In den folgenden Tagen möchte ich Euch einen Bericht zur Insel Fidel Castros liefern, zu einer Zeit, die für unser Hobby noch wesentlich besser geeignet war als es heute der Fall zu sein scheint.
Beginnen möchte ich mit meiner Geschichte im Frühjahr 2002. Ich war mal gerade 22 Jahre alt und meine Ausbildung war 2 Monate abgeschlossen, das Geld, trotz der Euroeinführung:shot: noch in Hülle und Fülle da. Eine WM stand vor der Tür, doch wer kann sich schon die Preise in Asien leisten?! Also überlegte ich mit einem Kumpel wohin uns der Wind in diesem Sommer tragen könne. Er selbst war schon etwas älter und anno 2002 Richtung Pay-Sex auch erfahrener als ich es war.
Thailand, die DomRep, Brasilien und Kuba kamen für uns in die nähere Wahl, geworden ist es dann schließlich die Perle der Karibik, dort wo die Oldtimer keine Ausstellungs- sondern tägliche Gebrauchsgegenstände sind.
Grund dafür war schlicht und ergreifend es sehr günstiges Angebot eines Anbieters im Videotexts, der 1 Woche Kuba und 1 Woche Mietwagen für den Preis von 1800 DM angeboten hat, mit Abflug ab Amsterdam. Wir haben uns kurz beratschlagt und dann sofort zugeschlagen und sind dann Ende Mai gestartet.
Reiservorbereitung:
Da die Möglichkeiten an gute Infos über Kuba ranzukommen zu der Zeit noch beschränkt waren zogen wir alte Freunde und Bekannte die schonmal da waren zu Rate. Man solle doch unbedingt so viele Kondome mitnehmen wie es geht, kleinere Präsente für die Chicas sind auch sehr willkommen, von der Strumpfhose über Schmuck bis hin zu Parfum. Kam mir bekannt vor, so ähnlich redet mein Onkel bei Stories über die alte DDR, ficken für lau fast. Nach jedem Bericht stieg die Vorfreude und wir wurden immer geiler auf schöne kubanische Frauen.:grinser:
1. Tag, Anreise
Der Flug mit der KLM war sehr gut, der Airport in Shiphool immer wieder ein Genuss, persönlich find ich den besser als FRA oder MUC, ist aber auch Geschmackssache, da ichs aus dem Ruhrgebiet nicht so weit habe.
Doch egal womit man fliegt, geplättet ist man auf alle Fälle nach so vielen Stunden, es waren glaub ich 10 Stück und man will eigentlich nichts anderes als in den Pool oder ins Meer springen. Doch da hat die Einwanderungsbehöre was dagegen, schließlich sind wir ja nun in einem kommunistischen Staate. Schlange stehen. Ne gute Stunde später nachdem er seinen Stempel in unsere Pässe geknallt hat war der Zollbeamte abgehakt, das Gepäck recht schnell geholt und ab aus dem Flughafen in Varadero raus. Dort erwartete uns leider weder ein leichtes Mädchen, noch Sonnenschein. Vielmehr plästerte es wie Sau. Glückwunsch, schließlich warens bei Abfahrt in Deutschland angenehme 25 Grad und Sonne. "Kann ja nur besser werden! " flachste mein Freund, aber sollte er Recht behalten?
Bei der Ankunft im Hotel zumindest ja, ein astreines 5-Sterne-Haus mit AI, sehr gut gelegen und mit zig Animationsangebot und viele nette Bars und Leute wie es uns vorkam. Es war uns aber auch schon klar - jm. war 3 Monate zuvor dagewesen und berichtete - dass mit Zimmerbesuch von gewerblichen frauen nix ist, auch nicht gg Bestechungsgeld. Da wir aber eh nur eine Woche dableiben würden wars okay ein Doppelzimmer zu mieten.
Der Abend wurde gemütlich in der Hotelbar verbracht und wir kamen bei viel zu vielen Mojitos und Cuba Libre:saufen: mit 2 Briten ins gespräch, deren Tipps wir die folgenden Tage noch gut gebrauchen konnten.... Aber erst einmal war schlafen angesagt, Jet-lag.
Foto: Das Hotel für die erste Woche Meliá Las Américas
Beginnen möchte ich mit meiner Geschichte im Frühjahr 2002. Ich war mal gerade 22 Jahre alt und meine Ausbildung war 2 Monate abgeschlossen, das Geld, trotz der Euroeinführung:shot: noch in Hülle und Fülle da. Eine WM stand vor der Tür, doch wer kann sich schon die Preise in Asien leisten?! Also überlegte ich mit einem Kumpel wohin uns der Wind in diesem Sommer tragen könne. Er selbst war schon etwas älter und anno 2002 Richtung Pay-Sex auch erfahrener als ich es war.
Thailand, die DomRep, Brasilien und Kuba kamen für uns in die nähere Wahl, geworden ist es dann schließlich die Perle der Karibik, dort wo die Oldtimer keine Ausstellungs- sondern tägliche Gebrauchsgegenstände sind.
Grund dafür war schlicht und ergreifend es sehr günstiges Angebot eines Anbieters im Videotexts, der 1 Woche Kuba und 1 Woche Mietwagen für den Preis von 1800 DM angeboten hat, mit Abflug ab Amsterdam. Wir haben uns kurz beratschlagt und dann sofort zugeschlagen und sind dann Ende Mai gestartet.
Reiservorbereitung:
Da die Möglichkeiten an gute Infos über Kuba ranzukommen zu der Zeit noch beschränkt waren zogen wir alte Freunde und Bekannte die schonmal da waren zu Rate. Man solle doch unbedingt so viele Kondome mitnehmen wie es geht, kleinere Präsente für die Chicas sind auch sehr willkommen, von der Strumpfhose über Schmuck bis hin zu Parfum. Kam mir bekannt vor, so ähnlich redet mein Onkel bei Stories über die alte DDR, ficken für lau fast. Nach jedem Bericht stieg die Vorfreude und wir wurden immer geiler auf schöne kubanische Frauen.:grinser:
1. Tag, Anreise
Der Flug mit der KLM war sehr gut, der Airport in Shiphool immer wieder ein Genuss, persönlich find ich den besser als FRA oder MUC, ist aber auch Geschmackssache, da ichs aus dem Ruhrgebiet nicht so weit habe.
Doch egal womit man fliegt, geplättet ist man auf alle Fälle nach so vielen Stunden, es waren glaub ich 10 Stück und man will eigentlich nichts anderes als in den Pool oder ins Meer springen. Doch da hat die Einwanderungsbehöre was dagegen, schließlich sind wir ja nun in einem kommunistischen Staate. Schlange stehen. Ne gute Stunde später nachdem er seinen Stempel in unsere Pässe geknallt hat war der Zollbeamte abgehakt, das Gepäck recht schnell geholt und ab aus dem Flughafen in Varadero raus. Dort erwartete uns leider weder ein leichtes Mädchen, noch Sonnenschein. Vielmehr plästerte es wie Sau. Glückwunsch, schließlich warens bei Abfahrt in Deutschland angenehme 25 Grad und Sonne. "Kann ja nur besser werden! " flachste mein Freund, aber sollte er Recht behalten?
Bei der Ankunft im Hotel zumindest ja, ein astreines 5-Sterne-Haus mit AI, sehr gut gelegen und mit zig Animationsangebot und viele nette Bars und Leute wie es uns vorkam. Es war uns aber auch schon klar - jm. war 3 Monate zuvor dagewesen und berichtete - dass mit Zimmerbesuch von gewerblichen frauen nix ist, auch nicht gg Bestechungsgeld. Da wir aber eh nur eine Woche dableiben würden wars okay ein Doppelzimmer zu mieten.
Der Abend wurde gemütlich in der Hotelbar verbracht und wir kamen bei viel zu vielen Mojitos und Cuba Libre:saufen: mit 2 Briten ins gespräch, deren Tipps wir die folgenden Tage noch gut gebrauchen konnten.... Aber erst einmal war schlafen angesagt, Jet-lag.
Foto: Das Hotel für die erste Woche Meliá Las Américas
