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Magazin Bild des Freiers - Bild der Prostituierten

M

Mahol

User
Das Lesen einiger Beiträge, besonders zur Psyche, wird mir länger je mehr bewusst, dass der P6 eigentlich als Paradoxon gesehen werden muss.

Denn auf der einen Seite gehen wir als Freier zu Dienstleisterinnen hin, um "Liebes"-dienste zu erfahren. Wir sind dabei durchaus selber bereit dazu etwas für die Schaffung der Atmosphäre zu tun. Es mag da natürlich auch Ausnahmen geben. Das berichteten mir auch CDL´s die erzählten, dass sie gerne einen liebevollen Umgang pflegten.

Auf der anderen Seite sind da unsere P6-Frauen, die in dem Moment wo wir bei Ihnen Geld für Sex hinlegen, jeglichen Respekt verlieren und kaum mehr Achtung für uns haben. Die haben Sie nur noch für Ihren Peiniger: den Zuhälter. Was sind die Gründe dafür?
  • Unsere Ahnunglosigkeit uns abzocken zu lassen?
  • Die Tatsache dass wir es nötig haben für Sex zu bezahlen?
  • Die Tatsache dass die Frau in der Situation schnell mal am längeren Hebel sitzt. Eine Sache die für einen Mann immer eine heikle Sache ist.
Wir mutieren als Kunden also zu Gattung von Lebewesen (ich sage bewusst nicht Menschen) die eigentliche arme Schweine sind. Bemitleidenswert, abzockbereit. Bei entsprechendem professionellem Geschick der Frau ein gefundenes Fressen für Sie, die nur klar Ihrem Geschäft nachgehen und dabei keine Emotionen haben.

Dazu kommt das von einem Kollegen erwähnte Verhalten des "Borderline-Charakters" nicht weniger P6-Frauen, die schnell umschalten können und hervorragende Schauspielerinnen sind.

Und wir Männer? Da gibt es erst einmal die gängigen Vorurteile über Prostituierte:
  • Die Frau hat nichts gelernt (ausser F...)
  • Die Frau ist in finanzieller Not
  • Die Frau hat gelernt, das man im Leben Männer ausnehmen muss, da Sie mehr verdienen.
  • Sie kommen aus gesellschaftlichen Randstellungen
  • Sie sind naturgeil (auch auf uns)
  • Sie sind degeneriert, weil Sie nicht lieben können
  • etc...
Ich kann sicher nicht für Alle sprechen, dennoch muss ich sagen, dass durch den P6 meine Achtung für Frauen eher gewachsen war als gesunken. Gründe hierfür sind:
  • Sie sind bereit die schwierige Arbeit auf sich zu nehmen und können trotzdem noch gute Laune verbreiten
  • Die guten Erfahrungen gaben mir wirklich ab und an das Gefühl gemocht und etwas wert zu sein. Wann es wirklich so auch auf Seiten der Frau war, vermag ich nicht zu sagen.
  • Viele machen Ihre Arbeit sehr gut
  • Einige wWnige boten auch echten GF6 an und gaben uns Männern damit tatsächlich echten Gegenwert fürs Geld. (Finde ich gerade paradox wo ich das schreiben.
Wenige schlechte Erfahrungen haben diesen Eindruck nicht zunichte machen können. Durch Erfahren des P6 ist für uns Männer das Bild der Frau im P6 eher differenzierter geworden. Sicherlich kann der P6 ein "normales" Leben in einer Liebe nicht ersetzen, kann aber doch für ein Wohlfühlfaktor im Leben viel tun, der uns Kraft gibt weiter zu funktionieren.

Wie seht Ihr das?

Besonders Ihr, liebe Frauen: ich weiss nicht ob hier im Forum ehrliche Antworten zu erwarten sind: ist es so, dass wir als zahlende Freier, Männer zweiter Klasse sind? Wie ist Euer Männerbild? Eher schlechter durch den P6 geworden?
 
L

Lilith

User
Zitat von Mahol,
Besonders Ihr, liebe Frauen: ich weiss nicht ob hier im Forum ehrliche Antworten zu erwarten sind: ist es so, dass wir als zahlende Freier, Männer zweiter Klasse sind? Wie ist Euer Männerbild? Eher schlechter durch den P6 geworden?

Lieber Mahol,

Warum sollte es schlechter geworden sein? Besser, besser, besser!

Die ,, neue Generation“ der Liebhaber erfreut mit allem was sich eine Frau wünscht. Gepflegt, kultiviert, oft richtige Optikkracher, gefühlvoll und inzwischen vorwiegend mit der weiblichen Anatomie vertraut.
Ihr gebt Anerkennung, Aufmerksamkeit und vor allem richtige Freude am zusammen sein mit uns.

Und euer Beitrag zu unserem Lebensunterhalt, für Blumen oder ein wunderbares Paar Schuhe sollte negativ ausgelegt werden?

Natürlich gibt auch die Nervensägen, Hirnis und Stresser, aber in welchem Berufszweig gibt es die nicht?

Im übrigen bin ich davon überzeugt, das Verhalten meines Gegenübers wie einen Spiegel zu sehen. Achtung trifft Achtung.
Auch wenn das nicht meine Lieblingsbezeichnungen sind, Freier und Hure gehören untrennbar zusammen und ich finde wir haben das Beste daraus gemacht.

Also macht euch nicht so viele unnötige Gedanken, ihr seid Klasse !

P.S. Das mit dem richtigen zitieren übe ich noch.
 
M

Mahol

User
@Lilith: Danke vielmals. Beim Zitieren einfach die "quotes" mit den eckigen Klammern stehen lassen und danach deine Gedanken dazu schreiben.

Ich schätze deine Statements stets sehr und denke auch dass Du zu den Frauen gehörst, bei denen diese Diskussion kein Thema ist, nämlich die Sorte die uns durchwegs positive Erlebnisse schenken und wo sich eben Freier und Prostituierte als Menschen begegnen und somit etwas Einmaliges und Schönes erleben.

Dennoch gibt es vieles, vielleicht gerade als Mensch der über Vieles nachdenkt, was einem nachträglich beschäftigt. Dazu kommt, dass wenn man sich schon etwas länger im P6 bewegt hat, auch mal Hintergründe erfährt, Berichte liest, die einem doch nachdenklich stimmen.

Ich weiss, dass es ein ganze Reihe Freier gibt, die diese Diskussion unsinnig finden mag, frei nach dem Motto: "hingehen, Dienstleistung in Anspruch nehmen und wieder gehen ohne sich das Geringste dabei zu denken". Ich weiss jedoch, dass Viele, sich zumindest mehr Gedanken machen, auch wenn Sie nicht mehr erwarten. Das sind genau die Männer von denen Lilith berichtet. Und zum Missfallen manch anderer Zeitgenossen werden es eher mehr als Weniger im Laufe der Zeit, auch wenn die Unbelehrbaren nie aussterben werden.

Mich hat der Gedanke jedenfalls schokiert, dass wir aus der Sicht der Frauen so wenig wert sein könnte, wie mir schon geschildert wurde und wie ich es ausgerechnet an der Frau erleben durfte, mit der ich eine Beziehung führte oder es zu tun glaubte.

Für mich bleibt die Tatsache aufgrund der realen Erfahrungen die ich bis anhin machen durfte bestehen, dass ich sowohl was Prostituierte, wie auch Frauen ganz allgemein betrifft, meine Wertschätzung durch Paysex für unser liebenswertes Gegenstück auf diesem Planeten eher gestiegen ist. Und das ist gar nicht paradox, ganz einfach weil die Begegnungen sehr real waren (die Orgasmen übrigens auch! :p) und viel ehrliche Emotionen dabei rüberkamen auch wenn nie Liebe daraus entstand. Das erwartete ja auch niemand. Sie passiert einfach, oft dann wenn man es gar nicht erwartet. Möglicherweise eben auch mal im Paysex, auch wenn die im P6 Beschäftigten das als Betriebsunfall sehen.

Dass mein Eingangsbeitrag etwas provozierend, aber durchaus ehrlich und nicht aus der Luft gegriffen war, sollte dazu dienen einen Austausch über das Bild des Freiers in den Augen der Prosituierten und desjenigen der Prostituierten in unseren Augen anzuregen. Ich denke da könnte es schon interessante Beiträge und Meinungen geben, auch wenn das Thema wie ich jetzt realisiere, offenbar sehr heiss ist. Dies ist jedoch ein Forum in dem schon einige interessante Diskussionen gab und erhoffte mir hier auch eine Solche. Mal abwarten und Tee trinken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
O

Oslogrolls

User
Um keine selbstverliebte Nabelschau zu betreiben, sind wir beim Bild des Freiers auf die Sicht der gewerbsmäßigen Damen angewiesen. Eine Dame hat hierzu aus meiner Sicht einen wertvollen Beitrag geleistet ... natürlich subjektiv und aus ihrer Sicht. Falls weitere Damen sich zu diesem Thema äußern, werden sie möglicherweise ein anderes Bild des (typischen ?) Freiers zeichnen. Dies ergibt sich zwangsläufig aus unterschiedlichen Erfahrungen und dem Niveau, auf dem die Frauen ihre Dienste anbieten und verrichten.

Wir stellen uns also den "Bewertungen" der Damen ... und ich bin gespannt auf weitere, ebenso ehrliche Beiträge.

Das Bild der Prostituierten, das nur die Freier zeichnen, ist genauso subjektiv und wird von sehr unterschiedlichen Erfahrungen beeinflußt ....
wer ausschließlich den Strassenstrich bevorzugt, wird sein Hurenbild immer mit einem Schmuddelimage verbinden ... wer vornehmlich Damen in einem als angenehm empfundenen Ambiente in ihrer Wohnung besucht, gastfreundlich empfangen und evtl. bewirtet wird, macht sich ein vollkommen anderes Bild von Huren .....

Es kann deshalb, wie Gbplover schreibt, keine allgemeingültige Meinung geben. Mein "Hurenbild" ist auch subjektiv und geprägt von den Erlebnissen
mit einer Dame, die Freier in überzeugender Weise als Liebhaber bezeichnet.... und dieses ist ihr Freierbild ....

Wir öffnen uns für dieses Thema, indem wir (fast) alle Meinungen respektieren und gelten lassen ....


PS: Bei aller gelegentlicher Meinungsverschiedenheit habe ich große Achtung vor Al' s Beiträgen im OT-Bereich, in denen er sich oft persönlich und authentisch einbringt.
 
M

Mahol

User
Fazit

Nach dem Lesen einiger Beiträge im Thread wirkt Vieles doch ein wenig desillusionierend. Aber das ist wohl P6: Illusionen werden aufgebaut, und auch wieder automatisch abgebaut, wenn sie das nicht von selbst tun.
Dennoch möchte ich ein paar kleine Anmerkungen bringen auf das Eine oder Andere. Ist natürlich meine persönliche Sicht, beruhend auf meinen persönlichen Erfahrungen. Die kann mir ja keiner nehmen. Es kann nur jeder seine Eigenen machen. Wie die verarbeitet werden, beruht wiederum auf der Psyche eines jeden Einzelnen.

Das Bild der Frau: mit "es ist besser geworden" durch den P6 meine ich aus zwei Gründen:
  1. Im P6 hat jeder schnell die Möglichkeit verschiedene Typen von Frauen kennenzulernen. Damit wird das Frauenbild, differenzierter und auch interessanter. Man erlebt einen ganzen Teil der Menschheit intensiver als man es ev. vorher getan hat. Das ist eine Bereicherung. Wenn man etwas kennt, beurteilt man es auch ganz anders. Nur das Unbekannte macht Angst und wird polemisiert.
  2. Die schönen Erfahrungen, die jeder sicher mal im P6 hatte, machen einfach versöhnlicher. Da sind schlechte Erfahrungen mit Frauen aus der realen Welt in der Vergangenheit einfach schneller vergessen und wir versöhnen uns mit den Frauen wieder. Sie sind ja Menschen wie wir und um das mal zu erwähnen: bei allen Unterschieden, und das stelle ich zu meiner Verwunderung besonders hier im Forum fest, ist die Vorstellung von Liebe bei beiden Geschlechtern gar nicht so unterschiedlich, auch wenn es hierum jetzt nicht geht.
Sicher sehe ich den P6 heute viel nüchterner als auch schon mal. Dennoch bleibt die Begegnung mit einer Frau, auch wenns nur im P6 ist, immer etwas Besonderes. Das Ganze läuft nur ganz schnell ab und ist von begrenzter Dauer.

Wie das Bild der Dienstleisterinnen von uns in einem repräsentativen Schnitt ist, ist mir hier noch nicht klar geworden. Mich würde schon interessieren ob für uns ein falsches Gesicht aufgesetzt wird, oder ob freundlich etwas mit uns gespielt wird. Ich denke eher an Zweites im Allgemeinen. Zu echt war manchmal die Freude der Frauen bei der Begegnung, sei es beim Sex und/oder den Gesprächen vorher und nachher. Wäre es wirklich nur Ersteres und sie lehnten uns im Inneren zutiefst ab, so wäre ich kaum sehr lange im P6 verweilt.

Noch etwas: viele wirken auf das was man Liebe nennt immer wieder sehr desillusioniert auf mich. Ganz unabhängig vom P6. Das ist schade. Ich sehe es genauso, dass die Liebe nicht rein in Gedanken ist und immer etwas als Gegenleistung erwartet wird. Es ist ein ständiges Geben und Nehmen. Das Gleichgewicht zu finden ist schwer und muss immer wieder neu bewertet werden. Die ideale Liebe ist auf Erden eh nur in Form von Mutter- oder (ganz modern) Vaterliebe zu finden, die absolut selbstlos sein kann (! nicht muss!). Da wird geliebt ohne etwas zurück zu verlangen. Wenn man das versteht, kann man sich ruhig auf das Spiel der Liebe einlassen.
 
T

Tina-ac

User
meine Sicht der Dinge

Hallo,

im Laufe der Jahre hat sich mein Männerbild aus verschiedenen Gründen verändert ,aber sicherlich nicht nur durch den P6,sondern durch mein privates Leben ,Studium ,zeitintensiver Job ,überwiegend männliche Arbeitskollegen ,Lebenserfahrung, und durch die Kunst der Männer, sich genau das zu gönnen, und zu kaufen, ,was ihnen gut tut , was sie brauchen ,was ihnen fehlt .
Jeder Mensch sollte soviel Eigenliebe besitzen und Sorge für sich selber tragen und wenn es ihm möglich ist ,sich das auch zu gönnen.
Ich erlaube ich mir das Gleiche ,das was mir gut tut ,das was ich brauche und das was mir fehlt ,mir auf diesem Wege durch P6 einfach zu gönnen ,nämlich Sex ,als sexuell aktive Frau ,eine feine Sache, die Herrn kommen zu mir und beide haben habe die Wahl ,ja, oder nein zu sagen, und beide wissen worauf sich ein lassen.
das nicht jede Frau ,in diesem Job ,so denkt und auch handelt, weil es ihr aus der Situation heraus nicht möglich ist ,ist mir klar, aber ich schreibe hier über „mein“ Männerbild,
ich finde meine Kunden sehr sympathisch, höflich liebevoll und respektvoll im Umgang ,
ich bin halt der ganz private , diskrete Seitensprung ,eine Situation ,in der wir, uns vertrauensvoll fallen lassen können ,wo jeder Achtsam ,auch mit den Wünschen des Gegenübers um geht .
Das denke ich, macht mich in diesem Job aus ,denn ich habe nicht den Anspruch, jedem zu gefallen und ich nehme nicht wahllos jeden Mann ,denn ich lasse mich nicht aussuchen, ich denke, das ist eine Entscheidung die auf beiden Seiten liegt, denn die sexuelle Wahrnehmung ,die gegenseitige Sympathie und erotische nonverbale Kommunikation ist individuell und entscheidend für einen sehr guten, zufrieden stellenden „“VERTRAG „“ auf beide Seiten
denn ich bin der Meinung, ““das was Frau gerne und mit Freude macht , macht sie gut““,
das Gleiche gilt natürlich auch für den Mann ,meiner Erfahrung nach ,denn nicht allen Männer geht es nur darum, zu““ ficken““,
Ich bin vielleicht nicht die klassische Hure ,wie sie in den Klischeevorstellungen vor gelebt wird .denn ich nehme mir einfach die Freiheit ,mein Leben so zu leben, wie es mir in diesem gesellschaftlichen System offen liegt ,denn am Ende meines Lebens ,möchte ich nicht sagen ,allen Anderen hat mein Leben gefallen, nur mir selber nicht…..ich möchte nicht auf Sex verzichten, weil ich als Single und Selbstbestimmt lebe.Männer gehören nun mal zu meinem Leben ,aber auch nur die,
die die selbstverständlichsten Richtlinien im Zusammensein , zwischen Mann und Frau kennen und sie im Umgang mit Frauen auch ein halten.


herzliche Grüße

Tina-AC
 
T

Tina-ac

User
das Bewusstsein des eigenen Wertes

@ Xx_er
Genau das ist der springende Punkt !
das es zu wenig selbstbestimmte Frauen gibt in diesem Job.****
wenn ich das hier richtig interpretiert habe,
habt ihr Recht,
leider..aus welchen Gründen auch immer...

es würde das Weltbild aber einiger"" Freier""vollkommen aus den Angeln heben,neue Dinge machen erst einmal unsicher,in manchen Fällen sogar angst und welcher "Freier" zeigt schon gerne seine Unsicherheit, oder seine Angst..darum denke ich,sind Freier nicht daran interessiert diesen Zustand zu ändern.....
auf der anderen Seite, sehe ich die Huren,auch mich selber..
Huren die nicht das Bewusstsein des eigenen Wertes ,als Mensch haben...
.diese Huren,werden es immer zulassen, das andere Menschen und auch Situationen... ihnen die Grenzen setzen...

ich denke, es liegt an unserem gesellschaftlichen Bild,
das in der Jugend, einigen Menschen vermittelt wird,

Huren = Menschen-- zweiter Klasse....
die Gesellschaft verachtet sie, aber die Hälfte der Gesellschaft , nimmt die Dienste der Huren aber in Anspruch..
diese sogenannte doppelte Moral....

eine ausgewogene erfüllende Sexualität, bedeutet für mich, ein Stück Lebensqualität mehr ,
es liegt an mir selber(an jedem selber.)dafür zu sorgen, das es so bleibt...

dazu gehört aber nicht..
""der rammelnde Freier"":D

sondern ein einfühlsamer,sympathischer Mensch,der die ""Hure""als DL und als Mensch zu schätzen weiß.

denn es geht ja hier um das Geschäft Sexualität,
um das Gefühl..Lust,Befriedigung,
um das Gefühl... sich gut zu fühlen,
vorher,während dessen,
und danach......
und dazu gehören m.E. nicht nur die Reduzierung auf bestimmte Körperteile,Schwanz,Arsch u. Titten usw...nein
sondern die Gesamtheit des Menschen,mit seinem Auftreten,Handeln und Einstellungen und das Bewusstsein...einen Menschen vor sich zu haben.
m.E. klappt es dann auch mit dem Wohlfühlen und mit dem guten Sex,
beides gehört für mich zusammen

wenn beide Seiten,sich diese Werte bewusst machen

gebe es m.E. weniger
unzufriedene respektlose" Freier"
und weniger abgestumpfte frustrierte Huren.

Tina-AC
 
T

Tina-ac

User
ich versuche es mal

@Xx_er

Eben Tina und da kann man getrost den Pay_6 Bereich verlassen und die Frage ausweiten, warum es so wenig sexuell lustvoll selbst-bestimmte Frauen gibt
ich denke, da spielen verschiedene Faktoren eine Rolle

1.)vielleicht liegt es ja daran, das Frau, nie den sexuellen Genuss erlebt ,oder kennen gelernt hat
2.)vielleicht liegt es an den Männer,die oft keine Ahnung ,von der Anatomie und der Chemie, einer Frau haben.
3.)vielleicht liegt es an einer konservativen Erziehung,
4.)vielleicht ist es ja auch die Gesellschaft ,in der wir leben und Frauen, die sich zur sexuellen Lust bekennen, für viele noch Exoten sind.
5.)vielleicht ist es auch die Frau selber,die sich und ihren Körper nicht kennt,
6.)vielleicht ist es, der Mangel an Gelegenheit,weil ihr der nötige Selbstwert fehlt.
7.)vielleicht ist es die Unfähigkeit der Frau, zu sagen was sie will
8.)vielleicht ist es ein unsensibler Partner,der mehr Zeit und Energie darauf verwendet...sich den ultimativen Fick im P6 zu suchen
9.)vielleicht die Einfallslosigkeit und Gleichgültigkeit der Männer,ihren Frauen gegenüber
10.)vielleicht ist es auch Gewalterfahrung.durch einen Mann.

ich könnte dir noch viele Gründe nennen,
aber wissen, tue ich es auch nicht......:D

10 Punke, die vielleicht zu einer interessanten Diskussion führen könnten...

lg Tina-AC
 
C

Cutestefan

User
Ich glaube das ist ein Gesellschaftsproblem. Unsere Gesellschaft unterteilt sich immer stärker in Klassen und Kasten. Viele Menschen in Deutschland haben zb, teils unbewußt, folgendes Schema im Kopf:
1. Klasse Unternehmer, Anwälte, Ärzte, Politiker
2. Klasse Arbeiter, Angestellte, Handwerker, Bauern
3. Klasse Arbeitslose und Asylanten

Bevor Ihr mich steinigt, überlegt mal ob Ihr Euch nicht dann und wann mit einer dieser Klassen identifiziert und neidisch oder verachtungsvoll auf die jeweils benachbarte Klasse schaut.
 
T

Tina-ac

User
@Cutestefan
Ich glaube das ist ein Gesellschaftsproblem. Unsere Gesellschaft unterteilt sich immer stärker in Klassen und Kasten. Viele Menschen in Deutschland haben zb, teils unbewußt, folgendes Schema im Kopf:
1. Klasse Unternehmer, Anwälte, Ärzte, Politiker
2. Klasse Arbeiter, Angestellte, Handwerker, Bauern
3. Klasse Arbeitslose und Asylanten
Bevor Ihr mich steinigt, überlegt mal ob Ihr Euch nicht dann und wann mit einer dieser Klassen identifiziert und neidisch oder verachtungsvoll auf die jeweils benachbarte Klasse schaut.


sorry,
mir fehlt hier der Bezug zum Thema,vielleicht erkenne ich Diesen aber auch nicht

herzliche Grüße
Tina -AC
 
C

Cutestefan

User
Der Themenbezug ist dann, das manche Menschen auch immernoch Frauen in eine extra Klasse packen wollen. Der Konflikt: Das hier will ich, aber DAHIN sortiert mich die Gesellschaft ohne meinen Willen zu beachten. Je höher die Klasse der man angehört, desto leichter ist offenbar der eigene Wille durchzusetzen. Ich glaube ich bin grade zu philosophisch, das macht der Frühburgunder-Auslese Barrique. :D (Ist aber NUR eine Flasche!:()
 
M

Meopta

User
@cutestefan:

Auslese-Barrique ******** AHA!

Also gehörst Du zu Klasse 1!

Ertappt! Mieser Bonze! Kapitalist!

Und unsereiner sitzt hier bei einer Flasche Essigheimer Schüttelfrost (Nordhang!)

Ungerechte Welt....

Naja, ob man Barriquefass gelagerten Wein, als Spitzenwein bezeichnen kann, wage ich mal ernsthaft zu bezweifeln.

Dann doch lieber einen guten Pomerol bzw. Lystrac. Haschel
 
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