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CZ Die Reize der wilden Angela. Ein Bericht

C

Casanova2

User
Als ich mich vorgestern schon auf ein chilliges ausklingen des Tages vorbereitete [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/sex_3.gif[/DMLURL], klingelte mein Telefon und am anderen Ende der Leitung war[DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/phone_3.gif[/DMLURL], wie könnte es anders sein, der junge Freund, mit dem ich seit ewigen Zeiten die Freudenhäuser zu As und Eger besuche. Zum Glück waren meine Kippen alle, denn sonst hätte wohl kein Argument der Welt einen spät abendlichen Tschechienbesuch gerechtfertigt, zumindest nicht in den Augen meiner holden Maid. Nur brauche ich einfach solche Abende, denn kaum jemand steht mir so nahe wie der Kamerad, denn schließlich weiß er auch ganz genau wo der Frosch [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/froschh.gif[/DMLURL] die Locken hat- ganz im Gegensatz zu den Nasen, mit denen ich mich unter der Woche zwangsläufig umgeben muß.

Fahren sie direkt ins Puff, gehen sie nicht über Casino und ziehen nicht 200 Euro ein. Das hätte wohl auf einer Ereigniskarte beim Monopoli gestanden, denn kurz vorm Urlaub wollte er nichts mehr riskieren. Ein solides Nümmerchen vorher war angedacht, das sollte reichen zum `Abschied`. Die erste Station war wie so oft das

Life,

wo es sich für uns immer gut eignet die Tour zu beginnen, denn auf`s Zimmer wollen wir hier selten, aber um erst einmal in Stimmung zu kommen ist es wirklich ok. Viele Mädchen gibt es hier, manche meinen die schönsten Mädchen, aber an diesem Tage hätte man mir jede nackt auf den Bauch binden können… Weiter ging es im

Kleopatra,

wo der Kamerad unbedingt, ohne irgendwo anders halt zu machen, hineinwollte. 4 Mädchen waren drin- die für ihren tollen Service berühmte Oxana, Rosa und 2 mir noch nicht bekannte Wesen. Eine von ihnen heißt Paula, 25 Jahre alt, schwarze Haare und ganz nette Figur. Nun will ich ja allermeistens Frauen vögeln die ich noch nie beschlafen habe, doch ist es bei Rosa ganz anders. Eigentlich sollte ich ihr aus dem Weg gehen, denn wirklich oft schaffe ich es nicht ihr zu widerstehen. Diese Brüste sind wirklich einmalig und auch diesmal gönnte ich sie mir für eine halbe Stunde. Bei ihr kann man einfach nichts falsch machen, sie ist für mich eine sichere Bank und ich hatte einfach keinen Bock auf Experimente. Der junge Freund begann sich freilich in der Zwischenzeit zu langweilen und ging mit besagter Paula auf die gute Stube, doch wirklich begeistert war er hinterher nicht... Im

[DMLURL]http://www.pixilive.com/[/DMLURL]

GC

waren wir anschließend und da die geile Barfrau nicht zu knacken ist und uns die anderen anwesenden Mädels nicht sonderlich beeindruckten, fuhren wir voller Tatendrang ins

Hollywood.
Hier verfinsterte sich der Gesichtsausdruck meines Freundes ins dunkelschwarze[DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/barret.gif[/DMLURL], denn die aus dem labelle und Caribik bekannte Maid, mit der wilden Löwenmähne, war hier plötzlich und unerwartet anwesend. Er meinte das er dort nie reingegangen wäre, wenn er gewußt hätte… Naja, mir erschien sie sonst auch nicht gerade als Sonnenschein. Man hört und liest ja sehr viel über`s HW, manchmal vielleicht sogar zu viel, aber zuletzt gefielen mir hier die Ladys doch immer noch am besten.

Ok, ich will mir hier auch keinen Zahn locker quatschen, wir setzten uns also erst einmal auf die vorderste Couch, orderten Pivo und harrten der Dinge. Sofort kamen die Dienstleisterinnen zu uns, aber leider gefiel mir gar keine. Die besagte Blondine war uns einfach unsympatisch, drum wäre auch sie eigentlich niemals eine Option gewesen. Nun entdeckte ich die süße Sara, aber es gelang uns beim besten Willen nicht die anderen Weiber loszuwerden.

Wir saßen zusammen auf der Couch und mir wurde es einfach zu lästig und ich begab mich daraufhin mit ihr ans andere Ende des Raumes. Dann gesellte sich auch der junge Freund zu uns an den Tisch, was ich noch total gut fand, doch dann traute ich kaum meinen Augen- kamen die doch allesamt wieder angewackelt [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/Ente.gif[/DMLURL]!

Nun war leider auch die `Polizai` nicht hinter der Bar, der hätte ihnen gewiß den Marsch geblasen. Natürlich nahm ich es irgendwann mit Humor, denn was will man machen, war ja auch irgendwie lustig zum anschauen. Ich wäre auf jeden Fall mit Sara auf`s Zimmer gegangen, doch flehte mich mein Kamerad förmlich an die Heimfahrt anzutreten, denn diesmal wollte er sowieso nicht allzulange touren...
[DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/slapen.gif[/DMLURL]

Widerwillig sagte ich also Sara ab und trank in sicherer Gewißheit das wir gleich gehen werden mein Bier aus. Ich konnte den Anblick des Kameraden einfach nicht mehr ertragen- er fletzte so leblos in den Sesseln, wie ein angeschlagener Boxer kurz vor dem KO…

[DMLURL]http://www.pixilive.com/[/DMLURL]

Plötzlich gesellte sich ausgerechnet die blonde Angela zu ihm, die er sowieso schon haßt wie die Pest. Ein Bild für die Götter. Ich gab ihr nicht den Hauch einer Chance, doch versuchte sie wirklich alle Register zu ziehen. Zärtlich am Ohrläppchen knabbern, am Bäuchlein streicheln und als sie sich dann mit vollem Körpereinsatz auf ihm räkelte, geschah was mir unmöglich erschien. Er lächelte. Nun war es für sie ein leichtes Spiel, denn so rotzfrech wie sie ihren abartig geilen Tanga blitzen ließ, sind beim zuschauen auch mir fast alle Sicherungen rausgeflogen...

[DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/1krass_2_2_2.gif[/DMLURL]

Er war plötzlich putzmunter und ging mit ihr vögeln. Na toll, dachte ich, Sara hab ich extra für ihn ablaufen lassen… Bei der Show die Angela abzog, war mir klar das die auf dem Zimmer eine Rakete war, also reichten mir hinterher 3-4 bestätigende Worte des sichtlich begeisternden Kameraden und ich bin ohne mit einer Wimper zu zucken anschließend mit ihr kuscheln gegangen. Nicht wirklich kuscheln...

Die Müdigkeit war jetzt beim Kameraden sowieso wie weggeblasen [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/love-smiley-2.gif[/DMLURL], also hielt sich mein schlechtes Gewissen in Grenzen.

Ausgezogen ist die Braut der absolute Hammer! Dieser feste Arsch, die wohlproportionierten Brüste und der flache Bauch sind einfach ein Gedicht. Ich kann sie nur in den höchsten Tönen loben, besseres hatte ich selbst in Tschechien selten, doch bitte erwartet nicht unter allen Umständen zuviel. Wir sind relativ jung, sportlich und dort rasiert, wo es Frauen am liebsten mögen. Ihr sind 20-jährige Knaben sehr genehm, da geht sie voll drauf ab, wir waren der schon fast etwas zu alt, aber wohl gerade noch im grünen Bereich. So wie sie sich ausdrückte, scheint sie doch größere Unterschiede beim Service zu machen. Also wie immer vorher abchecken und nicht beleidigt sein, falls doch nicht…- andere Mütter haben schließlich auch schöne Töchter.

Zwischenzeitlich telefonierte ich mit Fisch [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/delfin.gif[/DMLURL] und wir amüsierten uns köstlich darüber, dass er bei einigen immer noch als Casa-Fake durchgeht...

Die `Polizai` [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/police_mhm.gif[/DMLURL] schneite dann auch endlich ein und entdeckte meinen Kollegen ganz alleine im Barraum. Wir müssen dem wie eineiige Zwillinge vorkommen, die nie alleine irgendwo aufkreuzen, denn der fragte ihn total entgeistert, ob ich etwa auf dem Zimmer bin, denn bisher hab ich immer in anderen Klubs was gefunden und dort komischerweise nie. Den unbedingten Zwang mit Huren zu schlafen, verspüre ich sowieso nicht mehr, da muß schon wirklich alles passen...

[DMLURL]http://www.pixilive.com/[/DMLURL]

Das wir ausgerechnet sie hatten (zu alt?!), dass packte er auch nicht. Er hat nur mit dem Kopf geschüttelt [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/annienein.gif[/DMLURL] und gelacht, aber sie war nunmal vom feinsten und ich glaube kaum das uns dort eine andere ähnliche Freuden bereitet hätte. Als wir sie dann einhänkelten und zu dritt den Klub verließen, spätestens da lachte er nicht mehr[DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/hiiillfe_2.gif[/DMLURL].

Das mein Ruf übel ist, das ist mir klar, doch der denkt doch nicht im Ernst, dass ich rechtschaffende Prostituierte für lau den Rest der Nacht durchvögeln würde [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/littleangel.gif[/DMLURL].

Nun ich will ehrlich sein, mit Händen und Füßen hätte ich mich sicherlich nicht gewehrt, aber der junge Freund schon, denn der liebt es eher gediegen zu zweit[DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/inlove.gif[/DMLURL].

Wir haben sie also anständig wie wir sind zu Hause abgeliefert und sind anschließend rundum zufrieden heim in die Heimat gefahren. Bis demnächst in diesem Theater,

MfG Casanova
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C

Casanova2

User
Zickenterror mit Happy End. Ein Bericht

Manchmal zahlt sich Beharrlichkeit aus. Mittlerweile bin ich wohl fast der letzte Mohikaner der noch ins vermeintliche Krisengebiet Cheb/As tourt oder zumindest der letzte Schreiberling der noch von dieser Region in diesem eigentlich wunderschönen Forum berichtet. Mitnichten war ich zuletzt begeistert von den Erlebnissen und wäre mein treuer Puffkamerad nicht so stur, dann wäre wohl selbst ich schon in andere Regionen abgewandert. Zumindest gestern wurde unsere Nibelungentreue belohnt und ich möchte Euch, lieben Freunden, natürlich nicht vorenthalten, was sich auf unserer Reise zugetragen hat. Meine Berichte aus früheren Tagen hab ich stets etwas bunter gestaltet und zur Abwechslung werd ich mal getreu dem Motto: `Back to the Rules` auf Altbewertes zurückgreifen, vielleicht freuts ja den Leser und ich muß keine Monologe mehr führen [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/loopy.gif[/DMLURL] Selbst wenn das nicht fruchtet, meine reißerischen Berichte werden seit Jahr und Tag zumindest mit großem Interesse verschlungen, denn zu voll sind die Parkplätze anschließend und das zu sehen ist mir immer wieder ein Fest. Umsonst bin ich nicht Casanova- ich will die schärfsten Mösen ficken und die prallsten Brüste liebkosen, doch bitteschön (meist) nur einmal, es sei denn die Maid besteht darauf gebuttert zu werden und verzichtet auf Bares. Ich versorge nie jemanden mit drittklassigen Infos, weil ich irgend`ner Hure, Woche für Woche die Scheine ins Loch schiebe und keinem anderen ihre Dienste gönne. Jäger und Sammler, wie mein junger Freund und ich, sind ständig auf der Suche nach neuen Zielen, da gibt es keinen Neid und keine Mißgunst- wir sind Brüder im Geiste und Fleische, drum teilen wir gerne. Schließlich wollen wir auch nicht für etwas bezahlen das man später reut, auch wenn ich diese edlen Gedanken in den uns vertrauten Foren kaum mit jemandem teile… [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/Lipsrsea.gif[/DMLURL]


Utschitel freilich war ein guter Flyer, der zum `Dank` seine Berichte in Hurenhänden wiederfand und sich von Neid zerfressenen Zeitgenossen schikanieren lassen mußte. Das Ende vom Lied kennt man ja [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/huff.gif[/DMLURL]



Am gestrigen Abend sollte unsere Tour im


Life


starten und auch wenn dort das Niveau gleichbleibend hoch zu sein scheint, fanden wir nicht die absolute Maschine die uns zum Beischlaf hätte animieren können. Auf dem Weg Richtung As kehrten wir anschließend im


Happy End


ein. Vom Ambiente her könnte dieser Klub die absolute Topadresse sein, doch mangelte es dort leider viel zu oft an ansehnlichen Frauen. Nun hebe ich mir das Beste natürlich für den Schluß auf, doch kann ich doch mit Fug und Recht behaupten das es vom Angebot her ein Quantensprung zu sonstigen Besuchen dort war. Sogar Stripeinlagen wurden geboten, was lange Zeit absolut vernachlässigt wurde. Der junge Freund vernaschte die süße Asiatin, die jedoch nicht ganz das brachte was er sich erhofft hat. Sei`s drum, wir sind später im


Savoy


einkehrt, aber außer einer blonden Maid mit hübscher Oberweite konnten wir keine beschlafungswürdigen Dienstleisterinnen ausmachen. Im


Hollywood


sticht die schwarzhaarige Dame mit dem gut trainierten Hintern etwas heraus. Sie ist auf jeden Fall eine Option, doch da wir verwöhnte Freier sind, ließen wir diese erstmal verstreichen. Natascha arbeitet übrigens nicht mehr dort... Nun waren im


GC


die Mädels nicht unbedingt in allerbester Stimmung, dennoch lohnt dort ein Besuch momentan auf jeden Fall. Das optische Hightlight dürfte die supersüße Zigeunerin sein, die sehr lasziv, ihren hammermäßig geilen Leib an der Tabledancestange gerieben hat. Zumindest liegt die Vermutung nahe das sie `ne Zigeunerin ist, gefragt hab ich sie natürlich nicht. Ich glaube auch die Barfrau dort noch nie gesehen zu haben und wenn die auf`s Zimmer ginge- Altobelli! Eine der schönsten Barfrauen in meinen Augen. Im


Magic


war es vor Wochen etwas besser, kann aber auch sein das die besten Mädels mal wieder gerade auf dem Zimmer waren. Eigentlich wollte ich in`s


Caribik

wirklich nicht rein. Zu ätzend war dort oft die Atmosphäre, doch siehe da, sobald die zickige Oma [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/domina.gif[/DMLURL] dort nicht mehr ihr Unwesen treibt, sind die anderen Huren gleich wieder um einiges zugänglicher [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/bussi.gif[/DMLURL] Es gibt halt solche Weiber die in jedem Puff die Stimmung verpesten [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/Durchfall.gif[/DMLURL] Die dickbusige Alexandra ist auf jeden Fall für irgendwann vorgemerkt, nur solange ich anderswo fündig werde, dann ficke ich aus Prinzip nicht dort wo man sich einbildet für weniger Leistung mehr verlangen zu können. Mein Kamerad ist schwach geworden bei einem extrem geilem Gerät, die hat so einen richtigen Pornoarsch, der absolute Hammer. Sie heißt wohl Julia, nettes Gesicht, schöne schwarze Haare…, spricht halt leider fast nur russisch, aber mein Kollege war hinterher wirklich zufrieden mit ihr. In der Wartezeit unterhielt ich mich etwas mit einem netten Thüringer, der meinte ein Blick ins


Fantacy


sollte sich lohnen. Nun war ich aufgrund der Info etwas skeptisch, doch schauten wir selbstverständlich rein, denn wenn er meint 3 Frauen von 5 sind super, dann nichts wie hin. Nun ist es ja nicht so das ich ausschließlich zum vögeln rüberfahre, natürlich lechze ich auch nach Erlebnissen, die man zwar nicht unbedingt seinen Enkelkindern erzählen würde, aber die einem noch längere Zeit in Erinnerung bleiben. Meinem Kameraden ist die Lust gleich vergangen, als dort minutenlang sich keine Tür öffnete und wilde Schreiorgien schon von draußen deutlich hörbar waren. Irgendwann kam die Barfrau angerannt und öffnete uns mit gequältem lächeln. Sie entschuldigte sich für die angespannte Situation die im Klub spürbar war, doch schaffte sie es auch in der Folgezeit nicht, die wie Hyänen aufeinanderlosgehenden Weiber in Schach zu halten. Eine Maid behauptete wohl das ihr Handy geklaut wurde und beschuldigt wurde eine Arbeitskollegin, die sich natürlich vehement gegen die Anschuldigungen wehrte. Die hätten sich beinahe die Augen ausgekratzt und auch als sich langsam alles beruhigt zu haben schien- die Dienstleisterinnen bei uns saßen, motzten sie immer noch wegen dem Scheißhandy rum. Normale Menschen würden doch denken das man die Sache erstmal auf sich beruhen läßt und wenigstens den Gästen das Gefühl gibt das Harmonie untereinander herrscht. Weit gefehlt, die waren so in die Sache vertieft das wir uns vorkamen wie bestellt und nicht abgeholt. Ausgerechnet der fleischgewordene Casatraum wurde der Untat beschuldigt und die Barfrau meinte sie wäre heute nicht mehr verfügbar. Angeblich wäre sie zu betrunken und arbeitet heute nicht mehr, obwohl sie aber noch im Barraum saß, nur eben etwas abseits. Ich hätte schreien können vor Wut, denn sie war die absolute Prinzessin für mich an diesem Abend. Blonde Haare, niedliches Gesicht und Brüste so groß wie Traktorlampen. Sie hatte alles was für mich eine geile Frau ausmacht und die sollte tabu sein?! Bei uns saßen 3 Mädels, doch hatte ich nur Augen für meine Puffpam. Als ich nach ihr fragte, zischte mich meine zwischenzeitliche Gesprächspartnerin an, dass ich doch mit ihr sitze und es wäre eine Frechheit das ich mich für ein anderes Mädel interessieren würde. Mich hat zu dem Zeitpunkt sowieso nichts mehr gewundert, also nahm ich es natürlich billigend in Kauf das die beleidigt abgetrabt ist. Ich bin dann aufgestanden und hab meine Traumfrau versucht zu kontaktieren. Sie machte nicht den Eindruck das sie nicht mehr arbeiten möchte und setzte sich dann mit mir auf die Couch. Keine 2 Minuten dauerte es jedoch, bis die angeblich beklaute wieder am Start war und erneut Terror machte. Nun dachte ich, hab sie endlich für mich und dann haute sie wieder ab. Es wurde geheult, geflucht und als irgendwann ein Taxi bestellt war, dachte ich das war`s. Sie war nun schon ca 10 Minuten weg und mein Kollege meinte das wir endlich abhauen sollten. Nix da, so schnell geb ich nicht auf und als ich merkte das dieses Taxi für die andere Tussi war, hoffte ich das mein Busentraum nochmal rüberkommt. Die wurde noch von den anderen Weibern belagert, am liebsten hätte ich die Brut in `nen Käfig gesperrt und den Schlüssel weggeschmissen. Als ich schon nicht mehr dran glaubte, saß die hübsche Slowakin wieder bei mir, doch ging plötzlich mein Kollege ins Auto seine Pizza futtern, in der Annahme ich würde gleich mit ihm kommen. Das konnte der total knicken. Bin raus und hab gesagt ich fick die jetzt. Das Theater. Der meinte er will nach Hause, es wäre schon spät… Das er nicht abhaut war mir klar, dafür hab ich auch schon zu oft auf ihn warten müssen, bin also mit ihr auf`s Zimmer gegangen und erlebte eine der geilsten Nummern seitdem ich Huren beschlafe. Echt hammermäßig! Der Barfrau hab ich hinterher nur auf den Weg gegeben das sie sich nicht einfallen lassen soll die in die Wüste zu schicken, denn so wie ich mitbekam war das wohl so angedacht. Sie nickte dann einsichtig, denn mein Argument, dass diese Susanna die beste von hunderten Huren war die ich je hatte, konnte sie nicht kaltlassen. Klar hab ich etwas zu dick aufgetragen, aber der Zweck heiligt die Mittel. Auf jeden Fall hab ich jetzt eine leise Ahnung warum der Klub Fantacy heißt, denn das ist dort Pufferlebnis pur, aber auch wenn ich den Namen absolut passend finde, werde ich wohl meine selbstauferlegte Vorgabe nochmals überdenken und sie doch öfter als einmal buchen. Zumindest für mich besteht da absolute Suchtgefahr und wenn`s ganz dumm läuft, steh ich irgendwann bei Nacht und Nebel vor dem Puff und schraub das Fantacyschild ab, um es durch dieses zu ersetzen:

[DMLURL]http://www.pixilive.com/[/DMLURL]

Das wird dann mein 2. Zuhause [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/cool3.gif[/DMLURL]


Auf der Heimfahrt jammerte mir der junge Freund natürlich die Ohren voll das es viel länger dauerte als geplant und das er `ne Dreiviertelstunde warten mußte. Doch schließlich kann ich nichts dafür das die geile Bitch sich meinen Schwanz nochmal nimmt, nachdem die Barfrau schon panisch an der Tür geklopft hat. Ihre `Pflicht` war lange erfüllt, aber sie wollte einfach weitermachen. Solche Frauen machen Mut und wenn jeder Abend so verläuft wie der gestrige, dann ist mir um die Zukunft nicht bange. Bis demnächst in diesem Theater,



MfG Casanova
 
C

Casanova2

User
Nur die Harten kommen in `n Garten. Ein Bericht

Manchmal kann man schon die Krise kriegen, wenn der Kollege mit zittrigen Händen keine dichte Schweißnaht hinbekommt und man in weiter Ferne, die längst überfällige und heißersehnte Heimreise um Stunden verschieben muß. Danach nehmen die feiertagsbedingten Verkehrsstauungen auch kein Ende und zu allem Überfluß schifft es in Strömen. Auf den ersten Blick erscheint es irrsinnig, dass sich jemand nach 7- stündiger Reise noch bereit erklärt die Alkis nach Hause zu bringen, die fernab des eigentlichen Zieles eine schmucklose Behausung ihr eigen nennen. Was nach gutherziger Nächstenliebe aussieht, ist in meinem Fall knallhart kalkuliertes Eigeninteresse, denn leichter kann man nicht auf Firmenkosten der geliebten Freizeitbeschäftigung nachgehen. Dem einem ist die Verhaftung des ersten Bieres um 7 Uhr morgens das größte Fest und einer von meinem Schlage berauscht sich stattdessen am Gestank der Hurenmösen. Unterwegs könnte man freilich schreien vor Wut und ein Red Bull nach dem anderen wird hinter die Binde gekippt, doch nur die Harten kommen in `n Garten und umso näher die Grenze zum Böhmischen rückt, desto wacher wird der Geist. Auf dem vermeintlichen Heimweg vom tiefsten Osten unserer Republik, bis hin zu Casa`s Dorf, sind es nur wenige Meilen zum Puffparadies und somit kehrte ich, mittlerweile schon heute früh, zuerst im

Laguna

ein. Nur ein Mädel [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/hasi_2.gif[/DMLURL] ist dort momentan am Start und auch wenn sie supersüß ist und sehr sympatisch zu sein scheint, wollte ich dennoch nicht länger verweilen. Die Möglichkeit einmal ohne den Kameraden zu touren mußte ich sinnvoll nutzen und versuchen soviele Klubs wie möglich in kürzester Zeit zu `schaffen`. Man will schließlich nicht unvorbereitet die nächsten Abenteuer in Angriff nehmen. Zu späterer Zeit erfuhr ich das die Lagunamaus wohl bald nicht mehr dort arbeitet und der Klub evtl. `ne Pause einlegt, aber das sind nur Gerüchte und Spekulationen. Einfach mal abwarten, wäre schön wenn dort die Lichter anblieben, denn der Puff ist einer der schöneren in meinen Augen. Der Egerfreund sollte sich dort einmal die sanitären Einrichtungen anschaufen, da wird ihm warm ums Herz. Astreines Klo nach westeuropäischem Standart und der Clou ist, man kann sogar zuschließen. Im

VIP

vermutete ich keine Wunder, doch so schlimm hatte ich es nicht erwartet. Das die 2 Huren häßlich sind, möchte ich nicht behaupten. Da gibt`s sicherlich schlimmeres, doch die Presentation ihrer Person ist einfach nicht mit Worten zu beschreiben. Besonders eine der beiden erschien so angewiedert am Tisch, um sich vorzustellen, dass mir der Akt wie eine Vergewaltigung vorgekommen wäre. Sie kamen, sagten keinen Ton und standen nur wie versteinert da. Die Mundwinkel runtergezogen und ein Blick finsterer als der Arsch von Whitney Houston. Da sitzt man echt da wie`n Russe im Wald und weiß nicht mit denen zu kommunizieren. Auch wenn ich versucht hab die Stimmung etwas aufzulockern, indem ich dann selber die obligatorischen Puffragen stellte, blieb mir nichts anderes als die Konversation schnellstens zu beenden. Der Herr im Hause ist nun auch nicht gerade eine Frohnatur…, war auf jeden Fall froh wieder an der frischen Luft zu sein und den nächsten Klub ansteuern zu können. Unbedingt hammermäßig war das Angebot im

labelle

jedoch nicht, zumal die schöne Lala nicht mehr arbeitet und somit fuhr ich gleich weiter zum

Hollywood.

Langsam entwickelt sich dieser Laden zum Partyklub, was ich ausschließlich positiv meine, denn eine lockere Atmosphäre kann nie schaden und das ein oder andere Event lockt dauerhaft Stammgäste an. Überall war schön ausgeschmückt und wenn die `Polizai`es noch hinbekommt, mir nicht schon beim öffnen der Tür `Hallo Casa` zuzuschreien, dann bin ich restlos begeistert...

[DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/10_2.gif[/DMLURL] [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/10_2.gif[/DMLURL] [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/35.gif[/DMLURL] [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/dj_2.gif[/DMLURL][DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/10.gif[/DMLURL] [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/10.gif[/DMLURL] [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/baloon.gif[/DMLURL]

Zumindest von den Rahmenbedingungen her ist es dort momentan einwandfrei und das ich mir das nicht nur einbilde, zeigt die Tatsache das zu später Stunde etliche Gäste anwesend waren. Frauen zu bekommen ist schwer, doch auch wenn ich momentan noch anderswo einloche, ist es sicherlich nur eine Frage der Zeit bis er mal was für mich verwöhnten Fratz im Angebot hat. Aus meinem Blitzkrieg durch Böhmen wurde es natürlich nichts mehr, denn eigentlich dachte ich so an 20 Klubs in 2 Stunden, doch wenn die Stimmung paßt, dann verweilt man doch gerne auch länger als ursprünglich vorgesehen. Das

Nikola

hat der junge Freund auf der Abschußliste ganz oben, drum mußte ich die günstige Konstellation nutzen und dort reinschauen. Eigentlich gefällts mir dort oft ziemlich gut, nur gestern war wirklich Flaute und ich drehte auf dem Absatz wieder um. Viele Alternativen blieben nun nicht mehr aufgrund der Zeitknappheit, sonst wäre sicherlich auch Rozvadov noch fällig gewesen. Für`s

Mabuhay

langte es noch, doch war dieser Gang nicht lohnenswert. Insgesamt hatte ich mir gestern etwas mehr versprochen, da die letzten Male wirklich richtig gut waren, doch ist so ein Tag immer drin und kein Grund zur Besorgnis. Immerhin sind die Kippen wieder aufgefüllt und auch wenn mich nach 25 Stunden auf den Beinen, zu Hause das Bett förmlich ansprang, so war es doch mit sämtlichen Begleiterscheinungen ein geiler Trip. Wäre ich auf sämtliche Randgeschichten vor dem Grenzübertritt eingegangen, dann würde ein Roman bei rumkommen. Geil war vor allem der Gesichtsausdruck des Toilettenwächters an der Autobahnraststätte, der mich beobachtete als ich mich puffschick gemacht hab- so richtig geil mit Rasierschaum im Gesicht und sämtlichen Utensilien zur Körperpflege am Start[DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/brush.gif[/DMLURL].

Animiert wurde ich dazu (man will ja den Huren auch einigermaßen gefallen...), als ich meinen wunderbaren Arbeitskollegen bei seiner Prinzessin abgeliefert hab und die meinte zu ihm: `Ohhr nööööö, mit döm Bort in dör Frösse, do schmußsch heite nüsch müt Dür.` Das klang zwar wie `ne Drohung, doch hätte ich vor Erleichterung dem Herrgott auf Knien gedankt [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/anbet_2.gif[/DMLURL]- solche Weiber sieht man sonst eigentlich nur in Talkshows [DMLURL]http://www.my-smileys.de/smileys3/schocker.gif[/DMLURL]

So ganz in Reality kommt das einem noch bedeutend gruseliger vor, denn im TV erahnt man höchstens die Alkfahne. Bis demnächst in diesem Theater,

MfG Casanova
 
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Casanova2

User
Wie in alten Zeiten. Ein Bericht

Nun wird es mit dem Berichtegott nichts mehr werden, aber was nützt es den Kopf in den Sand zu stecken- die Gemeinde schreit nach Berichten und da ist es letztendlich egal wer sich opfert. Bei Familie Casa waren die noch relativ erschwinglichen Kippen restlos aufgeraucht, somit hatte ein Tschecheitrip nicht nur bei meinem bumsfidelen Kollegen eine Berechtigung. Jaja wie scheinheilig mal wieder- na klar hatte ich auch Bock mal wieder leichtbekleidete Hurenhintern zu begaffen, aber irgendwelche Argumente muß man der emanzipierten Frauenwelt schließlich auch bringen.

Also gleich nach dem Kippenkauf nach Cheb City, wo mein Kollege zu allererst die Chicas auf der Straße auf die Probe stellen wollte. Da fragt der doch eiskalt, ob die sich auch in den Popo… und andere Schweinereien und motzt hinterher noch rum, dass ich so schweigsam gewesen wäre. Gerne mach ich einen Spaß mit, aber beim Anblick dieser zahnlosen Ungehäuer, vergeht selbst dem humorvollsten Zeitgenossen das lachen. Im

Fantacy

sah es da schon etwas besser aus. Zumindest rein von der Optik der Huren war ich etwas überrascht, denn auch wenn die Damen schon derbe am Verfallsdatum…, waren sie durchaus vorzeigbar. Leider waren es nur 2 Dienstleisterinnen und somit ging unsere Reise weiter Richtung

Atlantis

Hiervon kann ich überhaupt nichts gutes berichten. Frauen sollen kommen, nur wann ist die Frage. Nach dem Austausch von verbalen `Freundlichkeiten`, mit herumlungernden Zigeunerinnen vor dem Klub, düsten wir erwartungsvoll Richtung Asch. Ins

Mabuhay

wollte ich auf gar keinen Fall und wahrscheinlich nur deswegen sind wir anschließend dort gelandet. Um Gottes Willen, wie kann man sich nur so täuschen?! Beim letzten Besuch erblickten wir 3 Dienstleisterinnen mittlerer bis schlechter Optik, doch wurde zumindest ich diesmal total geflasht. Statt 3 waren es ca 10 Frauen und auch wenn die beim besten Willen nicht alle als Schönheitsköniginnen durchgehen, so war doch eine Maid so richtig entzückend. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, war wildentschlossen meinen Frieden mit Brasilien wieder zu schließen! Doch was war das?! Diese wunderschöne schwarze Lady, wurde von 2 dauergrinsenden Bleichgesichtern beschattet. Böse Zungen würden behaupten, sie blockierten die Dame. Hätte platzen können vor Wut. Sie hat pechschwarzes Haar, wie Schneewittchen. Zähne, weiß wie Schnee. Ein sanftmütiges Lächeln, wie das von Lady Di und obendrein den Style von Aalyah. Kurzum, sie war wunderschön! Wie hypnotisiert starrte ich in ihr Antlitz und kann im Nachhinein froh darüber sein, geschätzte hundert Meter von ihr entfernt gesessen zu haben. Denn nun begaben sich der Herr Klient und meine Prinzessin Richtung Schlafstube. Wilde Eifersuchtsszenen von Freier zu Freier…- wäre mir peinlich sowas. Normalerweise wäre meine Schadenfreude sofort wieder dagewesen, als ich sah, dass ihr eigenwillig geformter Podex nur halb so schön anzuschaun war wie vorher vermutet, doch konnte selbst dieser Makel nichts mehr an dem Geamtkunstwerk zerstören. Ich hatte die Schnauze voll und schlug die Weiterfahrt mit Option auf spätere Rückkehr vor. Der junge Freund willigte ein und wir begaben uns ins

Lipps

Ach Du Scheiße, was ist das?! Die hatten nur 2 Dienstleisterinnen am Start und auch wenn ich grundsätzlich nichts gegen kurvige Frauen habe, dann sollten schon die Tittchen richtig prall sein und nicht der Bauch. Na gut, weiter zum

Marquis

nur hatte das leider geschlossen und wir fuhren endlich mal wieder zu einem deutschen Klub und dieser sollte das

Hollywood

sein. Die Flugtation der Mädels ist dort schon sehr hoch, doch negativ hat sich das zumindest gestern nicht ausgewirkt. The one and only Natascha ist dort und eine schwarzhaarige Maid mit atemberaubender Figur- nur fiel leider die nähere Betrachtung etwas ernüchternd aus. Zur Zeit sollte man auf jeden Fall immer mal wieder reinschauen. Was wir dann auch gemacht haben und zwar im

GC

Schon der Blick auf den Parkplatz erinnerte an die alten Zeiten- Zeiten in denen der GC total angesagt war, weil entweder die Weiber schon im Barraum tanzenderweise die Hüllen fallen ließen oder weil Silvia und Marcela zu Dumpingpreisen ihre Liebesdienste an den Mann brachten. Auf jeden Fall war der Parkplatz gerammelt voll und auch wenn es Menschen gibt die in so einer Situation gleich zum Abmarsch blasen, so schaue ich mir neugierig wie ich nunmal bin, die Hintergrundgeschichte an. Hola die Waldfee, über 10 Mägdelein tollten herum, trotz hoher Anzahl an Penisträgern im Haus. Die schärfste Braut schmiegte sich an den sichtlich beschwingten Youngblood. Nun bin ein totaler Tollpatsch was sowas anbelangt, da wird die Hose des sympatischen Flyerkollegen mit Sicherheit schon richtig dolle gedrückt haben und ich Vollidiot drücke ihm eine Konversation… Zum Glück hab ich es nach geschätzten 5 Stunden endlich gemerkt und hab mir selber was zum naschen besorgt.

Wie ich bin ein Geheimniskrämer geworden??? Na gut, fängt mit R an und hört mit osa auf. Ich hab noch niemals für ein und die selbe Frau, 3 mal für Sex bezahlt- warum das bei ihr, überlasse ich Eurer Fantasie… Ok, bei Marcela waren es auch exakt 3 mal, aber die Frau ist schließlich ein Kapitel für sich.

Nun wollten wir abschließend noch einen richtigen Augenschmaus und dachten da könnte ein Abstecher ins

labelle

nicht schaden. Die hübscheste Maid wollte `nur` einen Cocktail von meinem Kameraden und bekam als Gegenangebot den Jackpot- zumindest im Puffranking. Er wollte ohne viele Worte zu verlieren mit ihr auf`s Zimmer gehen und sie sagt eiskalt `nein`. Natürlich mußte ich grinsen, weil ich glaubte zu wissen woher der Hase läuft. Meine Theorie mit der roten Johanna hat sich natürlich bestätigt, nur find ich es etwas blöd, wenn sie einen Gast erst heißmachen wollen, Cocktail trinken und dann passiert sowieso nichts oder nur blasen…

Diesmal war halt der Frust beim Kameraden und ich schwelgte auf der Heimfahrt noch in freudigen Erinnerungen.

Fazit: Es war doch wieder eine Besserung der Lage erkennbar, aber wenn auch nicht jetzt, wann dann?! Wettertechnisch ist schließlich momentan alles zum besten bestellt, die Winterausrede zieht nicht mehr. Bis demnächst in diesem Theater,



MfG Casanova
 
C

Casanova2

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Undankbare Huren. Ein Bericht

Nachdem die letzte Pufftour schon im Casino ein jähes Ende nahm, da mein Kamerad leichtfertig und freilich viel zu gierig mit seinen Chips hantierte, wagten wir an diesem Montag erneut einen Ausflug ins Nachbarland. Auch diesmal sollte kein Weg an der Zockerhöhle vorbeiführen, jedoch mußten wir uns dort erst einmal an einer Hundertschaft Asiaten vorbeikämpfen, die immer noch die Entdeckung des Reiskorns zu feiern schienen. Später stellte sich aber raus, dass es sich lediglich um eine Hochzeitsgesellschaft handelte. Es ist schon Wahnsinn, wie heiß diese Lotusblüten aussehen, sobald die sich mal richtig aufgebitcht (in Schale geschmissen) haben.

Der Zwischenstop endete zwar für den jungen Freund wieder verlustreich, doch ging es diesmal nicht an die eiserne Reserve, somit konnte glücklicherweise ein erneuter Abbruch des Pimpertrips vermieden werden. Wir fuhren zunächst weiter zum Life, wo wir zumindest optisch die Highlights des Abends erwarteten. Vielleicht auch deshalb, weil man es sich immer einreden läßt, dass dort die schönsten Frauen rumstolzieren. Mir gefiel nicht eine und selbst der junge Freund, der sonst an allem stundenlang rumschlabbert, was lange Haare hat und ein süßes Fötzchen erahnen läßt, hatte gegen einen schleunigen Rückzug keine Einwände.

Wir sind gleich nach As durchgefahren, weil das Hollywood schon relativ zeitig schließt. Der Chef meinte er kennt mich vom sehen. Solche Worte sind mir nicht neu, doch tatsächlich sind wir uns vor längerer Zeit mal begegnet, als er im Pronto unsere Zigeunerin geknallt hat. Da hat er mich doch tatsächlich jetzt noch zusammengeschissen, weil die wohl nicht rasiert gewesen sei. Wir hatten genug zu tun der das ficken ohne Gummi auszutreiben, aber stimmt schon, der Wald hätte auf jeden Fall geholzt werden müssen. Nur wer denkt schon an sowas: junges Mädchen und `ne bärige Muschi…?! Haben uns noch eine Weile darüber amüsiert, bis mein Kamerad rumningelte das die von ihm bevorzugte Maid sich ziert wie nur irgendwas. Der Chef meinte das kann eigentlich kaum sein, die würde vor allem bei jungen Typen abgehen wie die Feuerwehr. Im Barraum wäre sie schüchtern, aber oben Hölle. Den Kollegen überzeugte das nicht und so kam es, dass der Chef anbot die Kohle wieder zu geben, falls die Nummer ein Reinfall sein sollte. Dem Kameraden war die Lust vergangen und ging nicht drauf ein, doch das dem Betreiber überhaupt solche Ideen in den Sinn kommen, läßt für die Zukunft etwas hoffen.

Wir fuhren dann zum Nikola, aber dort gab es nichts neues.

Danach ging es wieder zurück Richtung Cheb und jetzt hatten wir genug Zeit die auf der Hinfahrt ignorierten Klubs aufzusuchen. Im Magic ist Eva Longoria immer eine Option, nur arbeitet die scheinbar im Akkord?! Ständig sieht man die mit Handtüchern bewaffnet abhauen oder knutschend mit irgendwelchen Kameltreibern. Diesmal war es zur Abwechslung ein tattriger Lustgreis, aber mit dem selben Ergebnis… Ewiges Laberrhababer, Welt erklären und dann auf die gute Stube. Kann man die Weiber nicht mal erwischen, wenn sie gerade vom Zimmer kommen?! Was soll`s. Die blonde Maid, mit den gigantisch großen Brüsten, wäre mir gar noch lieber, denn ihr Gesicht (ja ihr lest richtig, hab ihr tatsächlich auch ins Gesicht geschaut) ist wirklich herzallerliebst. Nur sieht die so hochnäsig aus, das wirkt doch etwas irritierend. Mal schauen, vielleicht ist sie demnächst mal fällig.

Im Mabuhay grinsten die Baumwollpflückerinnen über beide Ohren, sollte wohl sympatisch rüberkommen. Ich finde die Weiber dort einfach nur abartig. Das gleiche- nur in schön, gibt’s in den Laufhäusern zu Frankfurt für 30 Euro pro Stück und selbst dort schüttelts mich manchmal noch.

Im Luna waren 3 Tschechinnen und ausgerechnet die schönste von denen macht einen auf Pflänzchen rühr mich nicht an. Sorry Eva, aber Hure ist nix für Dich.

Nun wollte mein Kollege unbedingt noch einer Maid seinen Pimmel zeigen, doch langsam machte sich Verzweiflung breit. Uns fielen kaum noch lohnenswerte Ziele ein. Natürlich Svetlana, aber das war für die Uhrzeit zu weit. Im Klub 21 hätte mir evtl. eine sehr sympatische Ukrainerin mit schwarzen Haaren und sehr üppigen Brüsten zugesagt, doch war ich in Gedanken schon darauf eingestellt die Puffkasse unberührt zu lassen und um meinen Willen zu brechen, reichte ihre Attraktivität nicht ganz aus.

Der junge Freund drehte immer mehr am Rad und nachdem auch das St. Pauli nicht besonders lohnenswert war (außer Oxana, aber die hatten wir ja schon), schauten wir letztendlich ins Love Story. Dort haben wir tatsächlich mal eine Runde Puffbrause spendiert, was so selten vorkommt, wie Ostern und Weihnachten an einem Tag. Wahrscheinlich auch nur, weil dieser blonde Giftzwerg so emanzig und herrisch auf uns einredete, dass wir gefälligst `ne Runde zu schmeißen haben oder auf`s Zimmer gehen müßten oder was weiß der Teufel. Wir wollten uns schließlich erst einmal ein kurzen Überblick verschaffen. Nun gefielen mir die Mädels optisch nicht sonderlich, doch sympatisch schienen sie bis auf die besagte Lady durchaus zu sein. Also hab ich der mal meinen Standpunkt dargelegt, dass es nicht gerade vorteilhaft ist, wenn sie mit verschränkten Armen dahockt und die Leute anfurzt. Hab ihr gesagt sie soll sich schleichen und im gleichen Atemzug für alle anderen Huren Getränke geordert. War zwar reine Provokation...

Beleidigt ist sie dann abgehauen und saß später am anderen Ende des Puffs, wie ein Arschlochkind das auf die stille Treppe verbannt wurde. Erst freuten sich die bei uns verbliebenen Damen natürlich diebisch, dass wir in ihnen, im Gegensatz zu ihrer Kollegin, anscheinend gute Huren sahen, doch wie es im Leben meist so ist, reicht man den kleinen Finger… Die haben die Brühe gesoffen wie Wasser und nach wenigen Minuten um die 2. Pulle gebettelt. Hab gefragt wie das dann fortgesetzt werden soll. Die hatten da schon genaue Vorstellungen, 3 bis 4 Pullen sollten das dann schon noch sein und am besten später auch Wisky etc. Nene, dachte ich mir und hab mitgeteilt das die Tankstelle geschlossen hat, was sie allesamt etwas betröppelt abdampfen ließ. Außer diese Diana, die der junge Freund noch aus dem Topas kannte und auch an diesem Abend beschlafen wollte. Blieb ja keine andere Option mehr. Das Hureneinmaleins versteht sie auf jeden Fall wunderbar, nur optisch flasht sie mich nicht unbedingt. Hab dann halb pennend auf ihn gewartet, bis wir dann endlich die Heimreise antreten konnten. Bis demnächst in diesem Theater,



MfG Casanova
 
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Casanova2

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Die jungfräuliche Hure. Ein Bericht

Im Laufe der Zeit weiß man es irgendwann schon sehr zu schätzen, wenn das Haushuhn mal für ein paar Tage den Stall verläßt, um der Erzeugerfraktion einen Besuch abzustatten. Endlich kann der DVD- Player wieder ungestraft mit den Lieblingspornos befüllt werden und auch der Gang in den Keller zum onanieren bleibt einem erspart. Nur dort können schließlich die liebgewordenen Wichsvorlagen streßfrei zwischengelagert werden. Doch so richtig wohl ist mir bei der ganzen Geschichte noch nie gewesen. Man stelle sich folgendes Szenario vor. Die streng katholische, mittlerweile um die 70 Jahre alte Nachbarin, geht ahnungslos runter, um nach ihrer Waschmaschine zu schauen und erwischt den scheinbar immer freundlichen und sittlich einwandfreien Mitbewohner, mit heruntergelassenem Beinkleid und dem Playboy in der Hand... Sollte ich der dann sagen, ja freilich ficken wir jeden Tag, aber meine Sexsucht ist untherapierbar und ich muß daher auch auf alternative Methoden zurückgreifen?! Denke das würde nicht ziehen- bei aller Gutherzigkeit die sie sonst an den Tag legt, würde sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit das schreien anfangen, anstatt über die Lippen zu bringen, dass ich doch lieber zu ihr in die warme Wohnung kommen soll, um das Problem dort zu lösen. Obwohl, seit ewigen Zeiten wird diese alleinstehende Lady keiner mehr gebürstet haben, doch wäre es selbst mir zu krass diesen vermeintlichen Mißstand zu beheben.

Da dem jungen Freund gestern in den Sinn kam ein paar Freudenhäuser aufzusuchen, begleitete ich ihn selbstverständlich auf seinen Streifzug ins sündige Nachbarland und auch dieses mal machten wir einen kurzen Zwischenstop im Flamingo. Nun bin ich wirklich kein Mensch der Zufälle liebt und wenn natürlich jedem klar sein sollte, dass beim Roulette immer Glück die größte Rolle spielt, so wollte ich diesem etwas auf die Sprünge helfen. Mein Puffkamerad ist ein reiner Instinktspieler. Der setzt auf die Farbe oder das Drittel wo er denkt das es kommen wird und in den letzten Monaten verließ er dieses Haus ausnahmslos als Gewinner. Mit seiner Spielweise kann ich mich jedoch nicht anfreunden, denn woher soll ich wissen auf welches Drittel ich im richtigen Zeitpunkt setzen soll, drum habe ich mir zu Hause eine Strategie überlegt, von der ich zwar wußte das sie auch ein Verlustrisiko in sich birgt, doch dachte ich aufgrund des Wahrscheinlichkeitsprinzip... Um es vorweg zu nehmen, der junge Freund hat wie es anders kaum sein kann wieder abgeräumt und mein tolles System werd ich in den Mülleimer schmeißen, weil es mich nicht nur mein Spielgeld, sondern zu allem Überfluß auch noch teilweise meine eingeplanten Puffgroschen gekostet hat. Da die Strategie sowieso nicht taugt, kann ich sie gerne auch verraten. Prinzipiell ist meine Farbe rot und da mir klar ist das die im Normalfall nur jedes 2. mal kommen kann, wollte ich nach (während) kurzen Schwarzserien solange auf rot setzen bis rot kommt. Angefangen bei 5 oder 10 Euro, um bei jeden weiteren schwarz mindestens zu verdoppeln. Auf die Weise wären im Endeffekt selbst ein Schwarzspiel oder mehrere Schwarzspiele gewonnen, da die Erhöhung so ausgerechnet wurde, dass beim erscheinen von rot ein stetig wachsender Gewinn angefallen ist (so war es zumindest vorgesehen).

Das man keinen Abend lang so spielen kann, wußte ich natürlich, doch bei 50/50 Wahrscheinlichkeit und vorher mindestens 2-mal schwarz abwarten, hätte ich auch eine 5-er oder 6-er Schwarzserie abgefangen. Ging auch alles hervorragend, 4 mal rot, alles wunderbar, bis ich auf die geniale Idee kam das gleiche mit den Dritteln zu wagen und vorerst nicht auf Farben zu setzen. Auch das hatte ich mir vorher ausgerechnet, nur war mir das Risiko von vornherein fast zu groß, doch war die Verlockung da, weil die Einsätze für die gleiche Gewinnhöhe nicht so hoch sein mußten. Also die Phase in der 4- mal nicht die hohen Zahlen kamen abgewartet und dann 5 Euro, 10 Euro, 20 Euro, 35, Euro und nochmal 60 Euro gesetzt. Beim Gewinn hätte alles wieder mit 5 Euro angefangen und nach ca 20 Runden hatte ich mir vorgenommen aufzuhören. Doch auch wenn auf allen Tafeln, an allen Tischen, sämtliche Varianten aufgegangen wären, selbst bei nur Schwarzspielen oder nur die tiefen Zahlen..., so hab ich gerade den Moment erwischt, wo alles kam, nur nicht das was ich brauchte. Dann war das Spielgeld alle und weil wieder auf allen Tafeln (zumindest für Farbspiele) das Risiko überschaubar schien, spricht nie lange Schwarzserien gespielt wurden, dachte ich das die Welt so schlecht nicht sein kann und hab einen Teil des Puffgeldes noch umgetauscht, damit es sich im Endeffekt doch noch ausgeht. Diesmal verhältnismäßig auf Nummer sicher, das mit den Dritteln komplett sein gelassen und nur auf rot gesetzt. Was soll ich sagen, wie verhext kam sofort eine 9-er Schwarzserie und ich hab damit entgültig diesem Spiel den Krieg erklärt. Den jungen Freund begleite ich gerne weiterhin zum zocken, doch werde ich mir die nächsten Male (hoffentlich) das Ganze aus der Ferne anschauen und mir allerhöchstens an der Theke den Magen füllen, wobei das Futter dort auch nicht mehr das ist was es einmal war. Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen. Auf der anschließenden Weiterfahrt konnte ich mir natürlich Vorhaltungen anhören- ständig wurde ich daran erinnert wie clever er doch ist und nur mit Mühe konnte ich diese Konversation abwürgen, denn wenigstens wollte ich den Rest des Abends Spaß haben und dafür waren seinen klugen Ratschläge nicht förderlich.

Vor Wochen hatte ich im St. Pauli mit dieser Oxana eine wunderbare Zeit gehabt und auch wenn ich sie gestern beinahe nicht erkannt habe, so ist sie doch endlich wieder eingetroffen. Optisch sagte sie mir im Gegensatz zu damals nicht so sehr zu, doch da ich von ihr positiv berichtete, konnte es sich mein Kollege natürlich nicht verkneifen sie zu beschlafen. Sein Fazit hinterher war das es welche gäbe die besser küssen, aber vielleicht liebt sie ja doch nur mich, Späßle gemacht, konnte mich in der Hinsicht bei ihr nicht beklagen.

Nach Pufftouren ist es mir natürlich immer wieder eine Freude für das Forum etwas zu verfassen, sodass auch infotechnisch ein umfangreicher Bericht bei rumkommt. Drum hat es mir natürlich schon gestunken das wir den Highway nach As durchgebrettert sind ohne unterwegs in eine der Hurenhütten einzukehren. Das ich die Texte dann irgenwie mit Randgeschichten ausschmücken muß um überhaupt was auf`s Papier zu bringen, interessiert den Kameraden herzlich wenig, der will ja schließlich nur bumsen.

Wenn schon gleich As, dann wenigstens Laguna, dachte ich mir, da ich mir durchaus vorstellen konnte, dass die zuckersüße Irina nun mittlerweile dort wieder anzutreffen ist. Der Barfrau hab ich gleich kundgetan: `Die oder keine`. Leider mußte sie mir mitteilen das es mit dem Visum Schwierigkeiten gibt und sie wohl nicht wieder zurückkehren wird. Freilich würden diese 2 Blondinen dem ein oder anderen Freier das Herz höher schlagen lassen und ich kann auch nicht verleugnen, dass zumindest die eine von beiden auch mir durchaus zusagen würde. Ihr Name ist Tatjana. Nach allegemeinen Kriterien für Optikbewertungen steht ihr die dritte Maid im Bunde sicherlich etwas nach, doch als diese sich zu mir setzte und so ein freundliches Wesen zu haben scheint, überdachte ich nochmal meine anfängliche Überzeugung, außer mit dieser Irina dort mit keiner intim zu werden. Sie ist brünett, heißt Alina, kommt aus der Ukraine, 28 Jahre und das sie Körbchengröße C hat, wundert Euch jetzt sicherlich nicht wirklich. Sinneswandel dieser Art haben bei mir doch zu oft etwas mit prachtvollen Brüsten zu tun, so auch diesmal. Ich hab vorher gefragt ob sie küssen würde- begeistert ist anders, aber ein bisschen, vielleicht, stellte sie in Aussicht. Das bisschen wollte ich etwas genauer definiert haben, doch als ich merkte das die Konversation darüber keine konkreten Ergebnisse bringen würde, dachte ich mir, einfach Zimmer gehen, schön schmusen, einfach küssen probieren und sehen was passiert. Die Titten waren eh schon die halbe Miete, von daher konnte nicht viel schief gehen. Was soll ich sagen, geboren für den Puff scheint sie nicht gerade zu sein. Das Vorgeplänkel im Barraum hat sie zwar super drauf, nicht aufdringlich, äußerst sympatisch..., aber im Bett könnte sie locker vorgeben noch Jungfrau zu sein. Hätte sie es zu mir gesagt, ich schwöre, hätte es geglaubt. Eigentlich hat nur das Blut auf dem Bettlaken gefehlt.

Im Grunde genommen sind mir Frauen im Klub sogar ganz Recht, die einen nicht auf`s Bett schmettern- bei denen man sich nicht die Emanzenshow geben muß. Die Kleine war süß, sicherlich etwas tollpatschig und übervorsichtig, aber es war wenigstens mal was anderes. Ich lag so da und dachte irgendwas muß doch jetzt mal passieren. Eine halbe Stunde mit den Fingerchen über meinen Bauch zu streicheln, dafür Geld auszugeben hielt ich doch etwas für zu großzügig. Ihre Zunge ging dann schonmal in die richtige Richtung, wobei die Mütze auch noch nicht aufgesetzt war. Aber da passierte auch mindestens eine Minute lang so gut wie gar nichts. Dachte vielleicht das Ding einfach mal in den Mund nehmen wäre nicht dumm, stattdessen immer noch Pseudolecken des Schaftes, ohne ihn wirklich zu berühren. Das hätte sich sicherlich noch eine Weile so hingezogen, hab sie dann aber umgeschichtet und ihr gegen leichten anfänglichen Protest die Möse geleckt. Nicht schimpfen KARO, hätte schon davon Abstand gehalten, wenn sie wirklich ernsthaft etwas dagegen gehabt hätte. Muschi lecken interessiert mich momentan sowieso eher sekundär, deshalb nach dem anfeuchten sanft missioniert und zärtlich das Köpfchen mit den Händen umschlungen, bisschen am Ohrläppchen geknabbert und siehe da, das küssen war nun nur noch reine Formsache. Küssen war ok, ist sogar bisschen knutschen draus geworden, aber wird sie wohl nicht von selbst mit sowas anfangen. Ihr könnt natürlich jetzt hinrenen und sagen: `Ey Du, ich hab gehört Du machst dies und das...`, aber ich halte Euch schon für so schlau und erfahren das ihr selber wißt, dass solche Dinge nicht immer selbstverständlich sind. Von mir aus könnt Ihr den Bericht auch hinschleppen, mir macht`s kaum was aus, weil Stammschnecken suche ich sowieso extremst selten und daher bumse ich sie sowieso nicht nochmal. Wenn es eine macht, weil gegenseitige Sympatie vorhanden ist, dann super, wenn nicht, dann kann ich dem Mädchen auch nicht böse sein. Manche machen es grundsätzlich nie, einige bei jedem..., aber wem sag ich das...?!

Ich vergesse meist das reiten lassen- komme immer in irgendeiner Position und dann fällt mir danach ein, Mensch, da war doch noch was. Diesmal hab ich dran gedacht und mich auch richtig drauf gefreut, weil die Brüste in der Position am besten zur Geltung kommen. Doch was macht sie? Setzt sich drauf und kurz nach dem verankern, legt sie sich nieder, streckt die Beine, zappelt hin und her, angedeutetes stöhnen und auch wenn ich versucht hab durch gestikulieren ihr klar zu machen, dass reiten anders funktioniert, ist daraus nichts geworden. Nun wollte ich doch ein würdiges Finale, hab sie auf den Bauch gelegt, um in meiner Lieblingsposition... Ich bevorzuge dabei doch eher die Variante bei der sie die Beine zusammen hat, weil man dabei nach ein paar sanften Probestößen die Dame mit den Unterarmen herrlich an der Taille fixieren kann und das hämmern mit maximaler Intensität möglich ist. Die Weiber leben alle noch, komme dabei eh nach höchstens einer Minute, mit Viagra wäre das wahrscheinlich was anderes. Danach schaute sie wie ein frisch geficktes Eichhörnchen und als ich fragte was los sei, kontrollierte sie besorgt das Kondom, welches zu ihrer Erleichterung heile geblieben ist. Sie muß früher mal in Polen gearbeitet haben und dort ist einer Kollegin ein Gummi geplatzt, wodurch sich diese mit HIV infiziert hat. Sie erklärte mir danach das ich doch auch darüber glücklich sein müßte das dieses Verhüterli keinen Schaden genommen hat und nachdem ich ihr da beipflichtete, drückte ich ihr noch ein Küsschen auf den Mund und begab mich zurück in den Barraum, wo mich der Kamerad schon sehnsüchtig erwartete.

Normalerweise werde ich nicht so ausführlich auf Vorgänge beim Beischlaf eingehen, doch irgendwie war es einfach mit ihr sehr speziell, zwar nicht sonderlich herausragend im positiven Sinne und auch nicht schlecht, nur eben anders. Was ich immer wieder ganz witzig finde, wenn ich keinen Kaugummi am Start habe, aber mir vornehme die Dienstleisterin zu küssen, dann schaue ich mich kurz nach dem duschen um, ob irgendwo eine Zahnpastatube rumliegt und zweckentfremde die dann als provisorische Atempflege. Puffbier und Zigaretten... Schon mehrfach bewährt und auch gestern machte ich von diesem Ritaul gern Gebrauch.

Im Magic scheint sowas sicherlich überflüssig zu sein, doch trotz aller Vorbehalte schauten wir auch gestern wieder rein. Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein, aber mir kam es so vor als wenn dort etwas versucht wurde den Klub nobler zu gestalten. Bisschen umdekoriert erschien mir der Laden, aber ansonsten war alles wie gehabt. Eva Longoria (Laura) hätte es mir gestern genauso angetan wie die anderen Male zuvor auch schon, doch wahllos rumbumsen war gestern nunmal nicht drin nach dem Reinfall im Casino, also mußte ich zwangsweise mit ansehen wie der junge Freund an meiner erhofften Beute rumtatschte. Auch wenn die Nummer im Laguna durchaus für Entspannung sorgte, konnte sie doch nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Abend von meiner Seite schon als Reinfall verbucht werden mußte, bevor er eigentlich erst richtig begonnen hatte. Langsam wurde ich auch richtig müde und anstatt das die endlich auf`s Zimmer verschwunden wären, nee, ewig schlabberten die vor meinen Augen rum- es war echt zum kotzen. Für den Gnadenschuß wäre ich zu dem Zeitpunkt wirklich dankbar gewesen, aber nichtmal die Schlüssel für das blöde Auto ließ er sich aus dem Kreuz leiern. Dort hätte ich wenigstens friedlich pennen können und der Anblick wäre mir erspart geblieben. Wenigstens war die Musik dort richtig geil und somit war die Augenpflege während der Wartezeit in der die beiden pimpern waren einigermaßen chillig.

Anschließend sind wir in Richtung Heimat gefahren und als wenn mir nicht selber klar wäre das die Perle abgeht wie der Teufel, mußte der Mistkerl mich mit jedem einzelnen Detail der veranstalteten Sauerreien quälen. Hätte ihm gerne den Mund zugetackert, aber irgendwann war es mir dann auch egal. Gibt halt solche Tage und soll er halt auch mal seinen Spaß haben. Seine Begeisterung ebbte dann ein wenig ab, als ich ihn daran erinnerte das die im Magic für solche perversen Sachen berühmt sind, aber mich selber tröstete das kaum, denn gefickt hätte ich sie trotzdem zu gerne.

Etwas pervers war es dann auch im Romantik, wo wir ganz zum Schluß nochmal einen Blick reinwarfen. Das Manko hier war nicht einmal die Optik der Huren, denn zumindest die Blondine kann sich auch tagsüber auch unverhüllt auf die Straße wagen, doch die Atmosphäre dort läßt absolut zu wünschen übrig.

Auf der Heimfahrt durfte ich die unzähligen Trophäen (in Form von Handyfotos) meines Begleiters bewundern und kam aus dem staunen dabei kaum raus. Gefickt hat er nur die Hälfte davon, aber alles gratis in deutschen Landen und da waren echt ein paar Mordsgeräte dabei. Meine Güte dachte ich mir nur, das der überhaupt in den Puff fährt, aber alles hat eben Vor- und Nachteile. Die Huren telefonieren einem wenigstens nicht hinterher und denen reicht Zuwendung in Form von Geld (meistens) vollkommen aus.

Jetzt ist nun doch ein Roman draus geworden, hoffe das wenigstens der ein oder andere bis zum Schluß durchgehalten hat. Bis demnächst in diesem Theater,


MfG Casanova
 
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In der Höhle der schönen Löwin. Ein Bericht

Nun drängte ich den Kameraden doch schon seit Tagen endlich wieder gemeinsam ins Böhmische aufzubrechen, denn aufgebraucht waren die Kippen und auch die Abenteuerlust stieg so langsam ins unermäßliche. Freilich ist der Knabe auch nicht ehrlich, wenn er stets beteuert seine Maid sei ihm nicht wichtig, denn die Wochenenden läßt er sich komplett in Beschlag nehmen und auch an Wochentagen sieht`s mit den Fahrten oft schlecht aus. Nun schien diese Woche sehr günstig für Puffbesuche, da er dank der Spätschicht auspennen kann. Es mußte nur ein geeigneter Tag gefunden werden. Mir schwebte natürlich der Montag vor, doch da fühlte er sich aufgrund des stressigen Vortages noch nicht in der Lage und am Mittwoch ist ganz schlecht, weil Valentinstag und da bringt er es nicht über`s Herz seine Maus zu betrügen. Ich könnte immer brüllen vor lachen, wie herzallerliebst er das immer vorträgt- gelacht haben wir dann beide, als ich ihm sagte:`Das schlimme daran ist, dass Du das sogar so meinst.` Er liebt sie wirklich, das merke ich und auf welche Weise er sein Gewissen beruhigen kann, das beeindruckt mich immer wieder auf`s neue. Am Dienstagabend fühlte sich der junge Freund endlich bereit andere Damen zu beschlafen, also stand dem Trip nun nichts mehr im Wege und wir düsten beschallt von gewöhnungsbedürftiger Partymucke aus den 80-ern gen Osten. Die Musik war so schlecht das sie schon fast wieder gut war, also drehte ich volle Kanne auf und wir gröhlten lauthals solche Klassiker wie:`Du mußt nur den Nippel durch die Lasche zieh`n...` Ein neutraler Beobachter hätte sich bei unserem Anblick sicher frgaen müssen was wir uns eingepfiffen haben, doch sowas zu tun liegt uns von Haus aus fern, wir waren ausschließlich berauscht von Vorfreude und unbändiger Fleischeslust.

Natürlich war nach dem Grenzübertritt erstmal Essen fassen im Flamingo angesagt und so nebenbei holte der Bursche noch seine 200 Euro ab, die ihm seiner Meinung nach zustanden. Er sagt mir vorher immer eine Gewinnhöhe die ihm vorschwebt und die gewinnt er eigentlich immer.Mittlerweile scheint er keine Touren mehr zu akzeptieren, bei denen nicht mindestens ein voller Tank und 2 Ficks bei rumkommen und etwas Geld extra sollte es dann auch schon sein. Das kann heiter werden, wenn das Glück ihm mal nicht mehr zur Seite steht. Ich glaube dann fickt er nur noch sein Haushuhn oder keult sich einen auf den Klubtoiletten. Doch noch ist es nicht soweit und so gern ich ihn zum Geld abholen geleite, quält mich dabei zu oft der Anblick dieser zarten Schönheiten die dort animieren sollen. Klar animieren die mich, aber nur zum ficken. Wenn ich da wie gestern eine Stunde abhängen soll und bald wahnsinnig werde beim betrachten der schwarzhaarigen Prinzessin mit ihren tadellosen Beinen und den hochhackigen Schuhen... Die Jungs spekulieren der Zahlen und Farben, vergessen dabei offensichtlich alles um sich herum. Wohl nur ich stelle mir dabei vor wie ich der Göttin, den freilich viel zu kurzen Rock, beim leicht vorgebeugten anschieben der Kugeln, hochziehe und mit meinem durchaus schönem Schwanz sanft in sie hineingleite. Es hat ja keinen Zweck, Dinge zu betrauern die nicht zu ändern sind- diese Maid wird zeitlebens nie einen Puff betreten und so besann ich mich es den anderen gleichzutun. Zumindest gestern hat sich diese Spielerrei für mich auch ansatzweise gelohnt und somit war ich zwar erbost aufgrund des enormen Zeitverlustes, aber dann doch wenigstens in finanzieller Hinsicht versöhnlich gestimmt.

Unter anderen Umständen hätten wir gestern die Kohle im Caribik gleich wieder verballern können, doch auch wenn dort zugegebenermaßen sehr schöne Huren durch den Klub stolzieren, sind die mir doch viel zu emanzig und sowas toucht mich beim besten Willen nicht. Diesem blonden Busentraum könnte ich niemals widerstehen, nur falsch programmiert nützt mir dieses Weib nichts und ihr einen Chip zu verpflanzen, der ihr ein freundlicheres Wesen verleiht, funktioniert leider nur in meiner blühenden Phantasie.

Im Königshof sah es da schon etwas anders aus. Auch wenn die Damen erst geweckt werden mußten, waren die doch sehr zugänglich und überaus sympatisch. Das die zwischendurch mal ein Nickerchen machen ist völlig in Ordnung. Schließlich sind dort die etwas älteren Semester am Start, die aber alle noch vorzeigbar sind und diese schwarzhaarige Ruslana hat mich optisch sogar total geflasht. Natürlich wie immer auch den Kameraden der alsbald mit ihr auf`s Zimmerchen spazierte und hinterher voll des Lobes war. Außer ihr reizte mich keine der anwesenden Damen so extrem , dass ich hätte länger verweilen müssen, doch blieb mir nun nichts anderes übrig. Aus purer Langeweile hab ich mich von dieser großgewachsenen Julia zutexten lassen und ich brachte es nicht fertig sie wegzuschicken. Eigentlich nicht mein Typ, aber sie lächelte so sanftmütig und das unentwegt, sodass ich mich ihren Streicheleinheiten nicht zur Wehr gesetzt hab und sie letztendlich auch gevögelt hab. Ihre Brüste haben mich schon etwas neugierig gemacht- eine C zeichnete sich da doch schon ab und umso länger ich solche Rundungen betrachte- die ich gegen Entrichtung eines Obolus sogar auspacken darf, dann werd ich eben doch zu oft schwach. Die dann folgende Nummer wird sicherlich nicht in die analen der Geschichte eingehen- es war `ne solide Performance, die sich nicht ausführlich zu beschreiben lohnt. Einzig störte mich das sie nach der Aktion noch Geld haben wollte, weil die Zeit wohl um 10 Minuten überschritten wurde. Ich war schon der Meinung das die Dienstleisterinnen, wenn sie das Geld für eine halbe Stunde bekommen haben, dann auch von selber einen Spruch machen und sagen das die Zeit abgelaufen ist. Hab mir nur nach dem einlochen noch einen schleudern lassen, weil ich die restliche Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen wollte und nicht aus unbedingter Notwendigkeit. Ich hab ihr dann, um die doch recht angenehme Atmosphäre nicht zu zerstören, die von ihr erbetenen 10 Euro gereicht. Irgendwie freut`s einen ja, wenn die gerade beschlafene Hure beteuert wie toll das alles war und man unbedingt wieder den Beischlaf mit ihr vollziehen soll, doch ist mein Bedarf bei ihr für`s erste gedeckt, obwohl es wirklich nicht schlecht war. Dafür gibt es einfach zu viele lohnenswerte Alternativen.

Im Sahara bumste mein Kollege die einzig in Frage kommende, war aber wohl nicht so der Hammer.

Labelle hat schöne Frauen...

Ich mußte wirklich darum betteln das wir ins Nikola wenigstens reinschauen. Neulich schrieb ich bereits von einer wunderschönen Russin, die aber niemand gesehen haben will, zumindest wurde es in den Foren so beteuert. Selten kommt es vor das ich mir sowas nur einbilde, also mußte ich dieses fantastische Wesen unbedingt wiedersehen. Als wir uns hinten in der Kuschelecke platzierten, tanzte der fleischgewordene Casatraum auch schon so lasziv an der Stange, dass ich wirklich Mühe hatte meine immer sichtbarer werdende Erektion zu verstecken. Mir erschien dieser singsang, welcher aus den Lautsprechern tönteendlos und ich befürchtete sie würde niemals von dieser verdammten Tanzfläche runterkommen. Endlich war diese Darbietung Geschichte und damit sie gar nicht erst auf dumme Gedanken kommen konnnte, hab ich sie ohne jegliche Verhandlungen sofort gebucht. Adelaida heißt das schöne Kind. Beim letzten Besuch verschmähte ich sie noch, weil sie küssen nicht in Aussicht stellte, doch sollte mir dieses mal mein Stolz nicht im Wege stehen. Ich mußte sie haben. Sie ist nicht arrogant im herkömmlichen Sinne, sondern vielmehr besticht sie durch Eleganz und eine außergewöhnlich edle Optik, die sie durchaus eingebildet wirken lassen. Sie ist nicht umsonst Löwe vom Sternbild und sie tritt auf wie eine sehr stolze Löwin. Aber gerade das reizt mich an ihr und auch wenn irgendwelche Nörgler ihr im Gesicht eine 10 absprechen würden, im nackten Zustand schlägt sie alles bisher dagewesene um Längen. Natürlich würde ich lügen, behauptete ich davon überzeugt gewesen zu sein mit ihr perfekten Sex haben zu können, doch muß sie einfach nur daliegen um einen die Sinne zu rauben. Diese herrlich gebräunte samtweiche Haut, dieser unbeschreibar geile Arsch, diese wie von Gottes Hand gemalte Pussy und kurz darüber dieses neckische Tattoo, machen mich selbst jetzt noch irre. So eine Frau braucht man nicht versuchen zu beeindrucken, wer das versucht stößt sowieso auf Granit. Viele würden diese Russin nicht anpreisen, doch ich maile niemanden Tips. Von mir bekommt jeder Infos oder keiner. Puffs sind zum ficken da und Foren zum austauschen von Infos, so seh ich das zumindest. Ich hatte sie einmal und das reicht mir, außerdem wäre mir persöhnlich die Suchtgefahr viel zu hoch. Hab schließlich keinen Bock darauf jeden Tag dorthin zu kutschen und unendlich Steine zu lassen. Sicherlich gab sich dieses Traumweib nicht solche Mühe mich zu bezircen, wie meine vorherige Geschlechtspartnerin. Um das Erlebnis um Lichtjahre wertvoller erscheinen zu lassen mußte sie das auch nicht. Sie hat sich nicht küssen lassen, aber hat nicht gezickt und ließ sich mit maximaler Intensität ficken und auch lecken- nichts anderes wollte ich. Sie spricht übrigens sehr gutes englisch und es kann sein, dass sie nur noch 2 Wochen im Klub ist. Was später passiert steht wegen dem Visum wohl noch in den Sternen.

So das war`s erstmal für heute, bis demnächst in diesem Theater,



MfG Casanova
 
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Casanova2

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Drecksbericht, oder: give more money

Das wird so ein richtiger Drecksbericht, meine `Freunde` werden sagen, wie immer, aber glaubt mir, das hier wird noch um einiges schlimmer. Lieblos die Infos hinzuklatschen würde freilich völlig genügen, doch hat es sich eingebürgert solche Klubtouren blumig mit Worten zu bemalen, nur fließt es eben diesmal absolut nicht. Sonst hab ich die Umrisse des Romans schon vor dem Abflug ins Puffparadies im Kopf, doch momentan hab ich selbst nicht die geringste Ahnung wie der Bericht am Ende aussehen wird. Bitte tut mir einen Gefallen, lest es nicht und wenn Ihr es doch nicht lassen könnt, dann will ich anschließend kein wehklagen hören, schließlich hab ich Euch im Vorfeld gewarnt.

Meinem Puffkameraden kam kurz vor den besinnlichen Tagen der Gedanke sich demnächst von seiner neuerlich erworbenen Flamme zu trennen. Nur meinte er auch, so kurz vor Weihnachten und dann gleich so zum Start ins neue Jahr, das brächte er dann doch nicht übers Herz. Einfach immer wieder köstlich seine Argumentationen in beziehungstechnischen Angelegenheiten belauschen zu dürfen. Ich denke mal das er sich aus reiner Bequemlichkeit doch noch längere Zeit mit der Lady befassen wird, wobei das Wort `Liebe`ihm nicht mehr so unbefangen über die Lippen huscht wie noch vor ein paar Wochen. Auch seine Theorie nur im Puff zu ficken ist nicht fremdgehen, finde ich durchaus erheiternd und ich bin natürlich höchsterfreut, dass er solche nichtalltäglichen Ansichten vertritt, denn somit kann ich mir sicher sein, dass er mir auch weiterhin auf den Rundreisen ins herrliche Böhmerland treu bleiben wird.

Nun war gestern mal wieder ein Tag an dem ihn der Hafer stach und er unbedingt den Huren zu As und Eger seinen Pimmel zeigen und Sahne machen mußte. Grundsätzlich fallen mir gegen Hausbesuche bei Liebesdienerinnen kaum Argumente ein und somit hatte er leichtes Spiel mich für den Ausflug zu überreden. Zuerst hat er sich im Casino ein paar Puffgroschen abgeholt. Der sieht das Flamingo als Bank an und ist zutiefst beleidigt, wenn der Gewinn nicht all-you-can fuck-dimensionen erreicht. Wenn ich ihn zum gehen überrede, rechnet er mir im nachhinein stets vor wieviel da noch möglich gewesen wäre. Nur das er 10 Minuten vorher noch ein paar Hunnis in den miesen war ignoriert der kleine Schelm leichtfertig und meint kurze Glückssträhnen wären ein eigens für ihn gemachter Dauerzustand.

Die erste Bumsbude die wir aufsuchten war wieder einmal das St.Pauli. Vor Wochen war das Angebot dort zugegebenermaßen etwas besser, eine schöne Maid, ich glaube sie heißt Elena, konnten wir dennoch ausmachen. Die extrem schlanke Frau war auch dort und man bekommt`s wirklich mit der Angst zu tun, wenn man sie sich betrachtet. Dagegen ist Posh Spice wirklich ein fettes Schein, sie sollte sofort zwangsernährt werden. Über mögliche andere Ursachen sollenandere Spekulieren, ich werd`s nicht tun, bei ihr war vom Verhalten her soweit alles im grünen Bereich- ist immerhin eine Erwähnung Wert, da man das nicht von jeder Hure behaupten kann. Soll sich aber jeder sein eigenes Bild machen. Ihr Style erinnerte mich dann doch etwas an einen Jungpionier, da sie ein Kappy trug, wie die Mädels und Buben zu Zeiten der Jugendbewegung in der sowjetischen Besatzungszone. Natürlich sah es beknackt aus, aber für den Unterhaltungswert am gestrigen Abend war es wirklich prima. Auch erwähnenswert ist die humorige Barfrau, die auch den ein oder anderen keckeren Spruch mit einem freundlichen lächeln quittiert und nicht empört den Affen macht.

Casa (beim bezahlen): Ihr aber schon ein bisschen Kapitalist, eine kleine Bier 4 Euro?!

Barfrau (lacht): Ich nix Kapitalist, Chef machen Preis.

Casa (lacht auch): Du nicht Kapitalist, aber vielleicht Dein Chef?! Nicht so schlimm, wann kommen die schönen Mädchen wieder?

Barfrau (leicht irritiert): Warum, jetzt nix scheene Medchen?

Casa (bestimmt): Nee. Elena passt scho. Wo sind Oksana und Valentina?

Barfrau: Ich denken März oda Februa komen zurik, aba was machen wenn nicht komen wida?!

Casa (augenzwinkernd): Natürlich in andere Klubs gehen.

Barfrau (freundlich lachend): Wi hofen scheene Medchen zurik, auf Widasehn, gute faren.

Casa (schmunzelnd): Alles klar, servus.

Im Atlantis wollten wir nach Vikalein schauen. Leider beantwortete Svetlanas Mund unsere Fragen nach dem schönen Wesen mit der Nachricht das sie abgereist sei. Ein wiederkommen steht wohl in den Sternen. Ansonsten war dort nicht sonderlich viel los und wie zogen unverrichteter Dinge von dannen.

Im Klub 21 kann man als Liebhaber prächtiger Hinterteile durchaus fündig werden, doch war die Getränkehure deren Namen ich nicht weiß und eigentlich auch gar nicht wissen möchte, einfach viel zu aufdringlich. Gut war`s das sie nicht nur mich nervte, so mußte ich den jungen Freund wenigstens nicht ermahnen endlich den nächsten Puff aufzusuchen.

Im Caribik stand er nun vor mir, mein fleischgewordener Mittagsschlaftraum!!! Blonde Haare, kapitale Brüste, ein nicht magerer, aber dennoch sehr straffer Arsch und ein liebliches Gesicht. Im Grunde stimmte einfach alles. Küssen mag sie jedoch nicht, zumindest nicht im Klub und wenn sie es tun würde, dann nur gegen Aufpreis. Ihre Kollegin meinte dann, dass 30 Euro extra für etwas eigentlich verbotenes (was ist verboten? küssen verboten, da weht mir doch der Wind von der Märchenwiese entgegen...) doch ein faires Geschäft wären. Ich gab zu bedenken das die Konkurrenz recht groß sei und anderswo gäbe es mehr Leistung für weniger Geld. Das verstand sie nicht, denn es gäbe in der Gegend ja schließlich nur noch das Topas und das Happy End, diese Klubs seien jedoch keine Konkurrenz. Anerkennen kann man schon das gestern im Caribik ansehnliche Frauen am Start waren, aber wir begaben uns trotzdem auf die, nach Meinung der Dienstleisterin, aussichtslose Suche nach Alternativen.

Nun waren wir im besagten Topas. Mein Begleiter schob dort nach eigener Aussage eine sehr gute Nummer. Insgesamt waren so um die 8 Frauen drin, umgehauen hat`s mich vom Angebot her nicht.

Weiter ging`s zum Lipps. Zuviele Worte darüber zu verlieren wäre reinste Verschwendung.

Im Laguna ist uns diese wunderbare Irina ein Blick ins Haus wert gewesen, doch glänzt diese durch Abwesenheit, wohl noch bis Februar.

Im V.I.P. waren 4 Mädchen, eine ist äußerst niedlich!!!!!!!!

Kleopatra alles wie gehabt. Hat den Pinocchio eigentlich schonmal jemand gepoppt?

Olala, im Nikola wird man ja blind. Also dort waren gestern die geilsten Weiber, küssen tun die alle nicht, aber wem 0815 gut genug ist, der kann es da momentan richtig krachen lassen. Optisches Highlight ist eine schwarzhaarige Russin. Die sieht aus wie `ne Edelhure!! Auch Sabrina sieht natürlich nach wie vor lecker aus, doch schafft die dort schon seit ewig und 3 Tagen, bin mir nicht sicher ob es noch als Info taugt.

Im Magic fickt mein Kollege zum Glück fast immer, deshalb wurden wir da auch noch nie blöd angemacht, auch wenn ich dort ab und zu mal einpenne oder auch mal nur `nen Kaffee saufe. Eva Longoria war diesmal mit so `nem südländischen Chippendale(Schippenstiel) mit wallender Pornomähne beschäftigt und war erst wieder verfügbar als mein mittlerweile völlig geschlauchter Kamerad vom Zimmer zurückkam. Also ging es für mich ohne zarten Schmus heim in die Heimat. Den Hengst der Eva(Laura) blockierte, zogen sie dann kurze Zeit später, samt seiner Amigos, an der Grenze raus, was mir wenigstens noch eine kleine Genugtuung sein sollte.

So endlich fertig, hatte heute echt keinen Bock was zu schreiben. Bin jetzt noch total müde, aber was tut man nicht alles für`s Vaterland, ähm, für die Gemeinde. Bis demnächst in diesem Theater,



MfG Casanova
 
C

Casanova2

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Eva Longorias heisser Atem. Ein Bericht

An alten Werten gelobe ich festzuhalten und werde mit dem Stoff dienen den das Leben schreibt- zumindest das Leben in den Hurenhäusern zu As und Eger. Dafür Dank erwarte ich freilich nicht. Einen Casa werdet ihr niemals lieben, allerhöchstens dulden- auf keinen Fall beloben oder gar beklatschen, denn dafür sind Maßstäbe hier viel zu hoch und mein Ruf zu übel. Unbedarft stochere ich in der Buchstabensuppe und versuche mühevoll mit Worten zu lavieren, um meiner Bestimmung als inforauspupsender Schreiberling gerecht werden zu können. Wie sehr wäre den Paukern in meiner Kindheit einer abgegangen, wenn sie meine späteren literarischen Aktivitäten, damals auch nur ansatzweise erahnt hätten. Das ausgerechnet ein Hurenforum den Knoten zum platzen bringen sollte, ist letztlich mein bemitleidenswertes Schicksal und sicherlich werde ich gut daran tun, beim nächsten Klassentreffen den adipösen Weibern meines Jahrgangs, die schlüpfrigen Details meiner Person betreffend, zu ersparen. Zu verachtend wären die Blicke des Spießerpacks. Doch erklärt doch mal jemand diesen zu Brutmaschinen mutierten Monstern, dass nicht jeder Kerl schwul oder abartig ist. Bei der letzten Zusammenkunft dieser Art, erschrak ich beim Anblick der ehemals zartesten Versuchung, die ich Wurm nie gewagt hätte anzugraben, doch jetzt weiß ich das es kein Fehler gewesen sein sollte.

Da lobe ich mir doch mein tschechisches Exemplar, wobei ich diese Verbindung auch nicht überbewerten möchte, denn zu groß ist die Verlockung und zu gigantisch die Auswahl. Liebe ist zudem ein sehr dehnbarer Begriff und man kann auch lieben, ohne stupide völlig veralteten Denkweisen nachzueifern. Ein altes Auto, welches man über Jahre hinweg hegt und pflegt, hat man doch nicht weniger gern, nur weil man ab und zu eine Probefahrt mit einem geileren Modell unternimmt. Gut, solche Vergleiche hinken natürlich ein wenig und was ich eigentlich zum Ausdruck bringen will: so richtig lieben werde ich in meinem Leben sowieso nur 2 Frauen. Meine leider verstorbende Oma und Whitney Houston. Letztere hat mir unendlich viele Ohrgasmen geschenkt- mit ihrer glockenhellen, zarten, aber dennoch sehr kraftvollen Stimme, bringt sie seit ewigen Zeiten mein kleines Herz zum schmelzen. Von Baum zu Baum möchte ich hetzen und W.+C. hineinritzen, um damit symbolisch meine Liebe zu dieser Frau in die Welt hinauszuschreien. Sie war so jung und zart, bis dieser miese kleine Stricher Bobby Brown, sie mit Drogen vollgepumpt und mit Alkohol zugedröhnt hat. Künstlich am Leben erhalten würde ich diesen Bastard, um ihn dafür im Arbeitslager, bei Wasser und trocken Brot, bis ans Ende des Universums zu quälen.

Gestern war mal wieder einer dieser Tage, an dem meinem treuen Puffkameraden, die Fleischeslust überkam und ich willigte natürlich ein, ihn auf seine Reise ins Land der Böhmen zu begleiten.

Nachdem die letzte Tour doch sehr von optischen Highlights geprägt war, befürchtete ich das dieses Erlebnis nicht zu toppen sei. Die Ansprüche waren gestiegen und das Auswahlverfahren wurde extrem verschärft. Beinahe wäre selbst der in meinen Augen momentan beste Klub durch den Rost gefallen, doch konnte ich den jungen Freund doch noch bekehren einen Blick zu riskieren. Für einen Mittwoch war der Puff ziemlich gut besucht, will aber nicht so scheinheilig tun, denn wenn man wie ich reißerisch die Klubs belobt, muss man sich anschliessend nicht wundern, wenn sich auch einige Penisträger dorthin auf den Weg begeben. Zu uns gesellten sich die Damen und am Nachbarbartisch verfolgte ich amüsiert, wie Sachsen-Paule einem Weibe, mit Händen und Füßen, die Welt erklären wollte. Erst hatte ich angedacht einen sozialistischen Gruß rüberzuschicken, hielt jedoch davon Abstand, kann ja sein das solche Freundlichkeiten fehlinterpretiert werden und er womöglich denkt, ich will ihm seinen zarten Schmus streitig machen. Das lag mir vor allem deshalb fern, weil an unserem Tisch die Elite am Start war, die unhübschen Tauben saßen fernab unseres Dunstkreises. Die blonde Maid, mit den gigantisch grossen Brüsten, massierte mir gekonnt die Finger, wovon sie sich sicherlich versprach mit mir in die Kiste hüpfen zu dürfen. Natürlich nicht wegen meinem unwiderstehlichen Casastyle, sondern des Geldes wegen, muss man ja immer wieder betonen, um nicht eingebildet zu klingen. Bin ich trotzdem, aber egal, das ist schon wieder eine andere Geschichte.
Auf jeden Fall hab ich den Huren erstmal den Eindruck vermittelt, das ich mich zum wixen aufs Klo begebe, doch war dort lediglich der Treffpunkt, um mit dem Kollegen die Situation zu analysieren. Zudem ließ ich mir vorsichtshalber noch ein paar Scheine zustecken, im Verdacht dem einen oder anderen Hasen doch nicht widerstehen zu können. Die Moralapostel sollten an dieser Stelle bedenken, daß ich mindestens 1 Jahr lang das wilde Tier in mir gebändigt habe und stets meinem alten Haushuhn treu geblieben bin. Aber wenn man einen ehemaligen Freier von meinem Schlag, wirklich ein Leben lang zähmen möchte, dann sollte man ihm nicht ständig die Ohren zuschreien, von wegen `Du ficken andere Schlampe, isch das weiss…, Du lieben junge Medchen und Du lieben Sex`. Irgendwann mag man da nimmer hinhören, wenn man sowieso ständig im Verdacht steht andere Damen zu beschlafen, dann machts dann auch kaum noch einen Unterschied, ob man es tut oder nicht. Lange hatte ich die panische Angst, es nie mit meinem Gewissen vereinbahren zu können, die Hemmschwelle zu überschreiten. Man fühlt sich eingeengt, fast wie gestorben, denn nichts liebte ich früher mehr als den Duft junger, frischer Mösen. Ein paar mal hab ich nun doch schon mein Ejakulat in die Löcher anderer Damen verschossen und bin über diese Tatsache höchst erfreut, denn es ist das Gefühl von emotionaler Freiheit, was ich sehr lange vermisst habe. Niemand kommt dabei zu Schaden. Ich werde sicherlich nicht mit riesengrossen Blumensträussen mein Weibe um Vergebung bitten, da ich das Gefühl von Reue in mir nicht verspüre.

Nun sind wir wieder bei den Dienstleisterinnen gesessen und ich erspähte den fantastischen Leib einer der Huren. Ich griff zu und war völlig fasziniert von der Perfektheit ihres Körpers. Langsam streichelte und massierte ich ohne Unterlass die Gliedmaßen dieser Oxana- küsste ihren Nacken und liebkoste zärtlich ihr wunderschönes Antlitz, bis ich sie letztendlich auf die Bude schleppte, um mit ihr meine zusehens immer schmutziger werdenden Phantasien auszuleben. Ich möchte hier keine Superlative beschreiben und muss ihre Genitalien auch kaum im Detail bemalen, denn hier sollte doch jeder wissen wie eine Möse aussieht. Ihre Brüste sind recht klein, dennoch nahezu perfekt. Sie sind extrem knackig und straff, nicht minder schön anzusehen, wie ihr schlanker und makelloser Hintern. Blasen interessiert mich eigentlich kaum, also hab ich dieses nach kurzer Zeit abbrechen lassen, um sie zärtlich zu betten und um mit meiner Zunge ihre Scham zu liebkosen. Glaubt jedoch nicht das ich hier Dinge beschreibe, die sich jeder Freier bei ihr ausrechnenen sollte. Auch wenn ich hier schreibe das sie toll geküsst hat und die Nummer herrlich war, hat sie nicht das Bedürfnis jeden Klienten nach allen Regeln der Kunst zu bedienen. Sie sprach von zentnerschweren Freiern, die ihr ein Graus seien und denen sind solche Ferkeleien ausdrücklich untersagt. Mein Begleiter war mit einer Valentina pimpern und war auch voll des Lobes, auch wenn er die Spaltmaße ihrer unteren Lippen gern etwas kleiner gehabt hätte- verwöhnter Fratz.

Nach der Abschiedszeremonie sind wir zum Schloß des Märchenprinzen gefahren, ohne links und rechts vom Highway in eine der Hurenhütten einzukehren, da die Zeit doch schon etwas knapp wurde. Von Prinzen und Prinzessinnen war jedoch keine Spur, nur Olga und 2 andere Geschöpfe konnten wir sichten. Posh Spice war schon schlafen. Die Neue wird dort nach meinen Prognosen nicht das große Geld verdienen, will jedoch den Teufel nicht an die Wand malen. Etwas erinnert die mich an Pinocchio- lustiger Jungshaarschnitt und auch die schmucklose Strickjacke fand ich für den Aufenthalt in einem Freudenhaus einigermaßen unpassend. Olga hat es zumindest drauf, denn bevor mein mit sich hadernder Kamerad, das für und wieder eines Zimmergangs durchdenken konnte, hat sie ihn kurzerhand auf Pokoje geschleppt. Ganz grosses Kino. Kein blödes Cocktailgelaber, einfach ratzfatz…, so verdient man Kohle. In der Zwischenzeit beobachtete ich den kleinen Muschilecker(Hund) der wie auf Dope durch den Raum hastete und anschliessend das Sperma von der Casa- Gedächtniscouch schleckte. Kein Witz, einst poppte ich auf diesem Teil und es ist mir immer wieder ein Fest, an diesen für mich heiligen Ort zurückkehren zu dürfen. Nachdem mein Gefährte der Hure endlich seinen Pimmel gezeigt und Sahne gemacht hatte, konnten wir endlich zum nächsten Puff cruisen.

Wenn ich schreibe: Rosa hat tittentechnisch Konkurrenz bekommen, dann weiß jeder das vom GC die Rede ist. In der Tat ist eine etwas festere Lady mit Rieseneutern dort anzutreffen, sie hat die 30 schon knapp überschritten. Wenigstens klappt mit ihr die Verständigung einigermaßen, weil sie im Gegensatz zu ihren Kolleginnen deutsch versteht und zudem ist sie recht sympatisch. Hammergeil schaut eine niedliche Brünette aus- glaube sie heisst Diana, aber die kann sich wie gesagt, kaum ausserhalb ihrer Muttersprache verständigen.

Schöne Huren die jedoch nur an emtiotionslosem Sex ohne jegliche Schleckerreien interessiert sind, trifft man momentan im Labelle an. Sie wirken auf den ersten Blick sehr unterkühlt, gar arrogant, was jedoch nur Fassade zu sein scheint. Zumindest diese Lala war nach kurzem Smalltalk recht zugänglich und wirft auf jeden Fall mit ihrem Fummel, der ihren Prachtarsch exzellent in Szene setzt, sämtliche Blicke auf sich. Warum die der Meinung waren die Preise erhöhen zu müssen, auf mittlerweile 60Euro die halbe Stunde, erschlisst sich mir nicht und ich glaube kaum, dass die sich damit auf Dauer einen Gefallen tun.

Im Klasik war ich, um die Sache abzurunden, auch mal kurz drin und wurde beim reingehen gleich angesprungen, von einer süßen Maus, die so einen schönen Freier wie mich wohl noch nicht so oft erblickt haben sollte. Ansonsten war der Laden wie zu erwarten nicht so der Hammer. Mein Kollege blieb auch gleich im Auto und wir fuhren abschliessend zum Magic.

Ein rassiges Girl, mit schwarzen Haaren namens Laura, platzierte sich neben mir . Vom Magic ist man ja einiges gewohnt und man kann sich sicherlich nicht darüber beklagen, dass dort die Weiber zu prüde sind. Sie ist genau mein Typ, sieht aus wie Eva Longoria, damit ihr wisst wovon ich rede. Sie fiel über mich her wie ein Orkan und wir küssten wie von Sinnen als gäbe es kein Morgen. Es war wie in einem billigen 80-er Jahre Porno, wir sielten uns wie die Blöden auf der Couch und fummelten wild und heftig, obwohl sie keinerlei Gewissheit haben konnte, dass ich überhaupt mit ihr in der Kiste landen will. Ich ficke wirklich nur in extremen Notfällen, weil ich nicht einsehe für Durchschnitt etwas zu zahlen, was ich zu Hause bedeutend besser haben kann. Nehme also bewusst nur Kohle für Kippen und Getränke mit- von daher waren meine Planungen schon wieder im Eimer und ich schaute fragend zum Kollegen rüber, ob der noch was in seiner Puffkasse übrig hatte. Der wollte nun auch nochmal und tanken…, wunderbar, das war wieder mal die fiese Mischung aus Geiz und unbändiger Geilheit. Hatte selber nur noch knapp 50 Euronen einstecken und musste mit ansehen, wie er mit seiner lustlosen Hure aufs Zimmer verschwand und meine rattenscharfe Eva Longoria neben mir sass und mir dabei beinahe der Sack platzte. Das Leben ist hart, aber ungerecht. Mir blieb einzig und allein der Trost, dass an Weihnachten auch die Vorfreude das Schönste an der ganzen Geschichte ist und das dieses geniale Geschöpf dort noch eine Weile dort zu Gange sein wird. Bis demnächst in diesem Theater,


MfG Casanova
 
C

Casanova2

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The Queen is back. Ein Bericht

Das der Youngblood einen Schlag bei den Frauen zu haben scheint, war mir schon länger bewußt, doch nachdem ich ihm Einlaß zu meiner schmucklosen Behausung gewährte, mußte ich erfahren, dass man schneller bei seinem `Enkelkind` abgemeldet sein kann, als es einem lieb ist. Der neue Onkel schien plötzlich viel interessanter zu sein und auch der Stieftochter wurde das Schlüpferchen durch seine Anwesenheit leicht angefeuchtet- zumindest könnten ihre leuchtenden Augen auf einen solchen Vorfall schließen lassen. Die soll sich aber mal keine falschen Hoffnungen machen, denn sein Nickname wirkt trügerisch. Das wir eine Pufftour planten, mußten wir ihr schließlich nicht auf die Nase binden und was für Mordsgeräte uns auf dieser erwarten sollten, war uns zu dem Zeitpunkt selber nicht bewußt.


Meine letzte Rozvadovtour ist Monde her und allzugroß waren die Erwartungen nicht einmal, denn zu frustrierend sind die immer seltener werdenden Erlebnisberichte die man vorgesetzt bekommt. Nun ist mir die Forenpolitik einiger auch nicht völlig fremd, denn zu gerne kaspert so mancher an seiner Maid, die gehuldigt wird und vor den Penissen anderer Freier beschützt werden muß. Wie eine im Ozean gefundene Perle kommt sicherlich einigen die Lieblingshure vor und das die guten Weiber irgendwann ganz verschwinden, wenn die Geschäfte mittelprächtig laufen, dass kommt freilich den wenigsten in den Sinn. Man weiß nicht ob man lachen oder weinen soll, wenn man die Jammerer hört, die an die glohrreichen alten Zeiten stets und ständig erinnern. Die einzige Religion der Huren ist nicht ficken, die wollen Kohle verdienen und das läßt sich am besten dort wo der Rubel rollt. Ihr wollt schönere Huren und besseren Sex? Dann feiert Euch nicht für die `Cleverness` Infos zurückzuhalten, denn wenn die noch verbliebenen Perlen mit ihren Einnahmen unzufrieden sind, dann hauen die auch noch ab. Der Hurenbuschfunk funktioniert, die informieren sich wo was abgeht und wenn ihr in Rozvadov, Cheb, As… nur noch Ausschuß vorfinden wollt, dann macht weiter so. Und Du hoffe das Casa nie bei der Schlampe die nur Dich liebt aufkreuzt, denn ich werde das Spiel nicht mitspielen, werde stattdessen jede Topbraut so reißerisch in Szene setzen, dass sich von mir aus die Autoschlangen bis zur Grenze hinziehen. Wird zwar in dem Maße nie passieren, aber wenn, dann müßten die hoffnungslos überforderten Klubchefs nicht um jedes einzelne Mädchen kämpfen, denn dann kommen sie von alleine. Nochmal zum mitschreiben- die wollen Geld verdienen!!! Ich höre schon wieder die Skeptiker: `ja aber die müssen auch dies und das… und der Cocktail im Cohiba ist ja wieder 2,30 Cent erhöht worden und die gucken komisch und da hatte mal eine ihr Handy in der Hand und überhaupt. Die Sitzbänke sind viel zu hart, da macht das blockieren und schmusen keinen Spaß...` Wenn es solche Klubs gar nicht mehr gibt, dann freu ich mich jetzt schon auf die Weingesänge: `Uhhhuuuuhuuu, im Cohiba war es ja mal soooo schöööön und es gibt ja nur noch diese bescheuerten Laufhäuser, die sind sooooo dreckig und man kommt blos noch zum ficken dort hin…`


Auch der Flyerkollege rieb sich verwundert die Augen, als er die wunderbaren Geschöpfe im


Olymp


erblickte. Das kann ja wohl nicht war sein, dachten wie uns. Da kommen stets und ständig Schreckensmeldungen oder überhaupt keine und dann werkeln dort 14, in Worten VIERZEHN, Huren. Alle von denen würde Hugh Hefner natürlich nicht bei sich im Garten rumspazieren lassen, doch häßlich war nicht eine einzige. Besonders aufgefallen ist uns dabei eine niedliche Ukrainerin namens Lada- lange schwarze Haare, hübsches Gesicht… Noch krasser ging es anschließend im


Cohiba


ab, wo der Youngblood und ich es kaum unfallfrei bis zur Sitzbank geschafft haben. Da wurden uns ein paar der saftigsten Ärsche entgegengestreckt, die Gottes Hand je erschaffen hat. Als wenn das nicht schon genug gewesen wäre..., die hochhackigen Schuhe, der Beathe- Uhse- Gedächtnisfummel und die engelsgleichen Gesichter brachten uns um unser letztes Fünkchen Verstand. Wir vergruben beide die Hände vor`s Gesicht und schüttelten im Takt mit den Köpfen. O-Ton Youngblood: `Sowas gehört bestraft!` Sofort pflichtete ich ihm bei und wenn er statt wie vorgegeben ein Häufchen zu machen, anschließlich, entsprechend meiner Vermutung, die sanitären Einrichtungen vollgewichst hätte, so könnte ich es ihm nicht einmal verdenken. Als sich später die herrlichste der herrlichen uns näherte, wunderte mich natürlich nichts mehr, denn keine geringere als die legendärste Bitch aller Zeiten versank vertraut in meinen Armen. Marcela war schöner denn je. Sie hat absolut nichts von ihrer atemberaubenden Ausstrahlung verloren und ich danke Gott auf Knien, dass sie mir niemals irgendwelche Liebesschwüre ins Ohr seuselte und froh bin ich auch, rechtzeitig durch Foren von ihrer Wirkung auf die restliche Männerwelt erfahren zu haben. So eine Frau kann einen in den Wahnsinn treiben und zu gerne teile ich sie mit hunderten Gleichgesinnten, denn halten kann so eine Traumfrau niemand. Als Hure tut sie jedem was gutes. Youngblood tat nun das was ein Mann tun muß und sicherte sich ihre Dienste für eine Stunde. Das ich die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen wollte war klar und er übergab mir bereitwillig die Schlüssel seines tschecheitauglichen Kraftfahrzeugs.


Unterwegs schrie es mir über die Lautsprecher nur so in die Ohren: `Tooooooooooooooooooor, Tooooooooooooooooooor, der Kluuuub ist so nah dran und jetzt sind nur noch die letzten Minuten zu überstehen… und dann: `Das Spiel ist aus, das Spiel ist aus…` Freilich freut man sich mit, aber viel mehr war ich in Sorge, dass die Karre gleich aus ist, denn der junge Freund vernachlässigte die Energiezufuhr und so langsam fing die Kiste an zu stottern- einige Hurenhäuser hatte ich schließlich noch vor mir. Im


Katerina


war es wider erwarten nicht sonderlich ertragreich. Zumindest optisch flashte mich der Laden schonmal mehr und somit kostete es mich keine Überwindung gleich zum


Sally


weiter zu düsen. Um die 8 Mädels zählte ich dort und blieb an einer extrem dickbusigen Maid aus der Hurenhauptstadt Ostrava hängen. Sie heißt Eva und ist mit Sicherheit nicht die schönste Frau unter der Sonne, doch für Fetischisten solcher Kaliber sollte sie ein unbedingtes Muß sein. Für mich nicht an diesem Tag, denn ich wollte mehr sehen und setzte meinen Infotrip im


Oktavia


fort. Hier waren wieder schöne Frauen soweit das Auge reicht, da sollte normalerweise jeder fündig werden. So um die 10 Mädels hab ich gezählt, aber auch hier wollte ich kein Wurzeln schlagen, also ging es weiter zum


Mephisto.


Der Klub ist von Haus aus immer gut besucht, so auch diesmal. Einige Mädels waren sektlaunig in die Gespräche mit ihren Klienten vertieft, welche ich auch nicht weiter stören wollte, denn für eine Bestandsaufnahme langte ein kurzer Blick ins Rauminnere allemal. Auch hier einige hübsche Mädchen. Nicht so im


Lion.


wobei quantitativ auch dort alles im grünen Bereich ist und da Geschmäcker bekanntlich verschieden sind, wird auch hier so mancher nicht leer ausgehen. Auffällig sind die unterschiedlichsten Preise in den Klubs, wobei ich mir die nicht überall gemerkt hab. Getränke sind jedenfalls fast überall relativ kostenintensiv, aber im Verhältnis zu vergleichbaren Einrichtungen anderswo, doch noch erschwinglich. Cohiba in Deutschland…

Apropos Cohiba- ohne weiteres war der Youngblood jetzt nach Ablauf der Zeit nicht von `Marcy- the one and only` wegzureißen, aber das ist nun wirklich nicht verwunderlich. Hauptsache es gelang überhaupt und wir checkten nun gemeinsam im


Royal


ein. Auch hier genügend Personal und wer die Hollywoodgirls Shenia und Dina vermisste…- hier wird er fündig. Dina optisch ein Traum, was man von Shenia nicht mehr unbedingt behaupten kann. Man sagt bekanntlich 1 Hurenjahr= 2 normale Lebensjahre, aber geht bei ihr die Rechnung nicht ganz auf, da kann man locker mit 3-4 multiplizieren. Wirklich ein Jammer, wie manches Mädchen sich von den Begleiterscheinungen des Jobs verschleißen läßt. Ein ausgiebiger Urlaub würde ihr auf jeden Fall nicht schaden. Die Stimmung im Klub an sich war wunderbar, erinnerte gar etwas an den alten 21-er, wobei etwas weniger `jamalahaa` aus den Boxen und auch etwas weniger rumgehopsen der Girls gutgetan hätte. Insgesamt ein guter Klub in meinen Augen, sollte auch jeder was finden, auch wenn der Kollege etwas von einem Hasen angenervt war. Wollte die nicht tatsächlich `nen Dreier und nicht etwa mit `ner Kollegin, sondern das was mancher Whopper nennt?! Die bettelte förmlich drum. Wo man anderswo, allein für die Frage danach, böse Blicke ernten würde…, aber leichter kann man schließlich nicht die Haushaltskasse aufpimpen.

Wenn Flyer wie Youngblood und Casa gemeinsam unterwegs sind, dann bleibt es selbstverständlich nicht bei `nem lumpigen Rozvadovtrip- nach `ner Zigarettenpause werd ich noch den C&A- Folgebericht stricken. Bis demnächst in diesem Theater,



MfG Casanova
 
C

Casanova2

User
Hi Landsbaer, macht doch nichts, geschrieben waren die Teile eh schon lange :)

Wollte nur mal testen, ob ich wirklich so schlecht schreibe, wie ich aufgrund mangelhaften Feedbacks in meinem Stammforum vermutete oder dort nur so unbeliebt bin oder das Forum tot ist. Jetzt bin ich beruhigt Gewißheit zu haben, denn ich bin nicht (nur) unbeliebt, sondern kann leider wirklich nicht schreiben,g.

Aber macht ja nix, bleibt ja immer noch das ficken:)
 
C

Casanova2

User
Muhhaaaaa :D

Hey Blescher, hier ist ja nur die CZ-Elite am Start, des Lehrers Romane hab ich hier auch schon gesehen...

Insgeheim hab ich Dich immer beneidet, um Deine schlampenverachtende Schreibweise, denn mit dem Image als inforauspupsender Musterschreiberling, kann ich ja sowas normalerweise net bringen :(

Hoffe der Dorstenbericht ist einigermaßen in Deinem Sinne ;)

Aber laß uns nicht so viel blafaseln, ich glaub die sind hier noch strenger als der Onkel Wolle, der hat neulich am Telefon gemeint: `Hey Casa, wenn`s Schlampen waren, dann waren`eben Schlampen...`

Der scheint so locker geworden zu sein, des gibts gar ned, vielleicht ist der ja auch insgeheimer Blescherfan, wundern würde es mich nicht :)
 
L

Landsbaer

User
@casa,

wem sagst du das mit dem mangelndem feedback. Wer soll denn da dann spaß dran haben berichte zu tippen.
 
C

Casanova2

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Hi Landsbaer. Das ist schon ok, extra getippt hätte ich sowieso, zumindest vorerst nichts, wollte mal meinen alten Plunder zur Schau stellen, wenn es jemanden gefällt, dann freut es mich, wenn nicht, dann geht zumindest für mich die Welt nicht unter. Für solche Texte würde man bei den Gladiatoren in die Ruhmeshalle getragen werden (Vorsicht Insider), im BF gäb`s im Chat vorsichtigen Applaus und hier interessiert es eben keinen :D

Aber egal, als Flyer muß ich keinem mehr etwas beweisen, ich bleibe sowieso im BF, daran würde sich nichts ändern, zumal hier Tschechien total vernachlässigt wird...
 

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Bitte sämtliche Smilies und Bilder rausnehmen, von hier aus dauert das zu lange. Danke.
 
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