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Thailand Manuel in Bangkok - Reisebericht 2009

M

Manuel09

User
30.01.09
Der letzte Arbeitstag!
Nur noch 14 Stunden und Emirates Flight EK 055 wird um 20:45 Uhr von Düsseldorf nach Dubai abheben. Ich wache schon morgens um 04:30 Uhr weit vor dem Wecker Klingeln auf. Gespannte Vorfreude kommt auf. Ich entscheide mich, bereits jetzt aufzustehen. Während der Kaffee röchelnd läuft, dusche ich besonders ausgiebig, schließlich werde ich in den nächsten 24 Stunden keine Gelegenheit mehr dazu haben.

Nach einem ausgiebigen Frühstück erwarte ich um 06:00 Uhr das am Vorabend bestellte Taxi, dass mich zu meinem Büro in der Nähe vom Düsseldorfer Flughafen bringen soll. Der Mann kommt auch pünktlich, findet aber den Hauseingang in unserer kleinen Einfamilienhaussiedlung nicht sofort. Also stehe ich noch ein paar Minuten vor dem Haus und genieße die kühle Düsseldorfer Morgenluft.

Um 07:00 Uhr bin ich in meinem Büro und wuchte meinen Koffer und die Laptoptasche in die 1. Etage. Noch ist alles ruhig und ich gehe sofort an meine Aufgaben, die ich mir für diesen letzten Tag noch vorgenommen hatte. Ich weiß, die Zeit bis um 18:00 Uhr wird wie im Flug vergehen und es ist noch viel zu tun, da ich mir ja für die nächste Woche komplett frei genommen habe.

Tatsächlich ist der Tag so schnell vorbei, dass ich es kaum schaffe pünktlich zur Abholung durch den Chauffeur-Service der Emirates vor der Haustür zu stehen. Auch dieser Fahrer findet den Eingang nicht gleich aber er ist sehr nett und entschuldigt sich für sein Unvermögen.

Es dauert nur ein paar Minuten und ich stehe vor der Abflughalle und so langsam wächst die Vorfreude auf das, was da kommen mag. Die Economy-Schalter der Emirates sind bereits brechend voll mit irren langen Schlangen wartender Reisegäste. Schön, dass ich mir diesmal dank ausreichender Meilen den Luxus der 'First' leisten kann. Möglichst unbeteiligt und souverän schreite ich über den roten Teppich zum völlig leeren First-Schalter und ignoriere weltmännisch die Blicke der anderen wartenden Fluggäste. Dank Online-Buchung und Online-Check-in dauert es nur wenige Minuten und ich halte meine Bord-Karten für Dubai und den Anschlussflug nach Bangkok in den Händen. Wunschsitz jeweils 1 K. Der Koffer ist nun weg und ich habe noch 2 Stunden Zeit und gönne mir außerhalb vom Flughafen die eine oder andere genussvolle Zigarette. Leider ist ja das Rauchen auch im Flughafen seit Juli 2008 komplett untersagt. Früher durfte wenigstens noch nach der Sicherheitskontrolle im Terminal C im Restaurant an den Gates geraucht werden. Also warte ich bis ca.45 Minuten vor dem Abflug bis ich die Sicherheitskontrolle und den Bundesgrenzschutz passiere.

Obwohl ich Hunger habe, ignoriere ich die Einladung in die Open Sky Lounge, weil es dort außer Nüssen und den üblichen Getränken nicht viel zu bieten gibt. Also nehme ich in der Nähe von Gate 44 Platz und genieße die letzten Minuten vor dem Boarding in dem ich die anderen Gäste ein wenig beobachte, insbesondere eine junge Familie mit einem vor Hunger schreienden Säugling. Es ist schön zu sehen, wie der junge Vater das Fläschchen für sein Baby sorgfältig vorbereitet um anschließend den kleinen Wurm in seinen Arm zu legen und das zarte Schreien des Kindes augenblicklich mit dem Einführen des Nuckels verstummt.

Ich bin abgelenkt, denn am Gate tut sich was. Ich habe wohl die Durchsage überhört, denn schnell bildet sich wieder eine lange Schlange vor der endgültigen Kontrolle der Bordkarten und Reisepässe. Ach wie herrlich, es gibt auch hier eine separate Abfertigung für die First- und Business-Fluggäste, sodass ich mich wieder entspannt dort hinbegeben kann und ohne weitere Verzögerung die Gangway zum Flugzeug betreten kann.

Am Flugzeugeingang erneute Kontrolle der Bordkarten und schon wieder ein Sonder-Service. Die Flugbegleiterin versucht vergeblich meinen Namen auszusprechen und bittet mich, ihr zu folgen. Sie bringt mich bis zu meinem Sitz in der ersten Reihe und wünscht mir einen angenehmen Aufenthalt. Eine weitere Flugbegleiterin entsorgt liebevoll mein Sakko und ich plumpse zufrieden in den breiten Fenstersitz.

Von den 12 First-Sitzen sind nur 6 besetzt, ein älteres, deutsches Ehepaar ebenfalls in der ersten Reihe auf der anderen Seite. Ein jüngeres arabisches Paar, denen würde niemand äußerlich ansehen, dass sie sich es leisten können in der First class zu fliegen. Soviel zu Vorurteilen, die schnell aufgrund von Gesichtszügen und Kleidung gegenüber ausländischen Bevölkerungen bei uns Deutschen entstehen können. Hinter mir ein Typ Businessman, der auch sofort sein Notebook auspackt und mir den letzten 'Spiegel' in der Flugzeugkabine vor der Nase wegklaut. Ich freue mich, dass der Platz neben mir frei bleibt. So kann ich mich nach Herzenslust noch weiter ausbreiten und den Platz als zusätzliche Ablagefläche nutzen.

Schon kurz nach dem obligatorischen Begrüßungs-Cocktail, ich entscheide mich für den O-Saft, weil mein leerer Magen wohl allergisch auf Alkohol reagieren würde, werden die Türen geschlossen und bereits einige Minuten vor der eigentlichen Zeit wird das Flugzeug Richtung Runway geschoben. Ich schaue aus dem Fenster und sage still aber lächelnd zu mir: 'Ciao Düsseldorf, bis in einer Woche'. Ich lasse alles hinter mir und freue mich nur noch auf mein Bangkok. Wir starten heute von links, also kein langer Taxi Drive zur Runway und nach kurzem Anlauf und dem angenehmen Anpress-Druck in der Bauchgegend heben wir ab und gewinnen sanft aber schnell an Höhe.

Ich werde plötzlich so müde, nur ein bisschen ruhen, bis das Essen kommt. Die Sitze sind wirklich sehr komfortabel, lassen sich bis auf eine fast komplette Liegeposition herunterfahren. Es dauert nur wenige Sekunden und ich falle in einen tiefen, entspannenden Schlaf. Ich verpasse das Essen und soll erst nach 5 Stunden, behutsam zugedeckt mit einer angenehmen Decke mit frischem Bettbezug kurz vor der Landung wieder wach werden. Welche von den sympathischen Flugbegleiterinnen hat mich wohl so liebevoll gebettet? Ich werde es nie erfahren!

Fortsetzung folgt!

Berichte zu Manuel in Bangkok - Reisebericht 2009 im Freierforum
 
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31.01.09
Noch wenige Minuten, ich kann die mir so wohl vertraute Skyline von Dubai schon erkennen. Es ist kurz vor 6 Uhr Morgens Ortszeit. Es sieht nach einer pünktlicher Landung aus. Als erster verlasse ich das Flugzeug und bin erstmalig im neuen Terminal 3. Früher wurden wir immer mit Bussen am Flugzeug abgeholt und in den Terminal 2 gebracht um dort meiner Meinung nach unsinnigerweise noch einmal durch eine 'lasche' Sicherheitskontrolle zu gehen.

Die Gegebenheiten im Terminal 3 sind mir noch nicht vertraut. Es ist bereits brechend voll. Ein Gewirr aus Menschen vieler verschiedener Nationen, offensichtliche europäische Touristen, Männer in Shorts und Addiletten, vermutlich Briten in ihren Muscle shirts mit provozierenden, großformatigen Tätowierungen, Familien mit schreienden Kindern, indonesische und philippinische Arbeiterfrauen, die als Gruppenreisende auf dem Boden kauern, Business-Men (so wie ich J ), arabische Männer in ihren weißen Umhängen mit ihren in schwarz gekleideten Frauen, manche mit und manche ohne Sehschlitze.

Ich wühle mich zum nächsten Duty-Free – Shop. Eine Stange Marlboro Light wird erst mal reichen. Dann sehe ich den Svarowski – Shop. Ob Jep sich über eine Kette mit einem niedlichen Herz freuen wird ? 80 Euro sind kein großes Risiko und ich lasse mir geduldig die Garantie – Bedingungen erklären, während die Verkäuferin das Schächtelchen professionell als Geschenk verpackt.

Hoffentlich gibt es, wie früher im Terminal 1, einen Raucherbereich in der First – Lounge. Der Weg dort hin ist gut beschrieben und ich finde schnell die Rolltreppe in die erste Etage. Die Lounge ist riesig, es gibt mehrere Duschräume, verschiedene Restaurants und gemütliche Sitzbereiche. Der Raucherbereich befindet sich am äußersten Ende und hat ebenfalls großzügige Couchgarnituren. In der Mitte des Raumes wird durch fließendes Wasser ein rauschender Bach simuliert.

Ich finde einen mir sehr angenehmen Platz mit Blick auf die ständig wechselnde Anzeigetafel für die kommenden Abflüge und finde meinen Flug EK 418 um 09:05 Uhr vom Gate 208. Für mehr als 2 Stunden kann ich mich hier niederlassen, besuche zwischendurch die sehr gepflegten Toiletten-Anlage während mir der sehr aufmerksame Kellner verspricht auf meine Sachen aufzupassen. Eine unglaublich süße arabische Kellnerin, vielleicht 22 Jahre alt, lächelt mir unentwegt zu. Sie hält meinem Blick stand und für einen Augenblick erwacht in mir mein unwiderstehlicher Jägerinstinkt. Aber ich erspare mir die Mühe der Eroberung, bin ich doch nach kurzer Zeit wieder weg. Also lasse ich mich von ihr ein wenig kulinarisch verwöhnen. Sie lässt es nicht zu, dass ich mich alleine am reichhaltigen Buffet bediene, während andere Fluggäste sich ihr Frühstück alleine zusammenstellen müssen. Ich brauche ihr nur zu zeigen, welche Häppchen ich mag und lasse mich liebevoll von ihr bedienen. Ich nehme gemeinerweise nur kleine Portionen damit sie die Gelegenheit hat, öfter zu mir zu kommen. Ein süßes Spiel, dass sie gerne mit spielt, ja ich habe das Gefühl, dass sie bemerkt hat, dass mir ihre Nähe sehr willkommen ist. So vergeht die Wartezeit angenehm schnell und beim Aufruf des 'Final call' für meinen Abflug mache ich mich auf den Weg zum Gate nicht ohne meiner niedlichen Kellnerin noch ein letztes Lächeln zum Abschied zu schenken.

Das Gate 208 ist ziemlich weit ! Hätte ich mir doch ein Transportwägelchen gegönnt. Die Laptop-Tasche wird immer schwerer und wandert immer öfter zur Entlastung von einer in die andere Hand. Der Warteraum am Gate ist schon sehr voll und die ersten Gäste verschwinden nach letztmaliger Kontrolle der Bord-Karten in Gruppen über eine Rolltreppe nach unten. D.h. die Maschine steht außerhalb und wir werden mit Bussen über das Rollfeld dort hingebracht. Es ist bereits kurz vor 9 Uhr und ich ahne bereits, dass der Abflug nicht pünktlich sein wird.

Kurz nachdem ich auf meinem Lieblingsplatz 1 K Platz genommen und den gewünschten O-Saft geleert habe, kommt um 9:15 Uhr die erste Durchsage des Piloten, dass sich der Abflug wegen fehlender Fluggäste um weitere 15 Minuten verzögert. Die Maschine scheint ausgebucht. Selbst die First class ist bis auf den Platz neben mir voll besetzt. Es fällt auf, dass ungewöhnlich viele Piloten und Flugbegleiter in Ihren Uniformen in der Maschine sitzen. Da mein Flug über Bangkok nach Sydney und Auckland/Neuseeland weiterführt sind wohl viele Emirates – Mitarbeiter auf dem Weg zu ihren Einsatzorten oder wollen einfach nur nach Hause.

Um 10 Uhr werde ich langsam ein wenig ärgerlich, fange aber dennoch mit meinem unwiderstehlichen Charme ein nettes Gespräch mit einer süßen thailändischen Flugbegleiterin an. Es ist 10:30 Uhr und noch immer fehlen 4 Fluggäste. Ich schicke Jep eine SMS, dass sie sich Zeit lassen kann, da ich mindestens 2 Stunden später zum vereinbarten Treffpunkt in der Hotel – Lobby in Bangkok ankommen werde. Um 11 Uhr geht es dann tatsächlich los nachdem ein muffeliger 4-Streifen – Pilot neben mir Platz genommen hat. Wir werden in den kommenden 6 Stunden kein Wort wechseln, er fährt sogar augenblicklich die elektrische zu bedienende Trennwand zwischen unseren Sitzen hoch, um ja nicht von mir angesprochen zu werden. Also ignoriere ich ihn völlig und schaue aus dem sonndurchfluteten Fenster.

Bei diesem Flug lasse ich mir das Essen nicht wieder entgehen und nehme aus dem A-lá-Carte – Menü alles mit, was ich nur bekommen kann. Gleichzeitig lasse ich mich von einem spannenden Film in deutscher Sprache mit Nick Page als Auftragsmörder in Bangkok berieseln. Nach dem äußerst guten Mahl entscheide ich mich erneut meinem Ziel entgegen zu schlafen. Die Sitze in der 777-300 lassen sich über das Multi-Bedienteil sehr komfortabel in eine 180 Grad – Liegestellung verwandeln. Das Kopfteil befindet sich in einer schützenden Schale, die Geräusch- und Sehkulisse weitgehend fern ab von mir während ich alsbald in einen tiefen, erholsamen Schlaf versinke.

Erst 20 Minuten vor der Landung in Bangkok, die Sonne ist bereits wieder untergegangen, werde ich wieder wach. Das Flugzeug ist bereits im Sinkflug und ich entschließe mich noch zu einer spontanen Katzenwäsche. Wenigstens die Zähne geputzt und ein wenig das vorhandene Männer-Rasierwasser aufgelegt für meinen ersten Kuss mit Jep. Die Haare sind vom Schlaf strubbelig und lassen sich kaum kämmen. Egal in 1,5 Stunden kann ich ja wieder duschen. Ob Jep schon auf mich wartet ? Der Pilot hat ein wenig Zeit aufgeholt aber vor 20 Uhr werde ich nicht im Hotel sein.

Nach der Landung bin ich der Erste, der nach höflichem Dank an die Flugbegleiter das Flugzeug verlässt und schnellen Schrittes, ja fast rennend, mache ich mich auf den bekannt langen Weg von der Gangway bis zur Immigration. Hoffentlich ist es dort nicht wieder so voll. Hab ich meine Arrival Card ordnungsgemäß ausgefüllt ? Ein letzter prüfender Blick auf die Daten und dann……Menschenmassen vor den Schaltern ! Warum bin ich nicht Thai-Resident, dort ist alles leer während sich bei den Foreign-Passport-Schaltern die Menschen drängeln.
Ok, du bist in Thailand, du hast Urlaub, du willst dich nicht aufregen, los Manuel lass deine thailändische Gelassenheit raus und warte ab. Und ich wartete, und wartete, und wartete….

Nach endlosen 45 Minuten hatte ich endlich meinen Stempel im Pass. Diese schlecht bezahlten, dumpfen, niemals lächelnden Grenzbeamten sind mir in jedem Land dieser Welt ein Graus. Mein Koffer drehte bereits einsam auf dem Laufband seine Runden. Was hab ich falsch gemacht ? Ich war der Erste, der das Flugzeug verlassen hatte und der Letzte der seinen Koffer vom Band abgeholt hat ! Ok, forget it. Ich brauchte dringend Bargeld. 500 EUR in ca. 21.000 Baht gewechselt. Das sollte fürs Erste reichen J. Natürlich wurde ich dann auch noch bei der Zollkontrolle angehalten. Jawohl, mein Koffer musste natürlich noch durch den Scanner. Ich hab den Zöllner nur noch blöd angegrinst. Ob er die vielen Kondome auf seinem Bildschirm sehen konnte ? :-)

Endlich raus und Ausschau nach dem Mann vom Hotel halten, der mir mein Gepäck abnehmen würde, um mich zu meinem bestellten Wagen bringen würde. Ich schaue in viele Gesichter, suche nach dem Hotel-Schild. Nichts zu sehen ! Mir egal ! Ich will jetzt endlich rauchen ! Wo ist der nächste Ausgang ? Natürlich wieder weit weg ! Dann sehe ich ein paar junge Männer, die Schilder von anderen Hotels hochhalten. Einer ist sehr hilfsbereit und hat die Handy-Nr. des Gesuchten. Er ruft ihn an und in 5 Minuten sollte er bei mir sein. Der Mann kommt und entschuldigt sich bei mir. Obwohl ich im Internet den Hoteltransfer vom Airport gebucht hatte, hat er keine Confirmation hierfür und natürlich steht auch kein Auto für mich bereit. Mir egal, ich will rauchen ! Er ist sehr freundlich, bringt mich nach draußen und während ich endlich rauchen kann, besorgt er telefonisch irgendeinen Wagen. Kostet 950 Baht. Ist das in Ordnung ? Ich willige ein, ich will nur noch ins Hotel. Ich schaffe auch noch eine zweite Zigarette. Jep schreibt in Ihrer SMS: 'Where are u Darling ? I m waiting in the Hotel Lobby.' Im Auto antworte ich ihr…..nur noch 30 Minuten.

Gegen 21 Uhr treffe ich endlich mit 2,5 Stunden Verspätung ein. Das Hotel-Personal begrüßt mich freundlich und nimmt mir mein gesamtes Gepäck ab. Wo ist sie ? Ich frage den Bellman nach meiner Freundin und er weiß sofort lächelnd, wen ich meine. Ich sehe sie, wie sie aus dem Bar-Bereich kommt und graziös auf mich zuschwebt. Einen kurzen Augenblick schauen wir uns an und ohne ein Wort küsst sie mich während ich ihren sexy, schlanken Körper an mich presse. Wir stehen inmitten der hell erleuchteten Lobby, das Personal um uns herum und ich beginne bereits hier alles um mich herum zu vergessen.

Schnell ist der Check-in erledigt. Sie hat, wie abgesprochen, Ihre ID-Card und eine Reisetasche dabei. Schließlich hatte ich für 2 Personen gebucht. Der Koffer-Boy bringt uns in die 19. Etage, erklärt langatmig die technischen Möglichkeiten des Zimmers während ich zur Eile drängend ihm einen 100-Baht-Schein in die Hand drücke und ihn freundlich dankend aus dem Zimmer komplimentiere.

Die Tür fällt zu und Jep und ich fallen uns in die Arme. 3 Monate haben wir uns nicht gesehen. Wie Ertrinkende fallen wir in nicht endenden Küssen bekleidet auf das King Size Bett. Wie habe ich diesen Moment herbeigesehnt. Ich erdrücke sie fast mit meinen Liebkosungen. Kann nicht genug von ihr bekommen und entschuldige mich immer wieder für die mit der Verzögerung verbundenen, langen Wartezeit. Sie ist mir gar nicht böse und lächelt mich entwaffnend an.

'Are you horny ?' – 'Yes, but first take shower.' Ich wühle mein Waschzeug aus dem Koffer und stehe augenblicklich unter der entspannenden Dusche. Endlich wieder Haare waschen, Zähne putzen und rasieren. Nackt, im kuscheligen, sauberen Bademantel gehüllt betrete ich wenig später wieder den Schlafraum und blicke in Ihre großen, dunklen mich anlächelnden Augen. Sie liegt immer noch rücklings und bekleidet auf dem Bett und bittet mich mit weit geöffneten Armen zu ihr zu kommen. Ich lege mich auf sie und sie kann meinen wachsenden Schwanz deutlich an ihrem Oberschenkel spüren. Ich könnte sie sofort ficken und dränge mich zwischen ihre Beine. Nur noch ihre sexy Jeans-Hot-Pants sind zwischen uns. Während wir uns wieder leidenschaftlich küssen, drücke ich mein Becken gegen ihren Bauch. Sie drückt dagegen und stöhnt leise vor sich hin. 'Ok, I also take shower first' Und schon hat sie sich unter mir hervorgewühlt und geht mit einem Lächeln ins Bad…

Ein Traum, diese Frau. Katzenhaft schreitet sie im weißen Bademantel nach Ihrer Dusche auf mich zu. Ich liege auf dem Bett und kann es kaum erwarten, sie zu spüren. Sie streift sich den Bademantel lasziv von ihrem jugendlichen Körper und legt sich seitlich mit einem Bein auf mich. Ihre Hand tastet sich über meinen Bauch zu meinem steinharten Schwanz. Sie streift meinen Bademantel zur Seite und küsst sich von meinen Brustwarzen über den Bauch bis zu ihm. Schon spüre ich ihre sanften Lippen zu einem langen, zahn- und handlosen FO. Dabei schaut sie mich mit ihren süßen Augen immer wieder an. Ich brauche ihr nichts zu sagen, muss sie nicht führen. Sie weiß, dass ich es besonders mag, wenn sie auf mir sitzt und ich ihre kleinen, mädchenhaften Titten mit den harten Knospen kneten kann. Gerade überlege ich noch, wo die Kondome sind, da hat sie sich schon blank auf mich gesetzt. Ich höre nur noch von weitem von ihr: 'Don't come in me, please.' Sie bewegt ihr Becken so gekonnt und in der richtigen Geschwindigkeit. Ich fühle nur noch Schwanz, Muschi und Titten. Ich will nur noch kommen, warne sie rechtzeitig abzusteigen und sie beendet unsere Übung wieder mit ihrem Mund. Treibt mich zu einem wahnsinnigen Orgasmus und saugt wie eine Verdurstende jeden Tropfen auf. Dabei streichelt sie mir zärtlich über den Bauch und mit festem Griff über den Hodensack. Nach gefühlten, unendlichen Stunden liegen wir eng bei einander. Ich schmiege meinen dampfenden Körper an ihre warme Haut, kann ihren kleinen festen Po und Ihren Rücken streicheln. Zu weiteren Taten bin ich heute nicht mehr fähig.

Nach einer gemeinsamen Dusche und einer letzten Zigarette (sie raucht nicht !) schlafen wir tief in der Nacht eng umschlungen ein. Fotos konnte ich heute noch nicht machen. Die folgen später. Versprochen ist versprochen. Jep ist übrigends 26, steht auf sagenhaft langen Beinen bei einer Größe von 1,75 m (!), hat zwei niedliche, je eine handvoll kleine Mädchentittchen, ist superschlank und soll nur 55 kg wiegen.

Obwohl ich mich auf das Frühstück in der Executive Lounge gefreut habe, sollen wir am nächsten Tag erst um 14 Uhr aufwachen…Egal, es ist Sonntag, ich bin im Urlaub, Jep ist in den nächsten 7 Tagen bei mir und wir haben ja noch soooo viel Zeit …:-)

Fortsetzung folgt !
 
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01.02.09
Das Zimmer ist fast völlig dunkel. Nur ein kleiner Lichtstrahl hat den Weg herein durch einen winzigen Spalt zwischen den schweren Übergardinen gefunden. Ich schaue auf das Display der Hoteluhr auf dem Nachttisch.
14 Uhr ! Wo bin ich ? Hab ich verschlafen und müsste eigentlich im Büro sein ? Langsam klären sich meine verwirrten Gedanken auf. Meine Augen haben sich an die Dunkelheit gewöhnt und ich sehe nur ihr dunkles Haar ganz nah neben mir. Ihr Körper und der größte Teil ihres Kopfes sind durch die Bettdecke verborgen. Ich höre ihren ruhigen Atem und rieche ihr angenehmes, weil dezentes Parfüm. Wir sind beide nackt und wegen der gemeinsamen großen Bettdecke ist es ein Leichtes zu ihr rüber zu rutschen.

Ich habe Hunger ! Hunger nach ihr ! Sie liegt seitlich mit dem Rücken zu mir und während ich meinen linken Arm um sie lege, drücke ich meinen Bauch an ihren schmalen aber nicht knochigen Rücken und meinen schon wieder steinharten Schwanz an ihren festen, kleinen Arsch. Meine Hand streicht sanft über ihren flachen Bauch, findet erst die eine dann die andere sich so gut anzufühlende Brust. Schließlich wandert sie wieder über den Bauch, verweilt mit einem Finger in ihrem Bauchnabel, gleitet tiefer über den leichten Flaum, kann aber nicht tiefer, da ihre geschlossenen Beine ein weiteres intensives Streicheln ihrer Muschi verhindern. Ich erhöhe den Druck meines Schwanzes an ihrer Hinterseite und endlich merke ich, wie sie langsam erwacht und ihren Po an mein Prachtstück drückt.

Sie dreht ihren Kopf zu mir und unsere Lippen finden sich erst zart fühlend, dann immer heftiger mit halb geöffnetem Mund zum ersten Kuss des Tages. Während unsere Zungen mit einander spielen öffnet sie ihre Beine und lässt meiner Hand freien Lauf. Mit dem Handballen drücke ich zunächst sanft, dann mit größerem Druck an ihre noch geschlossenen Schamlippen während sie ihr Becken gegen meine Hand drückt. Der Mittelfinger findet die außen noch trockenen Liebeslippen um sie endlich zu teilen und tiefer einzudringen. Außen trocken und innen überflutet vor Feuchtigkeit. Ich bin überrascht wie nass sie ist. Ich finde schnell den richtigen Punkt, bestätigt durch leises Stöhnen und leichte Bewegungen ihres Beckens. Als ich mit dem Finger tiefer in sie eindringen möchte, hält sie meine Hand fest und deutet mir liebevoll an, nicht zu tief vorzustoßen. Sie mag es besonders, wenn ich ihren äußeren Schambereich streicheln kann.

Ich hebe sanft ihr linkes Bein und versuche gleichzeitig meinen Schwanz an den Eingang ihrer Muschi zu dirigieren. Es misslingt und augenblicklich hilft sie mir mit ihrer kleinen Hand den richtigen Weg zu finden. Mit sanftem Druck verschwindet die Eichel in ihrer wahrlich engen Höhle. Sie quittiert es mit einem lauten Stöhnen als der erste Muskelring überwunden ist. Ich halte inne, habe ein wenig Angst, ihr weh zu tun aber der stärkere Druck ihres Hinterns signalisiert mir ihren Wunsch tief und in ganzer Größe ihren Liebeskanal auszufüllen. Mein Becken verselbständigt sich und die pumpenden Bewegungen lassen sich kaum noch kontrollieren. Ich umfasse ihre linke Brust, fühle die harte Knospe, packe sie härter und ziehe sie mit jedem Fickstoß an mich heran. Mein Bauch klatscht an ihren Po. Langsam spüre ich dieses wohlige Gefühl des aufsteigenden Saftes. Ich weiß, ich darf nicht in ihr kommen, halte wieder inne, um nach dem Abklingen des ersehnten Orgasmus erneut und kräftig zuzustoßen.

Ich kann es nicht mehr aushalten. Sage ihr: 'I will come.' Und ziehe fast widerwillig meinen Schwanz aus Ihrer überfluteten Muschi. Bruchteile von Sekunden später ergießt sich der Liebessaft in nicht endend wollenden Kontraktionen irgendwo unter der Bettdecke auf Ihr rechtes Bein und ihren Bauch. Ich spüre ihre Hand, wie sie den immer noch steifen Schwanz sanft umfasst und mit leichten Wichsbewegungen die verströmte Feuchtigkeit auf dem Schaft verteilt. Sie strahlt mich mit ihrem umwerfenden Lächeln an und fragt: 'Are you ok ?' 'Yes, I am.' Wir küssen uns wieder und bleiben eine gefühlte Ewigkeit unverändert liegen in dieser Position.

Nach einer langen Weile befreit sie sich sanft aus meiner Umarmung und verschwindet im Bad aus dem ich kurze Zeit später das Rauschen des Duschwassers hören kann. Ich genieße die Stille und döse noch ein wenig vor mich hin.

Es ist bereits später Nachmittag. Die Sonne steht schon wieder tief. Wir sind beide geduscht, kuscheln nackt nur mit den Bademänteln bekleidet in unserem 26 qm – kleinen Reich. Ich mache die ersten (harmlosen) Aufnahmen, lasse sie mit meinem Notebook ihre Emails lesen. Sie schreibt SMS und quasselt mit ihrer Schwester.

Erst spät am Abend nach unendlich vielen, zärtlichen Momenten verlassen wir frisch gestylt, händchenhaltend unser Liebesnest, um nur ein paar Schritte vom Hotel entfernt in ein offenes, klimageräteloses, einfaches, thailändisches Fischrestaurant zu gehen. Es gibt eine Menükarte in thailändischer und englischer Sprache aber ich überlasse Jep die Wahl der Gerichte. Gebe ihr lediglich den Hinweis 'not too spicy and no onions, please.' Natürlich ist ein Teil der Speisen dennoch zu scharf für mich und ich spiele den erstickenden Europäer und provoziere ihre Besorgtheit um mich. Sie achtet sehr genau darauf, dass ich auch ja genug von allem esse und ich lasse mich verliebt von ihr füttern. Das Lokal ist voll besetzt mit überwiegend chinesischen Gästen, die sie augenscheinlich nicht besonders mag. Doch wir lassen uns von dem Lärm der schwätzenden Chinesen nicht stören und genießen unser Beisammensein als gäbe es nur uns auf dieser Welt.

Leider ist in diesem offenen Restaurant das Rauchen (warum auch immer) verboten und so dränge ich darauf bald zu bezahlen, um auf der Strasse meinem zweiten Laster J nachgehen zu können. Auf dem kurzen Fußweg zurück ins Hotel gehen wir in einen winzigen Family Market, besorgen Mineralwasser, Thai-Snacks, Fisherman friends und lassen ihre Mobil-Telefonkarte aufladen. Ich stecke ihr unmerklich einen 1000-Baht-Schein zu. Das Wechselgeld soll sie behalten, um weitere Aufwendungen bezahlen zu können, ohne mich jedes Mal fragen zu müssen.

Wir erreichen unser Hotel und am Fahrstuhl werden wir vom Security – Man nach unserer Zimmer-Nr. befragt. Hier habe ich die Bestätigung, dass es schlau war, von Anfang an mit 2 Personen im Hotel einzuchecken, da es wohl im Swissotel Le Concorde nicht erwünscht ist, nach 22 Uhr 'Gäste' mit auf die Zimmer zu nehmen. Natürlich habe ich Jep gleich zu Beginn die zweite Key Card gegeben, damit sie sich unabhängig von mir im Hotel bewegen kann, da auch die Fahrstühle zu den Etagen der Executive Rooms nur mit der berechtigten Key Card zu bedienen sind.

Im Zimmer angekommen sind wir trotz der in dieser Jahreszeit angenehmen Nachtemperaturen von ca. 25 Grad verschwitzt und entschließen uns spontan zu einer gemeinsamen Dusche bei der sie mich gründlich am ganzen Körper mit Duschgel einseift. Da sie kein Körperteil auslässt ist Manuel alsbald wieder sichtbar horny. Sie trocknet sich und mich ordentlich ab und Hand in Hand gehen wir zu unserem immer noch zerwühlten Bett und schlafen erst nach vielen Stunden und noch mehrmaligem Duschen :D engumschlungen ein.
Mein letzter Gedanke bevor ich mich in meine Träume verabschiede: 'Bin ich etwa verliebt ?'

Nachfolgend die ersten Bilder, weitere folgen später !

Fortsetzung folgt !
 
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02.02.09
Unser erstes gemeinsames 'richtiges' Frühstück !
Wir schaffen es zwar auch heute nicht rechtzeitig vor 10 Uhr zum Frühstück in der Executive Lounge einzutreffen, aber wir haben wenigstens noch 20 Minuten, um das Frühstücksbuffet im Restaurant im Erdgeschoß zu probieren. Die Dame am Eingang zum Restaurant beachtet uns nicht und obwohl ich sie in meiner gewohnten freundlichen Art im besten Oxford-Englisch anspreche, reagiert sie nicht und tut so, als ob sie etwas wichtiges zu notieren hätte. Ich bin verärgert und will gerade etwas böses von mir geben, da lächelt Jep mich an und augenblicklich bin ich wieder der friedliche Kater.

Ein wieselflink herbeieilender Kellner nimmt dankbar unsere Frühstücks-Voucher entgegen und geleitet uns zu einem etwas abseits gelegenen Tisch. Ich denke noch, sind wir als Mixed-Paar nicht vorzeigbar oder was ? Doch schon konzentriere ich mich auf die feilgebotenen Speisen, finde neben allerlei Thai- und Chinese Food sowie American Breakfast den Toaster, die Marmelade und bestelle mir ausdrücklich 2 hart gekochte Eier. Der Toaster braucht 3 Versuche um dem Toast wenigstens eine rauchgelbe Farbe einzubrennen. Die Eier sind wahrscheinlich 5 Minuten in kaltem Wasser gekocht worden. Sowohl mit dem ersten als auch mit dem zweiten Ei bereite ich mit der kraftvoll geköpften Spitze ein glibberiges Gelage auf und neben meinem Teller.

Bereits nach meinem 2. Biss werden wir freundlich darauf hingewiesen, dass das Buffet in wenigen Minuten abgeräumt wird. Ich wollte sowieso mal wieder Diät machen und verzichte auf weitere Nahrungs – Beschaffungsmaßnahmen während meine reizende Begleitung grinsend ihre mehrfach nachgewürzte Thai – Soup löffelt. Die um uns herumwuselnden buffetabräumenden Kellner sowie der nahende Staubsauger verjagen uns wenig später aus dieser Gaststätte. Das plötzliche, überaus freundliche 'kop khun ka' der dummen Empfangsdame ignoriere ich mit größter Freude. Erst mal raus vor die Tür und rauchen ! Jep wartet derweil geduldig neben mir und beobachtet amüsiert wie ich meiner Genusssucht nachgehe.

Wir entschließen uns, wieder aufs Zimmer zu gehen und müssen feststellen, dass das Zimmermädchen noch immer mit unseren nächtlichen Verwüstungen zu kämpfen hat. Jep schlägt vor, ihr 100 Baht zuzustecken damit sie in den kommenden Tagen unser Zimmer ab sofort immer vor allen anderen Räumen wieder in einen bewohnbaren Zustand zurück versetzt.

Nach 2 weiteren Zigaretten am Pool finden wir unser Zimmer äußerst ordentlich und reinlich vor. Jep fällt rücklings aufs Bett und zieht mich auf sich. Sie entwickelt sich langsam zu einem nimmersatten, sexbesessenen Monster. Ach was bin ich doch für ein glücklicher Mann !
Wir reißen uns gegenseitig die Klamotten vom Leib und in den nächsten 30 (!) Minuten versinkt mein Gesicht zwischen ihren unendlichen Beinen. Ich lecke und schlecke sie unentwegt und sie kommt einfach nicht. Ich will schon völlig erschöpft mit Krämpfen in der Zunge aufgeben, da schreit sie das für mich erlösende: 'I come !' Erst Tage später wird sie mir erklären und zeigen, wie sie mit nur einem Finger mit leichtem Druck am oberen Ende ihrer Scham innerhalb von nur 1 Minute und das mehrfach hinter einander zum Orgasmus gelangen kann. Dieses Luder genießt einfach sehr eigennützig meine Leck- und Schleck-Attacken, 'because it makes me so horny when you kiss my pussy' und klärt mich erst am vorletzten Abend über die von ihr bevorzugte und so einfache Masturbationstechnik auf. Ich hätte ja auch gleich fragen können.

Natürlich 'räche' ich mich und lege mich als gemeiner Tourist einfach auf den Rücken und bitte sie mir meinerseits zum Zeichen der Gleichberechtigung als Starter ihr berühmt berüchtigtes FO ohne Zahn- und Handeinsatz sowie als Hauptgericht einen ordentlichen, wilden Ritt und zum Nachtisch einen handgewichsten Abgang auf ihren Bauch und ihre Tittchen zu servieren. Jep versteht meine gastronomischen und kulinarischen Ansprüche bestens und es wird bereits wieder früher Nachmittag als wir uns zur zweiten Shower des Tages begeben.

Jep erzählt mir, dass sie gemeinsam mit ihrer jüngeren Schwester einen ganz kleinen Shop auf einem Markt zum Verkauf von Damenoberbekleidung betreibt. Da der Shop nur ca. 15 Minuten Fußweg von unserem Hotel entfernt ist, gehen wir am Abend Hand in Hand entlang der vor extremen Verkehr lärmenden Ratchadapisek Road in Huay Kwang und gelangen in der versprochen Zeit auf dem Marktgelände. Jetzt weiß ich, was sie mit 'small shop' meinte. Etwa 70 Marktstände, jeder höchstens 2 x 2 Meter mit einem Sonnenschirm als Dach reihen sich auf ca. 150 Metern eng aneinander.

Von ihrer Schwester und den Nachbarverkaufsständen werde ich höflich freundlich begrüßt. Das Geschäft läuft heute besonders schlecht, erst 1.600 Baht eingenommen, wie sie mir in dem ordentlich geführten Kassenbuch zeigt. Sie müssen aber mindesten 4.000 Baht pro Tag umsetzen, um Standmiete und noch abzuzahlende Warenschulden begleichen zu können. Ich schaue mir das Treiben ca. 1 Stunde aus der Entfernung an und entschließe mich spontan 20 Damen - T-Shirts der Größe S zu je 200 Baht zu kaufen. Die Schwestern schauen mich entgeistert an und glauben einfach nur an einen doofen Scherz. Erst als ich ihnen das Geld in die Hand drücke und beiläufig erwähne, dass mir die T-Shirt eh nicht passen würden und ich auch nicht vorhabe mich in einen Ladyboy zu verwandeln, begreifen sie, dass der Arbeitstag gerettet ist.

Jep und ich sind nun doch sehr hungrig und verabschieden uns alsbald, um in der benachbarten Shopping – Mall in ein Restaurant zu gehen in dem das von ihr so geliebte japanische Shabu-Shabu angeboten wird. Ich kannte Shabu-Shabu noch aus meiner Zeit in Tokyo und erwartete ein gediegenes japanisches Restaurant in dem uns in einer im Tisch eingelassenen Kochstelle spezielles Rindfleisch und Vegetables mit Hilfe des Personal in kürzester Kochzeit zubereitet wird.

Das von ihr bevorzugte Restaurant war aber eine Art Sushi-Bar mit den bekannten Laufbändern auf den sich unterschiedliche farbige Unterteller mit mir bekannten aber auch unbekannten rohen Speisen in einer endlosen Schlange an uns vorbeibewegten. Jeder hatte seinen eigenen im Tisch eingelassenen Kochtopf, der individuell in der Kochstärke einzustellen war. Als einziger Europäer unter mindestens 100 asiatischen Gästen ließ ich mir als 'dummer Falang' von Jep im Laufe des Abends den auf exakt 70 Minuten begrenzten Aufenthalt meinen Kochtopf immer wieder mit allen möglichen Fisch- und Fleischsorten sowie Salaten, Gemüsen und sonstigem Getier füllen. Da wir dort einen Pauschalpreis inkl. Softgetränke in der vorgegeben Zeit (weitere Gäste warteten bereits mit fortlaufenden Nummern auf ihren Einlass) zu entrichten hatten, nahmen wir in kürzester Zeit ungewöhnlich hohe Nahrungsmengen auf, die uns an diesem bereits späten Abend ziemlich schwer im Magen liegen würden.

Nach einem Genuss - Kaffee in einem angrenzenden Starbucks mit Außentischen und Rauchmöglichkeit begaben wir uns gegen Mitternacht wieder in unser Hotel. Es folgte eine nicht besonders nennenswerte Gutenacht-Nummer, weil mit vollem Magen poppt es sich einfach nicht so gut. Der volle Magen führte ebenso zu einer unruhigen fast schlaflosen Nacht, nach der wir es dennoch schafften am nächsten Morgen pünktlich zum Frühstück erstmalig in der Executive Lounge zu erscheinen.

Fortsetzung folgt !
 
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03.02.09
Trotz schlaf- und fast popploser Nacht schaffen wir es erstmalig vor 10:00 Uhr noch ein schnelles Frühstück in der Executive – Lounge einzunehmen. Wir sind die einzigen, weil letzten Gäste und genießen den herrlichen Ausblick auf Bangkok von der 23. Etage. Der Versuch mir mal ordentliche 5-Minuten-medium-gekochte Eier zu servieren endet wieder in einem mittleren Chaos. Das erste von mir wieder herzhaft geköpfte Ei ergießt ekelhaft glibberig sich über den halben Tisch.

Dieses mal lässt Jep nicht locker und zitiert die Service – Dame zu uns und macht ihr auf für mich überraschender, heftiger Weise in einem thailändischen Redeschwall klar, wie ich meine Eier gerne hätte. Da ich schon wieder geil bin, hätte ich sie am liebsten gestreichelt aber ich behalte meine schmutzigen Gedanken für mich erhalte schließlich von der deutlich eingeschüchterten Lady endlich halbwegs medium-gekochte Eier, die auch durchaus genießbar waren. Jep erzählt mir später, dass unserer Kellnerin die Eier jetzt selbst gekocht und überwacht hat, damit ich ja zufrieden bin.

Nach diesem aufregenden Frühstück verlassen wir die Lounge und weil unser Zimmer noch nicht fertig ist, setzen wir uns in den Schatten an den Pool damit ich endlich wieder rauchen kann. Wir entschließen uns, einen 'faulen' Tag mit viel Sex auf dem Zimmer zu verbringen.

Unsere Sex-Orgien werden lediglich zwischendurch am späten Nachmittag durch den Zimmer-Service, weil poppen macht ja bekanntlich hungrig und einem Kurzbesuch im Shop von Jep unterbrochen. Wir laufen die jeweils 15 Minuten hin- und zurück zu Fuß, schließlich braucht der alte Mann auch mal ein wenig anderweitige Bewegung und frische Luft neben der mörderhaft befahrenen, 8-spurigen Straße, die uns vom Hotel zum Markt führt.

Wieder zurück, mache ich Jep auf meine berüchtigte aber charmante Art klar, dass es mich geil machen würde, ein paar 'schöne' Fotos von ihr zu machen. Erst ziert sie sich ein wenig, aber später weiß sie genau, wie ich es mag und legt sich bereitwillig in Position. Ich zeige ihr auf meinem Notebook die Bilder und sie ist jetzt doch begeistert, obwohl sie sich weiterhin sehr süß schämt sich so offenherzig zu sehen.

Fortsetzung folgt!

Berichte zu Manuel in Bangkok - Reisebericht 2009 im Freierforum

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