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Geschichten David, eine Überraschung!

M

MarieAthen

User
Während ich auf Davids Nachricht über seine Zimmernummer warte, nehme ich das Smartphone und rufe meine Kollegin Violet an. Schon beim ersten Klingeln hebt sie ab.

„Hi Violet, hier ist Anika. Hast du Zeit? Ich würde dir gerne etwas erzählen."

„Ja Darling. Um 18.00 Uhr kommt Vassili. Er ist aus Thessaloniki und kommt einmal im Monat für eine Woche. Er kommt beruflich nach Athen. Meistens ruft er mich an, wenn er schon in der Stadt ist. Er ist einfach. Nach einer halben Stunde ist alles gelaufen. Ich fange mit Oralverkehr an, das übliche, dann bumsen wir ein bisschen von vorne und von hinten, ebenfalls das übliche, und dann spritzt er brav in sein Kondom. Er braucht keine Dusche danach, raucht nicht, legt mir 120 € auf den Nachttisch, bedankt sich und weg ist er wieder! Wäre doch jeder Kunde so einfach! Aber du kennst mich ja mittlerweile. Ich will das Geld, aber am liebsten, ohne viel angefasst zu werden. Je älter ich werde, umso zimperlicher werde ich! Manchmal denke ich: Wieso kommen die Kunden überhaupt wieder? Aber ich glaube, für viele ist es so, als wenn sie ein Verhältnis mit mir hätten. Das gibt man nicht so schnell auf. Vertrautheit spielt eine große Rolle. Was meinst du?"

„Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Ich hatte auch Stammkunden über Jahre hinweg. Dabei habe ich ihnen nicht jedes Mal etwas Neues geboten. Es war meistens nur ganz gewöhnlicher Sex. Männer sind oft viel einfacher gestrickt, als wir glauben. Es könnte sogar ihre eigene Faulheit sein, sich nach anderen Möglichkeiten umzusehen, die sie uns immer wieder in die Arme treibt. Und ich glaube, sie sind auch nur Gewohnheitstiere… – Aber ich wollte dir etwas erzählen: Ich hatte vorhin einen Termin mit Adonis, du weißt schon. Es ist der, den ich auf der Straße vor dem Ammas Hotel gefischt habe. Er hat mir heute die Russin vorgestellt, von der ich dir erzählt habe. Natascha heißt sie. Ich schätze, sie ist ein paar Jahre jünger als ich. Viel weiß ich nicht von ihr. Außer, dass sie schon seit drei Jahren hier in Athen ist, nur griechische Kundschaft hat, zwischen 60 € und 120 € für eine Nummer bekommt und von Kunde zu Kunde weiter empfohlen wird. Jedenfalls haben wir unsere Telefonnummern ausgetauscht. Das heißt, ich glaube, ich war ganz schön clever. Denn ich habe mir heute noch eine zweite griechische Mobilnummer gekauft. Und die habe ich ihr gegeben. – Also, – sollte sie diese Nummer an jemanden weitergeben, ob freiwillig oder unfreiwillig, ist es nicht diejenige, die meine Kunden von mir haben und mit der ich in der ‚Athens World‘ annonciere.“

„Das ist wirklich eine gute Idee! Darauf wäre ich wahrscheinlich nicht gekommen. Und wer weiß, vielleicht nimmt sie dich tatsächlich mal mit zu ihren Kunden. 60 € sind manchmal besser als nichts. Das ist nettes Taschengeld. Pass nur auf, wenn du sie mal mitnimmst zu einem deiner Kunden, dass sie ihn dir nicht abluchst. Sie ist Russin, vergess das nicht. Sei einfach immer vorsichtig!"

„Ja, das bin ich! Und ich werde nie ein Wort über dich verlieren. Das ist versprochen! – Warte, mein Smartphone hat gepiepst. Das wird David sein, ein neuer Kunde, den ich um 17.00 Uhr im Gordens Hotel treffe. – Ja, er ist es. Ich muss Schluss machen. Bis dann, Violet, mach‘s gut und einen schönen Abend noch!"

„Ja, dir auch, Liebes. Danke für den Anruf. Und pass gut auf dich auf!"

„Das mache ich!"

David ist auf Zimmer Nummer 501. Ich antworte, ich sei gleich bei ihm, bezahle meine Cola, überquere die Straße und steige die Treppen zum Gordens Hotel hoch. Als ich vor der Zimmertüre stehe, höre ich, wie drinnen jemand spricht. Das muss David sein, der telefoniert. Seine Stimme klingt ruhig und sanft. Ich warte, bis er das Gespräch beendet hat, dann klopfe ich an. Als er mir öffnet, hält er sein Smartphone noch in der Hand. Er trägt eine helle Stoffhose und ein kurzärmeliges, himmelblaues Hemd. Er ist ein großer, stattlicher Mann, vielleicht Mitte Vierzig, hat lichtes, graues Haar, strahlend blaue Augen und gebräunte Haut.

„Komm herein, Anika. Schön dich zu sehen. Toll siehst du aus!“

Er macht mir Platz und ich gehe an ihm vorbei, bis in die Mitte des Zimmers.

„Hallo David. Wie geht es dir?"

„Bestens Anika, danke. Kann ich dir etwas zu trinken anbieten? Ein Wasser, oder soll ich dir einen Kaffee bestellen?"

„Nein danke, David."

„Anika, entschuldige, ich war noch nicht im Badezimmer. Ist es Okay, wenn ich schnell unter die Dusche gehe? Ich habe so lange im Auto gesessen und würde mich gerne frisch machen, bevor wir intim werden."

„Selbstverständlich, David, ich werde anschließend ins Bad gehen."

„Gut, also bis gleich."

David verschwindet im Badezimmer. Ich nehme meinen pinken Stretch-Spitzenbody aus der Handtasche und lege das Täschchen mit den Arbeitsutensilien auf den Nachtisch. Das Zimmer Nummer 501 ist fast genauso eingerichtet wie das Zimmer, in dem ich Andreas getroffen habe. Es hat eine verglaste Fensterfront, eine große Spiegelwand gegenüber vom Bett und einen verspiegelten Wandschrank.

David kommt, in ein großes Badetuch gehüllt, zurück ins Zimmer.

„Bitte sehr, Anika!", lädt er mich mit einer Handbewegung ein, das Badezimmer zu benutzen. Ich ziehe mich um und in dem pinken, vorne sehr tief ausgeschnittenen Spitzenbody, sehe ich verdammt sexy aus. Auf meiner gebräunten Haut und mit den langen, blonden Haaren kommt der Bodysuit unglaublich gut zur Geltung. Oder dürfte ich sagen: Mein schön gebräunter Körper kommt durch das Tragen dieses sexy Bodysuits unglaublich gut zur Geltung? Egal! Ich drehe mich vor dem großen Spiegel, lächele mir zufrieden zu und finde mich bezaubernd. Auf meinen pinken High Heels gehe ich langsam, jeden Schritt bedächtig setzend, zurück ins Zimmer. Ein kleiner Auftritt, weil ich will, dass meine verführerisch weibliche Ausstrahlung ganz zur Geltung kommt. David liegt im Bett. Er hat sich mit einem dünnen, weißen Laken bis zum Hals zugedeckt und hält es unter seinem Kinn mit den Händen fest. Das erscheint mir etwas seltsam. Er sieht mir zu, wie ich auf das Bett zugehe und flüstert mit sanfter Stimme:

„Anika, du siehst hinreißend aus. So viel Sexappeal! So viel Charme!"

„Danke, Darling. – Versteckst du dich etwa vor mir unter dem Laken oder möchtest du, dass ich zu dir schlüpfe?"

„Nein! Warte, ich muss dir etwas sagen, Anika. Setz dich hierher zu mir aufs Bett. Bitte!"

Er deutet mit dem Kopf auf den Platz neben ihm. Ich setze mich und schlage die Beine übereinander. Was wird das jetzt?

„Ja Darling, erzähle! Ich bin ganz Ohr!"

„Anika, ich bin auch ein Mädchen. Wie du!"

„Aha!"

„Ja, ich war schon ein paarmal in Holland und habe mir Hormonspritzen geben lassen. Mein Busen wird schon größer und meine Brustwarzen sind ganz empfindlich geworden. Willst du sie mal sehen?"

Womit habe ich es hier zu tun? Mit einem Transvestiten? Einem Schwulen? Oder ist das einfach nur ein Rollenspiel? David war vorhin wie ein Mann gekleidet. Seine Stimme ist sanft, ja, – aber nicht weibisch. Mal sehen, worauf ich mich hier wieder einlasse… Deshalb antworte ich:

„Gerne, zeig mir mal deinen Busen."

Er schiebt das Laken ein Stück weit zurück und seine unbehaarte Männerbrust kommt zum Vorschein. Seine Nippel sind ganz normale Nippel. Ich sehe an dieser Brust nichts Weibliches. Was genau will er von mir? – Konzentration Ilona! Wenn er sagt, er sei ein Mädchen, wird er wollen, dass du etwas Weibliches siehst! – Ich stelle mich innerlich auf ein Rollenspiel ein und sage:

„Oh, was für wunderschöne Brüste. Und diese Nippel! Es ist, als sähen sie mich voller Verlangen an. Ist das alles von den Hormonspritzen?"

„Ja, ich war schon vier Mal in Holland. Und ich spüre schon, wie es sich bei einer Frau anfühlt. So sensibel. Ich fühle mich schon wie ein Mädchen, ein sehr junges Mädchen. Eine Jungfrau!"

„Eine Jungfrau?"

„Ja Anika! Ich bin eine Jungfrau. Noch nie hat jemand mich angefasst oder meine Klitoris berührt. Noch nie!"

„Oh, wir reizvoll! Jungfräulichkeit ist etwas ganz besonderes, die zu verlieren, man sich für einen besonderen Moment aufbewahren sollte. – Sag mal, meine Süße, wie heißt du überhaupt?"

„Ich heiße Sandra. Gefällt dir mein Name?"

„Ja, das ist ein sehr hübscher und femininer Name. Er passt zu dir. Dann werde ich dich von nun an Sandra nennen. Okay?"

„Ja bitte, Anika. Weißt du, du bist meine Freundin. Meine beste Freundin, der ich alles anvertraue!"

Ich scheine bei unserem Gespräch den richtigen Ton anzuschlagen. Aber wieso hat er mich am Telefon nicht auf ein Rollenspiel angesprochen? Er wollte nur sicher sein, dass ich hübsch, charmant und weiblich bin. Und jetzt stehe ich wieder da mit meinem Tarif für Rollenspiele, der eigentlich 200 € beträgt und wieder bleibt es bei den 150 €… Aber jetzt ist es definitiv zu spät, David darauf anzusprechen. Jetzt gilt es wieder nur, trotzdem mein Bestes zu geben.

„Sandra, Darling, hast du schon jemand anderem von deinen Hormonspritzen erzählt?"

„Nur meinem Freund. Für den mache ich das ja. Aber er ist jetzt für längere Zeit beruflich verreist und ich habe mich so einsam gefühlt… Ich bin doch ein Mädchen und brauche zumindest eine Freundin, mit der ich reden kann!"

„Ja, natürlich. Und du kannst mit mir über alles reden, Sandra. – Liebes, darf ich deinen Busen mal anfassen?"

„Oh ja, bitte Anika! Aber sei vorsichtig mit meinen Brustwarzen, sie sind doch so empfindlich geworden!"

„Natürlich, ich werde dich nur ganz sanft streicheln. Ich weiß, was einem Mädchen gefällt. Ich bin doch selber eine Frau."

Ganz behutsam streiche ich über Davids Brust. Entweder, er hat wirklich keine Brustbehaarung oder er hat sich enthaaren lassen. Jedenfalls fühlt sich seine Haut sehr zart und glatt an. Als ich ihm das sage, ist er höchst erfreut. Ich feuchte den Zeigefinger an und berühre damit seinen Nippel. Sofort windet er sich unter dem Laken und stöhnt leise auf. Ich weiß, ich muss sehr behutsam mit ihm umgehen. Nachdem ich seine Brüste eine Weile abwechselnd gestreichelt und seine Brustwarzen mit feuchten Fingerspitzen berührt habe, knie ich mich neben ihn aufs Bett und liebkose sie mit beiden Händen gleichzeitig. Ermutigt durch seine Gesten der Lust, zupfe ich leicht an seinen Nippeln, drehe sie, beuge mich hinab und sauge zärtlich an ihnen. Ich spüre, wie David unter meinen Berührungen in Ekstase gerät. Noch weiß ich nicht, wie unser Spiel enden soll, deshalb beschließe ich, eine kurze Pause einzulegen, um zu sehen, ob er mir noch andere Körperteile anbietet.

„Anika! Noch nie im Leben bin ich so berührt worden. Ich bin doch noch eine Jungfrau! Und ich weiß noch nichts von der Liebe und der Sinneslust. Ich fühle mich völlig hilflos mit meinen Gefühlen. Bitte hör nicht auf, mich zu liebkosen. Mach weiter, Anika!"

„Ich freue mich, dass es dir gefällt, Sandra. Aber ich bin neugierig geworden. Darf ich durch das Laken hindurch auch mal deine Muschi anfassen? Ich werde auch sehr vorsichtig sein. Nur durchs Laken hindurch, – darf ich? Bitte Sandra!"

„Ja Anika, du darfst. Bitte, fass meine Muni an! Sei nur genauso vorsichtig, wie bei meinem Busen und bei meinen Brustwarzen. Alles ist so empfindlich. Ich spüre so viel! Ich befinde mich in einem Rausch, Anika. Du hast mich mit deinen Berührungen in einen Sinnestaumel gestürzt."

„Ich werde dich auch wieder daraus befreien, Liebes, aber zuerst will ich wissen, wie deine Muschi sich anfühlt!"

David stöhnt lustvoll auf und windet sich bei meinen Worten unter dem Laken. Meine Worte turnen ihn genauso an wie meine Berührungen. Ich habe alles unter Kontrolle und damit fühle ich mich gut. Vorsichtig ertaste ich seinen Schwanz unter dem Laken. Er ist klein und steif. Er steckt noch in der Unterhose, sonst würde das Laken an dieser Stelle ein kleines Zelt bilden. Lieber wäre mir, David würde seine Unterhose ausziehen. Weniger Stoff bedeutet, mehr zu fühlen.

„Sandra, Liebes. Du trägst noch deinen Slip. Würdest du ihn bitte für mich ausziehen, damit ich deine Muschi besser fühlen kann, – sie lechzt doch schon nach meiner Berührung!"

„Ja, Anika. Moment. Ich ziehe mein Höschen aus. Warte!"

David hantiert unter dem Bettlaken herum, bis er seine Unterhose abgestreift hat. Behutsam streiche ich über seinen Schniegel, der jetzt nur noch mit dem dünnen Laken bedeckt ist. Ich massiere, umschlinge und drücke ihn, schiebe meine Hand zwischen seine leicht gespreizten Beine, und fasse durch den Stoff an seine Eier.

„Sandra, gefällt deiner Pussy, was ich mit ihr mache? Oder würde es ihr noch besser gefallen, von meiner Zunge liebkost zu werden?"

„Mit deiner Zunge? Oh, – der Gedanke lässt mich vor Wollust explodieren! Du würdest wirklich meine Muni lecken? Meine jungfräuliche Muni? Meine Klitoris? Weißt du, sie ist so wahnsinnig empfindlich geworden!"

„Ja, das würde ich machen."

„Gut, aber warte einen Moment. Ich ziehe mir zuerst das Höschen wieder an. Danach kannst du meine Klitoris verwöhnen."

Ich verstehe nicht ganz, wieso David sich sein Höschen wieder anzielen will, warte aber ab, was als nächstes geschieht. Immer noch bis zur Brust mit dem Laken bedeckt, zieht David seine Unterhose wieder an. Danach schiebt er das Laken bis zu den Oberschenkeln runter und ich sehe das erste Mal seinen fast nackten Körper. Aus dem Bund der weißen, knappen Unterhose guckt das Köpfchen seines Penis hervor. Aha, jetzt verstehe ich, – seine Eichel ist der Kitzler! Und den soll ich lecken.

„Oh Gott, was für eine schöne Klitoris du hast, Sandra! Sie ist so rosa und sieht so unschuldig aus. Ich traue mich kaum sie anzurühren!"

„Doch, das musst du, Anika! Meine Klitoris wartet schon voller Sehnsucht auf die Berührung deiner Zunge."

Da ich nichts überstürzen will, feuchte ich als erstes wieder meinen Zeigefinger an und berühre damit sanft seine Eichel. David zuckt und stöhnt. Er hat die Beine übereinandergeschlagen. Immer noch stecken seine Eier und der Rest seines Schwanzes in der Unterhose und nur das Köpfchen seines Penis schaut oben heraus. Er presst die Schenkel zusammen und bewegt seinen Unterleib mit kleinen Bewegungen im Kreis. Mehrmals necke ich ihn mit meiner angefeuchteten Fingerspitze und als ich mir sicher bin, dass er bereit ist für die Erlösung, beuge ich mich zu seinem Schwanz herunter, strecke keck die Zunge heraus und lecke ihn.

„Liebes, du musst mir sagen, wenn deine Klitoris kurz vor dem explodieren ist! Sag es mir bitte unbedingt, weil ich zusehen will, wie sie vor Erregung zuckt, wie sie dunkelrot anläuft und sich ihren wildesten Gefühlen hingibt. Versprichst du mir, dass du mir das ankündigst?"

„Ja Anika. Ich verspreche es. Mach nur weiter. Bitte! Meine Muni verzehrt sich nach dir. Ich werde dir sagen, wenn ich soweit bin!"

Ich hoffe, er hat meine Bitte als Hinweis verstanden, mir nicht in den Mund zu spritzen. Da er nur einen kleinen Schwanz hat, schiebe ich die Unterhose noch ein Stück weiter herunter und nehme ihn ganz in den Mund. Er schwillt an, pulsiert immer stärker und auf einmal seufzt David:

„Ich komme gleich, Anika! Oh Gott, ich komme!"

Schnell ziehe ich seine Unterhose bis unter die Eier, lecke sie, anstelle seines Penis, und rubbel mit einer Hand seinen abspritzenden Schwanz. Die ganze Suppe landet auf seinen Bauch. Das wäre also wieder mal geschafft! Schnaufend und mit verklärtem Blick liegt David da, während ich mich neben ihn auf die Bettkante setze und seine Oberschenkel streichele.

„Anika, das war der Wahnsinn! Danke. Wenn du willst, kannst du schon ins Bad gehen. Ich habe nicht mehr viel Zeit und muss gleich los.“

„Danke, das mache ich, David.“

Er hat wieder zu seiner ganz normalen Männerstimme zurückgefunden und von der kleinen Sandra ist ihm nichts mehr anzumerken. Ich stehe auf, nehme mein Täschchen und gehe ins Badezimmer. Das war wieder ein recht außergewöhnlicher Kunde. Aber ich glaube, ich habe meinen Teil gut gemeistert.

Nach dem Duschen ziehe ich wieder den bequemen Jeans Minirock an, denn nach dem Termin mit David gibt es keinen Grund, wieder den knielangen Bleistiftrock zu tragen. Am liebsten würde ich jetzt auch erst mal zurück ins Lilo Hotel fahren, um einen Joghurt zu essen, und danach in Ruhe abzuwarten, was heute noch passiert. Als ich zurück ins Zimmer komme, ist David schon vollständig angezogen. Was hat er wohl mit dem Sperma auf seinem Bauch gemacht? Ob er es einfach mit dem Laken abgewischt hat? Oder ob er in seinem Herrenhandtäschchen Feuchttücher bei sich trägt? Mir solls egal sein.

„Anika, es hat mich gefreut dich kennenzulernen. Ich rufe dich wieder an. Du hast wirklich eine sehr weibliche Ausstrahlung. Das hat mich angetörnt. Du warst sehr gut. Danke!“

Damit überreicht er mir 150 € und ich bedanke und verabschiede mich glücklich von dem Mann, der sich angeblich in den Niederlanden Hormonspritzen setzen lässt. Ganz überzeugt bin ich von der Wahrheit seiner Geschichte noch nicht…
 
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