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CZ (M)Ein total verschärftes Wochenende (Bericht)

L

Landsbaer

User
Die Woche verlief so garnicht nach dem Geschmack des Knut. Die Arbeit gestaltete sich etwas problematisch und eine Stippvisite im Cola konnte dem auch keine Abhilfe leisten. Freilich, es war gut, es wahr schön. 40 nackte Weiber hüpfen vor dir rum. 10 von ihnen über ner 8 auf der Skala. Ich werde jetzt auch nicht meckern, denn der Fehler lag wirklich bei mir selbst. Schlecht gelaunt in einen Puff zu marschieren ist einfach zum Scheitern verurteilt. Zuerst an der eigenen Nase fassen...

Ein Urlaub musste her. Wo kann man sich also besser entspannen als in Chep/As. Ab der Grenzüberschreitung tut sich ein merkwürdige Halbwelt auf. Irgendwie König für einen Tag, Damen die mit liebe dienen. Ein f**ckimperium legt sich deiner zu Füßen, die f**ckst die Fotzen richtig hart und man fühlt sich gut.
Zurzeit kommt mir kein klarer Gedanke. Einen irren Trip habe ich hinter mir, eine Kiste Gambrinus vor mir. So mögt ihr mir doch die Tipp- und Rechtschreibfehler verzeihen... Am Freitag musste ich los. Eine Art innere Uhr stellte sich ein, "Es wird hart gef**ckt" so in der Art kam es daher. Rein ins Schlampomobil, Grenze Waidhaus passiert und schon war ich im Reich der osteuropäischen Entspannungsterapheutinnen. Von dort aus weiter in Richtung Elexier. Ein Navi darf ich seit neuesten mein Eigen nennen und so fuhr ich der freundlichen Frauenstimme nach, ein wirkliche Domina in diesem Moment. Emanzipation? Ja, aber nur aus dir mein GPS-Gerät, ich mach was du willst du Stück.
So kam ich doch an einem Hexenhäuschen vorbei, eines dieser vielen im Böhmerland mit roter Leuchtschrift. Haaalt! Rein in den Laden, wow ich hab das Relax entdeckt. Da war der landsbaer noch nie. Aufm Parkplatz hatte ich doch glatt das Gefühl der pöse Mott verweilt hier drin, gleiches Auto. Fehlalarm, war nur ein Typ der mit seinem Schnauzer einer Schnalle ihr Gebiss reinigte. Weiter gegen Elexir, dort waren anwesend: Simona, alias "sie reinigt gründlich. Fernanda, alias Pferdnanda, alias Schwester von Ronaldinho. Nadja, alias Mutter von Shevschenko.
Ich wählte den Typ halbverhungert und versaut. Fernanda sollte es diesmal endlich werden. Trotz der Warnungen von ernchen und vsport das diese wohl nicht so gut f**ckt. Naja, egal. Sie trifft einfach mein Beuteschema wie die Faust aufs Auge. LK-Luxus-Cola für mich und nen Whiskey-Cola für Sie. Ja, es sollte Party werden, mit Sex Suff und wilden Spielen. Die Kleine ist echt der Hammer, alleine schon wie die sich bewegen kann. Samba, Carneval, einfach geil. Ich steh auf diese Brasifotzen, einfach ohne Manieren. Wenns dir also den Kolben nach vorne sprengt und ein 45-Kilo Modell dessen herrlich mit dem Arsch umschwingt, da gibt’s kein Halten mehr.
"Gehen Zimmer?"
"Nein, wir gehen f**cken"
"In Zimmer wir können gut f**cki, f**cki"
"Na dann gehen wir hald Zimmer"
Oben auf dem Zimmer, der Knut haut sich aufs Bett. Die Schlampe haut den Bass voll rein und schwingt abermals dieses süße Ärschchen durch das Zimmer. Unterm Tanzen ausziehen, ja das haben sie schon auch drauf. Greif dir die Schnalle und schubs sie in die Dusche. Den Pint erstmal ordentlich eingeseift und sie hat so ein Erdbeerduschgel. Warum wohl? Ja so nuckelt sie am Kolben und mir pfeifts das Rückenmark mit raus. Ab diesem Moment wars klar, schlechten Service wirds hier nicht geben. Ich seife derweil ihre Schraubstockmuschi und sie knabert an meinen Nippeln rum die geile Sau.
"Oh, I´am so horny"
"Lets go f**ck on bed"
Ein geiles Flötenspiel wurde fortgesetzt. Ich Schraub an ihrer bereits nassen Möse rum. Ich will so kosten, ich wollte sehen wie die Kleine schmeckt. Sie schiebt ihre Möse zu meinem Kopf, die ist so klein, sie braucht sich nicht mal hinknien. Ich lecke sie, mein Kopf auf einem Kissen und sie steht über mir. Erst langsam mit den Lippen an der geilen Fud, Schamlippen saugen extrem und zum Schluss f**cke ich sie schon fast mit der Zunge. Ein Zucken fährt durch ihren Körper, ich bemerkte es ganz intensiv. Hatten sich doch meine Hände fest in ihrem Prachtarsch verkrallt.
Sie zog die Fotze weg, knabbert mir am Ohr und stöhnt "Jetzt f**cki f**cki"
Sie nahm die blutrote Eichel genussvoll in sich auf, ihr Arsch presst sich fest an meine Leiste.

wird fortgesetzt...

Sie sitzt also auf mir, die ist so schlank das sich mein Pimmel an ihrem Bauch abzeichnet. Ich muss meinen Kopf anheben um an ihren Titten zu saugen. Kacke mann, die sind so hart da könnte man jetzt Glas schneiden damit. Sie reitet wie ein Wirbelwind und bei mir ertöhnen Engelstrompeten. Ich halt es nicht mehr aus, ich will dich vollpumpen bis zum Anschlag. Doch was macht dieses Miststück? Hüpft von meiner Stange und streckt mir ihren Arsch entgegen.
"Jetzt du f**cki"
Na warte, jetzt wirst du bestraft. Hattest du mich doch kurz vorm Abschuss von dir gestossen. Da rumpel ich ihr hinten rein in dieses zarte Möslein. Wer bei ihr noch nach Anal fragt hat sie für mich nicht alle. Eine richtige Schraubstockmuschi eben, soviel Kraft bring ich nichtmal mit der Hand auf den Schwanz. Ich f**ck sie, ich f**ck sie richtig hart und sie hält so dermaßen gut dagegen. Wir hatten unseren Spaß, der Höhepunkt war zuerst auf ihrer Seite. Wenn jemand ausm Forum zu dieser Zeit im Elexier anwesend war, müsste er es gehört haben. Da hab ich fast jetzt noch ein Pfeifen in den Ohren.

wird fortgesetzt...

Tapfer sitzt meine liebste wieder auf. Die Schenkel waren schleimig vor Mösensaft. Ich pack sie also und massiere die Soße gründlich ein so gut ich nur konnte. Ein fester Griff packt meine Hand. Meine Finger gleiten in ihr Mäulchen und sie saugt dran als gilt es mir die Fingernägel zu entreissen. Meine Zeit war nun gekommen, ich drehe die f**cksau aufs Bett und reiße mir den Conti runter. Ein leichtes Grinsen und ein Blick mit froher Erwartung stellte sich in ihrem Gesicht ein. Mein Damm wurde schön massiert und ich wichse wie ein Besessener. Sie machte sich startklar um die Frucht meiner Lenden voll in die Fresse gejagt zu bekommen. Zunge raus und ich explodierte wie selten zuvor. Spermainferno deluxe verzierte nun die Visage von Ronaldinhos Schwester. Und ja meine Lieben, wenn ihr ihr die Nase zuhaltet schluckt sie auch.

wird fortgesetzt...

Wir verweihlten noch eine zeitlang auf dem Bett um unsere pulsierenden Körper wieder in normale Herzfrequenzen zu befördern.
Ich wollte duschen, war ich doch voll von Brasisabber und Brasimösenschleim. Wir taten es zusammen, wir reinigten unsere Körper um uns nicht ganz so schmutzig zu fühlen. Spätestens ab diesem Moment war es irgendwie als hättest du eine gute Bekannte gevögelt. Keine liebe, aber mit einer Gewissheit das wir sehr gut miteinander können und jeder hatte sich seine Erwartungen erfüllt. Wir entschwanden hinunter der Wendeltreppe händchenhalten und ich kam mir zugegebenermaßen ein bisschen blöd vor. Hatte ich gerade eine gute Freundin gef**ckt, oder doch nur eine Hure? Beides denke ich trifft auf uns zu. Ich kenne sie seit dem ersten Tag an als sie begann in CZ rumzuf**cken. Diese Art von Verhältnis dauert nun fast ein dreviertel Jahr, doch erst jetzt hatten sich unsere Körper zueinander gefunden.
Es wurde wieder Whiskey-Cola geordert und für mich so ein völlig überteuertes LK-Cola. Wir saßen noch zusammen und plauderten über alle Gegenheiten, Svetlana, der Umzug ins Elexier und Mary. Auch ein wenig spanisch spricht sie: Sie nennt meine Stil "technico Aleman"
Ein versautes Luder betraht alsbald die Bühne des Geschehens. Simona lehnte sich über die Couch und machte eine Szene.
"Ich lecken deine Arsch"
"was du nicht sagts"
"du trinke doch zusamme"
"ja, aber nix mit dir. du nur lecken meine Arsch"
"Safado"
"Du haben Klient, du trinke mit ihm"
Sie nahm einen tiefen Schluck aus der Pulle und kam zu mir.
Sie spuckte mir den ganzen Scheiß ins Gesicht. Im ersten Moment wusste ich nicht wie mit geschah. Sie packte ein Grinsen aus und drehte ihren doch recht volominüsen Arsch zu mir. ICh bestrafte sie mit voller Wucht. So hart ich eben konnte, meine Finger zeichneten sich auf dieser f**ckstute ab. Sie gab sich noch einen Klatsch auf die andere Backe und gab
"Made in Brasil" zum Besten. Da war sie wieder, die kleine Hass-Liebe die uns umgibt. Die Bitch weiß genau wie sich mich zunehmen hat und auf gewisser Ebene kommen wir auch gut miteinander aus. Der Freier war gut irritiert uns so grinste ich mir was. Unterm Strich bleibt stehen:
Ein Puff voller kranken Weiber in dem ich mich sehr wohl fühle, kranke spielchen sind an der Tagesordnung, aber nix für Weicheier. Deinen Spaß hast du da drin, jedoch musst du es auch zu nehmen wissen. Svetlana oder jetzt Elexir ist und bleibt mein Lieblingsladen. Ich machte mich vom Acker, viele Mösen wollten in Chep/As noch gestopft werden.

wird fortgesetzt...

Hab meinen Bericht grade nochmal durchgelesen, ich komm nicht ganz in Stimmung.
Gambrinus...
Ja, jetzt könnts was werden.
Wenn ich aus einem Puff hinausschreite, göttlich gevögelt habe und mich mit schmerzenden Klöten ins Schlampomobil setze, da falle ich irgenwie in eine art Loch.
"Was tust du jetzt?"
"Was tust du eigentlich hier, im Ausland, vor irgend nen Puff und bist total fertig"
Im total fertig versteckt sich nun also das teuflische Detail.
"f**cken? So schnell nichtmehr"
Machste erstmal deine Besorgungen: Den Gaul auftanken und ne Stange kippen an der ONO.
Sprit haste, dann kannst jetzt auch nach As hochschüsseln. So machte ich mich auf in eine Stadt mit Glücksspiel und Huren. Von all dem, von denen du von den Normalos immer gewarrnt wirst. Doch ich liebe es.
Im HW hab ich mir dann 2 Kaffee reingezischt und mit den beiden engagierten deutschen Managern kurzen Plausch gehalten.
"Als einzige käme Mischa in mein Beuteschema hier drin"
Der Ausspruch: "Wenn man vom Teufel spricht" hatte sich auch hier wieder bewahrheitet. Sind die Beiden geschäfftstüchtig? oder ist es guter Service? Ich denke mal beides trifft zu. Ich hatte sie bereits zweimal, für ihre gute Optik reicht das auch. Ich verabschiedete mich und schloss sie unter dem Kapitel "Notstich" ab. Tja, ausser Spesen nix gewesen im HW.
So fand ich mich bald an einem Ort, der mir doch sehr vertraut vorkam. Ich schaue zum Schild, na herzlichen Glückwunsch, du bist im GC. Ich ging zum Auto zurück und tat das einzig Richtige was wohl jeder normal denkende Mann in meiner Situation getan hätte. Ich knallte mir ne hunderter Bestrafungspille rein.

Merceta, ein Kapitel für sich. Die checkt sofort das ich bald f**cken muss. So begann das mir wohl bekannte Spiel.
"Kommando du Stück"
Sie setzt sich auf die Couch rechts neben der Bühne. Ich ordere LK-Cola und seriöses Alkoholica für sie. Ich setzt mich zu ihr, sie nuckelt am Strohhalm und ich befummle sie. Pack ihre Titten aus und alsbald befummle ich ihr Möslein. Irgendwie alles sehr vertraut. Nicht ganz, wir hatten zuschauer. Drei doch recht rüstige Herrn beobachteten uns sehr aufmerksam. Sie tankt nochmal nach und ich gehe zu den Dreien.
"Will wer von euch sie f**cken?"
"Nein, passt schon. Die Dame hat zuviel Temprament für uns. Die ist bei so nem Jungen wie dir besser aufgehoben."
Da wäre ich doch glatt einmal in meinem Leben großzügig gewesen und so wird es einem gedankt. Marceta kommt wieder, ich schick sie tanzen. Die alten Affen gaffen wie die blöden. Ich beobachte nicht Marceta, die drei waren einfach besser. Wer hat wohl den Mund am weit geöffnetsten? Selber schuld sage ich da nur meine Herren, ihr wollt ja keinen guten Service.
Dame? Naja, du wärst sowieso der Falsche für sie gewesen, dass ist doch ne Schlampe. Ich sitze breitbeinig und grinse vor mich hin...
Ich habe wieder Zweisamkeit und sprach ein heikles Thema bei uns beiden an.
"Anal?"
"Du wissen, Anal viele aua aua." Auch wenn ihr garkein Anal bei ihr wollt, aber fragt sie mal danach. Dieses "viele aua aua" ist einfach göttlich wie sie das rüberbringt.
Wir f**cken ein Stündlein...

wird fortgesetzt

Wir f**cken, ja wir f**cken. Bei der wird nicht geküsst und nicht geleckt. Sie wird gef**ckt. Meine nur f**cken Schlampe und das in Mund, Muschi und Arsch, sozusagen meine nur f**cken dreiloch mega Pornonummer deluxe Schlampe.
Blasen, aufsitzten und losreiten wie Drecksau. Ich würde euch gerne ein paar Details schildern, aber ich kann mich beim besten Willen nichtmehr genau erinnern. Eine Art Blackout, bis zu einem bestimmten Moment. Es kommt der Moment wo es mir einfach genug ist.
"Halt"
"?"
"Umdrehen" Schlampe dreht sich.
"Arschf**ck" Schlampe legt sich auf den Bauch.
"Halten" Schlampe zieht ihre Arschbacken auseinander.
Ich setzte den Kolbe noch ein paarmal in ihre Muschi um ein bisschen Feuchtigkeit zu speichern. Nach dem Motto alle guten Dinge sind drei setze ich die Kuppe an die Kerbe, Startschuss und Peng. Ihre Beine streckt sie rechtwinklig nach oben und spreizt ihre Zehen. Die hat wirklich kleine Zehen und kleine Füße. Ich beiße also in die Ferse und drücke den Schwanz behutsam rein um ihr Arschloch zu weiten. Anscheinend ist ihr Arsch noch immer nicht draufeingestellt, hatte ich doch das Gefühl sie will in wieder von sich Pressen, den Schwanz. Wow, ein gutes Feeling ihr den Arsch kaputtzuf**cken und er wird zunehmend gängiger. Ich zieh ihn wieder raus, schade hat sie sich doch schon gut eingefahren.
"Blasen"
sie bläst, den Conti hab ich nicht runter genommen und da sagt noch einer es wäre keine Schlampe.
"In den Arsch und dann ins Maul"
"?" musste auch nicht verstehen meine Liebe, ist nur ein Faible von mir. Die Schnalle hat schön gecleant und ich nehm in doch wieder runter, sonst klappt es doch mit deiner Gesichtsverziehrung anhand von heisser f**cksahne nicht so gut. Sie schluckt, und Marceta schluckt wirklich "Und mit einem Happs sind sie im Mund" kommt mir da grad so in Gedanken. Blasengelvisage und Sperma auf den Backen, dass passt doch irgendwie nicht so gut. Ich habs ihr mit dem Finger nachgeschoben und mit einem Happs usw.
Duschi Duschi, trocki trocki und 80€ wechseln den Besitzer. Ich geh noch schnell rein und bezahl den Getränkemist und sie entschwindet in die Weiten des GC, lauernt auf neue Freier, diese geile Hure...

wird fortgesetzt

So verpisste ich mich also aus diese scheene Clüb. Steuere Frontal auf Chep zu. Warum eigentlich? Ich nix wissen mehr so genau, bu bu bu.
Es überkam mich die Müdigkeit mit einer Gewallt die keine weiteren 250km Fahrstrecke zu lies. Mit RedBull oder Blak hätte ich mich noch bis zu einem Rastplatz durchschlagen können. Schon wieder Rastplatz pennen? Am Morgen völlig verwirrt aufwachen und nach Hause fahren? Nächsten Tag hast deine Spermareservern wieder vollgetankt und so hab ich mich zu den Lastwagenfahrern an der ONO gesellt und schloss die knutigen Äuglein im Schlampomobil.
Der Morgen nach einer Nacht im Auto ist immer Grau. Ich holte mir am Kaffeeautomaten einen kleinen Muntermacher. Der hat beschissen geschmeckt. Wie stehts denn mit nem gute Morgenf**ck? Wird wohl nix werden und ich beschließe mir am Schlitzimarkt ein wenig die Zeit zu vertreiben. Wenn man genügend Zeit mitbringt um das Geschehen ein bisschen zu beobachten und wem das:
"Mister, kaufe, billige, billige" nicht aufm Sack geht beginnt sich zu schämen. Ich schämte mich nicht dass ich nur in diesem Land bin um billigen Sex zu haben. Dieses halte ich führ durchaus normal. Ich schämte mich für das Bild das meine lieben Landsleute auf dem MArkt abgeben.
Ich nenne euch mal ein paar Sorten einer doch sehr verwunderlichen Spezies.
Da gibts die fetten, 50 jährigen Weibergrüppchen. Bei denen ist es völlig Wurst was sie kaufen, die sehen immer scheiße aus.
Dann gibts noch die teeny Grüppchen, die alles anschauen und betatschen müssen.
Dann gibts noch so komische Assifamilien die dort in Jogginghose ihren Spaziergang abhalten.
Da wundert mich wirklich garnix mehr in diesem Land. Sollten diese Menschen als Spiegelbild der deutschen Gesellschaft heranngezogen werden? Fahren genau solche Menschen für eine Woche Pauschalurlaub in die Türkei und lassen dort die Puppen tanzen? Da kann man doch garnicht offen zugeben man sein Deutscher. Nä, ich bin kein Deutscher mehr, ich bin Europäuer. Doch es gibt auch erfreuliche Themen, schöne handliche Frauen. Hinter den Ständen und nicht davor, die davor dürft ihr nicht anglotzen, die sind durch die Bank hässlich. Nein, hinter den Ständen da lauern die zarten Hasen. Aufreissen kann man sich nach meinen Erfahrungen da keine so leicht, es scheitert meist an der Sprache. Kommt man mal vom Verkaufsgespräch ab so verstehen die Hasen meist nur Bahnhof.
Ein leichtes Hungergefühlt stellte sich ein und so nahm ich Kurs auf den Imbiss hinten Links.
"Von Heute Speißekater" stand da auf dem Schild. Wenn da wohl nicht der Name Programm ist, nicht mit mir, bin doch kein Pussyeater.

Zurück nach Chep und dort den Wagen auf dem bewachten Parkplatz abgestellt. Raufgewandert in die Fußgängerzone und ging dort rechter Hand in dieses Chinalokal. Das Essen war gut, noch besser war aber die kleine Schlitzaugenmaus die mir servierte. Ich glaube ihre Muschi riecht nach Rosen...

wird fortgesetzt

Wo wahren wir doch gleich? Ich denke wir waren im Fitschilokal. Nein, ich möchte anders beginnen.
Fußball ist mitlerweile vorüber, die Kumpels sind nach Hause. Ich möchte einen Bericht reinschreiben und dabei mein obligatorisches Gambrinus gönnen. Oho, die Freunde sind weg, Gambrinus auch. Eine seltsame Melanchonie schleicht sich in meine Hütte, ein leichtes Grinsen schleicht sich bei den Kumpel ein, sobal sie ein Kistchen Gambrinus, Urquell usw. in meiner Bude entdecken.
"Wir müssen auch mal wieder mit"
"Liegt ja bei euch, dass Tor zum Himmel steht für euch offen"
"Wir haben doch auch anderweitige Verpflichtungen"
Ich biss mir auf die Lippen und grinste in mich rein. Wusste ich doch all zu gut was sie zu Hause bekommen, Hausmannskost. Keine geilen f**cktouren durch ganz Osteuropa wie ich sie durchziehe.
Aber nun mal zu den wichtigen Dingen, ich versuchte also ein nettes Möslein im Bolero zu finden. Eine CZ Studentin mit annehmbaren Service und guter Optik wurde mir versprochen. Sie war geblockt, also auf auf und tschüss. Bestimmt werde ich nicht so tief sinken und auf eine Schlampe warten, ist einfach nicht mein Stil.
Erstmal wieder Richtung Eger, mit der absicht dort eine schöne Nummer zu schieben. Hängengeblieben bin ich im Romanetta und in diesem Club folgte eine minimale Action. Klingel, klingel und die Barfrau öffnet mir. Ich schreite also rein und ein gepollter vernomm ich von der Treppe entgegen. Ein Stück wischte an mir vorbei und blickte zur Tür, jedoch war diese verschlossen und so kam ich doch in den Genuss ihr Antlitz zu Gesicht zu bekommen. Der Hase gab sich doch leicht irritiert.
"Wo meine Schatz?" Bisher hatte ich den Laden nur mit dem Blescher aufgesucht.
"Er nix Zeit, du wissen seine Mutter krank"
Eines der schelmigsten Grinsen die ich jemals erlebt habe zeichnete sich in ihrem Gesicht ab.
"Dann f**cken jetzt mit dir"
"Wir nix f**cken, du willst nix f**cken mit mir wenn meine Bruder sagen dir"
"Diese nix deine Bruder"
"Ich f**cken nixmehr diese Club"
"Ich f**cken sehr gut"
"Ich nix f**cken, ich nur Küssen."
Weg war sie, eine Schlampe im Blescherstyle. Ich hab sie nicht gebügelt denn da passt mir die Optik nicht.
So wollte ich doch wiedermal ins Elexier, die geilen Brasischlampen lockten meine Fleischeslust.
Länderspiel war dann auch noch und so fuhr ich gegen Heimat. Scheiß auf die Puffs, Fußball ist auch wichtig.
Elexier? Heute wir nis mit scheene f**cki f**cki.

Es sollte also gegen Heimat gehen am vergangenen Samstag. Da meine bit und byte Domina mir vom Elexier den weg in richtung Süden auf tschechischer Seite war ich angehalten dessen Folge zu leisten. Da ich mit einer Vignete doch sehr schwäbisch verfahre halte ich Kurs auf Rozvadov ohne so ein Bickerl.
Was ist denn das hier? Ein Freudenhaus am anderen. Mephisto, da hatte der Knut sein erstes Erlebnis mit diesen verfluchten CZ-Huren. Eine Weißrussin hatte ich damals gef**ckt, mit zitternden Händen schreitet ich über die schwelle meines ersten CZ-Clüb. Ich verfalle zurück in eine vergange Zeit. Wo die Mösen noch feucht und der Service gut war. So hab ich es zumindestens im Forum gelesen als Leute wie rio, Blescher und Andere noch Berichte geschrieben haben. Da saß ich vor meinem PC und verschlang diese Erlebniserzählungen gierig. Ein kleiner Bildschirmspritzer war ich damals noch gewesen. Das erste mal kam ich mit der CZ in Kontakt als ich mit meinem Vater durch Chep fuhr. Wir wahren auf zu einer Angeltour aufgebrochen und mein werter Erzeuger steuerte die Karosse durch Chep. Straßenschlampen überall:
"Warum winken die Frauen alle am Straßenrand?"
"Sie mögen die Deutschen sehr gern"
In meiner jungfräulichen Dummheit belies ich es dabei und dachte so "Pappi hat schon recht"
CZ-Huren sind anders, ich mag sie, die sind immer so nett. Schon in jüngsten Jahren war ich den käuflichen Muschis sehr zutraulich. Mit 15 die erste Nutte gebumst und das auch noch mit nem Kumpel. Da wir uns Geld sparen wollten haben wir die einfach gewhoppert. Aber ich will mal nicht vom Thema abkommen. Ein Kaffee geht noch und so steuerte ich lieblingsclub in Roz, das Royal.

Eine gute Bekannte öffnet mihr die Tür.
"Was machst du hier?"
"Kaffeetrinke, wie immer"
"Ich dachte du f**ckst mich wieder mal so richtig durch"
"Heute nichtmehr"
Kurze Vorgeschichte: Ich fahre oft unter der Woche mal nach Roz und f**ck die Schnalle immer. Im Royal bin ich bekannt und alle wissen das ich immer nur meine Gutenserviceschlampe nehme. Kein Optikf**ck, aber sehr guter Service. Ihre persönliche Lebensgeschichte lässt sich wie folgt erzählen. Sie war eine Hure. Wurde von Deutschen geheiratet, der hat sie weiterhin zum Anschaffen gezwungen und ihr einen Sohn angehängt. Der wohnt jetzt bei der Oma.

wird fortgesetzt.

Verdammt, da hab ich doch glatt einen Bericht noch nicht fertiggestellt und schon einen geschrieben. Asche auf mein Haupt, bößer Knut.
Doch seit nicht allzu streng mit mir, bestraft wurde ich letzten Samstag schon.
Ich weis jetzt nichtmehr genau wie viel ich schon zu diesem f**ck geschrieben habe, aber ich schreib mal so wie es sich ereignet hat.

Ich bin also mit meiner Schlampe die Kellerstufen hinabgeschritten. Sie hatte bereits alles vorbereitet und freute sich wie ein Schellnkönig, dass ich ihr endlich ihren schon oft vorgetragen Wunsch erfüllte, eben mit ihr im Keller des Royal zu f**cken.
Da unten war es scheißekalt, ich denke mal identisch mit der Außentemperatur. Sie hatte die Sprudelwanne mit Wasser aufgefüllt und aufgrund dessen war das Gewölbe mit dichtem Nebel verhangen. Man konnte nicht viel durch die Dunkelheit erkennen, nur ein Schimmern von verteilten Kerzen vernahm ich wie ein Meer von kleinen Sonnen. Ich tastete mich durch eine Welt von Dunkelheit und eben diesen beschriebenen Schimmern. Ich legte nun meine Kleidung ab und sie tat es mir gleich. Ich zitterte vor Kälte und so wollte ich schnell in die Wanne kommen, in der sie schon saß, da sie flotter aus ihrem Nuttenfummel gekommen war. Ein heisses Vorspiel begann und wenn man gezwungen war seinen Körper aus dem Sprudelteil zu erheben war die Haut blitzschnell mit einer Gänsehaut überzogen. Ich war in einer art Trance und die Geilheit in ihre Möse zu fahren trieb uns aus der Wanne. Die Wasserperlen die sich auf meinen Brusthaaren hielten gaben mir eine art Gefühl wie Nadelstiche auf der Haut. Mein heißer Hauch zeichnete sich in diese Wand aus Nebel. Eine unglaubliche Atmosphäre umwog dieses Kämmerlein der Sünde. Meine Mutter des perversen Sex schaltete die Leuchtröhren ein und es wandelte sich von einer dunklen Grotte in einen Schneeweißen ton, irgendwie in Charme einer Klinik.
Es war nun mehr zu erkennen und die f**ckmatratze war nun Hell erleuchtet. An allen vier Ecken verläuft eine Säule nach oben an der Ketten und an deren Ende Fußfesseln angebracht sind. Ein Tisch im Stil eines Altars zieht sich über eine Wand und dort waren allerhand Folterwerkzeuge gelegen. Meine Dame ergriff sogleich eine Lederriemenpeitsche und ich dachte nurnoch: "Ach du Scheiße, jetzt kommts ja wirklich Hammerhart" Auf was sollte ich mich gefasst machen? Sowas treibe ich ja normalereise nicht.
Ohne ein Wort zu Sagen schritt sie an mir vorbei und legte sich mit gespreizten Beinen auf das Laken. Mit strenger Stimme gab sie mir zu verstehen ich sollte mir den Gummi aufziehen und sie richtig Hart zu f**cken. Ich drang also in sie ein und der erste Schlag erhitzte meinen Arsch.
"Fester, f**ck mich richtig durch"
Ich f**ckte die Alte so schnell wie ich bisher noch nie eine Genagelt hab. Die Schläge der Peitsche zogen auch teilweise an meinem Arsch vorbei und trafen meine Eier. Leck mich doch am Arsch, die alte quitterte jedes langsamerwerden von meiner Seite mit einem Schlag. Irgendwann gab ich es entgülltig auf langsamer zu werden und sie legte die Peitsche beiseite. Von nun an machte sie sich nur noch mit ihren Fingernägel an meinem Rücken zu schaffen. Ihr Loch war bereits zu einem Wassserfall mutiert. Ich hatte nun keine Kraft mehr und schon Krämpfe in den Oberschenkeln, sie schien diesmal zu Akzeptieren und ich legte mich auf den Rücken. Die Schlampe setzt sich auf mich, aber nicht wie erwartet auf meinen Schwanz, sondern auf mein Gesicht. Meinen Pimmel nahm sie in den Mund und von Zeit zu Zeit lies sie von einer Kerze Wachs auf meine Hoden heruntertropfen. Doch lange hielten wir so nicht aus und sie bockte sich wie ein Hund vor mir auf. Bevor ich in sie zu f**cken begann hab ich mir noch so ein Klatschteil von dem Tisch gegriffen und begann dieses unterm f**cken einzusetzten. Schon vom ersten Schlag an jodelte die Sau los, ihre Möse wurde immer Feuchter. Ein Bach aus Mösensaft rann ihre Schenkel hinunter, dieses Lederteil hab ich wieder beiseite gelegt und machte mich daran ihre Arschbacken zu wachsen. Sie geht nach vorne bis mein Schwanz aus ihrer Möse fährt und dreht sich auf den Rücken:
"Spritz mich an!"
So ziehe ich den Conti runter und beginne drauf los zu wichsen. Ich kam so dermassen heftig wie ich es vorher selten erlebt habe. Ich besamte ihren ganzen Körper während sie ihren Finger in meinen Arsch schiebt.
Der Spuk war vorbei, es war auch nichtmehr so Kalt in dem Keller, der Nebel hatte sich auch schon verzogen. In das Sprudelbad schritten wir und ich warf noch einen Blick auf das Laken, es war durchweg nass.
"Du hast mich Nass gemacht"
"Was du nicht sagst"
Wir mussten beide lachen und rauchten noch eine in der Wanne. Ein verstöhrter landsbaer schlich sich nun aus dem Royal und war jetzt entgültig entsaftet.

Es grüßt der Knut, eine perverse Sau.
 
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