Tron
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Viele Frauen wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen, dass der Mann offensichtlich für Sex einen Puff besucht. Das Buch Zwischenstopp in der Hölle: mein Mann geht ins Bordell will helfen.
(PR-Meldung) Laut Statistiken kaufen sich in Deutschland etwa 600.000 mal Männer Sex im Horizontalgewerbe. Nicht jährlich oder monatlich, sondern täglich. Auf der Konferenz «Menschenhandel und Prostitution» in Berlin wurde aus einer Studie zitiert, nach der täglich etwa eine Million Männer in Deutschland eine Prostituierte aufsuchen. Andere Studien sprechen sogar von 1, 2 Millionen Männern. Die Mehrheit von ihnen ist verheiratet oder lebt in einer festen Beziehung. Geschätzte 600.000 Frauen werden demnach täglich von ihren Männern mit einer Prostituierten betrogen. Das starke Geschlecht mag nun gähnen und behaupten, das sei doch alles ein längst bekanntes Phänomen – bei den anderen – und keiner Erwähnung wert. Wer wissen möchte, welch eigenwilligen Weg Frau gehen kann, sollte Emma in Zwischenstopp in der Hölle: Mein Mann geht ins Bordell auf ihrem Weg begleiten. Sie können mit ihr lachen, weinen, toben und ihr schmunzelnd in die abwegigsten Situationen folgen. Leselust nicht nur für Frauen, und auch für Männer, die das Rätsel Frau entschlüsseln möchten.
Worum es geht? Emma entdeckt zufällig, dass ihr Mann ins Bordell geht. Nachdem sie den ersten Schock überwunden und entschieden hat, sich nicht von ihm zu trennen, packt sie den Stier bei den Hörnern und geht auf eine Reise in die Vergangenheit, in deren Verlauf sie mehr finden wird, als nur den Grund für die Untreue ihres Mannes. Ein Roman, der Tabus brechen will und den Finger in die Wunde dessen legen möchte, was sich hinter verschlossenen Türen abspielt - was zu peinlich und zu schmerzhaft ist, um offen ausgesprochen zu werden. Er räumt mit falschen Schamgefühlen auf und richtet den Blick auf das Wesentliche.
«Liebe und Hölle haben das Feuer als gemeinsam wirkendes Element - nährend oder zerstörend - eine Achterbahn der Gefühle! Dieser dramatische Roman öffnet den Weg zur emotionalen Kompetenz, worin ich die wichtigste Herausforderung der heutigen Zeit sehe, will ich das Glück selbst gestalten können.», so Franz-Josef Cramer - Verleger im Froh & Frei Verlag über das neuerschienene Buch Zwischenstopp in der Hölle: mein Mann geht ins Bordell von Petra Dirkes.
news.de, 01.10.2010
[DMLURL]http://www.news.de/ratgeber/855079782/hilfe-mein-mann-geht-ins-bordell/1/[/DMLURL]
(PR-Meldung) Laut Statistiken kaufen sich in Deutschland etwa 600.000 mal Männer Sex im Horizontalgewerbe. Nicht jährlich oder monatlich, sondern täglich. Auf der Konferenz «Menschenhandel und Prostitution» in Berlin wurde aus einer Studie zitiert, nach der täglich etwa eine Million Männer in Deutschland eine Prostituierte aufsuchen. Andere Studien sprechen sogar von 1, 2 Millionen Männern. Die Mehrheit von ihnen ist verheiratet oder lebt in einer festen Beziehung. Geschätzte 600.000 Frauen werden demnach täglich von ihren Männern mit einer Prostituierten betrogen. Das starke Geschlecht mag nun gähnen und behaupten, das sei doch alles ein längst bekanntes Phänomen – bei den anderen – und keiner Erwähnung wert. Wer wissen möchte, welch eigenwilligen Weg Frau gehen kann, sollte Emma in Zwischenstopp in der Hölle: Mein Mann geht ins Bordell auf ihrem Weg begleiten. Sie können mit ihr lachen, weinen, toben und ihr schmunzelnd in die abwegigsten Situationen folgen. Leselust nicht nur für Frauen, und auch für Männer, die das Rätsel Frau entschlüsseln möchten.
Worum es geht? Emma entdeckt zufällig, dass ihr Mann ins Bordell geht. Nachdem sie den ersten Schock überwunden und entschieden hat, sich nicht von ihm zu trennen, packt sie den Stier bei den Hörnern und geht auf eine Reise in die Vergangenheit, in deren Verlauf sie mehr finden wird, als nur den Grund für die Untreue ihres Mannes. Ein Roman, der Tabus brechen will und den Finger in die Wunde dessen legen möchte, was sich hinter verschlossenen Türen abspielt - was zu peinlich und zu schmerzhaft ist, um offen ausgesprochen zu werden. Er räumt mit falschen Schamgefühlen auf und richtet den Blick auf das Wesentliche.
«Liebe und Hölle haben das Feuer als gemeinsam wirkendes Element - nährend oder zerstörend - eine Achterbahn der Gefühle! Dieser dramatische Roman öffnet den Weg zur emotionalen Kompetenz, worin ich die wichtigste Herausforderung der heutigen Zeit sehe, will ich das Glück selbst gestalten können.», so Franz-Josef Cramer - Verleger im Froh & Frei Verlag über das neuerschienene Buch Zwischenstopp in der Hölle: mein Mann geht ins Bordell von Petra Dirkes.
news.de, 01.10.2010
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