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Kuba Kuba im Sommer 2002

Luschnik

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In den folgenden Tagen möchte ich Euch einen Bericht zur Insel Fidel Castros liefern, zu einer Zeit, die für unser Hobby noch wesentlich besser geeignet war als es heute der Fall zu sein scheint.

Beginnen möchte ich mit meiner Geschichte im Frühjahr 2002. Ich war mal gerade 22 Jahre alt und meine Ausbildung war 2 Monate abgeschlossen, das Geld, trotz der Euroeinführung:shot: noch in Hülle und Fülle da. Eine WM stand vor der Tür, doch wer kann sich schon die Preise in Asien leisten?! Also überlegte ich mit einem Kumpel wohin uns der Wind in diesem Sommer tragen könne. Er selbst war schon etwas älter und anno 2002 Richtung Pay-Sex auch erfahrener als ich es war.

Thailand, die DomRep, Brasilien und Kuba kamen für uns in die nähere Wahl, geworden ist es dann schließlich die Perle der Karibik, dort wo die Oldtimer keine Ausstellungs- sondern tägliche Gebrauchsgegenstände sind.

Grund dafür war schlicht und ergreifend es sehr günstiges Angebot eines Anbieters im Videotexts, der 1 Woche Kuba und 1 Woche Mietwagen für den Preis von 1800 DM angeboten hat, mit Abflug ab Amsterdam. Wir haben uns kurz beratschlagt und dann sofort zugeschlagen und sind dann Ende Mai gestartet.

Reiservorbereitung:
Da die Möglichkeiten an gute Infos über Kuba ranzukommen zu der Zeit noch beschränkt waren zogen wir alte Freunde und Bekannte die schonmal da waren zu Rate. Man solle doch unbedingt so viele Kondome mitnehmen wie es geht, kleinere Präsente für die Chicas sind auch sehr willkommen, von der Strumpfhose über Schmuck bis hin zu Parfum. Kam mir bekannt vor, so ähnlich redet mein Onkel bei Stories über die alte DDR, ficken für lau fast. Nach jedem Bericht stieg die Vorfreude und wir wurden immer geiler auf schöne kubanische Frauen.:grinser:


1. Tag, Anreise

Der Flug mit der KLM war sehr gut, der Airport in Shiphool immer wieder ein Genuss, persönlich find ich den besser als FRA oder MUC, ist aber auch Geschmackssache, da ichs aus dem Ruhrgebiet nicht so weit habe.

Doch egal womit man fliegt, geplättet ist man auf alle Fälle nach so vielen Stunden, es waren glaub ich 10 Stück und man will eigentlich nichts anderes als in den Pool oder ins Meer springen. Doch da hat die Einwanderungsbehöre was dagegen, schließlich sind wir ja nun in einem kommunistischen Staate. Schlange stehen. Ne gute Stunde später nachdem er seinen Stempel in unsere Pässe geknallt hat war der Zollbeamte abgehakt, das Gepäck recht schnell geholt und ab aus dem Flughafen in Varadero raus. Dort erwartete uns leider weder ein leichtes Mädchen, noch Sonnenschein. Vielmehr plästerte es wie Sau. Glückwunsch, schließlich warens bei Abfahrt in Deutschland angenehme 25 Grad und Sonne. "Kann ja nur besser werden! " flachste mein Freund, aber sollte er Recht behalten?

Bei der Ankunft im Hotel zumindest ja, ein astreines 5-Sterne-Haus mit AI, sehr gut gelegen und mit zig Animationsangebot und viele nette Bars und Leute wie es uns vorkam. Es war uns aber auch schon klar - jm. war 3 Monate zuvor dagewesen und berichtete - dass mit Zimmerbesuch von gewerblichen frauen nix ist, auch nicht gg Bestechungsgeld. Da wir aber eh nur eine Woche dableiben würden wars okay ein Doppelzimmer zu mieten.

Der Abend wurde gemütlich in der Hotelbar verbracht und wir kamen bei viel zu vielen Mojitos und Cuba Libre:saufen: mit 2 Briten ins gespräch, deren Tipps wir die folgenden Tage noch gut gebrauchen konnten.... Aber erst einmal war schlafen angesagt, Jet-lag.

Foto: Das Hotel für die erste Woche Meliá Las Américas

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Luschnik

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2.& 3. Tag Eierkraulen im Hotel

Die ersten beiden Tage standen für mich und meinen Kumpel lediglich unter dem Punkt "Trink dich voll & sonn dich braun". Demzufolge bestand der Tagesablauf aus Strand, Pool, abendlicher Animationsshows und dem Genuss des guten Alkohols. Erst danach sollte es so richtig losgehen, schließlich war ja noch eine Woche vor uns, in der wir mit einem Mietwagen durch die Gegend tuckern sollten. Zum Glück spielte auch das Wetter mit und so wurde aus zwei Bleichgesichtern zwar nicht gleich Juan de Marco, aber ein frischer Teint war doch schon zu erkennen. Nebenbei flirtete man mit mehreren anderen Touristen und versuchte auch was mit dem Zimmermädchen zu starten, was aber - im Gegensatz zu den Engländern angeblich - nicht recht gelingen sollte.
 

Luschnik

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4. Tag, Varadero wir kommen

Die Faullenzerei wurde langsam langweilig und wir beschlossen am Abend mal in den Ort selbst zu gehen.
Varadero ist absolut für Touristen gedacht, man soll eigentlich nicht sehr viel Kontakt mit den Einheimischen haben. Aus diesem Grunde ist auch an de Einfahrt zu der Halbinsel Varadero ein Kontrollposten aufgebaut.

Im Grunde genommen besteht Varadero auch nur aus einer einzigen großen Hauptstraße, an der sich mehrere Restaurants, die ganzen Hotels, kleinere Kneipen, Kioske usw. befinden. Wahnsinnig viel los ist da nicht, das Leben spielt sich mehr oder minder - und heute wohl noch schlimmer- in den Hotels ab.

Doch egal, Hotel waren wir leid und irgendwo muss es ja cubanische pussys für uns geben :D. Abends dann gemütlich die Straße auf und ab gegangen und siehe da, es dauerte auch nicht allzu lange bis wir angesprochen wurden und nach "Chicas" gefragt wurden. Entweder von ihren Zuhältern oder aber von ein paar Damen selbst. Als Preise für ein mal poppen wurden 20 $ aufgerufen, doch wir gingen erstmal weiter und in einen Tanztempel gegangen. Dort haben wir 2 andere Gäste aus unserem Hotel getroffen, 2 Amerikaner. Für die ist das immer eine Tortur nach Kuba zu kommen, müssen sie doch über ein Drittland dorthin fliegen und vermeiden einen Stempel in Ihren Pass zu bekommen. Die die wir trafen kamen z.B. über Toronto eingeflogen. In der Disco wurde preiswert Mojito und Bier getrunken, für wenige $ war man ganz schön dicht und holte sich Appetit beim Angucken der Tanzmäuse: mann waren das für Geräte und ihre Darbietungen ein Augenschmaus! Überall sah man nur wackelnde Ärsche und hüpfende Brüste. :p

Zeit also um das erste Mal den cubanischen Lebensrhythmus genauer zu erkunden. Zuerst war es mein Kumpel der sich an ein Mädchen ran machte, das zum Glück besser Englisch konnte als wir Spanisch. Und das gute war, Sie brachte auch ihre Freundin mit, zu sehen sind die beiden auf den unteren Fotos. Somit saßen wir nicht mehr bei den Amis sondern an einem Tisch mit diesen beiden Schönheiten, was irgendwie besser gefiel. Wir gaben mehrere Drinks aus und unsere Hände gingen auf Wanderschaft, erst langsam der Bauch, bevor sich bei mir und meiner Dame - ihren Namen weiß ich nicht mehr - die Zungen begannen zu verknoten. Auf der tanzfläche rieb sie ihr Bein immer mehr an meinem mittlerweilen errigierten Schwanz und meine Hand glitt unter ihr T-Shirt wo sich schöne Brüste mit leicht verhärteten Warzen fanden. Sie hauchte mir ins Ohr, dass ich doch noch mehr haben könne, wenn ein paar Dollar für sie drin seien. Nichts lieber als das :D und wir wurden uns schnell handelseinig für 25$. Mein Kumpel tat das gleiche und wir gingen somit den beiden Weibern nach, allerdings jeder getrennt, da sie nicht zusammen wohnen würden. In einem alten Haus fanden wir uns kurze Zeit später wieder und es erfolgte nachdem die Tür ins Haus fiel ein feines blankes Blaskonzert. Dabei kniete sie sich auf den Boden und warf mich halb aufs Bett. Durch ständiges Eierlecken und mit nem finger in meinem Po trieb sie mich auf Hochtouren.Unangenehm war, dass ich sehr schnell kam und ihr somit deutsches Eiweiß direkt ins Gesicht schoss. damit hätte sie anscheinend nicht gerechnet. Ich hatte schon die Befürchtung, dass sie danach abbrechen würde, aber weit gefehlt. Sie nahm sich ein handtuch und wasser und machte sich und klein-luschnik wieder sauber, bevor die nächste Runde eingeläutet wurde, ganz zärtlich mit Schmusen und an den ohren und brustwarzen knabbern. Bevor sie erneut französisch tätig werden konnte drehte ich sie herum und genoss den geruch und geschmack einer kubanischen Fotze. Hmm, es ist zwar 5 Jahre her, aber beim Schreiben dieser Zeilen kommts mir vor als ob es gestern wäre :)

Anschließend hieß es aufsitzen lassen und ins Glück reiten lassen, danach ein, zwei Stellungswechsel. Da sie beim ersten Male keine Probleme hatte sich anspritzen zu lassen zog ich bevor es mir kam das Kondom ab und hielt ihn ihr zum Blasen hin, was sie auch gut zu deuten wusste. Erschöpft sanken wir danach aufeinander, Sie noch halb mit meinem Sperma im Mund und küssten uns. Wow, was für ein Anfang für den Sexurlaub auf Kuba.

Ich weiß nicht ob noch mehr gegangen wäre&ob ich dort hätte schlafen können, aber es zog mich - mittlerweile war es 4 Uhr geworden - raus in die Stadt und an den Strand. In meinem Kopf schwirrten die Toten Hosen mit ihrem neu veröffentlichen Song "Venceremos". Ein Lied, das irgendwie mein Gefühl des damaligen Urlaubs wunderbar beschreibt.

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Luschnik

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5.&6. Tag oder "Come on England"

Wie ich ja bereits im Bericht zu den ersten Tagen andeutete waren neben uns beiden Jungs aus good-old-germany auch zwei Einwohner der liebenswerten Insel in der Nordsee, dessen Fussballer keine Elfemter schießen und deren Frauen keinen Schönheitspreis gewinnen können. :cool: Dafür haben die Engländer aber andere Sitten und Gebräuche, die sie sehr wohl zu pflegen wissen, den Alkohol und den Wunsch nach schönen Frauen.

Nach einem langen Schlaf trafen wir uns gegen nachmittag mit Phil und Andi am Hotelpool und bequatschten die Erlebnisse der vergangenen Nacht, nicht ohne dabei dabei an den Nachschub an Rum und Mojitos zu denken. Wir beschlossen am Abend zu viert nach Matanzas zu fahren und dort mal die chicas abzuchecken, eine sehr lohnende Angelegenheit wie Phil meinte und wahrlich, er sollte Recht behalten.

Nach einem sättigen Besuch am Abendbuffet gings dann zusammen auf die Straße und wir charterten schnell ein Taxi, das uns in den Ort fahren sollte, wo das eigentliche Kuba beginnt und die Touri-Welt aufhört: Matanzas.

Die Stadt befindet sich ca. 20-30 km vor der Grenze - ein Begriff den ich nicht gerne verwende, aber leider den Realitäten entspricht - Varaderos und war per Taxi für ~10$ zu erreichen. Da es schon sehr dunkel war, konnten wir am ersten Abend nicht sehr viel von ihr sehen, am nächsten Tag stellten wir aber fest, dass es nicht umsonst das "Venedig Kubas" genannt wird. Zwar gibts keine Gondeln, dafür aber 4 Flüsse die dort ins mehr fließen und dementsprechend viele Brücken. Einen kleinen Überblick über die Innenstadt ist auf dieser Seite zu sehen. In Matanzas merkt man schon, dass Kuba sehr heruntergekommen ist es stank und ich möchte behaupten, dass ich mich alleine dort nicht allzu sicher gefühlt hätte.

Andi&Phil waren bereits ein paar Tage zuvor dort und konnten uns einen ersten Überblick bieten. Essen und Getränke waren preiswerter als in den Restaurants in Varadero und auch die Nutten verlangten wohl weniger für bessere Leistung. Okay, läuft! :p

Wir hangelten uns von Bar zu Bar um mehrere drinks zu nehmen, zu :smoke und die mächtigen Hinterteile der Frauenwelt anzustarren. In der 4. oder 5. Kneipe kamen wir ins Gespräch mit in paar Schönheiten, die uns erstmal an ihnen herumspielen ließen. Konversation erfolgte in Spanisch, ich selbst konnte das damals noch nicht so gut, aber die anderen übersetzten und die wichtigen Begriffe der Menschheit brauchen doch eh keine Sprachkenntnisse :p

Nach ner Weile riefen sie ihre preise auf, die Tommies meinten aber, dass diese zu hoch wären und man dafür ne ganze Nacht kriegt. Doch handeln wollten die Damen nicht und wir gingen von dannen. 20-30 Minuten gingen wir in der Innenstadt auf und ab und überall merkte man die heißen Blicke auf uns. Die Kleidung tropfte aufrund der Schwüle und jeder Schritt begann schmerzvoller zu werden als der davor. Kein Wind brachte Kühle, ein Gefühl wie im Käfig und ähnlich mögen mittlerweile auch unsere Klamotten gestunken haben.

So landeten wir in einer Bar in der gleichen Straße des imposanten Theaters. Auch hier das übliche, Trinken und Kubanerinnen benoten. Irgendwann war uns langweilig und mein Kumpel sowie einer der Engländer stark angetrunken. Phil und ich wollten aber noch bleiben und Spaß haben, so dass 2 ins Hotel zurückfuhren und wir dablieben. Nach ein paar Metern entdeckten wir ne Gruppe Mädels vor einem Haus, alle so ca. 15-25 Jahre alt, die uns auf englisch anquakten. Wir blieben da, kamen mit ihnen ins gespräch und wenige Minuten später war klar, dass jeder von uns seine Holde für die Nacht gefunden hatte. Wir sprengten also das gesellige Rumlungern der Damen-Clique und zogen zu viert wieder in die Downtown zurück, wo wir mit ihnen tanzten und unsere Hände auf Wanderschaft gehen ließen. An Details kann ich mich nicht mehr erinnern, es ging auf jeden Fall nach 1, 2 Stunden (es dürfte mittlerweile so gg 2-3 Uhr gewesen sein) getrennt weiter. Während Phil mit seiner in ein nahes Haus ging, führte mich der Weg zusammen mit der Dame anscheinend durch ganz Matanzas um dann irgendwo vor einer Bruchbude stehen zu bleiben.

Sie klopfte und eine ältere Frau öffnete, die typische kubanische Mutter. Ob es ihre Mutter oder wer anders war entschloss sich mir, ich war zu betrunken um das gespräch der beiden irgendwie nachzuverfolgen. Auf jeden Fall zog sie mich danach wieder weiter und die Tour durch die Stadt ging von vorne los. Hand-in-Hand erreichten wir 10 Minuten später eine kleine Wohnung und sie schloss auf. Ob sie sich vorher den Schlüssel geholt hat oder was das ganze sollte: fragt mich bitte nicht :nono:

Aber auch egal, denn dann folgte einer der Höhepunkte der ganzen Reise, eine richtig schöne Liebesnacht. Wir trieben es mehrmals und immer küsste sie mich dabei wie wild, am ganzen Körper. Vor allem an ihren arsch kann ich mich noch erinnern, ein Prachtteil. Leider mochte sie es nicht, dass man an ihrer schönsten Stelle eindringen durfte. Doch der Rest war ebenso geil, Sie schaffte es immer wieder mich so kurz vor dem Höhepunkt zu bremsen und es dann richtig rauszubringen. Irgendwann schliefen wir dann erschöpft ein.

Der Morgen schickte seine Boten durch die ersten Sonnenstrahlen und nebenmir lag ne 1A-Botschafterin Fidels. Sie ruhte wie Gott sie schuf neben mir und schnarchte ein bisschen. Um diese Geräusche in angenehmere zu verwandeln zwängte ich mich zwischen ihre Beine und weckte sie mit meiner Zunge und meinen fingern, was mit einer schönen feuchtigkeit quittiert wurde. Auf einmal sprang sie auf und drehte mich auf den Bauch, Sie wollte sich wohl mit einem BJ revanchieren. herrlich, kann nicht jeder morgen so anfangen! :D

Meine Uhr zeigte mittlerweile 11 an und wir verabschiedeten uns. Das Geld für ihre grandiose Leistung gab ich ihr bereits vorher und am Ende noch ein paar $ als Tip, bevor ich auf die Straße trat und mich erstmal fragen musste wo ich denn hier eigentlich bin. Nach mehrmaligen Umherirren war ich wieder in der Downtown gelandet, von wo es aus mit einem Taxi nach Varadero ging, am Strand ausschlafen.

Gefällt Euch mein Bericht bis hierhin? Macht bitte Verbesserungsvorschläge, kommt Euch allen zu Gute ;-)

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Umbi

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Hallo Luschnik,

Loeschmeister schrieb:
Bitte Bitte weitermachen. Danke.Gruß LM

dem Kollegen Löschmeister schließe ich mich vollinhaltlich an!
Desweiteren habe ich mir erlaubt dir ein paar Motivationsdankeschöns zukommen zu lassen.:D

Leider werde ich deine Berichte und Bilder wohl nicht lange geniessen können, da der liebe Moderator Josef12 die guten Sachen immer recht schnell im Insiderbereich verschwinden lässt.:(
Aber dieser Aufstieg sei dir dann gegönnt!

Grüsse

Umbi
 
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Josef12

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Umbi schrieb:
Leider werde ich deine Berichte und Bilder wohl nicht lange geniessen können, da der liebe Moderator Josef12 die guten Sachen immer recht schnell im Insiderbereich verschwinden lässt.:(

Umbi, das ist aber nicht ganz richtig. Es werden i.d.R. nur die Berichte von Scouts in den Insider-Bereich verschoben. Wenn "normale User" hier im WSG einen Bericht einsetzen, dann bleibt der auch hier - sonst könnten die ja womöglich ihre eigenen Berichte nicht mehr lesen.

Zum Bericht: Luschnik, absolut Klasse - hab ebenfalls ein paar "Dankeschöns" an dich verteilt.
 

Umbi

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sicher sicher Herr Vorgesetzter

Hallo Jupp,

Josef12 schrieb:
Wenn "normale User" hier im WSG einen Bericht einsetzen, dann bleibt der auch hier

sicher dat. Aber wenn der Junge weiter so gut schreibt und auch schöne Bilder einstellt kriegt er ja wohl schnell ein Upgrade auf den Insiderbereich. Ob er dann weiter in der freien Welt postet ist dann doch recht fraglich. Aber ich bin halt zufrieden mit dem was ich hab! (OK; vermisse den Literaten Stalker)
Nur noch ca. 700 Dankeschöns und ca. 3-4 Jahre dann bin ich auch soweit!
Bin halt geizig!:D

Grüsse

Umbi
 

Luschnik

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Unter der Woche werde ich diesen Bericht nach und nach zu Ende bringen, inklusive einiger schönen Fotos von Land,Weib&Kultur. Hab im Keller noch nen paar feine Schnappschüsse entdeckt ;) Es freut mich, dass Euch der Bericht gefällt.
 

Luschnik

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Erstmal entschuldigung, dass es so lange dauerte, hatte aber einiges um die Ohren. Trotz allem werde ich versuchen nun regelmäßig weiter zu schreiben den Bericht in den kommenden Tagen fertig zu stellen. Am Freitag traf ich noch meinen Mitreisenden und wir schwelgten in Erinnerungen, so dass mein Gedächtnis nun auf dem neusten Stand ist :cool:

Tag 7, Abschied nehmen von Varadero

Unsere erste Woche in der Karibik ging langsam dem Ende zu und das war auch gut so. In den Touri-Burgen wiederholt sich doch alles regelmäßig, am Strand sonnen, saufen, bisschen Animation, viel Essen und noch mehr Trinken und sich sonnen. Für 2 Wochen nur dort also auf gar keinen Fall zu empfehlen.

Am letzten Tag im Meliá Las Américas haben wir aber genau das noch gemacht, große Anstrengungen hatten wir ja noch in der 2. Woche zu erwarten. Also das Standardprogramm abgespult, mit einer Ausnahme:
wir haben dann doch mal das Vehikel inspiziert, dass uns in den folgenden 6 Tagen dienen sollte. Dazu vorher Kontakt mit der Reiseleitung aufgenommen, die mit uns in das Büro eines Autovermieters ging. Bezahlt hatten wir das ganze ja schon, nun waren wir gespannt was man uns für ein Auto geben würde, gebucht war untere Mittelklasse, Opel Astra o.ä.

Da kam der 1. Hammer der Tour, es sei nur noch ein alter Toyota Corolla da, ohne Klimaanlage! Wir also mal richtig Alarm geschlagen und mit ein paar freundlichen Worten ggü. unserer Reisetante sowie 5 Dollar für den Vermieter bekamen wir dann auch das was wir gebucht hatten, einen Peugeot 306, mit Klimaanlage&Automatik. Schnell noch im Supermarkt einen Ersatzkanister gekauft, den an ner Tankstelle gefüllt (sollte wichtig werden!) und zurück ins Hotel, am nächsten Morgen sollte die Reise losgehen.

Vorher natürlich noch gut abgefeiert und uns von unseren englischen Freunden verabschiedet bevor dann relativ zeitig die Bettkarte gestempelt wurde.
 

Luschnik

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Tag 8, Wir spielen Revolution

Nach einem guten Frühstück packten wir unsere 7 Sachen und sagtem dem Hotel und Varadero Adios! Unser erster Anlaufpunkt war Matanzas um einen Kaffee zu trinken. Wir kannten den Ort ja schon von unserm ersten "Abstecher" :p

Gegen Mittag sind wir dann weitergefahren, über Straßen, die den Namen im europäischen Sinne nie und nimmer verdienen würden. Es war wirklich alles dabei. Von 1001 Schlaglöchern, bis hin zu Straßenschildern ins Nichts, bis hin zu Fussgängern, Radfahrern&Pferdewagen - auch auf Autobahnen- bis hin zu Nachtfahrten, die teilweise richtig gefährlich sind. Erst hatten wir ein wenig Bammel, aber dann hat es alles Spaß gemacht.

[g] [/g]3 Uhr kamen wir in der Provinzhauptstadt Santa Clara an mit ihren ca. 200.000 Einwohnern. Touristisch gibts hier eigentlich fast gar nix, keinen Strand, keine guten Kneipen, eigentlich fast nix. Trotzdem ist der Ort historisch wichtig.
[/SIZE]
Die entscheidenden Kämpfe haben nämlich bei Santa Clara stattgefunden - nach deren Niederlage hat der Batista das Handtuch geworfen und sich ins Exil in die USA geflüchtet. [FONT=Calligraph421 BT, cursive]Batista hatte den grandiosen Einfall, seine Soldaten in einem gepanzerten Zug gegen die Guerillas um Che und Fidel in den Kampf zu schicken. Folge war, dass dieser eben hier in Santa Clara gestoppt wurde und sich somit gut 400 Soldaten dem Ansturm von 18 mit Molotow-Cocktails und einem Bagger “bewaffneten” Guerilla-Kämpfern ergaben. Santa Clara wurde die erste Stadt, die von den zukünftig Herrschenden eingenommen werden sollte. Den Zug kann man heute originalgetreu besichtigen (foto 1).

Da dieser Sieg so wichtig war, wurden Ches Gebeine nach seinem Tod auch hier bestattet, also nachdem man sie aus Bolivien wieder geholt hatte, anno 1997. Als Folge wurde ein großes Denkmal (Foto 2&3) gebaut sowie ein Revolutionsmuseum, das an die alte Zeit erinnert.

Sonst hat Santa Clara nicht so viel zu bieten und wir suchten uns eine "casa particular". Überall auf Kuba (Ausnahme Varadero wenn ich mich recht entsinne) werden diese Zimmer/Häuser vermietet, man ist also quasi ein Untermieter auf Zeit. Neben dem Vorteil, dass es billiger ist als im Hotel kommt man somit auch mit den Einheimischen näher in Kontakt, was sich später noch auszahlen solle :flower: In der ersten Nacht zahlten wir ca. 15 $ für ein gemütliches Zimmer. Da in Santa Clara nicht soviel los ist zog es uns auch früh ins Bettchen.



[/FONT]

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(...)

Aber auch egal, denn dann folgte einer der Höhepunkte der ganzen Reise, eine richtig schöne Liebesnacht. Wir trieben es mehrmals und immer küsste sie mich dabei wie wild, am ganzen Körper. Vor allem an ihren arsch kann ich mich noch erinnern, ein Prachtteil. Leider mochte sie es nicht, dass man an ihrer schönsten Stelle eindringen durfte. Doch der Rest war ebenso geil, sie schaffte es immer wieder mich so kurz vor dem Höhepunkt zu bremsen und es dann richtig rauszubringen. Irgendwann schliefen wir dann erschöpft ein.

(...)

:confused:

Heisst das jetzt, dass du gar nicht in sie eindringen durftest oder nur anal nicht?
 
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Noch eine Frage: Stimmt es, dass kubanische Frauen, auch wenn sie natürlich Geld nehmen, meist dennoch auch selber ihren Spass beim Sex haben und fordern und eben nicht nur reine "Dienstleisterinnen" sind?
 
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Tim69

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das gibt es doch überall

Noch eine Frage: Stimmt es, dass kubanische Frauen, auch wenn sie natürlich Geld nehmen, meist dennoch auch selber ihren Spass beim Sex haben und fordern und eben nicht nur reine "Dienstleisterinnen" sind?

Das ist doch keine kubanische Spezialität - überall auf der Welt kann man Frauen treffen, die das ganze nicht nur als reine geschäftliche Transaktion sehen, sondern auch selbst ihren Spaß dabei haben.
Wichtig dafür ist aber, daß es gelingt eine persönliche Beziehung aufzubauen und eben nicht nur für 20 min. zusammen in die Kiste hüpfen. Außerdem sollten zumindest theoretisch die Vorraussetzungen für eine Beziehung gegeben sein, also z.B. passendes Alter, Verständigungsmöglichkeit, gleiche Interessen......
 
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