Isabella, Gereonswall, K-Eigelstein
Nachdem ein anderer User in diesem Forum schon Spekulationen darüber angestellt hat, daß ich wohl unter mangelndem Lendendruck leiden müsse, bin ich heute dann tatsächlich einmal im Dienste dieses Forums bei einer Dame verweilt und lege hiermit meinen Einstandsbericht als Gesellenstück vor.
Die Rede ist von Isabella, jener schönen jungen Frau, die derzeit am Gereonswall in Köln-Eigelstein residiert. Da ich meine Puffbesuche nunmal generalstabsmäßig vorbereite, hatte ich bei einem Vorauskommando vor ein paar Wochen schon ihre aktuellen Preise und Konditionen erspäht und mich davon überzeugt, daß sie meiner To-Do-Liste würdig sei. Damals hatte sie mir als Preisvorstellung für die halbe Stunde, was meines Erachtens für eine Erstbesteigung ausreicht, 80 europäische Dukaten genannt.
Bei strahlendem Sonnenschein an diesem so gar nicht herbstlichen Oktobertag erwachte ich schon recht früh mit Frühlingsgefühlen. Irgendwann hatte ich sie dann auch an der Strippe, bzw. besser gesagt am Mobiltelefon, wo ich abklärte, wie lange sie heute zu erreichen sein würde.
Nachmittags machte ich mich dann frisch geduscht und wohlriechend auf den Weg zum Eigelstein. Vor ihrer Haustüre angelangt ward mir allerdings nicht gleich aufgetan, ein anderer Stecher war also mal wieder schneller gewesen. Ich drehte also ein, zwei Ehrenrunden und schaute mich im Viertel um. Tatsächlich habe ich trotz langjähriger Pufferfahrung in unserer sympathischen Domstadt noch nie eine Paysexinvestition am Eigelstein getätigt. Also auch in dieser Hinsicht war es heute eine Premiere.
Endlich stand ich dann in ihrer kleinen, aber sauberen Wohnung, wo sie mich in sehr schönen Dessous empfing. Die Amosphäre ist plüschig-puffig, lasterhafte Arbeitsutensilien verzieren die Wände als Wandschmuck und wie es sich gehört taucht eine Lichterkette alles in sündiges Rotlicht. Ich bekam kein Getränk zur Begrüßung gereicht. Ich fragte noch einmal, ob es bei € 80 für die halbe Stunde geblieben wäre? "Jaaaaaaa, aber wenn Du auch ZK oder französisch beidseitig möchtest, dann kostet das € 100." Wie ich diese kleinen Überraschungen auf dem Zimmer liebe! Also war wohl nichts mit Fotzelecken, obwohl ich diese Spielart ja durchaus mag und auch gekonnt beherrsche! Aber beim ersten Mal muss es für mich auch nicht unbedingt sein. Ich versetzte also: "Liebelein, ich will keinen Verkehr, nur ein wenig streicheln, kuscheln und dann schön FO. Lass uns also für's erste mal mit € 80 anfangen, wir sehen ja dann was passiert."
Nach Erledigung letzter Formalitäten in Gestalt der Geldübergabe wurde mir ein winziger Waschlappen und ein taschentuchgroßes Handtuch gereicht, auf daß ich mich im durchaus gepflegten Bad frisch machen möge. Als ich zurückkehrte räkelte sich Isabella schon nahezu splitternackig auf ihrem altersschwachen knarzenden Lotterbett - dieses Möbel dürfte in Kürze in sich zusammenfallen! Offensichtlich hatte sie es auch nicht für nötig gehalten, eine frisches Laken oder ein größeres Badetuch auszulegen. Ihre schönen Strümpfe hatte sie angelassen, was ich durchaus schätzte.
Ihre Bilder bei SR dürften ja als bekannt vorausgesetzt werden. Sie muss ein wenig stolz darauf sein, immerhin hat sie diese Bilder auch in ihrem Verrichtungszimmer aufgestellt. Die Realität steht der Fotokunst in nichts nach: Sie ist wirklich eine schöne Frau, mit sehr hübschen Gesicht und sehr schlanker durchtrainierter 32er-Konfektion. Wie ich es bevorzuge ist sie komplett rasiert. Normalerweise buche ich nicht solche Hundehütten, wo man in jeder Ecke nur Knochen findet, aber andererseits hat es mir wohl ihr prachtvoller Arsch angetan, den sie auf einem der Bilder auch so stolz in die Kamera reckt. Das muss wohl einer der schönsten Ärsche sein, der derzeit im Kölner Paysex internetmäßig beworben wird.
Nun zum großen Manko:
Diese Frau ist leider schwer krank! Überhaupt keine Titten zu haben ist ja heutzutage nichts lebensbedrohliches mehr, aber es ist schlimm, daß viele immer noch die segensreiche Silikontherapie ablehnen, die ja mittlerweile schon zu beachtlichen Erfolgen führt. Natürlich kann keine Rede davon sein, daß sie - wie annonciert - Körbchengröße 75A hat, sie ist allenfalls ein flaches Brett mit Warzen. Ich wusste ja, daß mich da nicht viel erwartet, aber dieses Elend ist schon sehr traurig. Dabei könnte ihr mit einem kleinen operativen Eingriff geholfen werden! Bleibt nur zu hoffen, daß sie fleißig auf die rettende Operation spart. :D
Ich bedeutete ihr also, sich erstmal auf den Bauch zu legen, und begann, sie unter Zuhilfenahme von ein wenig Body-Lotion zärtlich streichelnd zu massieren und ihre samtweiche, schön gebräunte Haut und ihren Körper zu erkunden. Dabei bot sich natürlich Gelegenheit zu etwas Konversation, wobei sie mir leider nicht als besonders inspirierende Gesprächspartnerin vorkam. Nach eigenem Bekunden stammt sie nicht, wie einige vermuten, aus Osteuropa, sondern aus Holland. Tatsächlich kam mir ihr ganz leichter Akzent auch nicht osteuropäisch vor (allerdings auch nicht Niederländisch). Nach alter Faustregel (Alter in der Annonce + 5 Jahre) dürfte sie Mitte 20 sein, mir gegenüber gab sie 23 Lenze an.
Durch monotones Rumgestöhne wollte sie mir wohl zu verstehen geben, daß meine Liebkosungen sie nicht ganz unbeeindruckt ließen. Wer braucht solche dilletantischen Schauspieleinlagen? Weniger kann manchmal mehr sein, Mädchen! Ich drehte sie um und nuckelte etwas an ihren tittenlosen Brustwarzen, während ich mit beiden Händen ihre niederen Körperöffnungen erforschte. Eigentlich hätte ich fast mehr Protest erwartet, aber sie ließ es sich gefallen, daß ich meine Finger in ihre angenehm feuchte und warme Lustgrotte steckte. Auch gegenüber proktologischen Erkundungen schien sie nicht ganz abgeneigt. Ihr Arschloch ist jedenfalls recht eng und wurde auch zunehmend feuchter.
Ich bin ein passionierter Fotzenlecker aber irgendwie war ich ganz froh, daß es vorher diese kleine Preisdiskussion gegeben hatte, sodaß ich es gar nicht erst versuchen musste. Normalerweise bin ich auch gegenüber Zungenanal nicht abgeneigt, aber auch dazu verspürte ich (trotz ihres wunderschönen Arsches) heute keine Neigung. Dazu gehört doch eine gewisse Vertrautheit und es muß die Chemie besser stimmen. Das mache ich dann doch lieber bei meinen Stammhuren.
Ihr Atem war nicht ganz frisch (nach eigener Auskunft ist sie jedoch NR), insofern störte es mich auch nicht, daß sie mir keine ZK anbot. Aber unsere Lippen haben sich berührt und wir haben ganz nett geschmust. Irgendwann ging sie dann zu verstärkter Aktivität über, wahrscheinlich drängte die Zeit. Ihr Eierlecken ist sehr gut und gekonnt und sie ist auch wirklich frankophil. Ich würde es nicht so formulieren, daß sie bläst wie Louis Armstrong, aber das war schon gekonnt und sehr nett, mit angenehmen Zungenspiel. Allerdings kein Deep Throat oder ähnliches. Und für meinen Geschmack hätte sie etwas mehr Unterdruck erzeugen sowie ihre Zähne besser einsetzen können. Aber es war schon sehr gut. Sie fragte mich noch einmal, ob ich nicht doch Verkehr mit ihr haben wollte, was ich höflich verneinte. Sie blies also eine Weile weiter, bis es für mich soweit war. Weil ich ein höflicher und netter Mensch bin, kündigte ich ihr meine bald bevorstehende Entladung rechtzeitig an, worauf ich mit allem Druck, der sich in meinen Lenden und anderswo aufgestaut hatte, einige Millionen verhinderte germanische Helden oder mehr auf ihre nichtvorhandenen Titten spritzte. Aufnahme oder Gesichtsbesamung sind bei ihr tabu und Tabus respektiere ich selbstredend.
Ich säuberte mich noch einmal im Bad und zog mich an, wobei wir noch einige Belanglosigkeiten und Nettigkeiten austauschten. Wir wünschten uns ein schönes Wochenende und nach ziemlich genau einer halben Stunde war ich wieder auf der Straße.
Fazit: Sie erbringt die vereinbarte Dienstleistung durchaus mit Engagement. Obwohl sie sicherlich nett und sympathisch ist, stimmte leider die Chemie zwischen uns nicht so sehr, daß ich es ernsthaft erwägen würde, sie, nachdem sie eventuell durch eine dringend erforderliche Brust-OP von ihrer Schmalbrüstigkeit geheilt worden wäre, zu meiner Stammhure zu machen. Insofern ist für mich keine Wiederholungsgefahr gegeben. Aber meine Neugierde auf ihren Arsch (jetzt weiß ich, daß ich bessere kenne!) ist befriedigt worden und ich bin sehr nett entsaftet worden. Das ist doch auch etwas!