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Afrika Kenia im Juni

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Allofdolfi

User
Hallo Freunde der schoenen schwarzen Gazellen,

ich bin jetzt in Nairobi angekommen und was muss ich sehen? Es regnet Bindfaeden. Aber es ist zumindest angenehm warm und meine Stimmung ist gut.

Abgestiegen bin ich im Terminal Hotel, ist nix besonderes, eher Low Cost. Der Preis ist 1700 KES allein und 300 extra mit Lady. Fuer die ist es ganz normal, dass mann eine Dame mitbringt, keine Fragen, keine Kommentare. Airport Transfer ist 1500 KES, eher an der oberen Grenze, aber ok. Keine Lust, mich mit den Taxlern rumzustreiten.

Habe dann abends noch geschlafen, bin um 23h zum Simmers gefahren. Nicht allzu viele Leute, Verhaeltnis m:w etwa 5:1. War aber trotzdem kein Problem, gleich mit einer Gazelle in's Gespraech zu kommen. Habe mich aber dann erst mal verzogen und die Szene geckeckt. An der Bar wurde ich dann recht unverbluemt aber charmant von einer etwas ueppigeren Dame angesprochen. Ausschnitt bis zum Bauchnabel, hat aber nicht nuttig ausgesehen. Nach einigem hin und her und einigen Drinks (non-alk) haben wir uns dann verzogen. Sie hat einen auf Studentin gemacht, eher nicht professionell oder semi-Profi. Wir waren knutschend in der Ecke, sie hat voll einen auf GF gemacht. Erster Fehler: Trotz Warnung von einigen hier im Forum habe ich den Preis nicht gleich ausgemacht. Grrr, koennte bloed ausgehen.

Wir sind dan zum Hotel gefahren. Lustig war dann noch, dass bei der Abfahrt eine Horde von Kondom-Verkaeuferinnen uns umschwirrten. *LOL* Taxifahrt war 300 KES - ok. Im Zimmer angekommen haben wir uns zunaechst mal die Kehle ausgeleckt, ausgezogen und dann unter die Dusche und Zaehne putzen. Sie war sehr reinlich, fast etwas wie ein Stimmungskiller. Sind aber dann doch noch in der Kiste gelandet. Erster Fick war dann in Doggy-Style, hat mir den Eindruck hinterlassen, dass sie das nicht unbedingt zum ersten mal macht. Dann in Missio gewechselt. Sie hat heftig gestoehnt, etwas zu viel um echt zu sein. Das Kondom dann gefuellt und gut war. Danach war noch eine recht schoene Zeit, sie war sehr liebevoll und hat mich angegurrt und bezirzt. Sie wolle mein Long-Time Lover werden, wir koennten heiraten und Kinder kriegen. Ich habe dann gleich mit gemacht und ihr gesagt, dass ich sie gerne jetzt schwaengern wuerde. Sie war dann total entsetzt und meinte nur, dass sie erst ihr Schule zu ende bringen muesse. *grins* Zweiter Fehler: Ich habe ihr gesagt, wohnin ich als naechstes gehe (Mombasa). Da wollte sie gleich mit und mich vor den ganzen 'boesen' Frauen dort schuetzen und mein 'Personal Asisstent' sein. Phhhh, hatte keine Lust dazu und hat mich Muehe gekostet, das wieder hinzubiegen.

Viel bin ich nicht zum schlafen gekommen, immer wieder aufgewacht und gefickt. Angeblich hatte sie 3x einen Orgasmus, naja, wer's glaubt... Sie war aber sehr liebevoll und sehr zaehrtlich. Echtes GFE halt. Das hatte sie voll drauf. Wenn ich da nur an die seelenlosen Tschechischen Fickmaschinen denke. In der Frueh nach dem Aufwachen und dem obligatorischen Guten-Morgen-Fick haben wir uns dann geduscht, angezogen und sind dann zum Fruestuecken gegangen in ein sehr nettes Cafe, gehen eigentlich viele Locals hin (eher die Krawattentraeger) und viele Weisse Touris.

Nach dem Essen wollte sie dann noch in's Hotelzimmer um mir noch einen Abschiedskuss zu geben. Wir haben dann noch ein paar Minuten rumgeknutscht und dann kam die erwartete Preisdiskussion. Ich solle etwas fuer ihr Schulgeld beisteuern. Ich denke schon, dass sie regelmaessig anschaffen geht, um ihr Studium zu finanzieren. Im Gespraech mit ihr hat das nicht wie ein Maerchen getoent. "Feel free to give me what you want'. Ok, war ein klasse Abend mit einer sehr netten Frau. Habe ihr dann 2000 KES gegeben, war dann ok. Danach war sie etwas unverschaemt und hat noch nach 1500 Taxigeld verlangt. Das hat mich stutzig gemacht. Zahle ich doch schon den viell. 3-fachen Preis. Habe ihr dann noch 1000 zugesteckt, was dann auch fuer sie ok war. Habe sie dann noch nach unten begleitet und bye-bye.

Zusammenfassend:
Name: Zipporah
Brust: 7/10 - C, ziemlich stramm, Grosse Nippel
Body: 6/10 Etwas zu viel dran, eher weich, kein Kind
Pussy: rasiert mit Stoppeln, ordentlich eng, gute Reibung.
GFE: 9/10
Blasen: 3/10, eher wenig, steh aber nicht so drauf.
Ficken: 6/10, Madame war dauernd geil, hat mich ueberfordert. Meist Missio, Reiter, Doggy. Wollte einmal ohne poppen, nach 3 Stoessen haben bei mir die Alarmglocken gelaeutet. Gummi drauf und weiter.
Kosten:
Getraenke: 400
'Support fuer's Studium': 2000
Taxi: 1600 total
Fruehstueck: 500

Alles in allem ein tolles Erlebnis, GFE total, sehr verschmust. Musste obacht geben, dass ich nicht in's Liebes-Kasperl-Syndrom verfalle. Am Ende wollen die Gazellen doch nur eines: Nicht Liebe sondern Geld. Punkt!

Noch was praktisches: Handy (gutes Nokia) mit Sim-Karte und 300KES Guthaben gibts wirklich an jeder Ecke. Kosten total: 2400 KES - laecherlich. Kosten fuer 5 min nach D: 40 KES (!)
Und: Vorsicht vor allen, die irgendwas vermitteln wollen. Wird IMMER teurer dadurch, aber nicht besser.
 
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Allofdolfi

User
Also, nachdem ich die erste Dame losgeworden bin, habe ich mir einfach mal den ganzen Trubel der Stadt angesehen. Bin in der Markthalle gewesen und jetzt der Meinung, dass alles was bei uns als Gammelfleisch bekannt ist NICHTS im Vergleich mit dem was ich da gesehen habe. Ich habe eine recht unempfindliche Nase und habe seit meiner Zeit beim Bund eine gewisse Immunität gegen alles Eklige. Aber das hat mich echt umgehauen. Da hilft nur noch, Thema ausblenden und das Steak einfach nur als Steak betrachten.

Weiterhin noch eine persönliche Führung des Imams durch die grösste Moschee Kenias bekommen, wirklich beeindruckend, tolle aussicht über die Stadt vom Minarett. Danach noch einwenig herumgewandert und wieder ab in's Hotel. Heute habe ich mir eigentlich vorgenommen in eines der anderen Lokalitäten zu gehen, etwa Florida oder Madhouse. Ich war aber abends noch schlaff vom rumlaufen und habe mir ein Tusker und ein Steak im Pub ggü. des Hotels genehmigt. Danach war ich so schlaff, dass ich mich erstmal auf's Ohr gehauen habe und so bis ca. 22h durchgeschlafen habe. Das hat mir richtig gut getan, denn danach war ich wieder fit für die Piste und war ordentlich geil. Also, duschen, Beisserchen putzen und Deo benutzen. Ich will ja nicht als Schmuddelkind daherkommen.

Noch ein kurzes Schwätzchen mit dem Security Guard, er meinte, dass heute am Dienstag in den bekannten Schuppen wohl nicht allzuviel los wäre, Madhouse z.B. nur am Wochenende. Er empfahl mir wieder in's Simmers zur Jagd zu gehen. Habe mich dann davon überzeugt, im Madhouse war wirklich wenig los, einige gelangweilte Nutten, eher abschreckend. Also wieder in's Simmers. Obwohl es ja nur einige Gehminuten weg ist, habe ich doch das Taxi genommen. Nairobbery hat ja so seinen Ruf weg... Also rein in's Simmers so gg. Mitternacht. Waren wieder sehr viele Gazellen unterwegs. Von Teeny-Style bis 120-Kilo-Oma war alles da, was der geneigte Hurenbock (westlich wie local****!) so braucht. Habe mich anfangs gegen die ganzen Annäherungen tapfer gewehrt, aber schon einige supernette potentielle Gespielinnen ausgemacht. Aber erstmal an die Bar und ein Tusker Malt bestellt. Echt lecker das Zeug. Auf der Bühne waren dann noch eine Tanzgruppe mit unheimlich geilen und beweglichen Frauen. Die wären was, wooow!

Habe mich dann ganz nett mit einem etwas besoffenen Businessman unterhalten, im Anzug und Krawatte. Er meinte nur, wir weissen hätten's leicht. Die Weiber würden nur so auf uns stehen. Sie, die Schwarzen müssten da richtig Geld investieren. Auf einmal spürte ich an meinem Hintern eine Hand. Obwohl ich keinen Geldbeutel bei mir trug, war ich alarmiert. Es waren aber nur die Hände einer hübschen Gazelle. Sie war riesig und zaundürr. Das einzige, was mich etwas irritierte war ihr etwas irrer Blick. Und Titten hatte sie auch keine, also habe ich mich erstmal bedankt und sie abgewimmelt. Mein Business-Freund hatte dabei die ganze Zeit einen Wolf abgegekichert. Schon komisch die Typen manchmal.
 
A

Allofdolfi

User
2. Nairobi-Session

Etwas später sind mir dann drei Mädels aufgefallen, die die Weissen angemacht haben, aber keinen Erfolg hatten. Eine, die in der Mitte hat echt geil ausgesehen. Weicher Body, ordentliche Titten, sehr jung, so der Studentinnen-Typ. Ich habe Augenkontakt gesucht, die drei haben mir zugelächelt. Ist aber dann nichts daraus geworden, denn in den Blick hat sich eine Wow-Frau geschoben. Tiefschwarze Haut, sehr hübsches Gesicht, geile Blaselippen, geiles Mini-Kleid, gertenschlank und doch grosse Titten. Genau mein Beuteschema. Gelächelt, zugeprostet und schon war eigentlich war alles klar. Kurzes Gespräch noch über dies und das. Sie ist „Managerin“, auf der Suche nach dem Mann zum Heiraten und immer geil. Wie schön. Sie hat ihr Bier selbst bezahlt (?!?!) und danach sind wir noch auf die Tanzfläche. Wow, war die beweglich, geile Hüften, geiler Arsch. Beim Tanzen habe ich sie dann noch abgegriffen. Straffe Schenkel und knappes Höschen. Aber eine behaarte Muschi. Wie alt ist sie? 25. Sind denn irgendwie alle immer 25****? Nach einigem Tanz bin ich langsam geil geworden und habe sie gefragt: „You come to my hotel?“ „Yes, let's go.“ So mag ich's, nicht viel laber-laber und sauf-sauf. Jetzt habe ich mich aber wirklich an Grubis Empfehlung erinnert (wirklich, kein Schmäh!) und den Preis abgemacht. „Hey Baby, you can come to me. I give you 1'500 the night.“ „Nooooooo! 3'000, Baby, pleeease!“ „1'500 and taxi money.“ „Ok, let's go“.

Meine Learnings: a) Preis immer ansprechen, sie aber NIEMALS fragen, was sie kostet, sondern Du sagst ihr, was sie bekommt. b) hart aber fair bleiben. Stunners mit utopischen Preisvorstellungen (7'000 KES gleich abschiessen, nächste Schnecke nehmen. c) Jede(!) Blacky, die im Simmers ist, ist käuflich (Managerin? Studentin? Pfarrerin? Pah!) und nur dazu da, mit Männern zum ficken in's Hotel zu gehen.

Habe sie dann umarmt und bin mit mir dann in Richtung Ausgang gelaufen. Auf dem Weg dorthin hat mich dann noch meine Studentin angelächelt und ich hatte den kurzen Gedanken, noch eine mit auf's Zimmer zu nehmen. Das wäre was geworden, Lesbo-Spielchen! Aber ok, ich wollte erst mal die eine Dame näher erkunden, so sind wir dann ab an den Taxi-Stand und die Fahrt zum Hotel klargemacht. Wieder die komischen Kondom-Verkäuferinnen, die nerven echt, sind zudringlich geworden. Also rein in's Taxi und für 200 KES die Fahrt klargemacht. Aha, die Taxis werden immer billiger. Im Taxi dann sofort wildes Geknutsche. Das verstehe ich auch nicht: Im Lokal war zwar etwas fummeln und betatschen drin, aber nicht küssen. Kaum im Taxi schiebt sie mir ihre Zunge in den Rachen und ich greife ihre Titten und Muschi ab. Wow, was für Prachtdinger, etwas weich und wabblig, aber ok.

Im Hotel angekommen, wie am Vortag Registrierung. Schon irgendwie peinlich sowas, walk of shame. Dann rauf auf's Zimmer. Das ausziehen war etwas umständlich mit ihr, sie hat sich bei Licht etwas geziert, wollte dann allein im Bad verschwinden. Nix da, ich bezahle und Du tanzt nach meiner Pfeife. Also hab' ich sie selbst entkleidet und dabei ordentlich abgegriffen. Ganz besonders hat mir ihre behaarte Muschi angetan. Sie war auch schon ordenltich feucht in ihrer rosa Spalte. Also das ist ja das obergeilste, dieser Anblick einer zartrosa, tropfnassen Spalte eingebettet in pechschwarze Haut. Göttlich****! Deswegen und genau deswegen bin ich hier. Allerdings labert sie die ganze Zeit was von „Lover, my Baby, I love you, dangerous time, don't make me pregnant“ etc. Was soll das? Jetzt aber ab in die Dusche. Diesmal habe ich die nötigen Utensilien im Nakumatt besorgt: Damen-Duschgel, Haut-Lotion, Dusch-Haube und Badelatschen. Das ist mein Service den Damen ggü, so bin ich. Sie war davon ganz begeistert. Dann das gemeinsame Duschen und das dazugehörige Abgreien. Sie hat schon einen hammermässigen Körper****! Straffer Body, herrlicher Kugelarsch und grosse Titten. Die stellten sich aber als recht weich raus, und die Schwerkraft hat auch schon ganze Arbeit geleistet. Aber ok, da bin ich nicht so, gefällt mir.

Jetzt aber ab in's Bett und gleich mit sehr schönem Küssen angefangen, war wirklich toll, wieder genialer GF6! Ich habe sie dann am ganzen Körper abgeleckt, was sie sichtlich genossen hat. Ihre Pussy ist auch nicht zukurz gekommen. Hatte schon leichte Bedenken, von wegen Krankheiten. Kann ja auch durch's lecken übertragen werden (Tripper etc.) aber ok, die Geilheit war grösser. Sie hat jedenfalls nicht gestunken oder war schmutzig, im Gegenteil hat sehr gepflegt ausgesehen. Meine Behandlung hat ihr schon gut gefallen, sie ist sogar durch's lecken zum Orgasmus gekommen. Fake? Hmmm, glaub ich nicht. Dazu war sie zu wenig Hardcore und ihre Muschi war tropfnass und hat ordentlich gezuckt. Jetzt aber runter zu mir und blasen. Das war allerdings nicht besonders berauschend. Egal, steh' eh' nicht besonders darauf (bzw. bin halt noch nicht auf den Geschmack gekommen...) Gummi drauf und sie erstmal in Missio durchgefickt. Sie ist gut mitgegangen, hat sich toll in der Hüfte bewegt. Danach in die Reiterstellung. Das war aber eher mau, sie war wohl faul? Naja, war auch schon 2h in der Nacht. Ich war auch schon müde und habe sie dann wieder in der Missio gefickt. Aber kommen wollte ich nicht und sie ist nach einem weiteren Orgasmus (Fake? Weiss nicht so recht...) immer trockener geworden, wurde immer lustloser. Sie hat mich ganz entsetzt angesehen, als ich ihr gesagt habe, dass ich keine Bock mehr habe und jetzt schlafen will. Aber ok, war uns beiden wohl recht. Diesmal habe ich sehr gut geschlafen, eng an sie gekuschelt. Gegen 6h bin ich dann aufgewacht (meine normale MEZ-Aufstehzeit) und hatte eine harte Morgenlatte. Ich war geil und wollte unbedingt ficken. Also habe ich sie sanft aufgeweckt, sie im Halbschlaf feucht geleckt, aufgerubbert und in einem kurzen, aber geilen Fick in der Missio in ihr abgespritzt. Ich bin halt der Morgenficker-Typ. Danach wieder eingeschlafen.

Um ca. 9h sind wir beide dann aufgewacht, haben noch rumgeknutscht, ich war ganz verliebt in sie. Dann noch ein kleiner Guten-Morgen-Fick mit schönem Abschuss. Dusche, und Zähne putzen. Dann wieder schmusen auf dem Bett, total tolles GFE. Jetzt wollte ich sie aber los werden, ich musste ja heute noch nach Mombasa fliegen. Ich habe ihr was vorgelabert von „Business-Termin“, „Weiterreise“ etc. Sie wollte erst mitkommen und hat mich bedrängt, dass ich ohne sie verloren wäre. Jaja, Blabla. Ich habe ihr dann aber in einer kleinen „Zeremonie“ die 1500 KES überreicht. Sie hatte dabei fast Tränen in den Augen und hat sich überschwänglich bedankt. Danach noch kurzes Knutschen und 300 KES als Taxigeld in den Ausschnitt gesteckt und Tel.nr. ausgetauscht. Etwas irritiert hat sie dann das Zimmer verlassen. Ich bin dann noch mit ihr runter, damit der Boss auch weiss, dass alles ok ist. Byebye und auf Nimmerwiedersehen.

Zusammenfassend:
Name: Shironda (oder so ähnlich)
Alter: 25
Brust: 4/10 - C, weich und hängend, riesige Warzenhöfe
Body: 6/10 sehr stramm und scheinbar durchtrainiert, kein Kind
Pussy: voller Busch, nicht besonders eng, ziemlich nass, wenn geil.
GFE: 9/10
Blasen: 1/10, lustloses rumgekaue.
Ficken: 6/10, Madame war ziemlich geil in Missio, Reiterstellung suboptimal, Doggy nur kurz probiert, sie at mir sogar angeboten sie anal zu nehmen (angeblich ihr erstes Mal, häää?)
Kosten:
Getraenke: nix für sie (ausser eine Flasche Wasser auf dem Zimmer)
Service: 1500
Taxi: 200 hin 200 zurück 300 für sie

Zurück in's Zimmer, schnell gepackt und ab zum Frühstücken im [DMLURL]http://nairobijavahouse.com/[/DMLURL] 2 min walking distance. Sehr zu empfehlen****! Gutes Früstück, sehr guter Kaffee, freies und sehr schnelles Wifi. Youtube klappt problemlos. Habe dann noch den Autor eines sehr bekannten Reiseführers getroffen. War ein tolles Gespräch.
 
A

Allofdolfi

User
Massage in Nairobi

Nach dem Frühstück hatte ich noch eine ganze Menge Zeit und bin erstmal in's Nakumatt gegangen und habe meine Mails und das Feedback von Euch hier im Forum gelesen. Im ISG hatte ich dann noch etwas von einer Massage gelesen. Hmmm, hört sich eigentlich nicht schlecht an, sich massieren zu lassen. Hatte da meine extrem geilen Erfahrungen in Malaysia im Hinterkopf. Wird nicht so toll sein, wie in Asien, ist halt Afrika. Aber ok. Tubman Road ist ja gleich in der Nähe, ca. 10 Min. Spaziergang. Das Haus zu finden, war schon etwas schwieriger, aber es ist eigentlich einfach: Ausschau halten nach dem „Greenview“ Restaurant, rechts durchgehen bis zum Lift und in den 5. Stock. Die haben aussen auch Werbung. Dann erstmal der Schock: Die Massage-Hütte wurde gerade umgebaut. Toll bzw. shit.

Da ist dann aber schon auch eine Dame auf mich zugestürmt gekommen und mich reingeleitet, an den Handwerkern vorbei. Sehr nett und sich in den höchsten Tönen lobend. Eine kleine Frage, ob auch noch andere Mädels da wären? „Just me and the really fat one.“ Kein Schmäh, war wirklich so. Sie selber war etwa zw. 30 und 40, etwas pummelig, grosse Titten ganz hübsches Gesicht. Preis klargemacht (1000 KES), gaz schön happig. Dann ab in's Zimmer. Überhaupt nicht zu vergleichen mit den Asia Massage-Schuppen, eher vergleichbar mit den India-Läden in Kuala Lumpur, Bricktown. Alles sehr einfach, und eher primitiv. Dusche Fehlanzeige.

Sie nimmt gleich das Geld und ich frage, was denn eigentlich dabei ist (ich weiss, mein Fehler...). Sie meint nur: Massage. Ich dann: Just massage? Sie: Want more? Ich: What you offer? Sie: Everything. Ich: I want everything. Sie nickt, geht kurz raus und kommt zurück mit einem sehr durchsichtigen Korsett und Höschen mit offenem Schritt und Strümpfen, alles in rot. Sie geht mitten durch die Handwerker durch, ohne die Miene zu verziehen. Die denken sich wohl was... Ich versuche sie anzutouchen, sie meint aber nur: Please lay down on your belly. Ich also auf den Bauch und sie massiert mich ganz ordentlich durch. War aber im Vergleich zu meinen Asia-Massage recht lau und mau. Nach ca. 1/2h meint sie: on your back.

Danach knetet sie mich durch, und berührt immer ganz zufällig meinen Schwanz. Der wird recht schnell wieder hart, obwohl er doch heute schon 2x spucken durfte. Danach kümmert sie sich immer mehr um den kleinen. Sie schaut mich auch recht geil an und grinst verschmitzt. Dann holt sie ihre riesigen Titten aus dem Korsett und fängt mit viel Öl an zu wichsen. Mir geht ein guter Schauer durch den ganzen Körper. Sie wichst ziemlich gut, teilweise auch unter Zuhilfenahme der Fingernägel. Geil. Ich frage Sie: Can I fuck you? Sie: Of course. Wischt mir meinen Schwanz ab, gummiert ihn, macht ihr Höschen im Schritt auf und beugt sich über die Massageliege mit einem Bein auf der Liege. Ideale Fickposition also und loche ein. Sie hat eine überraschend nasse Möse (wie machen die denn das nur immer?), etwas weit. Ich stosse sie von hinten und greife ihre Titten und ihren Arsch ab. Nach ca. 10 Min. Fick fülle ich den Gummi. Sie lässt ihn in der Pussy noch schlaff werden, nimmt den Gummi ab, wischt meinen Schwanz trocken und leckt ihn noch sauber. Also, wieder Klamotten an, und ihr noch 500 KES als Tip gegeben.

Alles in allem nicht so toll, schmuddliges Ambiente, man muss etwas schmerzlos sein. Die Handwerker haben alles mitbekommen.

Zusammenfassend:
Name: k.A.
Brust: 6/10 - E-Cups, weich und hängend, riesige Warzenhöfe
Body: 2/10 weich und wabblig, nicht dick, wahrscheinlich mehrere Kinder
Pussy: Haare kurz gestutzt, weit wie ein Ofenrohr, tropfnass, geil war der Slip-Ouvert.
GFE: 1/10
Blasen: n.a..
Ficken: 3/10, Standardisierter Routinefick
Kosten:
Massage: 1000
Tip: 500

Alles in allem: Kann ich nur sehr bedingt empfelen. Ist was für Abenteurer. Ist eigentlich auch recht teuer, wenn man bedenkt, dass man bei Simmers so ab 9h vormittags sich eine Dame abschleppen kann, die für 1500 KES einiges mehr mitmacht.
 
A

Allofdolfi

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Mombasa erster Teil

Nachmittags ging's dann mit dem Taxi zum Flughafen. Guten Taxifahrer mit gutem Auto ausgemacht, 1500 KES Standardpreis. Flug nach MBA war kein Problem, die Security Checks sind echt ein Witz. Habe eine grosse Flasche Wasser und mein Taschenmesser mitgenommen, hat keinen gejuckt. Bin auch mal kurz frische Luft schnappen vor die Türe, wieder rein ohne Security Check, der Fuzzy kannte mich ja schon.

Mit Kenia Airways nach MBA, kann ich empfehlen, guter Service incl. „Safari-Kissen“ für läppische 48 US-$ online gebucht. Tipp: rechts sitzen, man sieht den Kilimanjaro ganz gut. In Mombasa kommen dann gleich wieder die Heuschrecken auf einen zu. Also ersteinmal ruhig Blut, eine Kaffee und die Meute sich beruhigen lassen. Dann grossen Bogen um die Typen gemacht, auf den Parkplatz dem Terminal ggü gegangen und Taxler ausgemacht. Fahrt und Preis mit Handzeichen über eine Entfernung von ca. 200m ausgemacht. Daumen nach oben, er auch. 1 und 2 angezeigt, er „Thumbs up“ und gut. Er war auf einer Rückfahrt und wollte halt eine Leerfahrt vermeiden. Hatte von zuhause das Kahama Hotel gebucht und muss rückblickend sagen: Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Idealer Kompromiss, absolut girl-friendly. Sauber, AC und Frühstück. Man kann sich super am Pool entspannen.

Allerdings ist es nicht am Strand und etwas weg vom Geschehen. Man geht zum Strand ca. 5 min. durch eine Meute von Nutten, Massage-Girls (was dasselbe ist), Beach Boys, Taxlern (ganz praktisch), Holz-Schnitzern (man kann sich hier ganz gut einen Schwanz aus Ebenholz anfertigen lassen („small, big or very big, Mister?“) und anderen Lästlingen machen. Am Strand warten dann wieder die üblichen Beach Boys und Massage-Damen.

Habe mir dann auch noch die anderen empfohlenen Hotels angesehen.
- Indiana Beach: Toter als tot. Keine alte Sau vor Ort. Die Besitzerin ist Inderin und eine schon etwas strange, knallharte Business-Frau, protzig. Das ganze ist etwas unübersichtlich, 2 ganz unterschiedliche Gebäude, die „Beach Appartements“ hatten tolle Lage, aber überteuer und alte Ausstattung.
- Sai Rock: Tolles Hotel, toter als tot, teuer, über 5000 KES/Nacht. Wird gerade umgebaut, Baulärm und Dreck. Rabatt war trotzdem nicht möglich. Es wird auf der See-Seite ein „Luxus-Casino“ eingebaut, Roulette, Black-Jack etc. Die heben wahrscheinlich ab und sind wohl zukünftig auf Russen, Araber und Inder aus. Bis August soll der Umbau andauern. Also: vorsichtig sein und nachfragen.
- Whitesands: Tolles Hotel, teuer. Mit Schwutte keine Chance, mit Dauer-Girlfriend ja, muss man aber bezahlen. (happiger Frühstücks-Aufpreis) Ich bin da öfters einfach reinmarschiert, an den Pool gelegen und relaxed. Als Weisser oder Inder darf man fast alles. Fette Billig-Fake-Uhr am Handgelenk und die Diener lecken einem aus der Hand.

Bin im Kahama Hotel sehr zufrieden gewesen, aber aus bestimmten Gründen dann raus. Ideal ist auch, dass man ruck-zuck in 2 min. an der Main-Street bei den Matatus/TukTuks ist und so billigst überall hinkommt. (Mombasa, Mtwapa, Malindi). Von der Strasse hört man absolut nix, aber von den Bau-Geräuschen (kein Lärm, eh nur nur Innenausbau) nebenan. Ein Tag haben sie aber ein paar Stunden Beton gesägt, das war dann schon scheisse, bin halt dann an den Strand. Abends und nachts war absolute Ruhe. Sonst nur Hämmern und klopfen.

Alle anderen Schuppen waren dann entweder so richtig schlecht (wenige) oder so richtig teuer (die meisten) und man konnte keine GF's mitnehmen. Es gibt auf der anderen Main-Road Seite und Richtung Mombasa (bes. beim Nakumatt) noch etliche Herbergen, hab mich nicht drum gekümmert, da ich zum Strand laufen will und kein TukTuk jedesmal möchte.

In Mtwapa gibt es viele billige Schuppen, in denen man wohnen kann. Allerdings möchte ich da nicht freiwillig rein, max. als ST Absteige. Speziell möchte ich auf die von 187 genannte Absteige „Kendas Hotel“ eingehen: Also, was ich da so gesehen habe, hat mir die Sprache verschlagen. Das Hotel ist ja gerade noch so ansatzweise akzeptabel, aber die Umgebung: würg! Bei den Kenianern heisst Mtwapa auch ironischerweise „Gomorrah“. Und genau so ist es auch. Mir wurde widerholt bestätigt, dass dort jede Frau, die sich auf den Strassen (Strassen?) rumtreibt und keinen Schleier hat, für Geld zu haben ist. Ein Moloch, da ist ja sogar Mombasa ein Vorzeige-Stadt. (Aber Mtwapa-Beach ist toll, die Restaurant-Schuppen sind so richtig cool, Robinson Feeling.) Es ist schon cool, da als Weisser OHNE Begleitung in den Hinterstrassen rumzugehen, sozusagen mit Geisterbahn-Feeling. Ich hätte mindestens 20x Drogen oder Waffen kaufen können und hätte 30x billig ficken können. Nein danke.

Noch eine kleine Anmerkung: Viele Girls (nicht die Voll-Profis, die haben Kohle!), die man in der North Coast (Nyali, Bamburi, Shanzu, Mtwapa) so aufreisst, wohnen in solchen Siedlungen und unter Verhältnissen, die jeden Beschreibungen spotten. Kleine Zimmerchen, kein Klo und Dusche, Wasser muss literweise beschafft werden, Fliegen und Mücken etc. Neben dem schieren Geld, dass ihr ihnen gebt ist auch das Mit-Wohnen in einem Hotel für die schon eine Be-Lohnung per se. Da haben sie fliessend Wasser, ein Klo, alles ist sauber, AC, Fernseher, sauberes Bettlaken, Frühstück und, je nach Muzungu, entweder einen Typen, mit dem sie ab und zu mal ficken muss, oder einen Typen, mit dem sie viel Spass hat. Glaubt mir, manche würden sogar mit einem gehen, wenn's kein Geld gäbe, wenn's das richtige Hotel ist und sie sich als poshy Frau fühlen kann.
 
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Allofdolfi

User
Massage-Lady Bamburi Beach

Abends hab' ich's dann eher locker angehen lassen. Bin ja heute schon 3x entsaftet worden. Bin nachmittags am Pool gelegen, abends an den Strand an dessen Ende im Big Tree mir ein Steak gegönnt. Einige Damen waren auch anwesend, waren aber eher inaktiv, nix dabei. Ich selbst war auch müde und habe mich dann entschlossen, es gut sein zu lassen. Mit einem TukTuk dann für 300 KES in's Hotel und geschlafen.

Am nächsten Morgen die Lage im Hotel gecheckt: 50% waren weisse, meist sehr üppige Damen mit schwarzen, gut gebauten Boys. Der Rest waren Kenianer und weisse Männer mit entsprechender Begleitung.

Muss mal zu den weissen Damen was sagen. Weit mehr als die Hälfte, schätze über 2/3, der Black/White-Beziehungen waren weisse Frau und schwarzer Mann. Meist sind es ältere Damen bis hinauf in die 70er, die sich so einen Luxus gönnen, überraschenderweise aber auch etliche junge Frauen, so ab 20 aufwärts. Abends gibt's dann regelmässig Sex am Strand in den dunklen und verborgenen Ecken am Long Beach. Und dabei sind mir die haarsträubensten Anblicke vor die Augen gekommen: Boy fummelt ungeniert an Ladys Titten, spielt an ihrer Muschi, sortiert ihre Fettlappen. Zur Ehrenrettung der oftmals so geschmähten männlichen Sextouristen möchte ich sagen, dass sich die Sextouristinnen manchmal echt daneben benommen haben, die Männer eigentlich nie.

Ich habe mich einmal mit einer älteren Französin unterhalten, sie wohnt mit ihrem Mann (UN-Fuzzi) in Nairobi und kommt regelmässig nach Mombasa um sich durchficken zu lassen. Hat sie genau so gesagt. Sie hat ein paar Standard-Stecher und lässt sich immer blank einlochen. Nein, Kondom benutzt sie nie. „Warum auch?“ Was soll man dazu noch sagen...

Und ich war immer noch solo – egal. Jetzt erst mal an den Strand. Bin in Richtung der Hütten, die zwischen Kahama und Beach liegen, und beim erreichen der ersten, rosa gestrichenen Hütte gleich von einer Masseuse angesprochen worden. Sie sah nett aus in ihrem medizinischen Mäntelchen und mit Häubchen auf. „Sweety, Massage?“ und präsentierte gleich ihre Titten im Ausschnitt. Mhm, warum nicht. How much?. „500!“ 400! Ok, ab in die Bude. Naggig gemacht und auf die Liege. Ihr Name war Agnes, ca. 30 Jahre (schwer zu schätzen), ca. 1m60 gross und drahtig gebaut. Vielleicht etwas zu kantiges Gesicht und Fake-Haare. Füsse gewaschen, meinen Body eingeölt und los ging's. Sie hat sich recht viel Mühe gegeben und eine ordentliche Massage hingelegt. Hat mir gut getan und sie hatte es echt drauf.

Nach einer guten halben Stunde war Seitenwechsel und ich musste auf den Rücken. Bevor's aber wieder weiterging, hat sie ihr weisses Mäntelchen aufgeknöpft und ihre Titten aus dem BH geschoben. Mit hängenden Brüsten ging's dann weiter mit der Massage. Sie hat mich schelmisch dabei angesehen. Zunächst ist nicht weiter besonderes passiert. Dann hat sie, wie zufällig, immer öfter meinen Schwanz berührt um sich dann letztendlich ganz um ihn zu kümmern. Gut eingeölt hat sie anfangs nur Handarbeit geleistet. Dann hab ich sie gefragt, ob das alles ist. „500, Baby!“ Ok, gerne, besonders da sie mir gerade mit ihren rot lackierten Fingernägeln einen wohligen Schauer in der Lendengegend bereitet hat. Kurz weitergewichst und dann mit einem Handtuch den Schwanz abewischt. Danach folgte ein etwas laues Blaskonzert. Schliesslich hat sie einen Gummi rausgeholt, auf den Schwanz aufgerollt, ihr Höschen ausgezogen, auf mich gekrabbelt und hat mich geritten. Auch sie war wieder tropfnass, so dass das Ficken wahrlich gut vonstatten ging. Nach etwa 10 min. habe ich dann den Gummi gefüllt. Sie hat sich dann auf mich gelegt, den Schwanz immer noch in ihrer Muschi. Schönes Erlebnis.

Danach gesäubert und angezogen. Ich hatte sie noch gefragt, ob sie diesen Service auch im Hotel anbietet und ob sie übernacht bleibt. Service im Hotel ja, aber übernacht nicht, sie müsse abends heim zu ihrem Mann und zu ihren Kindern. Wieviel Kinder hat sie? 4. Das hat mich verwundert, da sie eigentlich einen guten Body hatte. Ich hab' sie aber nicht nackig gesehen, nur ihre Titten die rausgehangen waren und ihre Muschi/Arsch. Als ich bezahlt hatte und wieder rauskam, haben mich die ganzen Typen in den nächsten Häusern mit einer Mischung aus Staunen und Grinsen angesehen. Die wussten doch alle bescheid. Danach ging's gleich wieder los mit „jambo“, „my friend“ usw. Die wussten, dass ich Geld hatte und es auch ausgeben wollte. Naja, Ohren zu und weiter Richtung Il Covo und zum Strand.

Zusammenfassend:
Name: Agnes, zw. 9h00 und 19h00 in der rosa Hütte gleich hinter Kahama ggü. Kenia Bay Beach Hotel
Brust: 5/10 - C-Cups, weich und hängend
Body: 5/10 schlank und drahtig, schöner Arsch, 4 Kinder
Pussy: rasiert, nicht eng, nicht weit, schön feucht
GFE: 6/10
Blasen: 4/10, etwas lustlos
Ficken: 6/10, Guter Routinefick
Kosten:
Massage: 400
Ficken: 500
Tip: 100
Wiederholungsgefahr: 80%, liegt nahe, problemloser, ordentlicher Fick
 
A

Allofdolfi

User
Céline

Danach bin ich allein am Strand entlang gewandert. Allein? Naja, die Beach-Boys haben mich schon ehrlich bedrängt. Am Anfang war ich noch höflich, wollte ja den netten und guten Touristen geben. Mit der Zeit bin ich dann aber aggresiv geworden. Wenn mich einer angelabert hat, hab ich ihm ein „Fuck off“ entgegengeschleudert. Das konnten sie wiederum nicht verstehen. Einige haben mich in astreinem Schweizerdeutsch angesprochen, obwohl sie sicherlich noch nie was anderes als Kenya coast gesehen haben. Warum wohl? ;-) Ich habe mich dann in ein Eck gesetzt und die Sonne genossen. Wenn man mal sitzt, belästigen sie einen auch nicht.

Dann kam mit einem Mal eine superhübsche, junge Frau entlangspaziert. Ich habe sie schon von weitem gesehen, denn ich lasse meine Augen ja schweifen. In einiger Entfernung hat sie mich dann auch gesehen, scheu gelächelt und ich zurückgelächelt. Alles klar, das ist wohl mein Betthupferl für mindestens heute. Hello, blabla, how are you, what are you doing etc. Bin dann mit ihr Richtung Serena Beach gegangen, gleich nach den ersten nördlichen Klippen ist ein kurzer einsamer Strand. Dort haben wir uns dann hingesetzt und sind uns auch gleich näher gekommen. Ihr Name ist Céline, 19 Jahre, ein Kind, gertenschlank, Mikro-Tittchen, kleiner Kugel-Arsch. Sie war anfangs sehr schüchtern, ist aber dann immer mehr aufgetaut. Waren dann am Strand gelegen und haben sicherlich eine gute Stunde geredet und auch schon geknutscht. Das ging dann nämlich recht schnell und problemlos. Wir mussten dann aber zurück, denn die Flut hat uns schon fast den Weg zurück abgeschnitten. Schnell noch die Tel.nr. ausgetauscht und uns für heute abend verabredet. Sie muss zurück zu ihrem 4-jährigen Sohn, der bei ihrer Cousine ist. Moment mal, 19 und 4-jährigen Sohn? Hmmm, da muss ich aufpassen!

Abends dann ist sie mit dem Matatu in's Hotel gekommen, hat gleich eine Tasche mitgbracht, die ich im Zimmer zwischenlagern sollte. Mir schwante schon einiges. Wir sind dann in's Roberto's gelaufen, nicht ohne von den ganzen Lästlingen wieder angemacht zu werden. Man bekommt aber mit der Zeit eine dicke Haut. Im Roberto's dann lecker gegessen. Als sie mal kurz auf dem Klo war, habe ich ihre Handtasche geöffnet und den ID gecheckt. Nicht, dass ich da eine Minderjährige abschleppe. Sie war aber wirklich 19, fast 20. Ok, Später hat sie mir dann auch noch das Foto ihres Kindes gezeigt. Netter Bursch, mir aber egal, wenn's nur kein's von mir will. Nach dem Roberto's sind wir dann Richtung Pirate's am Strand gelaufen. Vor dem Sai Rock ist eine ziemlich dunkle und unbeleuchtete Strandstelle, ca. 500m lang. Da war's richtig duster. Wir haben uns dann in den Sand gesetzt und ich habe sie dann so richtig abgegriffen. Nippel, Muschi, Arsch, die ganze Palette. Sie hat mir den Schwanz rausgezogen und fleissig geknetet und gewichst. Soviel zu ihrer Schüchternheit. Nach einiger Zeit sind wir weiter in's Pirates und danach mit dem Taxi in's Hotel. Nun wusste ich, was in der ominösen Tasche war. Klamotten und persönliches Gerümpel für mind. 3 Tage. Ach so läuft der Wind. Hilfe, wie kommen wir da wieder raus?

Egal, erst mal ausziehen, duschen und das Vorspiel im Bad geniessen. Kahama hat ein recht gutes Bad mit ordentlich Wasserdruck und v.a. Süsswasser, nicht zu unterschätzen. AirCon auf volle Pulle gefahren und TV an. Währenddessen hat sie sich schön gemacht, Muschi rasiert und eingecremt. Geiles Luder. Wir sind dann auch direkt in den modernen Nahkampf, erst mit intensiven ZK, dann gegenseitiges Körper- und Muschilecken. Dabei ist sie das erste Mal gekommen. Fake? Eher nicht, da sie wirklich amateurhaft war, aber sie ist zumindest ausgelaufen. Gummi holen und überziehen und anschliessend nochmal blasen. Danach folgte totaler GF6 in Missionarstellung und Reiter. Da es schon spät war, hatte ich Schwierigkeiten in ihr zu kommen. Also Gummi weg und mit der Hand weitergemacht. Bin schön gekommen und hab auf ihre Pussy und Bauch gespritzt. Danach sind wir müde aneinandergekuschelt eingeschlafen. Schön! So mag ich's.

Morgens um sechs wirds ja immer gleich hell. Das geht in den Tropen recht schnell. Ich war natürlich wieder gleich hellwach und hatte eine kräftige Morgenlatte. Sie schlief aber noch. Ich habe sie dann aber in Position gebracht, ihre Titten geleckt und danach über Bauch und Schenkel zu ihrer Pussy. Sie ist dann sozusagen von mir wachgeleckt worden. Nachdem ich ihren Kitzler einige Zeit bearbeitet hatte, war sie wieder feucht genug. Ich hab' sie dann gleich in der Missio genommen und nur ca. 10 min. später schön in ihr gekommen. Bin dann wieder eingeschlafen, sogar mit gefülltem Gummi am Schwanz. Was für ein Start in den Tag.

Wir sind dann gerade noch zum Frühstück gekommen. Ich hatte noch Schiss, dass die Hotel-Leitung was sagt, da ich ja dort das Mädel nicht angemeldet hatte. Hat sich aber keiner dafür interessiert und wir haben so getan, als ob es das normalste der Welt wäre. Die waren so beschäftigt mit einer amerikanischen Reisegruppe. Gut für uns.

Wir haben dann die nächsten 2 Tage mehr oder weniger im Bett, am Pool oder am Strand verbracht, schön gefickt, relaxt und es uns gut gehen lassen. An einem Tag war sie etwas seltsam. Ihr Sohn hat wohl etwas Probleme bereitet. Jedenfalls war sie dauernd am Telefon. Ich dachte, ideale Zeit sie loszuwerden. Klingt brutal? War es auch. Ich hatte eine gute Zeit mit ihr, sie war willig und hat viel mitgemacht. Ich hab ihr dann einfach gesagt, dass die Zeit mit ihr vorbei sei. Ich möchte alleine sein. Zu meiner Überraschung hat sie genickt und ihre Sachen zusammengepackt. Dann wollte sie noch Unterstützung ihren Sohn. Der braucht Essen, Kleidung, na klar. Ich habe ihr 4000 KES angeboten, m.E. ein fairer Preis. Dazu noch 200 für's Matatu. Die hat sie angenommen, aber als sie sich von mir verabschiedet hat, hat sie geweint.

Das kam für mich unerwartet und hat mir ein schlechtes Gewissen bereitet. Hätte ich ihr mehr geben sollen? Hätt ich sie bei mir behalten sollen? Viell. mit ihrem Sohn? So auf Familie machen? Sie ist dann ohne ein Wort gegangen. Ich war dagesessen wie ein begossener Pudel. Später hat sie sich dann noch ganz häufig per SMS oder Telefon gemeldet, sich entschuldigt und auf Liebe gemacht. Ich wusste dann aber mittlerweile, wie der Hase läuft und habe keinen Pfifferling mehr darauf gegeben. Dann der Hammer: Auf den Tag genau 2 Wochen später schreibt sie mir per SMS, dass sie schwer krank sei. Sie war beim Doktor und sie ist vermutlich (!) schwanger, bestimmt von mir. Das war für mich dann der Grund, ihre Tel.Nr. zu blockieren. Das glaubt sie ja selbst nicht, die wollte mich nur abzocken. Gut, dass ich dann auch schon ganz woanders war. So ein falsches Luder, hätte viell. dumm ausgehen können.

Zusammenfassend:
Name: Céline
Brust: 4/10 - Sub-A-Cups, kleine Erhebungen, schöne abstehende Nippel
Body: 7/10 sehr schlank, schöner kleiner Kugel-Arsch, Bäuchlein klein wenig labbrig, 1 Kind.
Pussy: 7/10 rasiert, nicht besonders eng aber gute Reibung, schöne Schamlippen
GFE: 8/10, super, die letzten Minuten waren komisch, nach-geifere mit den SMS
Sex: 6/10, toller Sex mit viel GFE; halt Standardprogramm, da Amateur
Kosten: 4'000 KES „Schulgeld“ f. 3 Tage + Essen + Kleinigkeiten
Tip: 200 KES

Learnings: Sei verdammt vorsichtig, sowohl mit Profis als auch besonders mit Amateuren. Die ziehen dich u.U. über den Tisch, dass Dir hören und sehen vergeht. Sag niemals nix, wohin du gehst, was du machst. In Abwandlung an amerikanische Gangsterfilme: "Sie haben das Recht zu schweigen. Alles, was Sie sagen, kann vor Gericht gegen Sie verwendet werden. Sie haben kein Recht auf einen Anwalt. Sollten Sie sich keinen leisten können, stellt Ihnen das Gericht auch keinen zur Verfügung."
 
A

Amazonaslife

User
KES 4000 2 Tage pure Ausbeute

... superhübsche, junge Frau entlangspaziert...
Wir haben dann die nächsten 2 Tage mehr oder weniger im Bett, . Ich habe ihr 4000 KES angeboten, m.E. ein fairer Preis. Dazu noch 200 für's Matatu. Die hat sie angenommen, aber als sie sich von mir verabschiedet hat, hat sie geweint. ...

Fairer Preis: Nun, noch einmal, obwohl mein letzer Beitrag gelöscht wurde. Sie hat wohl aus Scham geweint. Warum hast Du die Gretel nicht geheiratet? Für 4k KES (30 EUR) gibt es in Frankfurt gerade mal eine 15min Nummer. Ausnutzung der Armut würde ich sagen ... und dies ist in Kenia definitiv strafbar. Wobei man sich dort auch eine normale Freundin anlachen kann, auf gleichen "Level'" und ohne "Visa Probleme". Ja die gibt es, sogar "Millionärs Töchter im Yachtclub Kisumu" - kein Scherz.

Finde ich ziemlich unserös vom admin, meine Kritik ("Ausnutzung") zu löschen ... oder unterstützt Ihr "modernen Sklavennhandel" ... zudem übrigens auch viele hier im Forum gelobte Pauschalclubs oder Laufhäuser gehören ... die Mädels müssen bis zu 6 Nummern schieben um überhaut die Kosten des Wirtschafters zahlen (Zuhälter hier noch nicht einmal berücksichtigt). Kenia und Afrika haben viel mehr zu bieten als nur "billigen Sex". Im Angesicht der Europäischen und USA Schuldenkrise ein Kontinent mit Zukunft, also benehmt Euch und behandelt die Frauen mit Respekt.
 
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J

Jockey

User
Für 4k KES (30 EUR) gibt es in Frankfurt gerade mal eine 15min Nummer. Ausnutzung der Armut würde ich sagen ...

Für deutsche Verhältnisse hast du sicher recht, aber wie Bodoeigner auch geantwortet hatte, entspricht diese Summe einem Monatslohn eines Minenarbeiters. Damit ist dieser Betrag an die Lady für die örtlichen Verhältnisse durchaus nicht zu wenig.

Finde ich ziemlich unserös vom admin, meine Kritik ("Ausnutzung") zu löschen

Es ging nicht alleine um deine Kritik, sondern viel mehr um den Ton, indem du dich mächtig vergriffen hattest. Das war der Hauptgrund für die Beschwerden an den Admin - sowohl von mir, als auch anderer Member.

Du kannst deine Meinung und Kritik gern in einem sachlichen Ton und ohne Beleidigungen anbringen (so wie jetzt) und dann bin ich zB. auch gewillt, dir in der selben Art mit meiner Meinung zu antworten.

. . . also benehmt Euch und behandelt die Frauen mit Respekt.

Da stimme ich dir voll und ganz zu, auch wenn ich hier nicht feststellen kann, dass sich Allofdolfi in dieser Richtung "daneben benommen" hat.

MfG Jockey
 
G

Geissbock76

User
... oder unterstützt Ihr "modernen Sklavennhandel" ...

Man kann das jetzt auch politisch ausweiten.

Moderner Sklavenhandel:

- Discounter
- Zeitarbeitsfirmen
- "geiz ist geil"-Mentalität in allen Lebensbereichen
- etc. (kann man unendlich fortsetzten, die Auflistung)

Also wäre man theoretisch auch daran beteiligt, wenn man in anderen Ländern (Afrika, Asien, etc.) "nur" Urlaub macht, weil es dort ja grundsätzlich günstiger ist, als in heimischen Gefilden.
 
F

Fly

User
Moderne Sklaverei

Fairer Preis: Nun, noch einmal, obwohl mein letzer Beitrag gelöscht wurde. Sie hat wohl aus Scham geweint. Warum hast Du die Gretel nicht geheiratet? Für 4k KES (30 EUR) gibt es in Frankfurt gerade mal eine 15min Nummer. Ausnutzung der Armut würde ich sagen ... und dies ist in Kenia definitiv strafbar. Wobei man sich dort auch eine normale Freundin anlachen kann, auf gleichen "Level'" und ohne "Visa Probleme". Ja die gibt es, sogar "Millionärs Töchter im Yachtclub Kisumu" - kein Scherz.

Finde ich ziemlich unserös vom admin, meine Kritik ("Ausnutzung") zu löschen ... oder unterstützt Ihr "modernen Sklavennhandel" ... zudem übrigens auch viele hier im Forum gelobte Pauschalclubs oder Laufhäuser gehören ... die Mädels müssen bis zu 6 Nummern schieben um überhaut die Kosten des Wirtschafters zahlen (Zuhälter hier noch nicht einmal berücksichtigt). Kenia und Afrika haben viel mehr zu bieten als nur "billigen Sex". Im Angesicht der Europäischen und USA Schuldenkrise ein Kontinent mit Zukunft, also benehmt Euch und behandelt die Frauen mit Respekt.

@Amazonaslife,

ich hatte deinen ersten Beitrag auch gelesen und dachte dies sei Ironie. Nun muß ich hier lesen, dass dieser Beitrag ernsthaft gemeint ist. Ich bin entsetzt so etwas von jemandem zu lesen, der die Welt bereits bereist und dabei viel gesehen und Erfahrungen mit verschiedenen Kulturen sammeln konnte.

Von Ausbeutung kann man meines Erachtens nur sprechen wenn der Orts übliche Preis einer Dienstleistung nicht bezahlt wird. Tatsache ist das in dem geschilderten Umfeld, Bamburi Beach, der Tarif für LT für Touristen zwischen 1000 und 2000 KES liegt. Also zwischen 3000 und 6000 KES für die 3 Tage, somit lag er mit 4000 KES auf dem Orts üblichen Niveau. Also sehe ich hier nicht einmal den Ansatz von Ausbeutung oder Sklaverei. In Anbetracht der Tatsache, dass Du selbst bereits in Kenia warst und daher Wissen müsstes was eine normale Hotelangestellte im Monat verdient, halte ich deine Unterstellung des Sklavenhandels für eine Frechheit.

Deine Verknüpfung mit der Rotlichtszene in Frankfurt ist geradezu lächerlich. Wenn ich in der größten Disko von Ostafrika für ein Bier ( 0,5l) zur.Zeit ca. 1,50 Euro bezahle, ist dies Betrug? Zahle ich doch in Deutschland ein mehrfaches in der Disko. Es ist schon überraschend, dass nur immer die Entlohnung der Girls aus dem Sexgewerbe hinterfragt wird, jedoch bei anderen Dienstleistungen wie Taxi, Massage, Getränke Preise, Restaurant Preise ohne Probleme das Orts übliche (billige) Preisniveau gerne akzeptiert wird.

Wenn für dich, anhand deines Lebebensstil bzw. deiner finanziellen Möglichkeiten ,nur Paysex in gehobenem Ambiente in Frage kommt, dann handle entsprechend.
Aber toleriere auch, das es andere Sichtweisen und finanzielle Möglichkeiten gibt.

Nur zur Info: Es soll in Deutschland Leasingarbeiter geben die für 5 - 6 Euro Stundenlohn arbeiten müssen, aber so etwas kommt in deiner Welt sicher nicht vor.


Zu Laufhäusern oder Pauschalclubs in Deutschland kann ich wegen fehlender Kenntnisse nichts beitragen, da dies Beispielsweise nicht zu meinem Lebensstil bzw. Ehtik passt.

Gruss Fly
 
A

Amazonaslife

User
Prostitution ist letzlich überall Ausbeutung

@Amazonaslife,
... . Tatsache ist das in dem geschilderten Umfeld, Bamburi Beach, der Tarif für LT für Touristen zwischen 1000 und 2000 KES liegt. ... und daher Wissen müsstes was eine normale Hotelangestellte im Monat verdient, halte ich deine Unterstellung des Sklavenhandels für eine Frechheit.
... für ein Bier ( 0,5l) zur.Zeit ca. 1,50 Euro bezahle, ist dies Betrug? Zahle ich doch in Deutschland ein mehrfaches ... für dich, anhand deines Lebebensstil bzw. deiner finanziellen Möglichkeiten ,nur Paysex in gehobenem Ambiente in Frage kommt ...

Immerhin mal eine nette und hoffentlich weitereführende Diskussion hier: "LT" sind meistens Profi-Frauen, vielfach verheiratet (z.B. mit den sog. beach boys oder guides). Frechheit? Hotelangestellte und andere werden in Ostafrika übrigens auch ausgebeutet .... und für ein Bier 0.5l habe ich in Berlin oder im Erzgebirge auchs schon mal nur 1.50 Euro bezahlt. ... In Kenia gibt es im "gehobenen Ambiente" keinen paysex ... Sex ist hier "gratis" zu haben. Reiche Mädels langweilen sich ... hier wird der "Muzungu" eingeladen.
... aber als Grundproblematik sehe ich: Pay6 ist in Deutschland reguliert, legal, in Ostafrika absolut illegal. Also Vorsicht. ... Wer sich ein wenig mit der afrikansichen Kultur beschäftigt und mit "Gleichen" flirtet (d.h. gleicher Bildungsstand, relativ gleiches Einkommen, gleiches Alter usw.) braucht für Sex absolut nichts zu bezahlen. Im Gegenteil, die Frauen würden sich beleidigt fühlen. Das Gleiche gilt selbstverständlich auch für andere Gegenden in der Welt einschließlich Europa. Und es ist ein gutes Gefühl, eine Frau nicht mit vielen "teilen" zu müssen. Übrigens, falls ich mich im "Ton" in einem vorherigen Beitrag vergriffen haben sollte, bitte ich um Entschuldigung. "Frankfurt" und "Pauschalclubs" habe ich selbst noch nicht getestet, wohl aber schon mal vor einem langen Flug frech in einem der Laufhäuser geduscht und dafür 10 Euro bezahlt. Da ich Spanisch spreche, bei den Latinas dort kein Problem.
 
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Vargas

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Naja, Ausbeutung ist schon ein großes Wort. Wie hier auch schon geschrieben wurde, "ausgebeutet" werden auch hierzulande viele, Zeitarbeiter z.B., aber auch in der Gastronomie und Hotellerie stehen Arbeitsaufkommen und Gehalt in sehr schlechtem Verhältnis.

Im Grunde sind doch die allermeisten von uns auch in der Situation, unser Leben durch unsere Arbeit finanzieren zu müssen - wenn die Arbeit Spaß macht, umso besser, aber es gibt wohl nur sehr wenige, die nur aus Spaß an der Freud arbeiten gehen.

Von daher ist es auch völlig menschlich, wenn man schon was tun muss, möglichst viel dafür rausschlagen zu wollen. Ist hier so, und in anderen Ländern halt auch. Es gibt sicher viele Frauen, die einfach im Paysex ein vielfaches davon verdienen können wie als Putzkräfte, Friseusen o.ä.
Wenn sie sich dann für den Paysex entscheiden, ist das meiner Meinung nach freiwillig und auch moralisch in Ordnung. Ebenso, wenn eine Lady in Kenia durch sexuelle Dienstleistungen auf ein vielfaches Monatsgehalt eines Arbeiters, Taxifahrers, Kellners oder so kommt. Freie Entscheidung eines erwachsenen Menschen.

Bzgl. der Scham und dem Weinen: Wenn ein Mädel, mit dem ich mich 3 Tage durch die Gegend gepoppt habe, danach vor Scham heult, weil ich sie nicht heirate, dann kann ich das auch nicht ändern. Das gilt für mich im PAysex wie im "wahren Leben", in Deutschland wie irgendwo sonst in der Welt.

Ich kann jetzt nicht einschätzen, inwieweit das evtl. ironisch gemeint war, aber es ist doch vollkommen weltfremd zu glauben nach 3 Tagen geheiratet zu werden. Vor allem wenn, wie du schreibst, auch in Kenia durchaus auch Mädels jenseits des Gewerbes zum schnellen Sex bereit sind, ohne danach gleich zu meinen, verlobt zu sein.
 
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Stevegerm

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@ Amazonas; für den weißen Mann ist nichts umsonst in Afrika; und es ist
auch niemand verletzt wenn man für etwas Geld gibt.
Und die hauchdünne vermögende Oberschicht möchte mit uns auch nichts
zu tun haben; da hat man Dir einen Bären aufgebunden
 
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Amazonaslife

User
@ Amazonas; für den weißen Mann ist nichts umsonst in Afrika; und es ist
auch niemand verletzt wenn man für etwas Geld gibt.
Und die hauchdünne vermögende Oberschicht möchte mit uns auch nichts
zu tun haben; da hat man Dir einen Bären aufgebunden

@Stevegerm ... wir unterscheiden uns, im Gegensatz zu Dir bin ich von Indien und Pakistan begeistert, beste (non pay) erlebnisse und noch Kontakte. ... Was Afrika angeht, es kommt nicht auf "weiss" oder "schwarz" an, sondern auf das Vermögen ... und für Reiche nicht nichts umsonst, nicht nur in Afrika. Die afrikanische Oberschicht ist nicht heterogen, also wollen schon welche was mit uns zu tun haben, insbesondere wenn sich die verwöhnten Mädels langweilen. Wie für uns ein die Slumbesichtigung in Rio eine Attraktion sein kann, interessieren sich reiche Afrikanerinnen für einen Normalo-Europäer.
 
S

Stevegerm

User
Seit 89 durch Asien; von 97-03 Cambo/Vietnam; selbstorganisiert per Zug, Bus.
Ferner Reisen durch Ost- und Westafrika.
Immerhin merke ich an Deinem Post dass Du noch keinen Kontakt zur afrikanischen
Oberschicht hattest........
Bin halt kein von der BRD umerzogener Gutmensch der dieses "all united and we are
all brothers" nachbetet; sondern meine Erfahrungen gemacht (viele positive).
Und in Indien und Pakistan hast Du keine für lau gevögelt; das weiß ich ohne
dabei gewesen zu sein.

Gruß
 
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