P
Pitty
User
hi
Ich wünsche viel spass beim lesen:D
Gewoehnlich liegt mein Hotelzimmer im dritten Stock, und gewoehnlich ist der Lift defekt. Meine Lady und ich muessen das Treppenhaus benutzen. Waehrend ich so hinter ihr herlaufe sehe ich die Bewegungen ihres aufregenden Koerpers, und in meinem maennlichen Schaedel beginnen die Hormone die Kontrolle zu uebernehmen.
In der Mitte des Stiegenhauses gibt es eine Stelle, die niemand einsehen kann, und genau hier frage ich sie: Djub dai mai, khap? Moechtest du einen Kuss? Dai, ka! Ja! Wir kuessen uns und erfreuen uns so unseres Lebens.
Zwischenzeitlich darf ich ja nicht vergessen, Sie zu fragen. Wenn man nur immer die Chance haette, diese bestimmte Frage zu stellen:
Denn eines Tages erreichten wir auf unserem Weg nach unten diese bewusste Stelle als wir einen Schweizer erblickten, der genau dasselbe machte. Nun kannst du ja sagen: 'Na und? Du hast schliesslich kein Patent auf diese Idee.'
Kann schon sein, aber erstens ist es immer noch meine Idee, und zweitens knutschte er zwei Ladies.
Die Hormone in meinem Kopf waren irgendwie verstoert und drueckten den falschen Knopf auf der Kontrolltafel: Zwei Ladies, mei- oh- mei. Was fuer eine Erfahrung. Wir gingen vorbei. Die Frage wurde nicht gestellt und es gab keinen Kuss. Irgendwie abgelenkt bemerkte ich nicht die drohende Gefahr in den Augen meiner Lady.
Wir gingen in den Biergarten: Meine Lady bestellte das Essen, das es einer normalen Hill-tribe-Familie ermoeglicht haette, einen Monat zu ueberleben, und ich orderte einen Pitcher Singha Bier (ca. 1 l).
Sie begann argwoehnisch die Unterhaltung: Tschob mai? Magst du es? Tschop arai? Mag was? Phu ying song khon! Zwei Maedchen!
Was antwortet man darauf? Nun, ich bin maennlich: Waere fuer mich kein Problem! Sie laechelte das gewisse Laecheln: Ich weiss! Chok dii! Prost!
Der Australier tauchte auf: Zwei Arme, zwei Maedchen. Sie nahmen Platz, nicht weit genug entfernt. Die meisten Frauen in ihrer Umgebung fingen an zu tuscheln, und die meisten Maenner blickten mehr als einmal zu dem Tisch hinueber. Meine Lady laechelte weiter ihr gewisses Laecheln und bestellte noch einen Pitcher. Chok dii! Prost!
Die Band spielte 'unser Lied' zweimal, doch meine Ohren waren blockiert, denn die Hormone in meinem Kopf begannen Bilder zu malen. Die Phantasie lieferte die Farben und die Vorstellungskraft die Pinsel. Meine Lady laechelte weiter ihr gewisses Laecheln und bestellte noch einen Pitcher. Chok dii! Prost!
Spaeter auf dem Hotelzimmer legte ich mich auf das Bett, und meine Lady wollte wissen, ob ich noch ein Bier wollte. Wollte ich. Sie ging runter in die Lobby, um es zu kaufen. Sie benoetigte eine ganze Weile, um zurueckzukehren. Die Hormone wechselten inzwischen den Malstil: Aus Impressionismus wurde Surrealismus, Fauvismus: Mehr Farben und schnellere irgendwie kreisende Bewegungen der Pinsel.
Schliesslich kam meine Lady zurueck - brachte eine Flasche Bier und ein Maedchen mit. Sie sahen mich bewegungslos auf dem Bett liegen, Sie fluesterten und kicherten, und dann begannen sie sich - mich allerdings zuerst - auszuziehen. Sie tanzten um das Bett langsam, aufreizend, verfuehrerisch.
Die Hormone in meinem Kopf verloren die Kontrolle ueber die Farben, die Pinsel und vor allem ueber meinen Koerper. Ich konnte nicht ein einziges Glied ruehren, waehrend die Ladies... - mei -oh -
mei, wie peinlich.
Die letzte Vision: 'Der Tanz' von Henri Matisse... und mein allerletzter Gedanke: Am naechsten Morgen werde ich sie und ihr gewisses Laecheln abmurksen.
Am naechsten Morgen erklaerte sie mir einfach: Kii mao laeo, ka! Du warst stinkbesoffen! und laechelte ihr gewisses Laecheln.
Desweitern habe ich nur eine wage erinnerung an das geschehen der letzten Nacht und mutiwirte
meine Lady das zu wiederholen, siehe da sie wiligte ein.Man kann sagen es war ein schönes
erlebniss, solte jeder mal probieren
.
meine Lady Dau habe ich auch eingeladen nach Deutschland da entstanden dann ihre fotos und von
Nat entstanden im hotel.Und Nat arbeitet nun in Bremen als.... da habe ich ihre bilder gesehn und muste sie mir besorgen.nur da steht sie unter anderem Namen
Ich wünsche viel spass beim lesen:D
Gewoehnlich liegt mein Hotelzimmer im dritten Stock, und gewoehnlich ist der Lift defekt. Meine Lady und ich muessen das Treppenhaus benutzen. Waehrend ich so hinter ihr herlaufe sehe ich die Bewegungen ihres aufregenden Koerpers, und in meinem maennlichen Schaedel beginnen die Hormone die Kontrolle zu uebernehmen.
In der Mitte des Stiegenhauses gibt es eine Stelle, die niemand einsehen kann, und genau hier frage ich sie: Djub dai mai, khap? Moechtest du einen Kuss? Dai, ka! Ja! Wir kuessen uns und erfreuen uns so unseres Lebens.
Zwischenzeitlich darf ich ja nicht vergessen, Sie zu fragen. Wenn man nur immer die Chance haette, diese bestimmte Frage zu stellen:
Denn eines Tages erreichten wir auf unserem Weg nach unten diese bewusste Stelle als wir einen Schweizer erblickten, der genau dasselbe machte. Nun kannst du ja sagen: 'Na und? Du hast schliesslich kein Patent auf diese Idee.'
Kann schon sein, aber erstens ist es immer noch meine Idee, und zweitens knutschte er zwei Ladies.
Die Hormone in meinem Kopf waren irgendwie verstoert und drueckten den falschen Knopf auf der Kontrolltafel: Zwei Ladies, mei- oh- mei. Was fuer eine Erfahrung. Wir gingen vorbei. Die Frage wurde nicht gestellt und es gab keinen Kuss. Irgendwie abgelenkt bemerkte ich nicht die drohende Gefahr in den Augen meiner Lady.
Wir gingen in den Biergarten: Meine Lady bestellte das Essen, das es einer normalen Hill-tribe-Familie ermoeglicht haette, einen Monat zu ueberleben, und ich orderte einen Pitcher Singha Bier (ca. 1 l).
Sie begann argwoehnisch die Unterhaltung: Tschob mai? Magst du es? Tschop arai? Mag was? Phu ying song khon! Zwei Maedchen!
Was antwortet man darauf? Nun, ich bin maennlich: Waere fuer mich kein Problem! Sie laechelte das gewisse Laecheln: Ich weiss! Chok dii! Prost!
Der Australier tauchte auf: Zwei Arme, zwei Maedchen. Sie nahmen Platz, nicht weit genug entfernt. Die meisten Frauen in ihrer Umgebung fingen an zu tuscheln, und die meisten Maenner blickten mehr als einmal zu dem Tisch hinueber. Meine Lady laechelte weiter ihr gewisses Laecheln und bestellte noch einen Pitcher. Chok dii! Prost!
Die Band spielte 'unser Lied' zweimal, doch meine Ohren waren blockiert, denn die Hormone in meinem Kopf begannen Bilder zu malen. Die Phantasie lieferte die Farben und die Vorstellungskraft die Pinsel. Meine Lady laechelte weiter ihr gewisses Laecheln und bestellte noch einen Pitcher. Chok dii! Prost!
Spaeter auf dem Hotelzimmer legte ich mich auf das Bett, und meine Lady wollte wissen, ob ich noch ein Bier wollte. Wollte ich. Sie ging runter in die Lobby, um es zu kaufen. Sie benoetigte eine ganze Weile, um zurueckzukehren. Die Hormone wechselten inzwischen den Malstil: Aus Impressionismus wurde Surrealismus, Fauvismus: Mehr Farben und schnellere irgendwie kreisende Bewegungen der Pinsel.
Schliesslich kam meine Lady zurueck - brachte eine Flasche Bier und ein Maedchen mit. Sie sahen mich bewegungslos auf dem Bett liegen, Sie fluesterten und kicherten, und dann begannen sie sich - mich allerdings zuerst - auszuziehen. Sie tanzten um das Bett langsam, aufreizend, verfuehrerisch.
Die Hormone in meinem Kopf verloren die Kontrolle ueber die Farben, die Pinsel und vor allem ueber meinen Koerper. Ich konnte nicht ein einziges Glied ruehren, waehrend die Ladies... - mei -oh -
mei, wie peinlich.
Die letzte Vision: 'Der Tanz' von Henri Matisse... und mein allerletzter Gedanke: Am naechsten Morgen werde ich sie und ihr gewisses Laecheln abmurksen.
Am naechsten Morgen erklaerte sie mir einfach: Kii mao laeo, ka! Du warst stinkbesoffen! und laechelte ihr gewisses Laecheln.
Desweitern habe ich nur eine wage erinnerung an das geschehen der letzten Nacht und mutiwirte
meine Lady das zu wiederholen, siehe da sie wiligte ein.Man kann sagen es war ein schönes
erlebniss, solte jeder mal probieren
.meine Lady Dau habe ich auch eingeladen nach Deutschland da entstanden dann ihre fotos und von
Nat entstanden im hotel.Und Nat arbeitet nun in Bremen als.... da habe ich ihre bilder gesehn und muste sie mir besorgen.nur da steht sie unter anderem Namen