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Pcpatient
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Der folgende Bericht handelt von den Reiseerlebnissen meiner Thailandtour Anfang des Jahres, die mich durch den Isaan geführt hat und von Bangkok ihren Ausgang nahm und schließlich über Koh Chang und Pattaya wieder zum Ausgangspunkt zurückführte. Der Durchorganisiertheit des Bargeschehens, auch wenn es immer mal wieder Raum für unerwartete Begebenheiten und komplikatives Geschehen bietet, wollte ich einmal durch eine Reise "an die Quelle", den Isaan, entgehen, aus dem ja die meisten Barmädchen stammen. Jedoch nicht nur das: Meine beiden Begleiter und ich waren natürlich auch –diese sogar fast ausschließlich- an Land, Leuten und Kultur dieser touristisch noch nicht ganz so intensiv erschlossenen Region Thailands interessiert.
Doch keine Angst ! –es folgt jetzt keine Beschreibung im Stile Bädeckers….
Also dann:
Es begann in Bangkok.
Nach Bezug des Hotels (Manhattan –ein echtes Drecksloch, keine Empfehlung!) bin ich zunächst in den vielgerühmten BEERGARDEN. Dort ein paar Singha (vom Chang, dem ich noch letztes Jahr zusprach, bin ich diesmal vollkommen abgekommen, weniger Stammwürze, dennoch mehr Alkohol, ein "Blender-Bier"). Hier waren schon einige dunkelhaarige Geschöpfe, die eine "Sünde" gelohnt hätten. Nach dem üblichen smalltalk (whereyoufrom? andyou?howlong?handsomeman!nicesmile!youtoo!whatyoudo?andyou-doyoufuckmuch? –Quatsch**** –das letzte natürlich nicht) sind wir –der 3. im Bunde war noch im Anflug- erstmal weiter. Schnell mal einen BJ im LOLITAS (Soi 8, wenn ich mich nicht irre) verpassen lassen. Hatte etwas, wie ich meine, durch die ganze schnörkellose Unverblümtheit des Vorgangs –sie hats auch gut hingekriegt (700 Baht plus Tip). Einmal reicht aber. Außerdem bin ich keiner jener Glückspilze, die 10x am Tag können und man soll ja als guter Christ seinen Samen auch nicht in den Wind streuen. Dafür ist die Zeit hier zu wertvoll. Am nächsten Tag habe ich ANNIES MASSAGE in einer Nebenstrasse der Soi 4 ausprobiert (von der Sukhumvit am Nana vorbei, rechts vor dem Ranja-Hotel den Platz überqueren, an Annies Bar vorbei, hinten auf der der re. Seite. Viel Pflanzen am Eingang, dieser etwas unscheinbar, Treppe hoch). 50m vom Majestic-Grande-Hotel (Empfehlung!, s. meine Kurzbeschreibung im Hotel-Part). Hinter der Glasscheibe etwa 30 Mädchen. Ich nehme mir alle Zeit der Welt, ausführlich studiert und abgewogen, den Rat der Mamasan mit einbezogen (und meiner beiden Berater, die offenbar selber ein Keuschheitsgelübte abgelegt haben) –und entschied mich dann für zwei (Namen nicht erinnerlich), die eine eine süße knackige Halbtaiwanesin (gibt's wohl nur eine da, evtl. nach ihr fragen). Beide haben mich in der Wanne ausgiebig gereinigt und geblasen. Anschließend gings zur 2. Runde aufs Bett. Trotz meiner Erholungspause war keinerlei Ungeduld oder Druck spürbar, die ausgemachten 2 Stunden wurden sogar überzogen. Die Taiwanesin war zu allem bereit. Mit der hätte ich auch alleine meinen Spaß gehabt. Gab mir noch ihr Kärtchen, bin aber nicht mehr dazu gekommen. Es werde sie aber nicht vergessen. Kostenpunkt: 2x1500 Baht (oder waren es 1700?) und Tip.
Auf in die Pampa:
Mit Air Asia für nur rund 20 Euro nach Udon Thani (wer mit Bus oder Zug reist, muß Masochist sein oder ganz besonders interessiert am Mühsal der Einheimischen). Dort den bereits in Deutschland über Autoeurope bestellten Mietwagen in Empfang genommen (rund 20 Euro am Tag). Schalten mit links erfordert Gewöhnung, auch noch nach 3 Wochen blinkt man mit dem Schweibenwischer –und in Deutschland wischt man anschließend die Scheibe mit dem Blinker). Automatik wäre übrigens besser gewesen.
Hotel Charonesi Grande, 4 Sterne, 1A! Im Vergleich zu Bangkok güstig. Sehr gut gelegen. Keine Joiner-Fee. Udon ist eine lebendige Stadt, viel zu sehen gibt's nicht. Halt die Normalität des thailändischen Alltags. Märkte, Essen, Essen und Essen. Schräg gegenüber des Hotels sind einige Bars (12-14) in einer Zeile parallel zur Hauptstraße. Davor eine bei Thais sehr beliebte Disco. Ob da was geht, weiß ich nicht. Stehen meist in gemischten Gruppen um ihren Whisky, war mir zu laut, um länger zu bleiben. Dann in die Bars. Soweit ich feststellen konnte, gibt es hier keine Barfines. Mein einer Kumpel hat gleich was äußerst Nettes aufgetan (eingendlich war es umgekehrt, das ging von ihr aus), ich habe aber zunächst nichts Annehmbares gefunden. Noch solo fand ich mich nach Schließung auch der letzten Bar, wo sich noch alles, was unterwegs war, gesammelt hatte, unversehens mit einem gar nicht so üblen Mädel auf ihrem Roller wieder. Im Kollektiv ihrer Freundinnen, teilw. mit Farang-Begleiter, ging es zu einer Disco (übrigens überall dasselbe: Endstation Disco). Hab erstmal den Lenker übernommen. Und los gings durch die laue Nacht Udon Thanis. Solche unerwarten Erlebnisse gefallen mir immer sehr. In der DiscoTanzen am Tisch, wobei mich besonders eine ansprach, die aber bereits einen (tanzfaulen) Farang im Schlepptau hatte, mit ihrem süßen Popo auf Tuchfühlung ging und recht scharf machte. Ich hatte übrigens nicht das Gefühl, ausschließlich "Zahlpapa" zu sein. Die Rechnung, an der ich mich natürlich beteiligte, hielt sich sehr in Grenzen. Zwischendurch habe ich noch ein paar Kontakte am Nebentisch geknüpft (auf die ich aber aus Zeitmangel nicht zurückgreifen konnte).
Mit meiner "Eroberung" –eigendlich hat mehr sie mich erwählt als ich sie- bin ich dann in ein ST-Hotel 500m vom Hotel (an diesem Abend hatte ich noch ein Zimmer mit einem meiner Begleiter). Der schöne Abend wurde noch schöner. Keine Hemmungen. Alles sehr frei, haben uns gut verstanden. Nach 3-4 Stunden (es war schon hell) zurück ins Charonesi. Geld wie meistens gar kein Problem (ST-Hotel 350 Baht, dem Mädel 1000 unters Handy).
Am nächsten Tag Tagestour nach Westen, 50 Km zu Ausgrabungen. Nur für archäologisch und geschichtlich außerordentlich Interessierte, kein Muß. War aber zu spät, um irgendwie noch mehr zu sehen, sind erst nachmittags losgekommen.
Am nächsten Abend auch erstmal nicht gleich was Gescheites aufgetan. Spät am Abend, meine Freunde waren schon zurück ins Hotel (der eine mit seiner Herz-Dame), tauchte eben dieses Herzchen überraschend noch mal auf. Hatte meinem Kumpel verklickert, sie müsse schnell noch mal, bevor es morgen gemeinsam auf Tour geht, eine Freundin treffen. Der beklagte, daß sie erst Stunden wieder zurück im Hotel war. Wollte schätzungsweise noch einen ST einschieben. Wohl um mich aus dem Blickfeld zu bekommen, zo sie mich in einen weiteren Laden an der Hauptstrasse, wo die Stimmung um diese Uhrzeit ihren Höhepunkt erreicht hatte. Hatte mehere um mich herum, das Herz-Mädel stellte mich einigen Freundinnen vor –und war dann wieder weg. Irgendwie bin ich dann wieder bei der vom Vortag gelandet. Also same procedure as yesterday.
Für wens interessiert: Bezüglich der Kohle vermeide ich so gut es geht Verhandlungen. Vorherige Debatten ums Geld empfinde ich als lusttötend, habe das aber auch nur selten erlebt. Ein Rest Illusion muß bleiben. Während das Mädchen am nächsten Tag unter der Dusche ist, gibt's was unters Handy. Hat sich auch noch keine beklagt (ich geb meist 1000, nie mehr als 2000).
Am nächsten Tag geht's weiter auf der Tour, jetzt sind wir zu viert.
Fortsetzung folgt….
Doch keine Angst ! –es folgt jetzt keine Beschreibung im Stile Bädeckers….
Also dann:
Es begann in Bangkok.
Nach Bezug des Hotels (Manhattan –ein echtes Drecksloch, keine Empfehlung!) bin ich zunächst in den vielgerühmten BEERGARDEN. Dort ein paar Singha (vom Chang, dem ich noch letztes Jahr zusprach, bin ich diesmal vollkommen abgekommen, weniger Stammwürze, dennoch mehr Alkohol, ein "Blender-Bier"). Hier waren schon einige dunkelhaarige Geschöpfe, die eine "Sünde" gelohnt hätten. Nach dem üblichen smalltalk (whereyoufrom? andyou?howlong?handsomeman!nicesmile!youtoo!whatyoudo?andyou-doyoufuckmuch? –Quatsch**** –das letzte natürlich nicht) sind wir –der 3. im Bunde war noch im Anflug- erstmal weiter. Schnell mal einen BJ im LOLITAS (Soi 8, wenn ich mich nicht irre) verpassen lassen. Hatte etwas, wie ich meine, durch die ganze schnörkellose Unverblümtheit des Vorgangs –sie hats auch gut hingekriegt (700 Baht plus Tip). Einmal reicht aber. Außerdem bin ich keiner jener Glückspilze, die 10x am Tag können und man soll ja als guter Christ seinen Samen auch nicht in den Wind streuen. Dafür ist die Zeit hier zu wertvoll. Am nächsten Tag habe ich ANNIES MASSAGE in einer Nebenstrasse der Soi 4 ausprobiert (von der Sukhumvit am Nana vorbei, rechts vor dem Ranja-Hotel den Platz überqueren, an Annies Bar vorbei, hinten auf der der re. Seite. Viel Pflanzen am Eingang, dieser etwas unscheinbar, Treppe hoch). 50m vom Majestic-Grande-Hotel (Empfehlung!, s. meine Kurzbeschreibung im Hotel-Part). Hinter der Glasscheibe etwa 30 Mädchen. Ich nehme mir alle Zeit der Welt, ausführlich studiert und abgewogen, den Rat der Mamasan mit einbezogen (und meiner beiden Berater, die offenbar selber ein Keuschheitsgelübte abgelegt haben) –und entschied mich dann für zwei (Namen nicht erinnerlich), die eine eine süße knackige Halbtaiwanesin (gibt's wohl nur eine da, evtl. nach ihr fragen). Beide haben mich in der Wanne ausgiebig gereinigt und geblasen. Anschließend gings zur 2. Runde aufs Bett. Trotz meiner Erholungspause war keinerlei Ungeduld oder Druck spürbar, die ausgemachten 2 Stunden wurden sogar überzogen. Die Taiwanesin war zu allem bereit. Mit der hätte ich auch alleine meinen Spaß gehabt. Gab mir noch ihr Kärtchen, bin aber nicht mehr dazu gekommen. Es werde sie aber nicht vergessen. Kostenpunkt: 2x1500 Baht (oder waren es 1700?) und Tip.
Auf in die Pampa:
Mit Air Asia für nur rund 20 Euro nach Udon Thani (wer mit Bus oder Zug reist, muß Masochist sein oder ganz besonders interessiert am Mühsal der Einheimischen). Dort den bereits in Deutschland über Autoeurope bestellten Mietwagen in Empfang genommen (rund 20 Euro am Tag). Schalten mit links erfordert Gewöhnung, auch noch nach 3 Wochen blinkt man mit dem Schweibenwischer –und in Deutschland wischt man anschließend die Scheibe mit dem Blinker). Automatik wäre übrigens besser gewesen.
Hotel Charonesi Grande, 4 Sterne, 1A! Im Vergleich zu Bangkok güstig. Sehr gut gelegen. Keine Joiner-Fee. Udon ist eine lebendige Stadt, viel zu sehen gibt's nicht. Halt die Normalität des thailändischen Alltags. Märkte, Essen, Essen und Essen. Schräg gegenüber des Hotels sind einige Bars (12-14) in einer Zeile parallel zur Hauptstraße. Davor eine bei Thais sehr beliebte Disco. Ob da was geht, weiß ich nicht. Stehen meist in gemischten Gruppen um ihren Whisky, war mir zu laut, um länger zu bleiben. Dann in die Bars. Soweit ich feststellen konnte, gibt es hier keine Barfines. Mein einer Kumpel hat gleich was äußerst Nettes aufgetan (eingendlich war es umgekehrt, das ging von ihr aus), ich habe aber zunächst nichts Annehmbares gefunden. Noch solo fand ich mich nach Schließung auch der letzten Bar, wo sich noch alles, was unterwegs war, gesammelt hatte, unversehens mit einem gar nicht so üblen Mädel auf ihrem Roller wieder. Im Kollektiv ihrer Freundinnen, teilw. mit Farang-Begleiter, ging es zu einer Disco (übrigens überall dasselbe: Endstation Disco). Hab erstmal den Lenker übernommen. Und los gings durch die laue Nacht Udon Thanis. Solche unerwarten Erlebnisse gefallen mir immer sehr. In der DiscoTanzen am Tisch, wobei mich besonders eine ansprach, die aber bereits einen (tanzfaulen) Farang im Schlepptau hatte, mit ihrem süßen Popo auf Tuchfühlung ging und recht scharf machte. Ich hatte übrigens nicht das Gefühl, ausschließlich "Zahlpapa" zu sein. Die Rechnung, an der ich mich natürlich beteiligte, hielt sich sehr in Grenzen. Zwischendurch habe ich noch ein paar Kontakte am Nebentisch geknüpft (auf die ich aber aus Zeitmangel nicht zurückgreifen konnte).
Mit meiner "Eroberung" –eigendlich hat mehr sie mich erwählt als ich sie- bin ich dann in ein ST-Hotel 500m vom Hotel (an diesem Abend hatte ich noch ein Zimmer mit einem meiner Begleiter). Der schöne Abend wurde noch schöner. Keine Hemmungen. Alles sehr frei, haben uns gut verstanden. Nach 3-4 Stunden (es war schon hell) zurück ins Charonesi. Geld wie meistens gar kein Problem (ST-Hotel 350 Baht, dem Mädel 1000 unters Handy).
Am nächsten Tag Tagestour nach Westen, 50 Km zu Ausgrabungen. Nur für archäologisch und geschichtlich außerordentlich Interessierte, kein Muß. War aber zu spät, um irgendwie noch mehr zu sehen, sind erst nachmittags losgekommen.
Am nächsten Abend auch erstmal nicht gleich was Gescheites aufgetan. Spät am Abend, meine Freunde waren schon zurück ins Hotel (der eine mit seiner Herz-Dame), tauchte eben dieses Herzchen überraschend noch mal auf. Hatte meinem Kumpel verklickert, sie müsse schnell noch mal, bevor es morgen gemeinsam auf Tour geht, eine Freundin treffen. Der beklagte, daß sie erst Stunden wieder zurück im Hotel war. Wollte schätzungsweise noch einen ST einschieben. Wohl um mich aus dem Blickfeld zu bekommen, zo sie mich in einen weiteren Laden an der Hauptstrasse, wo die Stimmung um diese Uhrzeit ihren Höhepunkt erreicht hatte. Hatte mehere um mich herum, das Herz-Mädel stellte mich einigen Freundinnen vor –und war dann wieder weg. Irgendwie bin ich dann wieder bei der vom Vortag gelandet. Also same procedure as yesterday.
Für wens interessiert: Bezüglich der Kohle vermeide ich so gut es geht Verhandlungen. Vorherige Debatten ums Geld empfinde ich als lusttötend, habe das aber auch nur selten erlebt. Ein Rest Illusion muß bleiben. Während das Mädchen am nächsten Tag unter der Dusche ist, gibt's was unters Handy. Hat sich auch noch keine beklagt (ich geb meist 1000, nie mehr als 2000).
Am nächsten Tag geht's weiter auf der Tour, jetzt sind wir zu viert.
Fortsetzung folgt….