Devot, dicke Titten und auf dem Weg nach Hause - die Anzeige hatte ich schon länger auf todo gelegt.
Termin gemacht und 30 Minuten vereinbart. Zum kennen lernen. Und ich dachte daran, bei den letzten Sessions nur einen Stich gesetzt zu haben. Geld muss ja nicht immer raus...
Angekommen, Haus ok, aber das Treppenhaus abgerockt. Julia (korrekten Namen nannte sie mir, habe ich aber vergessen) ist erst vor 14 Tagen eingezogen, es fehlt noch die Küche und so das ein oder andere.
30 Minuten, 65 €. Sie zieht den BH unter dem Top aus, behält Top und Schlüppi an, ich mache es mir bei laufender Glotze auf der Schlafcouch bequem und sie bläst blank an. Tief und gut, ohne Hemmungen, lässt sich am Kopf packen und das Ding bis Anschlag reinschieben. Sie lässt aber wenig Speichel fließen, das Gebläse könnte feuchter sein. Egal, er steht, sie leckt auf meine Bitte auf den Damm bis vor den Arsch. Dann mal ins Knattern einsteigen.
Sie sagt: am liebsten von hinten. Ich denke, klar. Bei deinem Bauch kann ich das verstehen, wenngleich gehockt von vorne auch gegangen wäre. Gummi drauf und rein in die Höhle. ihr üppiger Arsch wippt schön im Takt und ich frage nach Gesichtsbesamung. Erst will sie nicht, aber dann doch und so ziehe ich raus und ab und dann mit Schmackes allen Schlotz auf die Wange und die Stirn. Ein bißchen wie im schlechten Pornofilm.
Schlecht deswegen, weil Julia schon oredentlich zu viel auf den Rippen hat und im Gegensatz zu meinen letzten DL-Besteigungen alles ziemlich wabbelig ist. Und nachdem ich leergepumpt habe, nehme ich war, dass sie ganz gut getankt haben dürfte. Es sind erst 15 Minuten vergangen, aber mich hält nichts mehr in der Bude. Höflich verabschiedet und raus.
Fazit: sie ist nett, höflich, korrekt und hat eine tiefe Reibeisenstimme. Aber das latent ungepflegte in der Wohnung und ihrer Kleidung trüben den Spaß etwas.
WHF: 0%, alles zu ungepflegt.