M
Minimoy
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16 von 16 Beiträgen zu einer Frau verdienen eine Würdigung, darum jetzt kompakt zusammengefasst.
Vorwort:
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten lernte ich im Februar 2007 Miriam kennen. Da ich nicht der Typ Mann bin der auf die Rein, Rauf, Runter, Raus Nummer steht lud ich Miri zu einem Over Night Hotelbesuch ein. Den Abend als ich am vereinbarten Treffpunkt auf Sie wartete und als dann dieses intelligente und niveauvolle weibliche Wesen namens Miriam vor mir stand, getreu dem Motto Holla, die Waldfee ist da, werde ich meinen Lebtag nicht vergessen. Nach der gegenseitigen Herzlichen Begrüßung stellten wir beide dann auch gleich fest, daß die Chemie zwischen uns stimmte und so stand einer wundervollen Nacht nichts mehr im Wege. So kam es denn auch, da Miri einen prima Service leistete wobei ich Ihr Französisch, welches Sie bis heute perfektioniert hat, besonders hervorheben muss wie auch die geistreichen Konservationen mit Ihr. Leider ging wie es immer so ist die Nacht wie im Fluge rum und ehe wir uns versahen mussten wir uns auch schon wieder von einander verabschieden.
Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände, sahen wir uns dann erst im September des gleichen Jahres wieder, wobei ich Miri diesmal zu einem Hausbesuch einlud. Dieses erneute Treffen knüpfte da an, wo das erste aufhörte. Seit diesem Treffen schätze ich Miriams offene, ehrliche und unbeschwerte Art so das ich mich seitdem regelmäßig mit Ihr treffe. Wow, diese Frau ist halt eine Wucht.
Am vergangenen Dienstag erhielt ich dann die Nachricht das Miriam ins Gladiva nach Bergisch Gladbach gewechselt hat. In der ersten Schrecksekunde dachte ich, nein 60 anstatt der 20 Min. Fahrzeit zu Ihr, nein, ich muss über den Kölner Ring. Ich hasse den Kölner Ring. Nachdem die Schrecksekunde überwunden war, spontan für den nächsten Tag Termin mit Miri aus gemacht. So kam es dann, dass ich am Mittwoch das erste Mal im Gladiva war. Das erste was mir positiv am Gladiva auffiel, waren die reichlich vorhandenen Parkplätze, kein suchen mehr wie in der Vergangenheit. Was mir als zweitens positiv auffiel, war die Begrüßung durch die Empfangsdame, ein nettes smartes Lächeln, SUPI.
Anschließend erfolgte die wie immer herzliche Begrüßung durch Miri. Nach der Begrüßung durch Miri, gingen wir in die Lounges, welche für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig war. Aber von der Größe der Lounge her kann man sich ungestört unterhalten. Von der Idee her eine tolle Sache, denn sollte man einmal auf seine Lady warten, hat man die Möglichkeit mit anderen Gästen Kontakt auf zunehmen. Nach zwei Stunden Smalltalk mit Miri haben wir uns dann diskret zurück gezogen, wo ich mich für das SORGLOSRUNDUMPROGRAMM entschieden hab. Bein dem Programm habe ich mich allerdings ein wenig überschätzt, da Miri mich anschließend wieder beleben musste. Für die sauberen hellen Zimmer gibt es mein zweites SUPI, genial an den Zimmern finde ich die integrierten Duschen, hier ziehe ich mit meiner Schrankwand ein.
Durch die Phantasievolle Einrichtung der Zimmer hat man nie den Eindruck man sei in einem M M M sondern in einem 5 Sterne Hotel. Einziges Manko im Gladiva sind die Getränke Preise. Anschließend noch mit Miri und der Empfangsdame ein wenig Smalltalk in der Lounge gehalten und dann nach Miris Verabschiedungsritual auf den Weg in heimische Gefilde gemacht.
Gruss Minimoy
Just Live your life, before you Died
Vorwort:
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten lernte ich im Februar 2007 Miriam kennen. Da ich nicht der Typ Mann bin der auf die Rein, Rauf, Runter, Raus Nummer steht lud ich Miri zu einem Over Night Hotelbesuch ein. Den Abend als ich am vereinbarten Treffpunkt auf Sie wartete und als dann dieses intelligente und niveauvolle weibliche Wesen namens Miriam vor mir stand, getreu dem Motto Holla, die Waldfee ist da, werde ich meinen Lebtag nicht vergessen. Nach der gegenseitigen Herzlichen Begrüßung stellten wir beide dann auch gleich fest, daß die Chemie zwischen uns stimmte und so stand einer wundervollen Nacht nichts mehr im Wege. So kam es denn auch, da Miri einen prima Service leistete wobei ich Ihr Französisch, welches Sie bis heute perfektioniert hat, besonders hervorheben muss wie auch die geistreichen Konservationen mit Ihr. Leider ging wie es immer so ist die Nacht wie im Fluge rum und ehe wir uns versahen mussten wir uns auch schon wieder von einander verabschieden.
Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände, sahen wir uns dann erst im September des gleichen Jahres wieder, wobei ich Miri diesmal zu einem Hausbesuch einlud. Dieses erneute Treffen knüpfte da an, wo das erste aufhörte. Seit diesem Treffen schätze ich Miriams offene, ehrliche und unbeschwerte Art so das ich mich seitdem regelmäßig mit Ihr treffe. Wow, diese Frau ist halt eine Wucht.
Am vergangenen Dienstag erhielt ich dann die Nachricht das Miriam ins Gladiva nach Bergisch Gladbach gewechselt hat. In der ersten Schrecksekunde dachte ich, nein 60 anstatt der 20 Min. Fahrzeit zu Ihr, nein, ich muss über den Kölner Ring. Ich hasse den Kölner Ring. Nachdem die Schrecksekunde überwunden war, spontan für den nächsten Tag Termin mit Miri aus gemacht. So kam es dann, dass ich am Mittwoch das erste Mal im Gladiva war. Das erste was mir positiv am Gladiva auffiel, waren die reichlich vorhandenen Parkplätze, kein suchen mehr wie in der Vergangenheit. Was mir als zweitens positiv auffiel, war die Begrüßung durch die Empfangsdame, ein nettes smartes Lächeln, SUPI.
Anschließend erfolgte die wie immer herzliche Begrüßung durch Miri. Nach der Begrüßung durch Miri, gingen wir in die Lounges, welche für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig war. Aber von der Größe der Lounge her kann man sich ungestört unterhalten. Von der Idee her eine tolle Sache, denn sollte man einmal auf seine Lady warten, hat man die Möglichkeit mit anderen Gästen Kontakt auf zunehmen. Nach zwei Stunden Smalltalk mit Miri haben wir uns dann diskret zurück gezogen, wo ich mich für das SORGLOSRUNDUMPROGRAMM entschieden hab. Bein dem Programm habe ich mich allerdings ein wenig überschätzt, da Miri mich anschließend wieder beleben musste. Für die sauberen hellen Zimmer gibt es mein zweites SUPI, genial an den Zimmern finde ich die integrierten Duschen, hier ziehe ich mit meiner Schrankwand ein.
Durch die Phantasievolle Einrichtung der Zimmer hat man nie den Eindruck man sei in einem M M M sondern in einem 5 Sterne Hotel. Einziges Manko im Gladiva sind die Getränke Preise. Anschließend noch mit Miri und der Empfangsdame ein wenig Smalltalk in der Lounge gehalten und dann nach Miris Verabschiedungsritual auf den Weg in heimische Gefilde gemacht.
Gruss Minimoy
Just Live your life, before you Died
Gruss Minimoy
Just Live your Life, before you Died
Da es mir Dank Miriam bei meinem ersten Besuch, im Gladiva so gut gefallen hatte entschloss ich mich spontan Sie am Karnevalssamstag außerhalb der Reihe zu besuchen ( in Fachkreisen nennt man dies wohl Wiederholungstat, lol ).
Gesagt, getan, daher am Freitag im G angerufen und nachgefragt ob Miri auch am Samstag da seihe. Ja, ist Sie, aber erst ab 14:00 Uhr verriet mir die freundliche Stimme am Telefon. Yes
Am nächsten Tag war ich dann kurz nach 13:00 Uhr im G und freute mich auch diesmal wieder über die nette Begrüßung der Empfangsdame, deren Name ich leider vergessen habe sorry. Da Miri noch nicht da war, bestellte ich mir erst einmal ein Wasser und hielt ein wenig Smalltalk mit der Empfangsdame. Als Miri dann eintraf und mich erspähte bekam ich ein überraschtes: He, was machst Du denn hier, zu hören.
Nach der gegenseitigen Herzlichen Begrüßung tranken wir kurz etwas zusammen und dann ging Miri sich umziehen. Als Miriam wieder da war, kam was kommen musste, welches ich aber auf der Hinfahrt ins G schon insgeheim befürchtet hatte. Miri offenbarte mir das Sie um 14:00 Uhr schon einen Termin hätte. Supi, da war doch tatsächlich einer cleverer gewesen wie ich. Setzen, sechs, selbst schuld.
Nachdem ich Miriam versicherte das ich genug Zeit hätte und es daher kein Problem für mich wäre auf Sie zu warten ( es war ja immerhin mein Fehler das ich keinen Termin gemacht habe ) zog Sie von dannen und ich wandte mich der Bar zu, wo ich gemütlich etwas trank und mich wieder nett unterhielt.
Als ich mir zwei Stunden später zu meinem sechsten Glas Wasser gleich zwei Goldfische mitbestellte, stand mit einem verschmitzen Lächeln auf einmal Miri neben mir. Wir nahmen dann auch so gleich eine der gemütlichen Leder Couch in Beschlag, tranken etwas und hielten anregenden Smalltalk. Da fragte mich Miri, ob ich Billard spielen könne und ob ich keine Lust auf ein oder zwei Runden hätte. Hey, seit wann kann Miri meine Gedanken lesen.
Ihr braucht gar nicht nach fragen, aber über die Spielstände werde ich keine Auskunft geben. Anschließend haben wir uns dann wie immer diskret zurück gezogen, wobei uns diesmal auf dem Weg ins Zimmer ein Viel Spaß nach gehaucht wurde. Huch, der Rückzug war wohl doch nicht so diskret. Wie gehabt, wählte ich das SORGLOS RUNDUMPROGRAMM. Habe kurz geduscht und es mir dann auf dem Bett schon mal gemütlich gemacht.
Da wurde mir auch schon die Brille abgenommen und ehe ich mich versah lag ich auch schon unter Miri. Sogleich fingen wir auch an genussvoll ZKs aus zu tauschen. Nach einer gewissen Zeit ging Miri dazu über, mich ihr berüchtigtes Französisch spüren zulassen, welches ich wie immer genoss. Nachtigall, ich hör Dir trapsen. Wiederum einige Zeit später wechselte Sie dann in die Reiterposition.
Mit diesem wunderbarem Ritt überraschte mich Miri allerdings, da Sie dabei gekonnt Sekt einsetzte. Was Miri da vollzog war genial, aber brrrrr, es war auch kalt. Soviel zu dem Bengelchen in der Überschrift. Nachdem Miri mich zum Höhepunkt gebracht hatte, musste ich erst einmal wieder zu Atem kommen, obwohl Sie diesmal ein wenig Rücksicht auf mich genommen hatte.
Aber, wenn ich jetzt so darüber nach denke und ehrlich bin, ne, hat Sie nicht . Nachdem ich wieder bei Kräften war, sagte ich Miri das ich fürs nächste Mal einen Defi mitbringen würde, dann schwang ich mich unter die Dusche und nachdem wir beide dann angezogen waren, begaben wir uns wieder in die Lounge. Dort haben wir noch jeder was getrunken und das ein oder andere anregende Gespräch geführt.
Auf meine Frage hin, welches Zimmer wir denn beim nächsten Treffen nehmen würde, antwortete Miri Titan. Darauf erwiderte ich was Sie dort mit mir vorhat ein großes LOL , denn auch ich kann Gedanken lesen. Du kannst wohl Hellsehen bekam ich da auch schon prompt zur Antwort und wir mussten beide lachen.
Dann haben wir noch in aller Ruhe ausgetrunken und nachdem ich die Zeche an der Bar beglichen hatte, brachte mich Miri zur Tür wo ich noch ihr Verabschiedungsritual genoss . Im Auto noch kurz die verbrachte Zeit mit Miriam Revue passieren lassen denn Dank ihr war es ein rundum vollendeter Tag. Dann hieß es auch schon, Gentlemen Start your Engine und ab in heimische Gefilde.
Eins, geehrte FM Forum Gemeinde möchte ich euch noch wissen lassen. Ich sehe in Miriam immer den Menschen und trete ihr gegenüber immer mit Respekt auf, so wie Sie es auch bei mir tut. :grinser:
Wie ich gestern erfuhr ist Miriam nicht mehr im Gladiva sondern jetzt ist Sie im M&R tätig. Bin mal wieder aus allen Wolken gefallen, zumal ich es persönlich sehr bedauere das Miri das G verlassen hat. Denn ich habe mich dort dank Miri verdammt wohl gefühlt und vom System her fand ich es allemal klasse. Der Vorteil aber jetzt ist, ich brauche nicht mehr über den Kölner Ring und die Fahrzeit hat sich halbiert.
Entschuldigt dass ich den Bericht ein wenig spät poste.
Gruß Minimoy
Just live your Life, before you died
Da es mir Dank Miriam bei meinem ersten Besuch, im Gladiva so gut gefallen hatte entschloss ich mich spontan Sie am Karnevalssamstag außerhalb der Reihe zu besuchen ( in Fachkreisen nennt man dies wohl Wiederholungstat, lol ).
Gesagt, getan, daher am Freitag im G angerufen und nachgefragt ob Miri auch am Samstag da seihe. Ja, ist Sie, aber erst ab 14:00 Uhr verriet mir die freundliche Stimme am Telefon. Yes
Am nächsten Tag war ich dann kurz nach 13:00 Uhr im G und freute mich auch diesmal wieder über die nette Begrüßung der Empfangsdame, deren Name ich leider vergessen habe sorry. Da Miri noch nicht da war, bestellte ich mir erst einmal ein Wasser und hielt ein wenig Smalltalk mit der Empfangsdame. Als Miri dann eintraf und mich erspähte bekam ich ein überraschtes: He, was machst Du denn hier, zu hören.
Nach der gegenseitigen Herzlichen Begrüßung tranken wir kurz etwas zusammen und dann ging Miri sich umziehen. Als Miriam wieder da war, kam was kommen musste, welches ich aber auf der Hinfahrt ins G schon insgeheim befürchtet hatte. Miri offenbarte mir das Sie um 14:00 Uhr schon einen Termin hätte. Supi, da war doch tatsächlich einer cleverer gewesen wie ich. Setzen, sechs, selbst schuld.
Nachdem ich Miriam versicherte das ich genug Zeit hätte und es daher kein Problem für mich wäre auf Sie zu warten ( es war ja immerhin mein Fehler das ich keinen Termin gemacht habe ) zog Sie von dannen und ich wandte mich der Bar zu, wo ich gemütlich etwas trank und mich wieder nett unterhielt.
Als ich mir zwei Stunden später zu meinem sechsten Glas Wasser gleich zwei Goldfische mitbestellte, stand mit einem verschmitzen Lächeln auf einmal Miri neben mir. Wir nahmen dann auch so gleich eine der gemütlichen Leder Couch in Beschlag, tranken etwas und hielten anregenden Smalltalk. Da fragte mich Miri, ob ich Billard spielen könne und ob ich keine Lust auf ein oder zwei Runden hätte. Hey, seit wann kann Miri meine Gedanken lesen.
Ihr braucht gar nicht nach fragen, aber über die Spielstände werde ich keine Auskunft geben. Anschließend haben wir uns dann wie immer diskret zurück gezogen, wobei uns diesmal auf dem Weg ins Zimmer ein Viel Spaß nach gehaucht wurde. Huch, der Rückzug war wohl doch nicht so diskret. Wie gehabt, wählte ich das SORGLOS RUNDUMPROGRAMM. Habe kurz geduscht und es mir dann auf dem Bett schon mal gemütlich gemacht.
Da wurde mir auch schon die Brille abgenommen und ehe ich mich versah lag ich auch schon unter Miri. Sogleich fingen wir auch an genussvoll ZKs aus zu tauschen. Nach einer gewissen Zeit ging Miri dazu über, mich ihr berüchtigtes Französisch spüren zulassen, welches ich wie immer genoss. Nachtigall, ich hör Dir trapsen. Wiederum einige Zeit später wechselte Sie dann in die Reiterposition.
Mit diesem wunderbarem Ritt überraschte mich Miri allerdings, da Sie dabei gekonnt Sekt einsetzte. Was Miri da vollzog war genial, aber brrrrr, es war auch kalt. Soviel zu dem Bengelchen in der Überschrift. Nachdem Miri mich zum Höhepunkt gebracht hatte, musste ich erst einmal wieder zu Atem kommen, obwohl Sie diesmal ein wenig Rücksicht auf mich genommen hatte.
Aber, wenn ich jetzt so darüber nach denke und ehrlich bin, ne, hat Sie nicht . Nachdem ich wieder bei Kräften war, sagte ich Miri das ich fürs nächste Mal einen Defi mitbringen würde, dann schwang ich mich unter die Dusche und nachdem wir beide dann angezogen waren, begaben wir uns wieder in die Lounge. Dort haben wir noch jeder was getrunken und das ein oder andere anregende Gespräch geführt.
Auf meine Frage hin, welches Zimmer wir denn beim nächsten Treffen nehmen würde, antwortete Miri Titan. Darauf erwiderte ich was Sie dort mit mir vorhat ein großes LOL , denn auch ich kann Gedanken lesen. Du kannst wohl Hellsehen bekam ich da auch schon prompt zur Antwort und wir mussten beide lachen.
Dann haben wir noch in aller Ruhe ausgetrunken und nachdem ich die Zeche an der Bar beglichen hatte, brachte mich Miri zur Tür wo ich noch ihr Verabschiedungsritual genoss . Im Auto noch kurz die verbrachte Zeit mit Miriam Revue passieren lassen denn Dank ihr war es ein rundum vollendeter Tag. Dann hieß es auch schon, Gentlemen Start your Engine und ab in heimische Gefilde.
Eins, geehrte FM Forum Gemeinde möchte ich euch noch wissen lassen. Ich sehe in Miriam immer den Menschen und trete ihr gegenüber immer mit Respekt auf, so wie Sie es auch bei mir tut. :grinser:
Wie ich gestern erfuhr ist Miriam nicht mehr im Gladiva sondern jetzt ist Sie im M&R tätig. Bin mal wieder aus allen Wolken gefallen, zumal ich es persönlich sehr bedauere das Miri das G verlassen hat. Denn ich habe mich dort dank Miri verdammt wohl gefühlt und vom System her fand ich es allemal klasse. Der Vorteil aber jetzt ist, ich brauche nicht mehr über den Kölner Ring und die Fahrzeit hat sich halbiert.
Entschuldigt dass ich den Bericht ein wenig spät poste.
Gruß Minimoy
Just live your Life, before you died
Da Miri jetzt im Massage & Relax tätig ist und ich daher nicht mehr über den Kölner Ring muss und sich auch die Fahrzeit um die hälfte reduziert hat, machte ich mehr oder weniger spontan für den 14ten einen Termin mit ihr aus. Nach 29 Minuten Fahrzeit ( neue Bestzeit ) bin ich dann wie immer vor der Zeit in Köln angekommen. Dann erst mal Parkplatz gesucht
, grrrrr. Da ich nichts fand ein etwas weiter weg gelegenes Parkhaus aufgesucht.
Nach einem Gewaltmarsch von 15 Minuten kam ich dann im M & R an. Nach der freundlichen Begrüßung durch die Empfangsdame wurde ich anschließend in ein Zimmer geleitet, wo mir auf mein Geheiß hin ein Glas Wasser gereicht wurde. Cirka 20 Minuten später kam dann Miri mit einem zweiten Glas Wasser für mich in der Hand (wobei mir prompt die zwei Goldfische aus dem Gladiva ein fielen) ins Zimmer.
Nachdem wir uns wie immer herzlich begrüßt hatten setzten wir uns auf das Bett und plauderten ein wenig wobei ich mich diesmal für das kleine SORGLOSRUNDUMPROGRAMM entschied. Als Miri noch mal kurz das Zimmer verließ fing ich schon mal an mich zu entkleiden. Da Sie allerdings in Lichtgeschwindigkeit wieder da war handelte ich mir einen strafenden Blick und eine Rüge: Du bist ja noch halb angezogen, ein.
Ehe ich mich versah riss Sie mir die restlichen Sachen vom Leib und ich lag dann auch sogleich unter ihr und wir beide fingen damit an genüsslich ZKs auszutauschen. Nachdem ich es geschafft hatte, Miris ihres Slips zu entledigen begann Sie auch sofort damit ihr Becken kreisen zu lassen um uns beide in die richtige Stimmung zu bringen. Das schöne an Miri ist, Sie lässt sich jedes mal was neues einfallen.
Nach einer geraumen Zeit und einem sanftem Biss in meine linke Brustwarze (autsch) ging Miri dazu über mich erneut ihr unbeschreibliches Französisch spüren zu lassen, welches ich auch bis zum Höhepunkt genussvoll über mich ergehen ließ. Während mein Espenlaubanfall so langsam abklang haben wir uns noch etwas unterhalten und gemütlich eine geraucht. Anschließend zogen wir uns an, verabschiedeten uns und ich machte mich wieder auf den Weg in heimische Gefilde.
Einziges Manko meinerseits ist das die Empfangsdame ein wenig zu genau auf die Uhr schaut aber dies tut mir keinen Abbruch Miriam weiterhin zu besuchen, denn Sie ist ein wahrer Engel.
Euer Minimoy
Sorge dich nicht – lebe!
Sehr schöne und gelungene Bilder, welche Miri sehr gut wieder geben. :grinser:
Minimoy
Sorge dich nicht – lebe!
Ehre wem Ehre gebürt.
Gruss Minimoy
Sorge dich nicht – lebe!
Gruss Minimoy
Sorge dich nicht – lebe!
Da sich dies für mich ein wenig so an hört ob hier Miriam und das M&R in ein schlechtes Licht gerückt werden soll und ich auch nicht immer weis wann ich meinen Mund halten soll Orgmen, werde ich mal meine Meinung dazu preisgeben, also bitte nicht falsch verstehen, denn wir leben nun mal in einem freien Land und Du hast bis jetzt nicht wirklich einen nennenswerten Bericht gepostet, daher auch meine ehrliche Meinungsbildung über Deinen Post.
Punkt 1: Nette Geschichten werden hier nicht über Miriam geschrieben, sondern ehrliche Erfahrungsberichte welche Miri so wieder spiegeln wie sie ist.
Punkt 2: Miriam ist nun schon fast drei Jahre in dem Gewerbe tätig und noch NIE ist mir weder in diesem Forum noch im MMM oder im MMMM Forum ein NEGATIVER Bericht über sie aufgefallen, würde mich auch schwer wundern. Da ich Miriam knapp zwei Jahre sowie ihre Vorzüge kenne und wir uns regelmäßig sehen, kann ich guten Gewissens sagen das Miri ihren Job lebt, soviel zu dem Druck.
Punkt 3: Das M&R ist für mich seit langem eine der besten Privatadresse welche ich dank Miri kennen lerne durfte. Man wird hier immer mit einem Lächeln begrüßt und auch mit einem Lächeln verabschiedet. Des Weiteren ist die Lokalität sauber und das Ambiente zum wohl fühlen.
Last, but not least: Ich sehe in Miri immer den Menschen und trete ihr mit Respekt gegen über, so wie sie es auch bei mir tut.
Sorge dich nicht – lebe! Denn das Leben ist zu kurz für Nebensächlichkeiten.
Gruss Minimoy
Vergangene Woche besuchte ich Miriam im M&R (aus einer spontanen Laune heraus besorgte ich kurz vor dem Termin noch eine Flasche Sekt für uns und eine kleine Aufmerksamkeit für den guten Geist des Hauses, muss hier
auch mal erwähnt werden) und da Miri sich bei unseren Treffen immer etwas Neues einfallen lässt und sie diesmal keine Ausrede akzeptierte war ich dann auch fällig und musste eine tolle Stunde mit Miri und Chantal verbringen.
Nach Miris Ankündigung entschied ich mich diesmal für das Japanische Zimmer und während ich auf Miriam und Chantal wartete genoss ich den leckeren Kaffee welcher mir auf meinen Wunsch hin gereicht worden war. Als dann etwas später die Empfangsdame mit einem Sektkübel in der Hand kam und mich fragte ob ich nicht schon duschen möchte, da Miri und Chantal noch ein paar Minuten bräuchten, bejahte ich dies, trank den Kaffe aus und ging duschen. Als ich mich abtrocknete stand plötzlich Miri in der Tür um mich ab zuholen.
Im Zimmer angelangt war dann da auch schon Chantal welche auf uns wartete und nachdem mich diese begrüßt hatte entledigte ich mich des Bademantels und wir legten uns auf das Bett während Miri die Flasche Sekt öffnete und uns dreien eingoss. Als wir dann zu dritt auf dem Bett saßen stießen wir gemeinsam an und hielten ein wenig Smalltalk bis sich Miriam hin kniete, den rechten Arm mit dem noch halb gefüllten Sektglas erhob um dessen Inhalt aus Luftiger Höhe auf Chantals Bauch rieseln zu lassen.
Als ich daraufhin hin einen teil aus meinem Sektglas in Chantals Bauchnabel entleerte, ging Miri sofort dazu über diesen leer zu schlürfen um anschließend feuchte ZKs mit mir aus zu tauschen. Danach widmete sich Miri Chantals nasser Lust um diese ausgiebig zu lecken. Ich meinerseits tauschte nun feuchte ZKs mit Chantal aus (wobei sie mir von zeit zu zeit gekonnt ihre Brüste hinhielt damit ich ihre erregten Nippel liebkosen konnte) welche sich unter Miris Zungenspiele schon leicht stöhnend unter mir wand.
Nach einem Augenzwinkern meinerseits und einem schelmischen Blick ihrerseits überlies mir Miri das Feld des Geschehens so das ich in den Genuss kam Chantals nasse Lust zu lecken. Einfach herrlich wie nass diese Lady war wobei ich erwähnen muss das Miri diesem Zustand der Erregung in keinster weise nachstand. Anschließend über lies ich Miriam wieder das Feld um mich Chantals französisch Künsten hin zu geben. Kurze zeit später übernahm Miri das Zepter als sie nach einem Schluck Sekt mich ihr berüchtigtes Französisch spüren lies.
Br, war das kalt, Französisch in Verbindung mit Sekt. Typisch Miriam, wobei mir so langsam der Gedanke kommt wenn die mich bei unseren Treffen nicht immer auf irgendeine Art und Weise necken kann scheint ihr was zu fehlen.
Da Chantal in keiner Weise zurück stecken wollte, eben einen Schluck Sekt aufgenommen und mich fast mit Zungenküsse ertränkt. ACHTUNG SUCHTGEFAHR. So ging es dann noch abwechselnd eine zeit hin und her bis mich Chantal zum Höhepunkt blies.
Bei meinem anschließenden Espenlaub Anfall wurde ich wie schon so oft von Miri wieder belebt. Als ich dann wieder auf der Höhe war hielten wir drei noch ein wenig Smalltalk bis mir dann auffiel das die Stunde schon wieder rum war. Man, warum muss eine Stunde immer so kurz sein. Anschließend kurz geduscht und mich dann noch von den beiden Ladies verabschiedet. Zum Schluss muss ich noch erwähnen, das ich in dieser abgefahrenen Stunde eine Seite von Miri kennen lernte die mir bis Dato unbekannt war.
Im Auto noch kurz die schöne aber kurze Stunde Revue passieren lassen und dann den Weg in Richtung Heimat angetreten.
Fazit der schönen Stunde:
Eine Stunde mit Chantal und Miriam ist definitiv zu kurz. Suchtgefahr (welche bei Miri allein schon sehr hoch ist) ist gegeben da der GF6 mit den beiden unbeschreiblich ist und seines gleichen sucht. Des Weiteren ist der Wiederholungsfaktor nur sehr schwer zu beschreiben, wenn wundert’s auch. Weiterhin ist es eine Wonne beide Ladies im Deckenspiegel zu beobachten und hätte ich mich heraus geredet, ich hätte die bis dahin beste Stunde meines Lebens verpasst.
Last, but not least: An Altersschwäche sterbe ich bestimmt nicht.
Fehlerlos zu sein ist unmenschlich, unsere Fehlerhaftigkeit jedoch weist uns als Menschen aus.
Gruss Minimoy
Vergangene Woche besuchte ich Miriam im M&R (aus einer spontanen Laune heraus besorgte ich kurz vor dem Termin noch eine Flasche Sekt für uns und eine kleine Aufmerksamkeit für den guten Geist des Hauses, muss hier
auch mal erwähnt werden) und da Miri sich bei unseren Treffen immer etwas Neues einfallen lässt und sie diesmal keine Ausrede akzeptierte war ich dann auch fällig und musste eine tolle Stunde mit Miri und Chantal verbringen.
Nach Miris Ankündigung entschied ich mich diesmal für das Japanische Zimmer und während ich auf Miriam und Chantal wartete genoss ich den leckeren Kaffee welcher mir auf meinen Wunsch hin gereicht worden war. Als dann etwas später die Empfangsdame mit einem Sektkübel in der Hand kam und mich fragte ob ich nicht schon duschen möchte, da Miri und Chantal noch ein paar Minuten bräuchten, bejahte ich dies, trank den Kaffe aus und ging duschen. Als ich mich abtrocknete stand plötzlich Miri in der Tür um mich ab zuholen.
Im Zimmer angelangt war dann da auch schon Chantal welche auf uns wartete und nachdem mich diese begrüßt hatte entledigte ich mich des Bademantels und wir legten uns auf das Bett während Miri die Flasche Sekt öffnete und uns dreien eingoss. Als wir dann zu dritt auf dem Bett saßen stießen wir gemeinsam an und hielten ein wenig Smalltalk bis sich Miriam hin kniete, den rechten Arm mit dem noch halb gefüllten Sektglas erhob um dessen Inhalt aus Luftiger Höhe auf Chantals Bauch rieseln zu lassen.
Als ich daraufhin hin einen teil aus meinem Sektglas in Chantals Bauchnabel entleerte, ging Miri sofort dazu über diesen leer zu schlürfen um anschließend feuchte ZKs mit mir aus zu tauschen. Danach widmete sich Miri Chantals nasser Lust um diese ausgiebig zu lecken. Ich meinerseits tauschte nun feuchte ZKs mit Chantal aus (wobei sie mir von zeit zu zeit gekonnt ihre Brüste hinhielt damit ich ihre erregten Nippel liebkosen konnte) welche sich unter Miris Zungenspiele schon leicht stöhnend unter mir wand.
Nach einem Augenzwinkern meinerseits und einem schelmischen Blick ihrerseits überlies mir Miri das Feld des Geschehens so das ich in den Genuss kam Chantals nasse Lust zu lecken. Einfach herrlich wie nass diese Lady war wobei ich erwähnen muss das Miri diesem Zustand der Erregung in keinster weise nachstand. Anschließend über lies ich Miriam wieder das Feld um mich Chantals französisch Künsten hin zu geben. Kurze zeit später übernahm Miri das Zepter als sie nach einem Schluck Sekt mich ihr berüchtigtes Französisch spüren lies.
Br, war das kalt, Französisch in Verbindung mit Sekt. Typisch Miriam, wobei mir so langsam der Gedanke kommt wenn die mich bei unseren Treffen nicht immer auf irgendeine Art und Weise necken kann scheint ihr was zu fehlen.
Da Chantal in keiner Weise zurück stecken wollte, eben einen Schluck Sekt aufgenommen und mich fast mit Zungenküsse ertränkt. ACHTUNG SUCHTGEFAHR. So ging es dann noch abwechselnd eine zeit hin und her bis mich Chantal zum Höhepunkt blies.
Bei meinem anschließenden Espenlaub Anfall wurde ich wie schon so oft von Miri wieder belebt. Als ich dann wieder auf der Höhe war hielten wir drei noch ein wenig Smalltalk bis mir dann auffiel das die Stunde schon wieder rum war. Man, warum muss eine Stunde immer so kurz sein. Anschließend kurz geduscht und mich dann noch von den beiden Ladies verabschiedet. Zum Schluss muss ich noch erwähnen, das ich in dieser abgefahrenen Stunde eine Seite von Miri kennen lernte die mir bis Dato unbekannt war.
Im Auto noch kurz die schöne aber kurze Stunde Revue passieren lassen und dann den Weg in Richtung Heimat angetreten.
Fazit der schönen Stunde:
Eine Stunde mit Chantal und Miriam ist definitiv zu kurz. Suchtgefahr (welche bei Miri allein schon sehr hoch ist) ist gegeben da der GF6 mit den beiden unbeschreiblich ist und seines gleichen sucht. Des Weiteren ist der Wiederholungsfaktor nur sehr schwer zu beschreiben, wenn wundert’s auch. Weiterhin ist es eine Wonne beide Ladies im Deckenspiegel zu beobachten und hätte ich mich heraus geredet, ich hätte die bis dahin beste Stunde meines Lebens verpasst.
Last, but not least: An Altersschwäche sterbe ich bestimmt nicht.
Fehlerlos zu sein ist unmenschlich, unsere Fehlerhaftigkeit jedoch weist uns als Menschen aus.
Gruss Minimoy
Hallo Ficker69, also dabei haben sollte man für eine sinnliche Stunde mit zwei Ladies € 240 plus € 50 mit Lesbenspiele .
Sorge dich nicht – lebe! Denn das Leben ist zu kurz für Nebensächlichkeiten.
Gruss Minimoy
Hallo lorenzen
habe gerade Deinen Bericht über Chantal gelesen und bin ein wenig erstaunt das Du nicht zu frieden warst. Nach meinem letztem auf einander treffen mit Chantal bin ich mehr als zufrieden gewesen, zumal das treffen erzwungen war. Aber wie Du schon erwähnt hast die Chemie muss stimmen.
Sorge dich nicht – lebe! Denn das Leben ist zu kurz für Nebensächlichkeiten.
Gruss Minimoy
Definiere seriös. Sei froh das es diese Ladys gibt und behandle diese mit Respekt.
Fehlerlos zu sein ist unmenschlich, unsere Fehlerhaftigkeit jedoch weist uns als Menschen aus.
Gruss Minimoy
Sorge dich nicht – lebe! Denn das Leben ist zu kurz für Nebensächlichkeiten.
Gruss Minimoy
Vorwort:
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten lernte ich im Februar 2007 Miriam kennen. Da ich nicht der Typ Mann bin der auf die Rein, Rauf, Runter, Raus Nummer steht lud ich Miri zu einem Over Night Hotelbesuch ein. Den Abend als ich am vereinbarten Treffpunkt auf Sie wartete und als dann dieses intelligente und niveauvolle weibliche Wesen namens Miriam vor mir stand, getreu dem Motto Holla, die Waldfee ist da, werde ich meinen Lebtag nicht vergessen. Nach der gegenseitigen Herzlichen Begrüßung stellten wir beide dann auch gleich fest, daß die Chemie zwischen uns stimmte und so stand einer wundervollen Nacht nichts mehr im Wege. So kam es denn auch, da Miri einen prima Service leistete wobei ich Ihr Französisch, welches Sie bis heute perfektioniert hat, besonders hervorheben muss wie auch die geistreichen Konservationen mit Ihr. Leider ging wie es immer so ist die Nacht wie im Fluge rum und ehe wir uns versahen mussten wir uns auch schon wieder von einander verabschieden.
Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände, sahen wir uns dann erst im September des gleichen Jahres wieder, wobei ich Miri diesmal zu einem Hausbesuch einlud. Dieses erneute Treffen knüpfte da an, wo das erste aufhörte. Seit diesem Treffen schätze ich Miriams offene, ehrliche und unbeschwerte Art so das ich mich seitdem regelmäßig mit Ihr treffe. Wow, diese Frau ist halt eine Wucht.
Am vergangenen Dienstag erhielt ich dann die Nachricht das Miriam ins Gladiva nach Bergisch Gladbach gewechselt hat. In der ersten Schrecksekunde dachte ich, nein 60 anstatt der 20 Min. Fahrzeit zu Ihr, nein, ich muss über den Kölner Ring. Ich hasse den Kölner Ring. Nachdem die Schrecksekunde überwunden war, spontan für den nächsten Tag Termin mit Miri aus gemacht. So kam es dann, dass ich am Mittwoch das erste Mal im Gladiva war. Das erste was mir positiv am Gladiva auffiel, waren die reichlich vorhandenen Parkplätze, kein suchen mehr wie in der Vergangenheit. Was mir als zweitens positiv auffiel, war die Begrüßung durch die Empfangsdame, ein nettes smartes Lächeln, SUPI.
Anschließend erfolgte die wie immer herzliche Begrüßung durch Miri. Nach der Begrüßung durch Miri, gingen wir in die Lounges, welche für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig war. Aber von der Größe der Lounge her kann man sich ungestört unterhalten. Von der Idee her eine tolle Sache, denn sollte man einmal auf seine Lady warten, hat man die Möglichkeit mit anderen Gästen Kontakt auf zunehmen. Nach zwei Stunden Smalltalk mit Miri haben wir uns dann diskret zurück gezogen, wo ich mich für das SORGLOSRUNDUMPROGRAMM entschieden hab. Bein dem Programm habe ich mich allerdings ein wenig überschätzt, da Miri mich anschließend wieder beleben musste. Für die sauberen hellen Zimmer gibt es mein zweites SUPI, genial an den Zimmern finde ich die integrierten Duschen, hier ziehe ich mit meiner Schrankwand ein.
Durch die Phantasievolle Einrichtung der Zimmer hat man nie den Eindruck man sei in einem M M M sondern in einem 5 Sterne Hotel. Einziges Manko im Gladiva sind die Getränke Preise. Anschließend noch mit Miri und der Empfangsdame ein wenig Smalltalk in der Lounge gehalten und dann nach Miris Verabschiedungsritual auf den Weg in heimische Gefilde gemacht.
Gruss Minimoy
Just Live your life, before you Died
Vorwort:
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten lernte ich im Februar 2007 Miriam kennen. Da ich nicht der Typ Mann bin der auf die Rein, Rauf, Runter, Raus Nummer steht lud ich Miri zu einem Over Night Hotelbesuch ein. Den Abend als ich am vereinbarten Treffpunkt auf Sie wartete und als dann dieses intelligente und niveauvolle weibliche Wesen namens Miriam vor mir stand, getreu dem Motto Holla, die Waldfee ist da, werde ich meinen Lebtag nicht vergessen. Nach der gegenseitigen Herzlichen Begrüßung stellten wir beide dann auch gleich fest, daß die Chemie zwischen uns stimmte und so stand einer wundervollen Nacht nichts mehr im Wege. So kam es denn auch, da Miri einen prima Service leistete wobei ich Ihr Französisch, welches Sie bis heute perfektioniert hat, besonders hervorheben muss wie auch die geistreichen Konservationen mit Ihr. Leider ging wie es immer so ist die Nacht wie im Fluge rum und ehe wir uns versahen mussten wir uns auch schon wieder von einander verabschieden.
Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände, sahen wir uns dann erst im September des gleichen Jahres wieder, wobei ich Miri diesmal zu einem Hausbesuch einlud. Dieses erneute Treffen knüpfte da an, wo das erste aufhörte. Seit diesem Treffen schätze ich Miriams offene, ehrliche und unbeschwerte Art so das ich mich seitdem regelmäßig mit Ihr treffe. Wow, diese Frau ist halt eine Wucht.
Am vergangenen Dienstag erhielt ich dann die Nachricht das Miriam ins Gladiva nach Bergisch Gladbach gewechselt hat. In der ersten Schrecksekunde dachte ich, nein 60 anstatt der 20 Min. Fahrzeit zu Ihr, nein, ich muss über den Kölner Ring. Ich hasse den Kölner Ring. Nachdem die Schrecksekunde überwunden war, spontan für den nächsten Tag Termin mit Miri aus gemacht. So kam es dann, dass ich am Mittwoch das erste Mal im Gladiva war. Das erste was mir positiv am Gladiva auffiel, waren die reichlich vorhandenen Parkplätze, kein suchen mehr wie in der Vergangenheit. Was mir als zweitens positiv auffiel, war die Begrüßung durch die Empfangsdame, ein nettes smartes Lächeln, SUPI.
Anschließend erfolgte die wie immer herzliche Begrüßung durch Miri. Nach der Begrüßung durch Miri, gingen wir in die Lounges, welche für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig war. Aber von der Größe der Lounge her kann man sich ungestört unterhalten. Von der Idee her eine tolle Sache, denn sollte man einmal auf seine Lady warten, hat man die Möglichkeit mit anderen Gästen Kontakt auf zunehmen. Nach zwei Stunden Smalltalk mit Miri haben wir uns dann diskret zurück gezogen, wo ich mich für das SORGLOSRUNDUMPROGRAMM entschieden hab. Bein dem Programm habe ich mich allerdings ein wenig überschätzt, da Miri mich anschließend wieder beleben musste. Für die sauberen hellen Zimmer gibt es mein zweites SUPI, genial an den Zimmern finde ich die integrierten Duschen, hier ziehe ich mit meiner Schrankwand ein.
Durch die Phantasievolle Einrichtung der Zimmer hat man nie den Eindruck man sei in einem M M M sondern in einem 5 Sterne Hotel. Einziges Manko im Gladiva sind die Getränke Preise. Anschließend noch mit Miri und der Empfangsdame ein wenig Smalltalk in der Lounge gehalten und dann nach Miris Verabschiedungsritual auf den Weg in heimische Gefilde gemacht.
Gruss Minimoy
Just Live your life, before you Died
Vielen Dank für die Blumen Ernie. Sie ist in der Tat ein süßes Mädel.
Gruss Minimoy
Just Live your Life, before you Died
Da es mir Dank Miriam bei meinem ersten Besuch, im Gladiva so gut gefallen hatte entschloss ich mich spontan Sie am Karnevalssamstag außerhalb der Reihe zu besuchen ( in Fachkreisen nennt man dies wohl Wiederholungstat, lol ).
Gesagt, getan, daher am Freitag im G angerufen und nachgefragt ob Miri auch am Samstag da seihe. Ja, ist Sie, aber erst ab 14:00 Uhr verriet mir die freundliche Stimme am Telefon. Yes
Am nächsten Tag war ich dann kurz nach 13:00 Uhr im G und freute mich auch diesmal wieder über die nette Begrüßung der Empfangsdame, deren Name ich leider vergessen habe sorry. Da Miri noch nicht da war, bestellte ich mir erst einmal ein Wasser und hielt ein wenig Smalltalk mit der Empfangsdame. Als Miri dann eintraf und mich erspähte bekam ich ein überraschtes: He, was machst Du denn hier, zu hören.
Nach der gegenseitigen Herzlichen Begrüßung tranken wir kurz etwas zusammen und dann ging Miri sich umziehen. Als Miriam wieder da war, kam was kommen musste, welches ich aber auf der Hinfahrt ins G schon insgeheim befürchtet hatte. Miri offenbarte mir das Sie um 14:00 Uhr schon einen Termin hätte. Supi, da war doch tatsächlich einer cleverer gewesen wie ich. Setzen, sechs, selbst schuld.
Nachdem ich Miriam versicherte das ich genug Zeit hätte und es daher kein Problem für mich wäre auf Sie zu warten ( es war ja immerhin mein Fehler das ich keinen Termin gemacht habe ) zog Sie von dannen und ich wandte mich der Bar zu, wo ich gemütlich etwas trank und mich wieder nett unterhielt.
Als ich mir zwei Stunden später zu meinem sechsten Glas Wasser gleich zwei Goldfische mitbestellte, stand mit einem verschmitzen Lächeln auf einmal Miri neben mir. Wir nahmen dann auch so gleich eine der gemütlichen Leder Couch in Beschlag, tranken etwas und hielten anregenden Smalltalk. Da fragte mich Miri, ob ich Billard spielen könne und ob ich keine Lust auf ein oder zwei Runden hätte. Hey, seit wann kann Miri meine Gedanken lesen.
Ihr braucht gar nicht nach fragen, aber über die Spielstände werde ich keine Auskunft geben. Anschließend haben wir uns dann wie immer diskret zurück gezogen, wobei uns diesmal auf dem Weg ins Zimmer ein Viel Spaß nach gehaucht wurde. Huch, der Rückzug war wohl doch nicht so diskret. Wie gehabt, wählte ich das SORGLOS RUNDUMPROGRAMM. Habe kurz geduscht und es mir dann auf dem Bett schon mal gemütlich gemacht.
Da wurde mir auch schon die Brille abgenommen und ehe ich mich versah lag ich auch schon unter Miri. Sogleich fingen wir auch an genussvoll ZKs aus zu tauschen. Nach einer gewissen Zeit ging Miri dazu über, mich ihr berüchtigtes Französisch spüren zulassen, welches ich wie immer genoss. Nachtigall, ich hör Dir trapsen. Wiederum einige Zeit später wechselte Sie dann in die Reiterposition.
Mit diesem wunderbarem Ritt überraschte mich Miri allerdings, da Sie dabei gekonnt Sekt einsetzte. Was Miri da vollzog war genial, aber brrrrr, es war auch kalt. Soviel zu dem Bengelchen in der Überschrift. Nachdem Miri mich zum Höhepunkt gebracht hatte, musste ich erst einmal wieder zu Atem kommen, obwohl Sie diesmal ein wenig Rücksicht auf mich genommen hatte.
Aber, wenn ich jetzt so darüber nach denke und ehrlich bin, ne, hat Sie nicht . Nachdem ich wieder bei Kräften war, sagte ich Miri das ich fürs nächste Mal einen Defi mitbringen würde, dann schwang ich mich unter die Dusche und nachdem wir beide dann angezogen waren, begaben wir uns wieder in die Lounge. Dort haben wir noch jeder was getrunken und das ein oder andere anregende Gespräch geführt.
Auf meine Frage hin, welches Zimmer wir denn beim nächsten Treffen nehmen würde, antwortete Miri Titan. Darauf erwiderte ich was Sie dort mit mir vorhat ein großes LOL , denn auch ich kann Gedanken lesen. Du kannst wohl Hellsehen bekam ich da auch schon prompt zur Antwort und wir mussten beide lachen.
Dann haben wir noch in aller Ruhe ausgetrunken und nachdem ich die Zeche an der Bar beglichen hatte, brachte mich Miri zur Tür wo ich noch ihr Verabschiedungsritual genoss . Im Auto noch kurz die verbrachte Zeit mit Miriam Revue passieren lassen denn Dank ihr war es ein rundum vollendeter Tag. Dann hieß es auch schon, Gentlemen Start your Engine und ab in heimische Gefilde.
Eins, geehrte FM Forum Gemeinde möchte ich euch noch wissen lassen. Ich sehe in Miriam immer den Menschen und trete ihr gegenüber immer mit Respekt auf, so wie Sie es auch bei mir tut. :grinser:
Wie ich gestern erfuhr ist Miriam nicht mehr im Gladiva sondern jetzt ist Sie im M&R tätig. Bin mal wieder aus allen Wolken gefallen, zumal ich es persönlich sehr bedauere das Miri das G verlassen hat. Denn ich habe mich dort dank Miri verdammt wohl gefühlt und vom System her fand ich es allemal klasse. Der Vorteil aber jetzt ist, ich brauche nicht mehr über den Kölner Ring und die Fahrzeit hat sich halbiert.
Entschuldigt dass ich den Bericht ein wenig spät poste.
Gruß Minimoy
Just live your Life, before you died
Da es mir Dank Miriam bei meinem ersten Besuch, im Gladiva so gut gefallen hatte entschloss ich mich spontan Sie am Karnevalssamstag außerhalb der Reihe zu besuchen ( in Fachkreisen nennt man dies wohl Wiederholungstat, lol ).
Gesagt, getan, daher am Freitag im G angerufen und nachgefragt ob Miri auch am Samstag da seihe. Ja, ist Sie, aber erst ab 14:00 Uhr verriet mir die freundliche Stimme am Telefon. Yes
Am nächsten Tag war ich dann kurz nach 13:00 Uhr im G und freute mich auch diesmal wieder über die nette Begrüßung der Empfangsdame, deren Name ich leider vergessen habe sorry. Da Miri noch nicht da war, bestellte ich mir erst einmal ein Wasser und hielt ein wenig Smalltalk mit der Empfangsdame. Als Miri dann eintraf und mich erspähte bekam ich ein überraschtes: He, was machst Du denn hier, zu hören.
Nach der gegenseitigen Herzlichen Begrüßung tranken wir kurz etwas zusammen und dann ging Miri sich umziehen. Als Miriam wieder da war, kam was kommen musste, welches ich aber auf der Hinfahrt ins G schon insgeheim befürchtet hatte. Miri offenbarte mir das Sie um 14:00 Uhr schon einen Termin hätte. Supi, da war doch tatsächlich einer cleverer gewesen wie ich. Setzen, sechs, selbst schuld.
Nachdem ich Miriam versicherte das ich genug Zeit hätte und es daher kein Problem für mich wäre auf Sie zu warten ( es war ja immerhin mein Fehler das ich keinen Termin gemacht habe ) zog Sie von dannen und ich wandte mich der Bar zu, wo ich gemütlich etwas trank und mich wieder nett unterhielt.
Als ich mir zwei Stunden später zu meinem sechsten Glas Wasser gleich zwei Goldfische mitbestellte, stand mit einem verschmitzen Lächeln auf einmal Miri neben mir. Wir nahmen dann auch so gleich eine der gemütlichen Leder Couch in Beschlag, tranken etwas und hielten anregenden Smalltalk. Da fragte mich Miri, ob ich Billard spielen könne und ob ich keine Lust auf ein oder zwei Runden hätte. Hey, seit wann kann Miri meine Gedanken lesen.
Ihr braucht gar nicht nach fragen, aber über die Spielstände werde ich keine Auskunft geben. Anschließend haben wir uns dann wie immer diskret zurück gezogen, wobei uns diesmal auf dem Weg ins Zimmer ein Viel Spaß nach gehaucht wurde. Huch, der Rückzug war wohl doch nicht so diskret. Wie gehabt, wählte ich das SORGLOS RUNDUMPROGRAMM. Habe kurz geduscht und es mir dann auf dem Bett schon mal gemütlich gemacht.
Da wurde mir auch schon die Brille abgenommen und ehe ich mich versah lag ich auch schon unter Miri. Sogleich fingen wir auch an genussvoll ZKs aus zu tauschen. Nach einer gewissen Zeit ging Miri dazu über, mich ihr berüchtigtes Französisch spüren zulassen, welches ich wie immer genoss. Nachtigall, ich hör Dir trapsen. Wiederum einige Zeit später wechselte Sie dann in die Reiterposition.
Mit diesem wunderbarem Ritt überraschte mich Miri allerdings, da Sie dabei gekonnt Sekt einsetzte. Was Miri da vollzog war genial, aber brrrrr, es war auch kalt. Soviel zu dem Bengelchen in der Überschrift. Nachdem Miri mich zum Höhepunkt gebracht hatte, musste ich erst einmal wieder zu Atem kommen, obwohl Sie diesmal ein wenig Rücksicht auf mich genommen hatte.
Aber, wenn ich jetzt so darüber nach denke und ehrlich bin, ne, hat Sie nicht . Nachdem ich wieder bei Kräften war, sagte ich Miri das ich fürs nächste Mal einen Defi mitbringen würde, dann schwang ich mich unter die Dusche und nachdem wir beide dann angezogen waren, begaben wir uns wieder in die Lounge. Dort haben wir noch jeder was getrunken und das ein oder andere anregende Gespräch geführt.
Auf meine Frage hin, welches Zimmer wir denn beim nächsten Treffen nehmen würde, antwortete Miri Titan. Darauf erwiderte ich was Sie dort mit mir vorhat ein großes LOL , denn auch ich kann Gedanken lesen. Du kannst wohl Hellsehen bekam ich da auch schon prompt zur Antwort und wir mussten beide lachen.
Dann haben wir noch in aller Ruhe ausgetrunken und nachdem ich die Zeche an der Bar beglichen hatte, brachte mich Miri zur Tür wo ich noch ihr Verabschiedungsritual genoss . Im Auto noch kurz die verbrachte Zeit mit Miriam Revue passieren lassen denn Dank ihr war es ein rundum vollendeter Tag. Dann hieß es auch schon, Gentlemen Start your Engine und ab in heimische Gefilde.
Eins, geehrte FM Forum Gemeinde möchte ich euch noch wissen lassen. Ich sehe in Miriam immer den Menschen und trete ihr gegenüber immer mit Respekt auf, so wie Sie es auch bei mir tut. :grinser:
Wie ich gestern erfuhr ist Miriam nicht mehr im Gladiva sondern jetzt ist Sie im M&R tätig. Bin mal wieder aus allen Wolken gefallen, zumal ich es persönlich sehr bedauere das Miri das G verlassen hat. Denn ich habe mich dort dank Miri verdammt wohl gefühlt und vom System her fand ich es allemal klasse. Der Vorteil aber jetzt ist, ich brauche nicht mehr über den Kölner Ring und die Fahrzeit hat sich halbiert.
Entschuldigt dass ich den Bericht ein wenig spät poste.
Gruß Minimoy
Just live your Life, before you died
Da Miri jetzt im Massage & Relax tätig ist und ich daher nicht mehr über den Kölner Ring muss und sich auch die Fahrzeit um die hälfte reduziert hat, machte ich mehr oder weniger spontan für den 14ten einen Termin mit ihr aus. Nach 29 Minuten Fahrzeit ( neue Bestzeit ) bin ich dann wie immer vor der Zeit in Köln angekommen. Dann erst mal Parkplatz gesucht
, grrrrr. Da ich nichts fand ein etwas weiter weg gelegenes Parkhaus aufgesucht. Nach einem Gewaltmarsch von 15 Minuten kam ich dann im M & R an. Nach der freundlichen Begrüßung durch die Empfangsdame wurde ich anschließend in ein Zimmer geleitet, wo mir auf mein Geheiß hin ein Glas Wasser gereicht wurde. Cirka 20 Minuten später kam dann Miri mit einem zweiten Glas Wasser für mich in der Hand (wobei mir prompt die zwei Goldfische aus dem Gladiva ein fielen) ins Zimmer.
Nachdem wir uns wie immer herzlich begrüßt hatten setzten wir uns auf das Bett und plauderten ein wenig wobei ich mich diesmal für das kleine SORGLOSRUNDUMPROGRAMM entschied. Als Miri noch mal kurz das Zimmer verließ fing ich schon mal an mich zu entkleiden. Da Sie allerdings in Lichtgeschwindigkeit wieder da war handelte ich mir einen strafenden Blick und eine Rüge: Du bist ja noch halb angezogen, ein.
Ehe ich mich versah riss Sie mir die restlichen Sachen vom Leib und ich lag dann auch sogleich unter ihr und wir beide fingen damit an genüsslich ZKs auszutauschen. Nachdem ich es geschafft hatte, Miris ihres Slips zu entledigen begann Sie auch sofort damit ihr Becken kreisen zu lassen um uns beide in die richtige Stimmung zu bringen. Das schöne an Miri ist, Sie lässt sich jedes mal was neues einfallen.
Nach einer geraumen Zeit und einem sanftem Biss in meine linke Brustwarze (autsch) ging Miri dazu über mich erneut ihr unbeschreibliches Französisch spüren zu lassen, welches ich auch bis zum Höhepunkt genussvoll über mich ergehen ließ. Während mein Espenlaubanfall so langsam abklang haben wir uns noch etwas unterhalten und gemütlich eine geraucht. Anschließend zogen wir uns an, verabschiedeten uns und ich machte mich wieder auf den Weg in heimische Gefilde.
Einziges Manko meinerseits ist das die Empfangsdame ein wenig zu genau auf die Uhr schaut aber dies tut mir keinen Abbruch Miriam weiterhin zu besuchen, denn Sie ist ein wahrer Engel.
Euer Minimoy
Sorge dich nicht – lebe!
Sehr schöne und gelungene Bilder, welche Miri sehr gut wieder geben. :grinser:
Minimoy
Sorge dich nicht – lebe!
Ehre wem Ehre gebürt.
Gruss Minimoy
Sorge dich nicht – lebe!
Meines Wissens nach muss man sogar Termin machen, ist auf jeden Fall von Vorteil, vor allem aber wenn man zu Miri will, Was besseres ( ist meine reine persönliche Meinung ) gibt es in Köln nicht und sucht seines gleiches. GF6 vom feinsten. Echt abgefahren diese Frau.
Gruss Minimoy
Sorge dich nicht – lebe!
Da sich dies für mich ein wenig so an hört ob hier Miriam und das M&R in ein schlechtes Licht gerückt werden soll und ich auch nicht immer weis wann ich meinen Mund halten soll Orgmen, werde ich mal meine Meinung dazu preisgeben, also bitte nicht falsch verstehen, denn wir leben nun mal in einem freien Land und Du hast bis jetzt nicht wirklich einen nennenswerten Bericht gepostet, daher auch meine ehrliche Meinungsbildung über Deinen Post.
Punkt 1: Nette Geschichten werden hier nicht über Miriam geschrieben, sondern ehrliche Erfahrungsberichte welche Miri so wieder spiegeln wie sie ist.
Punkt 2: Miriam ist nun schon fast drei Jahre in dem Gewerbe tätig und noch NIE ist mir weder in diesem Forum noch im MMM oder im MMMM Forum ein NEGATIVER Bericht über sie aufgefallen, würde mich auch schwer wundern. Da ich Miriam knapp zwei Jahre sowie ihre Vorzüge kenne und wir uns regelmäßig sehen, kann ich guten Gewissens sagen das Miri ihren Job lebt, soviel zu dem Druck.
Punkt 3: Das M&R ist für mich seit langem eine der besten Privatadresse welche ich dank Miri kennen lerne durfte. Man wird hier immer mit einem Lächeln begrüßt und auch mit einem Lächeln verabschiedet. Des Weiteren ist die Lokalität sauber und das Ambiente zum wohl fühlen.
Last, but not least: Ich sehe in Miri immer den Menschen und trete ihr mit Respekt gegen über, so wie sie es auch bei mir tut.
Sorge dich nicht – lebe! Denn das Leben ist zu kurz für Nebensächlichkeiten.
Gruss Minimoy
Vergangene Woche besuchte ich Miriam im M&R (aus einer spontanen Laune heraus besorgte ich kurz vor dem Termin noch eine Flasche Sekt für uns und eine kleine Aufmerksamkeit für den guten Geist des Hauses, muss hier
auch mal erwähnt werden) und da Miri sich bei unseren Treffen immer etwas Neues einfallen lässt und sie diesmal keine Ausrede akzeptierte war ich dann auch fällig und musste eine tolle Stunde mit Miri und Chantal verbringen.
Nach Miris Ankündigung entschied ich mich diesmal für das Japanische Zimmer und während ich auf Miriam und Chantal wartete genoss ich den leckeren Kaffee welcher mir auf meinen Wunsch hin gereicht worden war. Als dann etwas später die Empfangsdame mit einem Sektkübel in der Hand kam und mich fragte ob ich nicht schon duschen möchte, da Miri und Chantal noch ein paar Minuten bräuchten, bejahte ich dies, trank den Kaffe aus und ging duschen. Als ich mich abtrocknete stand plötzlich Miri in der Tür um mich ab zuholen.
Im Zimmer angelangt war dann da auch schon Chantal welche auf uns wartete und nachdem mich diese begrüßt hatte entledigte ich mich des Bademantels und wir legten uns auf das Bett während Miri die Flasche Sekt öffnete und uns dreien eingoss. Als wir dann zu dritt auf dem Bett saßen stießen wir gemeinsam an und hielten ein wenig Smalltalk bis sich Miriam hin kniete, den rechten Arm mit dem noch halb gefüllten Sektglas erhob um dessen Inhalt aus Luftiger Höhe auf Chantals Bauch rieseln zu lassen.
Als ich daraufhin hin einen teil aus meinem Sektglas in Chantals Bauchnabel entleerte, ging Miri sofort dazu über diesen leer zu schlürfen um anschließend feuchte ZKs mit mir aus zu tauschen. Danach widmete sich Miri Chantals nasser Lust um diese ausgiebig zu lecken. Ich meinerseits tauschte nun feuchte ZKs mit Chantal aus (wobei sie mir von zeit zu zeit gekonnt ihre Brüste hinhielt damit ich ihre erregten Nippel liebkosen konnte) welche sich unter Miris Zungenspiele schon leicht stöhnend unter mir wand.
Nach einem Augenzwinkern meinerseits und einem schelmischen Blick ihrerseits überlies mir Miri das Feld des Geschehens so das ich in den Genuss kam Chantals nasse Lust zu lecken. Einfach herrlich wie nass diese Lady war wobei ich erwähnen muss das Miri diesem Zustand der Erregung in keinster weise nachstand. Anschließend über lies ich Miriam wieder das Feld um mich Chantals französisch Künsten hin zu geben. Kurze zeit später übernahm Miri das Zepter als sie nach einem Schluck Sekt mich ihr berüchtigtes Französisch spüren lies.
Br, war das kalt, Französisch in Verbindung mit Sekt. Typisch Miriam, wobei mir so langsam der Gedanke kommt wenn die mich bei unseren Treffen nicht immer auf irgendeine Art und Weise necken kann scheint ihr was zu fehlen.
Da Chantal in keiner Weise zurück stecken wollte, eben einen Schluck Sekt aufgenommen und mich fast mit Zungenküsse ertränkt. ACHTUNG SUCHTGEFAHR. So ging es dann noch abwechselnd eine zeit hin und her bis mich Chantal zum Höhepunkt blies.
Bei meinem anschließenden Espenlaub Anfall wurde ich wie schon so oft von Miri wieder belebt. Als ich dann wieder auf der Höhe war hielten wir drei noch ein wenig Smalltalk bis mir dann auffiel das die Stunde schon wieder rum war. Man, warum muss eine Stunde immer so kurz sein. Anschließend kurz geduscht und mich dann noch von den beiden Ladies verabschiedet. Zum Schluss muss ich noch erwähnen, das ich in dieser abgefahrenen Stunde eine Seite von Miri kennen lernte die mir bis Dato unbekannt war.
Im Auto noch kurz die schöne aber kurze Stunde Revue passieren lassen und dann den Weg in Richtung Heimat angetreten.
Fazit der schönen Stunde:
Eine Stunde mit Chantal und Miriam ist definitiv zu kurz. Suchtgefahr (welche bei Miri allein schon sehr hoch ist) ist gegeben da der GF6 mit den beiden unbeschreiblich ist und seines gleichen sucht. Des Weiteren ist der Wiederholungsfaktor nur sehr schwer zu beschreiben, wenn wundert’s auch. Weiterhin ist es eine Wonne beide Ladies im Deckenspiegel zu beobachten und hätte ich mich heraus geredet, ich hätte die bis dahin beste Stunde meines Lebens verpasst.
Last, but not least: An Altersschwäche sterbe ich bestimmt nicht.
Fehlerlos zu sein ist unmenschlich, unsere Fehlerhaftigkeit jedoch weist uns als Menschen aus.
Gruss Minimoy
Vergangene Woche besuchte ich Miriam im M&R (aus einer spontanen Laune heraus besorgte ich kurz vor dem Termin noch eine Flasche Sekt für uns und eine kleine Aufmerksamkeit für den guten Geist des Hauses, muss hier
auch mal erwähnt werden) und da Miri sich bei unseren Treffen immer etwas Neues einfallen lässt und sie diesmal keine Ausrede akzeptierte war ich dann auch fällig und musste eine tolle Stunde mit Miri und Chantal verbringen.
Nach Miris Ankündigung entschied ich mich diesmal für das Japanische Zimmer und während ich auf Miriam und Chantal wartete genoss ich den leckeren Kaffee welcher mir auf meinen Wunsch hin gereicht worden war. Als dann etwas später die Empfangsdame mit einem Sektkübel in der Hand kam und mich fragte ob ich nicht schon duschen möchte, da Miri und Chantal noch ein paar Minuten bräuchten, bejahte ich dies, trank den Kaffe aus und ging duschen. Als ich mich abtrocknete stand plötzlich Miri in der Tür um mich ab zuholen.
Im Zimmer angelangt war dann da auch schon Chantal welche auf uns wartete und nachdem mich diese begrüßt hatte entledigte ich mich des Bademantels und wir legten uns auf das Bett während Miri die Flasche Sekt öffnete und uns dreien eingoss. Als wir dann zu dritt auf dem Bett saßen stießen wir gemeinsam an und hielten ein wenig Smalltalk bis sich Miriam hin kniete, den rechten Arm mit dem noch halb gefüllten Sektglas erhob um dessen Inhalt aus Luftiger Höhe auf Chantals Bauch rieseln zu lassen.
Als ich daraufhin hin einen teil aus meinem Sektglas in Chantals Bauchnabel entleerte, ging Miri sofort dazu über diesen leer zu schlürfen um anschließend feuchte ZKs mit mir aus zu tauschen. Danach widmete sich Miri Chantals nasser Lust um diese ausgiebig zu lecken. Ich meinerseits tauschte nun feuchte ZKs mit Chantal aus (wobei sie mir von zeit zu zeit gekonnt ihre Brüste hinhielt damit ich ihre erregten Nippel liebkosen konnte) welche sich unter Miris Zungenspiele schon leicht stöhnend unter mir wand.
Nach einem Augenzwinkern meinerseits und einem schelmischen Blick ihrerseits überlies mir Miri das Feld des Geschehens so das ich in den Genuss kam Chantals nasse Lust zu lecken. Einfach herrlich wie nass diese Lady war wobei ich erwähnen muss das Miri diesem Zustand der Erregung in keinster weise nachstand. Anschließend über lies ich Miriam wieder das Feld um mich Chantals französisch Künsten hin zu geben. Kurze zeit später übernahm Miri das Zepter als sie nach einem Schluck Sekt mich ihr berüchtigtes Französisch spüren lies.
Br, war das kalt, Französisch in Verbindung mit Sekt. Typisch Miriam, wobei mir so langsam der Gedanke kommt wenn die mich bei unseren Treffen nicht immer auf irgendeine Art und Weise necken kann scheint ihr was zu fehlen.
Da Chantal in keiner Weise zurück stecken wollte, eben einen Schluck Sekt aufgenommen und mich fast mit Zungenküsse ertränkt. ACHTUNG SUCHTGEFAHR. So ging es dann noch abwechselnd eine zeit hin und her bis mich Chantal zum Höhepunkt blies.
Bei meinem anschließenden Espenlaub Anfall wurde ich wie schon so oft von Miri wieder belebt. Als ich dann wieder auf der Höhe war hielten wir drei noch ein wenig Smalltalk bis mir dann auffiel das die Stunde schon wieder rum war. Man, warum muss eine Stunde immer so kurz sein. Anschließend kurz geduscht und mich dann noch von den beiden Ladies verabschiedet. Zum Schluss muss ich noch erwähnen, das ich in dieser abgefahrenen Stunde eine Seite von Miri kennen lernte die mir bis Dato unbekannt war.
Im Auto noch kurz die schöne aber kurze Stunde Revue passieren lassen und dann den Weg in Richtung Heimat angetreten.
Fazit der schönen Stunde:
Eine Stunde mit Chantal und Miriam ist definitiv zu kurz. Suchtgefahr (welche bei Miri allein schon sehr hoch ist) ist gegeben da der GF6 mit den beiden unbeschreiblich ist und seines gleichen sucht. Des Weiteren ist der Wiederholungsfaktor nur sehr schwer zu beschreiben, wenn wundert’s auch. Weiterhin ist es eine Wonne beide Ladies im Deckenspiegel zu beobachten und hätte ich mich heraus geredet, ich hätte die bis dahin beste Stunde meines Lebens verpasst.
Last, but not least: An Altersschwäche sterbe ich bestimmt nicht.
Fehlerlos zu sein ist unmenschlich, unsere Fehlerhaftigkeit jedoch weist uns als Menschen aus.
Gruss Minimoy
Hallo Ficker69, also dabei haben sollte man für eine sinnliche Stunde mit zwei Ladies € 240 plus € 50 mit Lesbenspiele .
Sorge dich nicht – lebe! Denn das Leben ist zu kurz für Nebensächlichkeiten.
Gruss Minimoy
Hallo lorenzen
habe gerade Deinen Bericht über Chantal gelesen und bin ein wenig erstaunt das Du nicht zu frieden warst. Nach meinem letztem auf einander treffen mit Chantal bin ich mehr als zufrieden gewesen, zumal das treffen erzwungen war. Aber wie Du schon erwähnt hast die Chemie muss stimmen.
Sorge dich nicht – lebe! Denn das Leben ist zu kurz für Nebensächlichkeiten.
Gruss Minimoy
Ist es unseriös als Liebesdienerin zu arbeiten?
Definiere seriös. Sei froh das es diese Ladys gibt und behandle diese mit Respekt.
Fehlerlos zu sein ist unmenschlich, unsere Fehlerhaftigkeit jedoch weist uns als Menschen aus.
Gruss Minimoy
Wie wahr, wie wahr.
Sorge dich nicht – lebe! Denn das Leben ist zu kurz für Nebensächlichkeiten.
Gruss Minimoy