S
Sanug
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Hallo zusammen,
hiermit fange ich nun meinen versprochenen Reisebericht an. Es ist meine erste und bisher leider auch einzige Reise nach Thailand. Vorher hatte ich noch keinerlei Erfahrungen mit dem "ältesten Gewerbe der Welt", sodass ich gleich doppelt Neuland betreten habe. Die Tour im Januar / Februar 2006 ging 3 Wochen alleine und auf eigene Faust über Bankok und Pattaya nach Koh Chang. Mein großes Glück war, dass in Pattaya ein Freund von mir wohnt, sodass ich bei der Erkundung des dortigen Nachtlebens Unterstützung hatte und nicht ganz auf mich alleine angewiesen war. Doch dazu später mehr.
Ich hoffe, die "alten Hasen" hier mit meinen Anfängererfahrungen nicht zu langweilen. Vielleicht hatte der eine oder andere ähnliche Erlebnisse als Neuling oder erfreut sich zumindest an den Fotos.
Warum Thailand? Nun, dafür gibt es für einen männlichen allein reisenden Single wie mich eine Menge Gründe :D. Hand aufs Herz, es war natürlich nicht nur das Interesse an der schönen Frauen. Aber auch nicht ein ausschließliches Interesse an Tempeln und Kultur
. Mich hat der Mix aus allem gereizt: ein freundliches, exotisches und buntes Land mit netten Menschen, leckerem Essen und einem angenehmen Klima, und dazu die Option, die Tage und Nächte nicht alleine verbringen zu müssen, sondern angenehme und erotische Gesellschaft haben zu KÖNNEN. Ohne arm dabei zu werden. Nur Saufen und Sex könnte ich billiger zu Hause haben, dafür muss niemand 10.000 km weit reisen. Aber ein öder Urlaub alleine oder mit nerviger deutscher Begleitung wäre es nicht gewesen, und das Land reizte mich in vielerlei Hinsicht schon länger.
Also buchte ich, um es von Köln aus einfach zu haben, einen LTU-Direktflug Düsseldorf-Bangkok für EUR 650,-. Mittlerweile weiß ich, dass es komfortablere Flieger gibt, aber ich hatte ein super-Glück: Eine sehr nette, intelligente, schöne und junge Serbin (19) saß neben mir, wir haben uns super unterhalten und so vergingen die 10 Stunden buchstäblich wie im Flug. Trotz des geringen Sitzabstands, der für meine (und ihre, sie war sehr groß) langen Beine eigentlich eine kleine Zumutung war. Leider trennten sich unsere Wege in Bangkok, denn sie flog weiter nach Saigon zu ihrem Freund, der dort arbeitet
. Wenn ich mir überlege, wie ich mit 19 Jahren drauf war (da habe ich, glaube ich, noch mit der Carrerabahn gespielt :jump
und was im Gegensatz dazu diese junge Lady schon alles auf dem Kasten hat und erlebt, da kann ich nur staunen.
hiermit fange ich nun meinen versprochenen Reisebericht an. Es ist meine erste und bisher leider auch einzige Reise nach Thailand. Vorher hatte ich noch keinerlei Erfahrungen mit dem "ältesten Gewerbe der Welt", sodass ich gleich doppelt Neuland betreten habe. Die Tour im Januar / Februar 2006 ging 3 Wochen alleine und auf eigene Faust über Bankok und Pattaya nach Koh Chang. Mein großes Glück war, dass in Pattaya ein Freund von mir wohnt, sodass ich bei der Erkundung des dortigen Nachtlebens Unterstützung hatte und nicht ganz auf mich alleine angewiesen war. Doch dazu später mehr.
Ich hoffe, die "alten Hasen" hier mit meinen Anfängererfahrungen nicht zu langweilen. Vielleicht hatte der eine oder andere ähnliche Erlebnisse als Neuling oder erfreut sich zumindest an den Fotos.
Warum Thailand? Nun, dafür gibt es für einen männlichen allein reisenden Single wie mich eine Menge Gründe :D. Hand aufs Herz, es war natürlich nicht nur das Interesse an der schönen Frauen. Aber auch nicht ein ausschließliches Interesse an Tempeln und Kultur

Also buchte ich, um es von Köln aus einfach zu haben, einen LTU-Direktflug Düsseldorf-Bangkok für EUR 650,-. Mittlerweile weiß ich, dass es komfortablere Flieger gibt, aber ich hatte ein super-Glück: Eine sehr nette, intelligente, schöne und junge Serbin (19) saß neben mir, wir haben uns super unterhalten und so vergingen die 10 Stunden buchstäblich wie im Flug. Trotz des geringen Sitzabstands, der für meine (und ihre, sie war sehr groß) langen Beine eigentlich eine kleine Zumutung war. Leider trennten sich unsere Wege in Bangkok, denn sie flog weiter nach Saigon zu ihrem Freund, der dort arbeitet

