Ich greife mal den ursprünglichen Denise-Faden wieder auf.
Zwar gehört sie zur Stammcrew der Kuschelgirls, ist aber zurzeit im 4illusion des gleichen Betreibers in Düsseldorf zu Gast.
4Illusion in Düsseldorf 40223 Düsseldorf Tel: 015221011787 bzw. 0152-21011787
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Da habe ich sie heute besucht und bin eine Stunde geblieben. Die Stunde war mal wieder viel zu kurz.
Den Termin hatte ich einige Tage zuvor mit der Hausdame telefonisch klargemacht. Kaum, dass ich angekommen bin, begegnete Denise mir bei einer kurzen Pause vor der Tür des Etablissements. Eigentlich wäre ich ihr da schon um den Hals gefallen, wenn mich die Hausdame nicht abgefangen und mich in das vorgesehene "Verrichtungs"-Zimmer (grauenhaftes Beamtendeutsch, oder?) begleitet hätte. Toll eingerichtet mit dezenter Farbgebung, einer soliden Spielwiese und einem komplett ausgestatteten Bad hinter einer Glasfront. Kein bisschen Puffbarock, eher ein verspieltes Liebesnest.
Denise erschien dann in einem ihrer knappen, enganliegenden Kleider, die ihre Figur immer sehr schön betonen. Die Fotos auf den Seiten ihrer beiden Arbeitsstätten geben sie sehr gut wieder. Das gilt auch für das Bild von ihr in der Badewanne, auf dem sie mit dem Duschkopf in ihrer rechten Hand und dem rechten Fuß auf dem Wannenrand posiert, wenngleich hier der Photograph beim Tuning ihrer Brüste ein wenig zu viel des Guten getan hat. Nach meiner Meinung gibt es an ihren schönen fraulichen Brüsten nichts zu tunen. Ihre sexy Beine, die auf Highheels schier endlos lang wirken und ihren Kopfkino stimulierenden Knackpopo hat der Kamerakünstler übrigens unangetastet gelassen.
Was die Photos verpixeln, ist ihr tolles, ausdrucksstarkes Gesicht. Sie hat große, schöne, braune Augen und einen schönen Kussmund und eine wirklich süße Nase. Sie kommt ins Zimmer, lacht dich an und die Sonne scheint etwas heller als vorher. Nach der Entrichtung des Honorars (130 Euro für die Stunde plus 50 Euro für AV) hatte ich Gelegenheit, das komfortable Badezimmer zu benutzen und einmal durch die Waschstraße zu gehen. Denise kam dann wieder und ich durfte ihr beim Aussteigen aus ihrem engen Outfit behilflich sein. Beim Vorspiel im Stehen streichelte ich ihr schönes Gesicht, ihre Schultern, Titten und Pobacken. Und als ich anfing, an ihren inzwischen harten Nippeln zu lutschen, griff sie sich meinen Schwanz, um ihn ganz langsam und gekonnt zu wichsen, so dass ich nach einigen Minuten doch schon innehalten musste.
Wir begaben uns jetzt auf die geräumige Spielwiese. Sie streckte mir ihren Po entgegen und ich liebkoste ihr Hintertürchen mit meiner Zunge und ihre straffen Pobacken mit den Händen, was ihr offenbar (hörbar) gefiel.
Um wieder etwas herunterzukommen und doch den Spannungsbogen zu halten, bugsierte ich sie in die Rückenlage und fing an, ihr sanft die Schultern und die Oberarme zu massieren. Dabei wanderte ich langsam mit den Massageeinheiten abwärts von ihren Brüsten, ihrem Bauch, ihren Oberschenkeln und ihren Hüften bis zu ihrem Schamhügel, wobei ich ihre Schamlippen nur ganz sanft berührte. Hin und wieder widmete ich mich ihren Nippeln, die ich sanft mit der Zunge und den Lippen bearbeitete. Inzwischen streichelte sie wieder meinen Schwanz, woraufhin ich gerne einen Gang zugelegt hätte.
Nach dem Aufgummieren revanchierte sie sich für die Massage mit einem Blaskonzert, das bei ihr immer vom Feisten ist. Tief, bis zum Anschlag, ausdauernd, nass und immer wieder unterbrochen von gekonnten kurzen Handeinlagen und leisem Dirtytalk in ihrem süßen Akzent. Das Highlight ist dabei die in den vorangegangenen Posts schon zur Sprache gekommene Yoga-Einlage, bei der sie über dir steht, so dass du beim Blasen einen herrlichen Ausblick auf ihre süße Mumu, ihren geilen Arsch und ihre geilen Möpse hast. Auch hierbei näherten wir uns allmählich meinen Point of no Return.
Ich sagte ihr jetzt, dass ich sie will. Sonst habe ich an dieser Stelle immer Vaginalverkehr mit ihr in der Missio, weil der Blick aus ihren schönen Augen mich dabei so antörnt. Das habe ich heute übersprungen.
Blitzschnell (sie weiß, was sie tut und tut es unglaublich gut) versah sie meinen eingetüteten Schaft und ihr Rosettchen mit etwas Flutschi und streckte mir ihre gespreizten Pobacken entgegen. Man muss beim Eindringen in ihren Po vorsichtig sein. Wenn er einmal drin ist, kann es losgehen: Sie hält schön dagegen, sie ist herrlich eng und der Anblick ihrer Pobacken, die die Stöße abfedern ist einfach mega! Und immer wieder ihre anfeuernden Worte. Abgesehen von ihrem sexy Akzent: Sie hat auch eine tolle Stimme, die auf mich sehr erotisch wirkt.
Keine Ahnung, wie lange ich tatsächlich durchgehalten habe. Es kam mir sehr lange vor. Auf jeden Fall bin ich sehr intensiv gekommen.
Bei Denise ist der Name ihres Stammhauses tatsächlich Programm: Sie ist herrlich kuschelig und schmusig und die Nähe, die sie dabei zulässt ist echt und damit besonders schön. Wir unterhielten uns noch über alles Mögliche, was sich seit unserem letzten Date zugetragen hat. Selbst, wenn Denise dir ihren Steuerbescheid vorliest: Ich könnte ihrer Stimme stundenlang zuhören.
Irgendwann wollte ich nachholen, was ich heute auch übersprungen habe. Denise legte sich dazu wieder auf den Rücken, ihre Füße ruhten auf meinen Schultern und ich leckte ihre Muschi. Erst schön langsam, dann nach einigen Minuten immer schneller werdend. Sie kommt dabei nicht immer, heute aber ziemlich schnell. Ich vermute, dass ihr die Aktion von vorhin gefallen hat. Eigentlich hätte ich mir noch ein zweites Mal gewünscht- diesmal in ihrer Muschi - aber dazu hätte ich eine weitere Stunde Verlängerung gebraucht. Die letzten Minuten quatschten wir noch etwas und verabschiedeten uns dann.
Die Hausdame hat mir ansehen können, dass alles zu meiner Zufriedenheit war und hat mir daher keine Fragen stellen müssen.