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Danisch Armee
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Heute ein Arschloch!

Das Bier ist jetzt nicht unbedingt der Brüller, aber wahrscheinlich deutlich besser als die Heiniken-Pisse, die ich mir hier ab und an in den Hals laufen lasse. Auf jeden Fall aber hat man es geschafft, diesen Slogan in die Welt zu setzen: Heute ein König!

Es ist ein Donnerstag im Oktober des Jahres 2023. In der Ukraine lassen die Superreichen dieser Welt zehntausende von Menschen verrecken, weil sie das reicher macht. Und wahrscheinlich auch geiler macht. Geil sich wie Götter zu fühlen, über Wohl und Wehe ganzer Nationen, ja ganzer Kontinente zu verfügen. Sich anzuschauen wie geleitete Marionetten Millionen von Menschen etwas vorlügen, das teilweise so hanebüchen ist, dass man eben diese Völker selbstredend bestenfalls als Nutzvieh betrachten kann. Nutzvieh, das man nutzt. Oder auch schlachtet wie gerade in der Ukraine.

Vom Schlachten dort leite ich dann gefickt über zu einem Verstorbenen, hier im Forum bekannt als der Skipper, soweit sich manch alte Hasen noch erinnern können und wollen. Ich denke oft an ihn, und das umso häufiger seit ich auf seinen Spuren wandle und mich in seinen Gefilden herumtreibe. Nein, natürlich nicht in Berlin, sondern im fernen Thailand, wo das Bier wie Pisse schmeckt und willige Frauen in Scharen darauf warten einem eine Massage zu angedeihen zu lassen.

Leider ist der blöde Hund nicht mehr am Leben, leider ist er nicht hier um mich bei meinem elenden Versuch ein anständiges Forum in die Welt zu schaufeln zu unterstützen. Der blöde Arsch ist tot und das im nächsten Frühjahr schon seit zehn Jahren.

Skipper, Du Arschloch! Hat dir das irgendwer erlaubt, genehmigt, angetragen? Einen solch blöden Abgang hinzulegen anstatt jetzt mit mir hier im Städtchen zu sitzen und über Pissbier und Inselaffen zu lästern?

Und damit komme ich zu einem weiteren Arschloch. Ein selbiges habe ich eben gefingert und zwar bis zum Anschlag, während ich es vorne habe wieder und wieder anschlagen lassen. Aber ich will nicht vorgreifen.

Es ist ein Donnerstag im Oktober des Jahres 2023, und wie man das hier eben so macht, geht man in seine Datenbank, klickt ein, zwei Sachen in einem Formular an und lässt sich ausgeben, was einem heute so gefallen könnte.

21 Jahre alt, 157cm groß, 55kg mit BMI von 22,31. Der Skipper würde jetzt anmerken, dass die Schwutte zu seiner Zeit mindestens acht Kilo leichter gewesen wäre. Mit ist das egal. Sie massiert intensiv, sie nimmt 1500 Baht und ihre Beine sehen deutlich besser aus als die der meisten anderen Masseurinnen hier.

Ich sollte recht behalten, nachdem sie hier angekommen ist und ihre Klamotten ausgezogen hat, sieht das alles fast wie trainiert aus, das ist selten hier im Seebad, soweit man sich nicht in den Agogos herumtreibt.

Wir knutschen ein wenig, dann tauche ich ab und gehe meinem neuen Hobby nach, denn zwei von zehn Mädels hier kann man der Zunge an markanten Stellen dazu bringen, dass sie Säfte ausstoßen. Und das finde ich herzallerliebst, so dass ich schon überlege, diesen Umstand als weiteres Kriterium in der Datenbank anlegen zu lassen. Sowas wie "spritzt beim Lecken" o.ä., es bleibt die Frage nach der passenden Abkürzung.

Wie ich da so liege und nach Spritzwasser (SW) forsche, meldet sich...

Hey! Ist es jetzt gut mit der Leckerei? Ich will da rein!

Machste jetzt auf Schröder?

Ja, genau. Lass mich ihr Kanzleramt besuchen, und zwar sofort!

Warum eigentlich nicht. Ich erhebe meinen reifen Luxuskörper und erfreue mich an der Härte meines Seins.

Hör auf zu labern und steck mich rein!

Das Mädel ist zwar nass, aber eng, ich lasse es also langsam angehen!

Ist ja gut, aber fang jetzt mal an!

Wir fangen an. Ein spannender Moment: Wird sie Laute der Vorfreude von sich geben, oder mich wissen lassen, dass sie auf eine solche Massage eher verzichten kann, weil wir nicht im Asia-Format daherkommen?

Freude ist anders, Schmerzenslaute auch. Sie nimmt das Geschenk entgegen, langsam, bedächtig, sich näher kommend. Aber irgendwie vielleicht doch parat zu nehmen und zu haben, was da kommt. Und weil es passend erscheint, bekommt sie einen passenden Text und eine Hand unter das Kinn, während hart und härter tiefer und fester massiert wird.

Es folgt ein Positionswechsel und eine Fingerkuppe. Dazu eine Ansage mitzuwirken. Sie wirkt mit. Aus der Fingerkuppe wird der gesamte Mittelfinger, der bis zum Anschlag in ihrem Poloch steckt. Und das ist nicht irgendein Poloch, das ist eines, das sich öffnet und schreit, komm rein, komm in mich, bleib da! Und außerdem eines, das von zwei harten, durchtrainiert erscheinenden Arschbacken umgeben wird.

Alles ist wie es sein muss, denn die Enge ist jetzt einer nassen Weite gewichen, die wir nicht wirklich mögen. Aber im gekonnten Zusammenspiel Arschbacke packen, Finger komplett versenken, ihre Bewegungen, meine Bewegungen, und nasse, sehr nasse Küsse dazu, ist alles genauso wie es sein soll. Ich beschließe sie zu heiraten und nie wieder eine andere massieren zu wollen.

Trotzdem bin ich nach einer Weile nicht zufrieden, es ist heiß und heißer, und irgendwas passt mir nicht. Ich lege eine Pause ein um nachzuforschen wie sie aktuell schmeckt. Nicht anders als vorher. Schade.

Als ich wieder zurück will, bemerke ich meinen Fehler schnell sie aus der Situation herausgeholt zu haben. Selbst die Fingerkuppe darf es jetzt nicht mehr sein! Es ist als ob da plötzlich ein anderer Mensch liegen würde, einer, der niemals und unter keinen Umständen irgendwas in seinem Poloch stecken haben will. Ob es daran lag, dass ich ihr gerade gesagt hatte, dass ich sie eben da jetzt mit dem Massagestab massieren werde?

Schade eigentlich. Dann machen wir eben ohne Finger weiter, was aufgrund der gegebenen Weiten nicht mehr ganz so spannend ist. Es kommt wie es kommt und sie beschwert sich plötzlich, dass es gekommen ist wie es gekommen ist. Warum ich denn...

Ja, weil wir das immer so machen!

Soll ich ihr das so sagen?

Nein, du sagst ihr, dass es so intensiv mit ihr ist, dass du darüber nicht nachgedacht hast...

Aha, und sonst so?

Sonst so, sagst du ihr, dass du sie morgen wieder ficken willst!

In diesem Sinne mache ich den Skipper und sage an, was zu sagen ist. Lustigerweise erreiche ich damit ihre Aufmerksamkeit in unerwarteter Reaktion und Stärke.

Ich sollte wieder mehr und häufiger ein Arschloch sein und mir vor mancher Verabredung laut und deutlich sagen:

Heute ein Arschloch! Heute ein König!

Und anschließend in Gedenken an den Skipper ein, zwei Heiniken-Pisse saufen, alternativ besoffen vom Glücksgefühl eine weitere Schwutte zur Massage bestellen.
 

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Danisch Armee
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Gestern ein Arschloch!

Kurz und bündig. Hausfrau, superhardbody (Tollerhartkörper), kleine feste Rundungen, super kleiner fester Po, kurz geschmeckt, angedockt, für gut befunden, Küsse eingefordert, Finger versenkt, zweiten dazu, dritten dazu, Platz gehabt, Loch gewechselt, Arsch gefickt, geil war's.
 

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Danisch Armee
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Heute ein Arschloch

War sauer auf das Weib, das den Mund nicht aufbekommt, sich nicht meldet, nicht antwortet, stets zu spät kommt.

Hallo. Ausziehen! Bett!

Geschmack geprüft, eingelocht, gefickt: Küsse muss ich nicht einfordern, nass, tief, langsam, geil und womöglich perfekt. Finger versenkt, und noch einen Finger, den dritten Finger dazu, war selbst überrascht, dass ihr Poloch schrie, mach mal, mach mal weiter!

Arschfick angekündigt, kurzer Protest, weiter gefingert, umgelocht, Arsch gefickt, kein Protest, lange drin und dran geblieben, ab und an das Loch gewechselt. Wer hätte gedacht, dass mein nettes, sprödes, langweiliges Eheweib eine Dreilochstute ist?

Irgendwann Pause gemacht und herumgeschmust. Als sie aber meint, dass sie gleich noch einen Customer hätte, ging das gar nicht ohne Ölung. Rumgeknutscht, eingelocht, abgespritzt. Vor jedem Freier und nach jedem Freier! Das ist die Regel dafür!

Lustig, dass ich hier sitze und das schreibe und sie hinter mir in der Küche sitzt und wahrscheinlich gerade einem Customer schreibt... vielleicht sowas wie: Hatte schon lang nichts mehr im Arsch. Bist du gut bestückt, hast du genug Geld für mich?

Ich ahne, dass sie sowas einem Customer nie schreiben würde, oder sowieso niemandem. Aber was weiß ich schon.
 
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