Hallo Gemeinde,
wie ihr seht, bin ich bisher noch „Nullposter“ gewesen, habe aber fleißig mitgelesen. Leider halten sich meine Erfahrungen bezüglich Pay-sex auch in engen Grenzen. Bisher habe ich die wahrscheinlich klassischen Fehltritte hinter mir: Zu viel Bier im Kopf, irgendwo in einem Laufhaus oder Striplokal gelandet, nach noch mehr Bier und mit bis zum Boden hängender Zunge mich dann irgendwann zu einer Lady getraut, dort vom allerfeinsten abgezockt worden und dann beschlossen: Nie wieder!!!!
Aber genau wie mit dem Kater nach einem Suff, halten die Vorsätze nicht bis in alle Ewigkeit. Also das ganze noch mal, nur halt ein Jahr oder so später…
Jetzt könnt ihr euch auch meinen Nick erklären: Ich bin in dieser Hinsicht bisher ein klassisches Opfer.
Genug des Vorgeplänkels, genug rumgehäult! Kopp nicht in den Sand stecken und eben selber für Besserung sorgen! Und jetzt zu meinem Bericht, welchen ich hier endlich mal loswerden möchte. Er gibt das einzige (aber mehrfach wiederholte) positive Erlebnis in Sachen Pay-Sex wieder. Alle anderen habe ich lieber schnell wieder verdrängt und mir weder Namen noch sonstirgendwas eingeprägt:
Endlich mal ein schöner Tag!
Es ist nun schon ein paar Jahre her, als ich (wir) noch in Berlin lebten. Ob die Adresse noch aktuell und auch Agneta noch da ist kann ich nicht sagen.
Ich befand mich im Taxi zum Flughafen Tegel (ein wöchentliches Ritual zu dieser Zeit) um mal wieder auf Dienstreise ins Europäische Ausland (Inselaffen) zu gehen. Den Taxifahrer kurz instruiert doch an der Tanke zu halten, ich brauchte noch Kippen. Die sind bei den Inselaffen bekanntermaßen unbezahlbar. Beim bezahlen den „Stadtplan für Männer“ gesehen. Och, dachte ich mir, der könnte ja vielleicht hilfreich dabei sein, das Projekt „Pay-sex“ etwas organisierter anzugehen. Also einfach mal mitgenommen.
Abends im Hotel (nach etlichen schlecht schmeckenden Bieren) mal durchgestöbert und im Hinterkopf den positiven Bericht zum „Jet-Club“ gespeichert. Wie der Zufall so wollte, war der Termin am Folgetag früher beendet. Also ab zum Flughafen um noch in einen früheren Flieger zu hopsen. Telefonisch die Sekretärin instruiert, mich auf einen früheren Flug umzubuchen und noch im Taxi die gute Nachricht bekommen: Zwei Stunden früher in Berlin.
Ich hatte schon fast die Nummer von zu Hause gewählt, um die frohe Kunde zu verbreiten. Doch halt, da war doch was. Vielleicht könnte ich die zwei Stündchen auch besser nutzen? Also, die entsprechende Nummer gewählt (Ich glaube in irgendeinem alten Kalender schlummert die Nummer noch. Bei Interesse suche ich sie gerne raus und poste sie hier. Adresse: Uranusweg Ecke Meteorstr.) und gleich eine freundliche Frauenstimme am Telefon:
„Schon mal bei uns gewesen?“
„Nein, leider noch nicht“
„Bei uns nur mit Termin, dann sind zwei Frauen anwesend, welche sich nur und ausschließlich um dich kümmern. Es wird kein anderer Gast im Hause sein. Magst du mir vielleicht gleich deine Vorlieben nennen? Dann könnte ich dir ein oder zwei unserer Frauen empfehlen?“
„Na ja, meine Vorlieben? Ich bin da sehr unerfahren. Nichts besonderes aber ich gehe sehr gerne in die Sauna. Ich würde gerne zum kennenlernen einen gepflegten, gemeinsamen Saunagang absolvieren, bevor es dann zur Sache geht.“
„Überhaupt kein Problem. Gut das wir dass nun wissen, dann können wir uns darauf einstellen. Und sollen wir einen Termin ausmachen?“
„Ja gerne, aber um ehrlich zu sein, geht es vielleicht so in etwa drei Stunden?“
„Ja, da haben wir noch keinen Gast. Können wir uns auch darauf verlassen, dass du kommst? Es ist sonst ärgerlich, wenn wir andere Gäste abweisen. Tut mir leid aber das Frage ich immer bei neuen Gästen. Es sind halt viele die dann doch nicht kommen.“
„Na klar, kannst du dich drauf verlassen.“
(Anmerkung: Um ehrlich zu sein, wenn sie das nicht gesagt hätte, hätte ich mich wohl am Ende auch nicht getraut wirklich hin zu fahren. Aber so hatte ich nun mal mein Versprechen gegeben und ein Mann steht zu seinem Wort!)
Beim warten in der Lounge konnte ich kaum still sitzen und auch der Flug war von innerer Unruhe geprägt. Irgendwie zitterte ich am ganzen Körper. Was würde mich erwarten? Wie würde es mir ergehen? Würden auch die mich nur wieder abzocken?
Schlußendlich stand ich dann vor einem kleinen Einfamilienhaus, direkt in der Einflugschneise des Flughafens. Allen Mut zusammen genommen und die Klingel am Gartentor betätigt. Eine sehr angenehme Erscheinung öffnet die Tür des Hauses, pfeift resolut die beiden Wachhunde Marke „mach hier besser keinen Blödsinn, wir lassen dich zwar rein aber dann nicht mehr raus“ zurück und schlendert mir durch den Vorgarten entgegen. Ihr hautenges, bis zur Hüfte geschlitztes schwarzes Kleid schmiegt sich wunderbar an ihren Traumkörper. Man sieht genug, um einem das Wasser im Munde zusammen laufen zu lassen. Aber es wird genug des spannenden Geheimnisses gewahrt um nicht gleich erschlagen zu werden. Ihre langen, blonden Haare und auch die sich wunderbar abzeichnenden Brüste wippen herausfordernd bei jedem Schritt in meine Richtung.
Sie stellt sich mit einem entwaffnenden Lächeln als Agneta vor und heißt mich herzlich willkommen. Ich weis sofort: das ist heute ein Glückstag! Sie ist schlank, hat mittelgroße Brüste, einen traumhaft runden aber zierlichen Po, nicht zu jung (ich schätze so um die dreißig, damals vor etwa vier Jahren) und unter 1,7m. Kurzum, sie trifft absolut genau mein Beuteschema. Und super sympathisch ist sie noch dazu. Bei Eintritt in das Haus wird mir meine Jacke abgenommen und ich werde zur Bar geleitet. Dort wird mir eine weitere Dame vorgestellt. Diese entspricht aber absolut überhaupt nicht meinem Beuteschema (deutlich jenseits der vierzig und zu sehr Rubens) und somit habe ich nurnoch Augen für die wundervolle Agneta. Ansonsten ist wirklich kein anderer Gast anwesend. Wie ich später erfuhr, gehört das zum Konzept des Ladens. Es wird sich immer gezielt um einen Kunden gekümmert, außer wenn dieser eindeutig auf diese Art der Diskretion verzichtet. Das gefällt mir schon mal sehr gut, schließlich bin ich aus Gründen der Diskretion bisher nie in einem Saunaclub gewesen.
Ich werde gefragt, was ich den trinken wolle, natürlich nicht ohne vorher über die Getränkepreise informiert worden zu sein. Daraufhin bestelle ich ein Bier und die Damen fragen vorsichtig, ob ich ihnen vielleicht einen Sekt spendiere. Da macht sich erstmal Enttäuschung breit. Werde ich doch wieder nur abgezockt? Aber jetzt bin ich schon mal hier, also scheiß auf die Kohle und eine kleine Flasche Sekt springen lassen. Ich glaub die kam so um die 50€. Nun kam erstmal ein wenig sehr angenehmer Smalltalk. Agneta war wirklich sympathisch, intelligent und nicht auf den Mund gefallen. Als ich mein Bier dann ausgetrunken hatte, habe ich mich nach der Sauna erkundigt. Die Antwort viel genau so aus, wie ich mir das gewünscht habe: „Aber natürlich ist die Sauna heiß. Du hattest doch darum gebeten. Solche Wünsche unserer Gäste sind uns sehr wichtig. Du sollst dich doch wohl fühlen!“
Anschließend wurden mir die Räumlichkeiten gezeigt und ich wurde über die Preise aufgeklärt. Alles war sehr sauber und ordentlich, wenn auch eine Renovierung dem Etablissement mal gut tun würde. Ich entscheid mich für das Stundenprogramm (ich glaube damals 120€), natürlich mit Agneta. Daraufhin wurde ich zur Sauna gebracht und gebeten, mich doch schon mal unter die Dusche zu begeben. Agneta wäre sofort wieder bei mir. In so einem Moment widerspricht man nicht und ich tat wie mir aufgetragen. Nach diesem doch etwas stressigen und anstrengenden Tag, war das warme Wasser welches meinen Körper hinab rann eine richtige Wohltat. Ich schloß die Augen und malte mir aus, wie ich die nächste Stunde verbringen würde. Welch schöner Tagtraum…jäh unterbrochen von der Realität einer dritten Hand unter meiner Dusche, welche sich langsam und vorsichtig mit dem Kraulen meiner Brust beschäftigte. Ich öffnete die Augen und unbemerkt von mir war Agneta mit unter die Dusche geschlüpft. Sogleich griff sie zum bereit stehenden Duschgel und übernahm die Pflege meines ach so gestressten Körpers. Es dauerte nur wenige Augenblicke und meine Erregung wurde mehr als offensichtlich. Die rituelle Waschung näherte sich immer weiter meinem Lustzentrum an und als dann mein bestes Stück auch sauber war, grinste sie mich an und fragte, ob ich wirklich noch in die Sauna wollte. Ja, ich wollte noch in die Sauna! Dann erkundigte sie sich noch kurz, ob wir in der Sauna denn gleich dort weiter machen sollten wo wir soeben aufgehört hatten oder ob ich das für später aufheben wollte und lediglich angenehme Gesellschaft wünschte. Ich entschied mich für das letztere.
Also erstmal ab in die wohltemperierte Sauna und auf die Pritsche gelegt. Agneta setzte sich mir gegenüber und wir nutzten die Zeit für ein ganz lockeres, entspanntes Gespräch wie unter alten Freunden über Gott und die Welt. Völlig ohne Scham bot sie mir dabei die Augenweide ihres für mich perfekten Körpers dar. Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich den Saunagang genoß. Ansonsten muß man seine Augen in einer Sauna ja eher zur Mäßigung zwingen. Hier konnte ich mich allerdings ungehindert an diesem optischen Leckerbissen laben.
Wie sich das gehört folgte daraufhin eine gemeinsame, sehr kurze und sehr kalte Dusche, bevor wir uns auf eins der beiden vorhandenen Zimmer zurück zogen. Nun komme ich also andlich zu dem Teil, welcher euch wirklich interessiert. Zunächst begann sie mich zu streicheln und zu massieren. Als meine Erregung, welche sich durch das kalte Wasser etwas zurück gezogen hatte, wieder offensichtlich wurde, begann sie ganz langsam und vorsichtig an meiner Eichel zu saugen. Langsam ging sie dazu über, mein bestes Stück mit ihren Lippen auf und ab zu gleiten. Vorsichtig widmete sie sich auch meinem Glockenspiel, natürlich nicht ohne mich dabei mit ganz zärtlichem Handeinsatz so richtig bei Laune zu halten. Bereits nach wenigen Minuten hielt ich es nicht mehr aus und signalisierte ihr, dass ich sie jetzt endlich voll und ganz spüren möchte, da das ganze sonst viel zu schnell vorbei wäre.
Mein Wunsch war ihr Befehl und nachdem sie mich eingetütet hatte (natürlich virtuos ohne Einsatz der Hände) ritt sie mich zunächst ganz langsam und zärtlich. Dabei konnte ich wunderbar mit ihren perfekten Brüsten spielen. Sie merkte sogleich, dass ich ihre Brüste offensichtlich gerne habe und beugte sich vorne über. So konnte ich genüsslich mit meinen Lippen ihre Brüste liebkosen während sie sich ganz langsam auf und ab bewegte. Zumindest hatte ich das Gefühl, dass auch sie meine Liebkosungen genoß. Einiges an Feuchtigkeit deutete auch darauf hin. Auch wenn man dies im nachhinein natürlich als glanzvolle schauspielerische Leistung einstufen kann, so steigerte es in diesem Moment meiner akuten Erregung mein Wohlgefühl ganz erheblich.
Ich war nun dazu übergegangen, mit meinen Händen ihren wundervollen Po zu kneten. Sie hauchte mir entgegen „Na, gefällt dir mein Po so sehr? Das macht mich ganz scharf, ich will dich von hinten tief in mir spüren…“ Oh man, diese Frau kann wirklich Gedanken lesen! Gesagt getan und schnell die Stellung gewechselt. Schon der Anblick ihres süßen, runden Pos, welchen sie mir entgegen reckte hätte mich fast um den Verstand gebracht. Irgendwie schaffte ich es doch noch, mein bestes Stück rechtzeitig einzuführen und auch dieses Erlebnis vollends auszukosten, bis ich es nicht mehr aushielt und sich all die Anspannung der letzten Tage in einem befreienden Schlag entlud. Ich fiel zurück aufs Bett und machte mich lang. Sie zeigte mir noch für ein paar Sekunden ihre wundervolle Rückseite, drehte sich dann um, befreite mich vom überflüssigen Latex und schmiegte sich anschließend vorsichtig in meinen Arm. So lagen wir dann ein paar Minuten einfach nur da und ich genoß den Augenblick.
Als mir fast die Augen zufielen, nahm sie das Heft in die Hand. Sie hauchte mir ein „Das kann doch noch nicht alles gewesen sein“ ins Ohr und begab sich wieder abwärts. Diesmal nicht ohne mir dabei ihre ureigenen Leckereien zum naschen anzubieten. Natürlich konnte ich nicht widerstehen und gab mir redlich Mühe, ihr ein wenig von ihrer Zärtlichkeit zurück zu geben. Wohl offensichtlich nicht ganz ohne Erfolg. Denn nach wenigen Minuten war nicht nur ich wieder im Vollbesitz meiner Kräfte, nein auch sie war wieder wundervoll einladend Feucht geworden. Sie wusste wohl genau, dass ich etwas Führung benötigte und bat darum, jetzt in der Missio genommen zu werden. Ihr Wunsch war mir mal wieder Befehl und so hatten wir (völlig subjektiv) ewig langen, tollen, zärtlichen GF6. Wieder füllte ich die Tüte und wieder schmiegte sie sich anschließend zärtlich an mich. Dann griff sie nach meinen bereit liegenden Zigaretten, wir rauchten noch eine zusammen und nach einer kurzen Waschung meinerseits verlies ich völlig befriedigt, glücklich und mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht das Etablissement.
Bevor ich dann vor drei Jahren nach Köln umzog, wurde ich für eine kurze (und kostspielige) Zeit Agnetas Stammkunde. Ich habe mich bei ihr NIE als Freier gefühlt, sondern als gern gesehener Gast, um den sich gerne intensiv gekümmert wird. Ich habe auch ein einziges Mal eine andere Dame versucht, aber die kam nicht an Agneta ran. Seit dem bin ich allerdings nurnoch sehr selten in Berlin und habe dann nie die Zeit für ausgiebige Abschweifungen mit Agneta. Ich habe sie also aus den Augen verloren.
Ich kann das Etablissement jedenfalls wärmstens empfehlen (so es denn noch existiert). Der Gast wird dort hervorragend behandelt und es wird alles dafür getan, dass er sich wohl fühlt. Nur so als kleines Beispiel: Bei meinem ersten Besuch dort, standen ein paar Kekse bereit. Als mir diese angeboten wurden, ließ ich mehr beiläufig fallen, dass ich Kekse nicht mehr sehen kann, weil ich eben beruflich viel unterwegs bin und man da immer mit Keksen voll gestopft wird. Ich äußerte, dass ich mittlerweile ein paar Salzstangen vorziehen würde. Dies wurde kommentarlos entgegengenommen, die Kekse wurden beiseite geräumt und bei meinem nächsten Besuch standen Salzstangen bereit! IST DAS NICHT PERFEKT?
Ach ja, diese Erlebnisse sind wie bereits oben geschrieben mittlerweile über drei Jahre her. Ich kann also keine Gewähr für den Service heute übernehmen. Trotzdem würde es mich sehr interessieren, ob es den Jet-Club noch gibt und vor allem ob Agneta noch dort ist.
Außerdem bin ich nach wie vor auf der Suche nach einem entsprechenden Etablissement im Rheinland. Wie gesagt, mir ist ein entspannender Saunabesuch und die nötige Diskretion wichtig. Ich glaube diese Kombination gibt es hier in der Gegend wohl nicht.
Dementsprechend könnte es sein, dass ihr auf meinen nächsten Bericht etwas länger warten müsst. Aber da ich nun kein Nullposter mehr bin, nehme ich mir fortan heraus, hier und da mal eine gezielte Frage zu platzieren.
Ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr gelangweilt mit diesem ewig langen Bericht. Aber wenn man einmal anfängt in Erinnerungen zu schwelgen, kann man sich so schwer im Zaune halten. Ich denke noch oft an diese wundervollen Momente mit Agneta zurück!
Bleibt gesund und ebenso munter…
Opfer
P.S. die wiedergegebenen Dialoge sind nach dieser langen Zeit natürlich nicht als Zitate zu verstehen, sondern lediglich als Wiedergabe aus meiner wohl heute leicht verklärten Erinnerung an dieses Erlebnis einzustufen.
P.P.S. Edit: Adresse eingefügt
wie ihr seht, bin ich bisher noch „Nullposter“ gewesen, habe aber fleißig mitgelesen. Leider halten sich meine Erfahrungen bezüglich Pay-sex auch in engen Grenzen. Bisher habe ich die wahrscheinlich klassischen Fehltritte hinter mir: Zu viel Bier im Kopf, irgendwo in einem Laufhaus oder Striplokal gelandet, nach noch mehr Bier und mit bis zum Boden hängender Zunge mich dann irgendwann zu einer Lady getraut, dort vom allerfeinsten abgezockt worden und dann beschlossen: Nie wieder!!!!
Aber genau wie mit dem Kater nach einem Suff, halten die Vorsätze nicht bis in alle Ewigkeit. Also das ganze noch mal, nur halt ein Jahr oder so später…
Jetzt könnt ihr euch auch meinen Nick erklären: Ich bin in dieser Hinsicht bisher ein klassisches Opfer.
Genug des Vorgeplänkels, genug rumgehäult! Kopp nicht in den Sand stecken und eben selber für Besserung sorgen! Und jetzt zu meinem Bericht, welchen ich hier endlich mal loswerden möchte. Er gibt das einzige (aber mehrfach wiederholte) positive Erlebnis in Sachen Pay-Sex wieder. Alle anderen habe ich lieber schnell wieder verdrängt und mir weder Namen noch sonstirgendwas eingeprägt:
Endlich mal ein schöner Tag!
Es ist nun schon ein paar Jahre her, als ich (wir) noch in Berlin lebten. Ob die Adresse noch aktuell und auch Agneta noch da ist kann ich nicht sagen.
Ich befand mich im Taxi zum Flughafen Tegel (ein wöchentliches Ritual zu dieser Zeit) um mal wieder auf Dienstreise ins Europäische Ausland (Inselaffen) zu gehen. Den Taxifahrer kurz instruiert doch an der Tanke zu halten, ich brauchte noch Kippen. Die sind bei den Inselaffen bekanntermaßen unbezahlbar. Beim bezahlen den „Stadtplan für Männer“ gesehen. Och, dachte ich mir, der könnte ja vielleicht hilfreich dabei sein, das Projekt „Pay-sex“ etwas organisierter anzugehen. Also einfach mal mitgenommen.
Abends im Hotel (nach etlichen schlecht schmeckenden Bieren) mal durchgestöbert und im Hinterkopf den positiven Bericht zum „Jet-Club“ gespeichert. Wie der Zufall so wollte, war der Termin am Folgetag früher beendet. Also ab zum Flughafen um noch in einen früheren Flieger zu hopsen. Telefonisch die Sekretärin instruiert, mich auf einen früheren Flug umzubuchen und noch im Taxi die gute Nachricht bekommen: Zwei Stunden früher in Berlin.
Ich hatte schon fast die Nummer von zu Hause gewählt, um die frohe Kunde zu verbreiten. Doch halt, da war doch was. Vielleicht könnte ich die zwei Stündchen auch besser nutzen? Also, die entsprechende Nummer gewählt (Ich glaube in irgendeinem alten Kalender schlummert die Nummer noch. Bei Interesse suche ich sie gerne raus und poste sie hier. Adresse: Uranusweg Ecke Meteorstr.) und gleich eine freundliche Frauenstimme am Telefon:
„Schon mal bei uns gewesen?“
„Nein, leider noch nicht“
„Bei uns nur mit Termin, dann sind zwei Frauen anwesend, welche sich nur und ausschließlich um dich kümmern. Es wird kein anderer Gast im Hause sein. Magst du mir vielleicht gleich deine Vorlieben nennen? Dann könnte ich dir ein oder zwei unserer Frauen empfehlen?“
„Na ja, meine Vorlieben? Ich bin da sehr unerfahren. Nichts besonderes aber ich gehe sehr gerne in die Sauna. Ich würde gerne zum kennenlernen einen gepflegten, gemeinsamen Saunagang absolvieren, bevor es dann zur Sache geht.“
„Überhaupt kein Problem. Gut das wir dass nun wissen, dann können wir uns darauf einstellen. Und sollen wir einen Termin ausmachen?“
„Ja gerne, aber um ehrlich zu sein, geht es vielleicht so in etwa drei Stunden?“
„Ja, da haben wir noch keinen Gast. Können wir uns auch darauf verlassen, dass du kommst? Es ist sonst ärgerlich, wenn wir andere Gäste abweisen. Tut mir leid aber das Frage ich immer bei neuen Gästen. Es sind halt viele die dann doch nicht kommen.“
„Na klar, kannst du dich drauf verlassen.“
(Anmerkung: Um ehrlich zu sein, wenn sie das nicht gesagt hätte, hätte ich mich wohl am Ende auch nicht getraut wirklich hin zu fahren. Aber so hatte ich nun mal mein Versprechen gegeben und ein Mann steht zu seinem Wort!)
Beim warten in der Lounge konnte ich kaum still sitzen und auch der Flug war von innerer Unruhe geprägt. Irgendwie zitterte ich am ganzen Körper. Was würde mich erwarten? Wie würde es mir ergehen? Würden auch die mich nur wieder abzocken?
Schlußendlich stand ich dann vor einem kleinen Einfamilienhaus, direkt in der Einflugschneise des Flughafens. Allen Mut zusammen genommen und die Klingel am Gartentor betätigt. Eine sehr angenehme Erscheinung öffnet die Tür des Hauses, pfeift resolut die beiden Wachhunde Marke „mach hier besser keinen Blödsinn, wir lassen dich zwar rein aber dann nicht mehr raus“ zurück und schlendert mir durch den Vorgarten entgegen. Ihr hautenges, bis zur Hüfte geschlitztes schwarzes Kleid schmiegt sich wunderbar an ihren Traumkörper. Man sieht genug, um einem das Wasser im Munde zusammen laufen zu lassen. Aber es wird genug des spannenden Geheimnisses gewahrt um nicht gleich erschlagen zu werden. Ihre langen, blonden Haare und auch die sich wunderbar abzeichnenden Brüste wippen herausfordernd bei jedem Schritt in meine Richtung.
Sie stellt sich mit einem entwaffnenden Lächeln als Agneta vor und heißt mich herzlich willkommen. Ich weis sofort: das ist heute ein Glückstag! Sie ist schlank, hat mittelgroße Brüste, einen traumhaft runden aber zierlichen Po, nicht zu jung (ich schätze so um die dreißig, damals vor etwa vier Jahren) und unter 1,7m. Kurzum, sie trifft absolut genau mein Beuteschema. Und super sympathisch ist sie noch dazu. Bei Eintritt in das Haus wird mir meine Jacke abgenommen und ich werde zur Bar geleitet. Dort wird mir eine weitere Dame vorgestellt. Diese entspricht aber absolut überhaupt nicht meinem Beuteschema (deutlich jenseits der vierzig und zu sehr Rubens) und somit habe ich nurnoch Augen für die wundervolle Agneta. Ansonsten ist wirklich kein anderer Gast anwesend. Wie ich später erfuhr, gehört das zum Konzept des Ladens. Es wird sich immer gezielt um einen Kunden gekümmert, außer wenn dieser eindeutig auf diese Art der Diskretion verzichtet. Das gefällt mir schon mal sehr gut, schließlich bin ich aus Gründen der Diskretion bisher nie in einem Saunaclub gewesen.
Ich werde gefragt, was ich den trinken wolle, natürlich nicht ohne vorher über die Getränkepreise informiert worden zu sein. Daraufhin bestelle ich ein Bier und die Damen fragen vorsichtig, ob ich ihnen vielleicht einen Sekt spendiere. Da macht sich erstmal Enttäuschung breit. Werde ich doch wieder nur abgezockt? Aber jetzt bin ich schon mal hier, also scheiß auf die Kohle und eine kleine Flasche Sekt springen lassen. Ich glaub die kam so um die 50€. Nun kam erstmal ein wenig sehr angenehmer Smalltalk. Agneta war wirklich sympathisch, intelligent und nicht auf den Mund gefallen. Als ich mein Bier dann ausgetrunken hatte, habe ich mich nach der Sauna erkundigt. Die Antwort viel genau so aus, wie ich mir das gewünscht habe: „Aber natürlich ist die Sauna heiß. Du hattest doch darum gebeten. Solche Wünsche unserer Gäste sind uns sehr wichtig. Du sollst dich doch wohl fühlen!“
Anschließend wurden mir die Räumlichkeiten gezeigt und ich wurde über die Preise aufgeklärt. Alles war sehr sauber und ordentlich, wenn auch eine Renovierung dem Etablissement mal gut tun würde. Ich entscheid mich für das Stundenprogramm (ich glaube damals 120€), natürlich mit Agneta. Daraufhin wurde ich zur Sauna gebracht und gebeten, mich doch schon mal unter die Dusche zu begeben. Agneta wäre sofort wieder bei mir. In so einem Moment widerspricht man nicht und ich tat wie mir aufgetragen. Nach diesem doch etwas stressigen und anstrengenden Tag, war das warme Wasser welches meinen Körper hinab rann eine richtige Wohltat. Ich schloß die Augen und malte mir aus, wie ich die nächste Stunde verbringen würde. Welch schöner Tagtraum…jäh unterbrochen von der Realität einer dritten Hand unter meiner Dusche, welche sich langsam und vorsichtig mit dem Kraulen meiner Brust beschäftigte. Ich öffnete die Augen und unbemerkt von mir war Agneta mit unter die Dusche geschlüpft. Sogleich griff sie zum bereit stehenden Duschgel und übernahm die Pflege meines ach so gestressten Körpers. Es dauerte nur wenige Augenblicke und meine Erregung wurde mehr als offensichtlich. Die rituelle Waschung näherte sich immer weiter meinem Lustzentrum an und als dann mein bestes Stück auch sauber war, grinste sie mich an und fragte, ob ich wirklich noch in die Sauna wollte. Ja, ich wollte noch in die Sauna! Dann erkundigte sie sich noch kurz, ob wir in der Sauna denn gleich dort weiter machen sollten wo wir soeben aufgehört hatten oder ob ich das für später aufheben wollte und lediglich angenehme Gesellschaft wünschte. Ich entschied mich für das letztere.
Also erstmal ab in die wohltemperierte Sauna und auf die Pritsche gelegt. Agneta setzte sich mir gegenüber und wir nutzten die Zeit für ein ganz lockeres, entspanntes Gespräch wie unter alten Freunden über Gott und die Welt. Völlig ohne Scham bot sie mir dabei die Augenweide ihres für mich perfekten Körpers dar. Ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr ich den Saunagang genoß. Ansonsten muß man seine Augen in einer Sauna ja eher zur Mäßigung zwingen. Hier konnte ich mich allerdings ungehindert an diesem optischen Leckerbissen laben.
Wie sich das gehört folgte daraufhin eine gemeinsame, sehr kurze und sehr kalte Dusche, bevor wir uns auf eins der beiden vorhandenen Zimmer zurück zogen. Nun komme ich also andlich zu dem Teil, welcher euch wirklich interessiert. Zunächst begann sie mich zu streicheln und zu massieren. Als meine Erregung, welche sich durch das kalte Wasser etwas zurück gezogen hatte, wieder offensichtlich wurde, begann sie ganz langsam und vorsichtig an meiner Eichel zu saugen. Langsam ging sie dazu über, mein bestes Stück mit ihren Lippen auf und ab zu gleiten. Vorsichtig widmete sie sich auch meinem Glockenspiel, natürlich nicht ohne mich dabei mit ganz zärtlichem Handeinsatz so richtig bei Laune zu halten. Bereits nach wenigen Minuten hielt ich es nicht mehr aus und signalisierte ihr, dass ich sie jetzt endlich voll und ganz spüren möchte, da das ganze sonst viel zu schnell vorbei wäre.
Mein Wunsch war ihr Befehl und nachdem sie mich eingetütet hatte (natürlich virtuos ohne Einsatz der Hände) ritt sie mich zunächst ganz langsam und zärtlich. Dabei konnte ich wunderbar mit ihren perfekten Brüsten spielen. Sie merkte sogleich, dass ich ihre Brüste offensichtlich gerne habe und beugte sich vorne über. So konnte ich genüsslich mit meinen Lippen ihre Brüste liebkosen während sie sich ganz langsam auf und ab bewegte. Zumindest hatte ich das Gefühl, dass auch sie meine Liebkosungen genoß. Einiges an Feuchtigkeit deutete auch darauf hin. Auch wenn man dies im nachhinein natürlich als glanzvolle schauspielerische Leistung einstufen kann, so steigerte es in diesem Moment meiner akuten Erregung mein Wohlgefühl ganz erheblich.
Ich war nun dazu übergegangen, mit meinen Händen ihren wundervollen Po zu kneten. Sie hauchte mir entgegen „Na, gefällt dir mein Po so sehr? Das macht mich ganz scharf, ich will dich von hinten tief in mir spüren…“ Oh man, diese Frau kann wirklich Gedanken lesen! Gesagt getan und schnell die Stellung gewechselt. Schon der Anblick ihres süßen, runden Pos, welchen sie mir entgegen reckte hätte mich fast um den Verstand gebracht. Irgendwie schaffte ich es doch noch, mein bestes Stück rechtzeitig einzuführen und auch dieses Erlebnis vollends auszukosten, bis ich es nicht mehr aushielt und sich all die Anspannung der letzten Tage in einem befreienden Schlag entlud. Ich fiel zurück aufs Bett und machte mich lang. Sie zeigte mir noch für ein paar Sekunden ihre wundervolle Rückseite, drehte sich dann um, befreite mich vom überflüssigen Latex und schmiegte sich anschließend vorsichtig in meinen Arm. So lagen wir dann ein paar Minuten einfach nur da und ich genoß den Augenblick.
Als mir fast die Augen zufielen, nahm sie das Heft in die Hand. Sie hauchte mir ein „Das kann doch noch nicht alles gewesen sein“ ins Ohr und begab sich wieder abwärts. Diesmal nicht ohne mir dabei ihre ureigenen Leckereien zum naschen anzubieten. Natürlich konnte ich nicht widerstehen und gab mir redlich Mühe, ihr ein wenig von ihrer Zärtlichkeit zurück zu geben. Wohl offensichtlich nicht ganz ohne Erfolg. Denn nach wenigen Minuten war nicht nur ich wieder im Vollbesitz meiner Kräfte, nein auch sie war wieder wundervoll einladend Feucht geworden. Sie wusste wohl genau, dass ich etwas Führung benötigte und bat darum, jetzt in der Missio genommen zu werden. Ihr Wunsch war mir mal wieder Befehl und so hatten wir (völlig subjektiv) ewig langen, tollen, zärtlichen GF6. Wieder füllte ich die Tüte und wieder schmiegte sie sich anschließend zärtlich an mich. Dann griff sie nach meinen bereit liegenden Zigaretten, wir rauchten noch eine zusammen und nach einer kurzen Waschung meinerseits verlies ich völlig befriedigt, glücklich und mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht das Etablissement.
Bevor ich dann vor drei Jahren nach Köln umzog, wurde ich für eine kurze (und kostspielige) Zeit Agnetas Stammkunde. Ich habe mich bei ihr NIE als Freier gefühlt, sondern als gern gesehener Gast, um den sich gerne intensiv gekümmert wird. Ich habe auch ein einziges Mal eine andere Dame versucht, aber die kam nicht an Agneta ran. Seit dem bin ich allerdings nurnoch sehr selten in Berlin und habe dann nie die Zeit für ausgiebige Abschweifungen mit Agneta. Ich habe sie also aus den Augen verloren.
Ich kann das Etablissement jedenfalls wärmstens empfehlen (so es denn noch existiert). Der Gast wird dort hervorragend behandelt und es wird alles dafür getan, dass er sich wohl fühlt. Nur so als kleines Beispiel: Bei meinem ersten Besuch dort, standen ein paar Kekse bereit. Als mir diese angeboten wurden, ließ ich mehr beiläufig fallen, dass ich Kekse nicht mehr sehen kann, weil ich eben beruflich viel unterwegs bin und man da immer mit Keksen voll gestopft wird. Ich äußerte, dass ich mittlerweile ein paar Salzstangen vorziehen würde. Dies wurde kommentarlos entgegengenommen, die Kekse wurden beiseite geräumt und bei meinem nächsten Besuch standen Salzstangen bereit! IST DAS NICHT PERFEKT?
Ach ja, diese Erlebnisse sind wie bereits oben geschrieben mittlerweile über drei Jahre her. Ich kann also keine Gewähr für den Service heute übernehmen. Trotzdem würde es mich sehr interessieren, ob es den Jet-Club noch gibt und vor allem ob Agneta noch dort ist.
Außerdem bin ich nach wie vor auf der Suche nach einem entsprechenden Etablissement im Rheinland. Wie gesagt, mir ist ein entspannender Saunabesuch und die nötige Diskretion wichtig. Ich glaube diese Kombination gibt es hier in der Gegend wohl nicht.
Dementsprechend könnte es sein, dass ihr auf meinen nächsten Bericht etwas länger warten müsst. Aber da ich nun kein Nullposter mehr bin, nehme ich mir fortan heraus, hier und da mal eine gezielte Frage zu platzieren.
Ich hoffe ich habe euch nicht zu sehr gelangweilt mit diesem ewig langen Bericht. Aber wenn man einmal anfängt in Erinnerungen zu schwelgen, kann man sich so schwer im Zaune halten. Ich denke noch oft an diese wundervollen Momente mit Agneta zurück!
Bleibt gesund und ebenso munter…
Opfer
P.S. die wiedergegebenen Dialoge sind nach dieser langen Zeit natürlich nicht als Zitate zu verstehen, sondern lediglich als Wiedergabe aus meiner wohl heute leicht verklärten Erinnerung an dieses Erlebnis einzustufen.
P.P.S. Edit: Adresse eingefügt