Geiler Online-Sex mit echten Huren, jetzt mitmachen!

Brasilien Kasper in Rio de Janeiro 2007

Rio de Janeiro Schönste Stadt der Welt

Rio de Janeiro ist nicht nur eine der berühmtesten Städte der Welt - sie ist auch die schönste - Das sagen nicht nur ihre Einwohner, Cariocas genannt, sondern auch fast alle Leute welche Rio schon mal besucht haben.

Berichte zu Kasper in Rio de Janeiro 2007 im Freierforum
 
Der Name "Rio de Janeiro" heisst auf Deutsch "Fluss des Januar" kommt daher weil Amérigo Vespucci genau am 1. Januar 1502 die Bucht Guanabara im Südosten Brasiliens entdeckte. Er glaubte die Bucht sei die Mündung eines grossen Flusses. An dieser Bucht entstand dann Rio de Janeiro.

Berichte zu Kasper in Rio de Janeiro 2007 im Freierforum
 
Warum ist Rio de Janeiro die schönste Stadt der Welt?

  • Wegen der Landschaft. In und um die Stadt gibt es eine Vielzahl von Granit Hügeln welche bis über 1'000 Meter hoch werden.
  • Wegen der malerischen Buchten und Strände. Die bekanntesten davon: Copacabana und Ipanema.
  • Wegen der freundlichen Menschen aller Rassen von ganz weiss bis ganz schwarz in allen Schattierungen.
  • Wegen der reichen Fauna und Flora.
  • Wegen dem weltberühmten jährlichen Karneval von Rio
Hatte Rio de Janeiro 1680 erst 4'000 Einwohner, waren es 1900 bereits 800'000 und am 1. Januar 2005 schon 6 Millionen.

Die zwei berühmtesten Wahrzeichen von Rio de Janeiro stehen bei je auf einem der erwähnten Granithügel. Es ist dies die Christusstatue auf dem Corcovado sowie der Zuckerhut, ein 394 Meter hoher Granitfelsen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sex

Käuflicher Sex hat in den brasilianischen Hafenstädten eine lange Tradition. Neu ist der Sextourismus. Es gibt eine Menge deutscher Männer, für die Sex der Hauptgrund ihrer Reise ist. Schade eigentlich, denn sie verpassen möglicherweise die Gelegenheit nette Menschen, eine anregende Kultur und ein schönes Land kennenzulernen.
Ich habe in Rio ein paar kennengelernt, die wegen der käuflichen Mulattas und Morenas 2 x im Jahr für jeweils 4 Tage rüber fliegen und einen, der mit einem Freund für 4 Wochen 2 Appartments gemietet hat und abends in den einschlägigen Discos und Bars auf die Pirsch geht. Ihren Frauen haben sie erzählt, sie würden eine Djungletour machen, aber ausser der Copacabana werden sie wohl nichts mitkriegen.
In Deutschland gibts es wahrscheinlich genauso viel käuflichen Sex wie in Brasilien, und so viel anders läuft es in Brasilien auch nicht. Zu den vielen Brasilianern, die sich mit Dirnen vergnügen, kommen viele Touristen aus aller Welt. Die Hauptstadt in Sachen Sex -Tourismus ist Rio. In Salvador gibt es weniger und es geht dezenter zu. Die Mädels lassen sich auf einen Drink einladen, ohne gleich ein Geschäft anbahnen zu wollen. Erfreulicherweise gibt es kaum Zuhälter. Die Zeitung La Tarde beklagte vor kurzem die vermehrte Anwerbung von Minderjährigen aus dem Hinterland. Sie werden mit Versprechungen in die Städte gelockt und dann auf die eine oder andere Art ausgebeutet.
Viele kommen aus den Provinzen in die Städte um anzuschaffen, weil sie keine Ausbildung haben und entsprechend keine Jobs finden. Wenn sie noch neu in der Stadt sind, wohnen sie mit anderen Nachwuchshuren zusammen in Schlafsälen, die mit Trennwänden in winzige Verschläge aufgeteilt sind und zahlen dafür horrende Mieten. Wenn sie dann auch noch um ihre Lebensumstände zu vergessen anfangen Koks zu schnupfen oder zu rauchen, bleibt von ihren Einnahmen nichts mehr übrig.
Die Versuchung auf diese Art schnelles Geld zu machen ist enorm, weil der Mindestmonatslohn in Brasilien zur Zeit nur ca. 180 R$ beträgt, und eine Verkäuferin nur ca. 360 R$ (11/2002=100 EUR) pro Monat nach Hause bringt. Das verdienen die Huren in 1-2 Nächten. Wenn es in Brasilien Sozialhilfe und Kindergeld geben würde, gäbe es deutlich weniger Prostituierte.
Viele der Frauen in Salvador sind nicht nur wegen des Geldes unterwegs, sondern auch weil sie hoffen einen gut situierten Mann kennenzulernen, der sie nach Europa mitnimmt und heiratet. Das klappt oft, aber nur einige der so zustande gekommenen Ehen scheinen haltbar zu sein. Was passieren kann, aber nicht muss: Ein Mann lernt eine hübsche Brasilianerin kennen, aber nach und nach wird ihm klar, dass sie nicht nur zuviel trinkt und arbeitsscheu ist, sondern auch kaum lesen und schreiben kann und nur das Leben auf der Strasse kennt. Nicht einfach... Wer eine käufliche Begleitung sucht, sollte beachten: Die "Garotas de Programa" werden nicht gerne hingehalten, sie haben ihr Privatleben, das den Kunden nichts angeht, es soll welche geben, die klauen, es gibt Crack- oder Kokain-Süchtige, und AIDS ist in Brasilien häufiger als bei uns. Wie bei uns findet man die Prostituierten nicht nur auf der Straße und in Bars, sondern auch in Nacht- und Sex-Clubs, die wohl die meisten Taxifahrer kennen, und in Inseraten der Tageszeitungen.
 
Empfehlenswert wenn auch nicht gerade billig sind in Rio die Termas, etwa mit den FKK Clubs zu vergleichen. So gut ist vor allem, daß dort die garotas regelmäßig gesundheitlich und auch auf HIV untersucht werden. Außerdem gehören ZK, FO und anal dort prakisch immer zum Standart.
 
Rio

Da ich gerade von Rio und Sao Paulo zurück gekommen bin:
Ja Rio ist eine sehr schöne Stadt. Da ich auf Geschäftsreise und nicht alleine unterwegs war, sind wir "sauber" geblieben.
Erstaunlich für mich war aber, wie oft direkt auf der Straße oder in den Standbars der Kontakt der gewerblichen Damen gemacht wird. Das war alles andere als dezent. Da es jedoch den Damen an Atraktivität fehlte (meistens etwas sehr "stämmig"), ist es nie zur Anbahnung gekommen.

In Sao Paulo war dagegen das Nachtleben gestittet. Jedoch nie prüde, wie es sich in Brasillien denken läßt!
 
Kasper schrieb:
Rio de Janeiro ist nicht nur eine der berühmtesten Städte der Welt - Sie ist auch die schönste - Das sagen nicht nur ihre Einwohner, Cariocas genannt, sondern auch fast alle Leute welche Rio schon mal besucht haben.
Na ja, ich würde eher sagen von oben. In den Betonschluchten von Copacabana sieht es dann doch eher anders aus. Die Lage der Stadt zwischen den Bergen, Wäldern und Stränden ist einmalig. Aber ansonsten ist Rio ein typisch süd-amerikanischer Moloch.

Gruß von einem, der Rio aber auch toll findet.;)
 
In Rio, Sao Paolo und Salvador habe ich - auf Geschäftsreisen - Sex und bestes anderes Fleisch in bei uns unbekannter Qualität kennengelernt. In Begleitung eines dort heimischen Freundes bin ich auch den Strassenräubereien entgangen. So nahten sich amhellichten Tage auf der Copa zwei Halbwüchsige von hinten, die nach der Uhrzeit fragten. Als mein Freund Ihnen Auskunft gab, sagten sie, sie wollten die Uhrzeit von mir. Hinter mir breitete schon einer der beiden Herren Strassenräuber die Arme aus, um mich unliebenswürdig zu umschlingen. Mein Freund sagte was in seinem perfekten Brasialianisch-Portugisisch. Die Beiden verschwanden. "Was hast Du gesagt?." "Verpiss Dich." "Wie, das genügt?" "Nein, aberda vorne kamen zwei Polizisten". In der "Captains Bar" konnte man dort für wenig Geld den besten Mulattas Drinks kaufen und um die Ecke in ein Zimmerhotel verschwinden. Aber nur mit Taxi Das kostete auch wenig, war aber sicher. Der Taxifaher fuhr eine mässige Stadtrunde, um in Sichtweite der verlassenen Bar zu halten. Körperbau, Blow und alle Variationen von Körperküssen waren eine gute Entschädigung. In Sao Paolo gab es unweit des Hotels Ca `Doro in der Rua Augusta mehrere prima Saunaclubs mit heissen Mädchen, die sich an Ort und Stelle intensiv mit Zunge und Hände empfahlen. In Bahia und speziell in Salvador wurde bei mehrtägigem Aufenthalt von den Mädchen in den Bars die Hoteladresse erfragt -und sie klopften oft zu zweit vor Mitternacht an. Für geringes Aufgeld war dann auf own risk alles möglich. Manchmal wurde mantags arauf auch nach Hause zu einer Fischsuppe eingeladen. Wahrscheinlich ein gemietetes billiges Zimmer mit Kocher - und natürlich Liege
 
Zurück
Oben