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Phönix schreibt im Dezember über Natascha bei den Edlen Engeln in Pforzheim
Wir kennen uns ja schon sehr lange, als sie noch bei Laura arbeitete und später die Tür machte. Dort war sie neben Lala und Manou meine Favoritin. Somit war auch der Ablauf der Stunde schon vorab klar, denn KleinPhönix veranstaltete wahre Freudensprünge, wusste aber dass er an diesem Tag mal wieder ordentlich arbeiten musste.
Zuerst mal ausführlich im Stehen geknutscht und dann lies ich sie einfach mal dem Kameraden guten Tag sagen und sie ging in die Knie. Bei Gebläse schon die Begleiter massiert, gestreichelt und auch geleckt und so kam es schon nach einiger Zeit, dass sich der Kamerad übergeben musste. Wahnsinn, das Ganze im Stehen und den Kopf einer mir sehr bekannten SDL in der Hand (aber nur zur Stützung). Natascha hatte schon etwas Mühe um alles auf zu nehmen und dann in einem Tempo zu entsorgen "... da haste aber eine ordentliche Ladung mitgebracht ...“.
Danach gemütlich auf Bettle gelegen und geredet und geschmust. Irgendwann stieg sie über mich und ritt etwas auf meinem Gesicht und ich habe sie ausführlich schmecken dürfen, bevor sie den Kameraden dann wieder auf gefühlsvollem Französisch auf den Ausritt vorbereitet. Zuerst sah ich nur ihren Rücken und der Po ging nur so auf und ab, zuerst langsam dann immer schneller. Dann würde die Richtung etwas verändert und sie ritt etwas seitlich, damit ich mich auch etwas besser festhalten könnte, bevor sie sich ganz zu mir drehte. Dann wieder langsam und immer schneller. Die Geräusche im Raum war klar deutbar, dass es nimmer lang gehen würde und so musste sich der Kamerad beim vollen Galopp auch wieder übergeben.
Sie blieb noch etwas sitzen bis er sich beruhigt hat und stieg dann ab.
Etwas verschwitzt lagen wir eng umschlossen auf dem Bett und kuschelten und schmusten noch etwas. Als sie sagte "... wir haben noch fast 20 Minuten ..." grinste ich nur und hob den Mittelfinger. Sie grinste auch, schmuste noch etwas bevor sie ein weiteres Kondom holte und sich in tiefere Regionen verzog. Genüsslich wurde der Kamerad wieder aufgeweckt und eine sehr sanfte P.-Massage begann. Als sie das erste Mal den schönen Punkt bearbeitet, war der Kleine wieder hellwach und stand ordentlich stramm. Sie wusste genau was sie bei mir machen musste, dass es immer klappt und so erreichten wir die 3. Ziellinie wieder einmal.
Total geschafft und entleert ging ich freudestrahlend ins Bad um mich kurz zu duschen um danach noch einen kurzen Kaffee mit der bekannten Hausdame zu trinken. Einfach scheee.
Wieder einmal mit einer alten Bekannten eine schöne Stunde verbracht und einen super Service bekommen.
Wir kennen uns ja schon sehr lange, als sie noch bei Laura arbeitete und später die Tür machte. Dort war sie neben Lala und Manou meine Favoritin. Somit war auch der Ablauf der Stunde schon vorab klar, denn KleinPhönix veranstaltete wahre Freudensprünge, wusste aber dass er an diesem Tag mal wieder ordentlich arbeiten musste.
Zuerst mal ausführlich im Stehen geknutscht und dann lies ich sie einfach mal dem Kameraden guten Tag sagen und sie ging in die Knie. Bei Gebläse schon die Begleiter massiert, gestreichelt und auch geleckt und so kam es schon nach einiger Zeit, dass sich der Kamerad übergeben musste. Wahnsinn, das Ganze im Stehen und den Kopf einer mir sehr bekannten SDL in der Hand (aber nur zur Stützung). Natascha hatte schon etwas Mühe um alles auf zu nehmen und dann in einem Tempo zu entsorgen "... da haste aber eine ordentliche Ladung mitgebracht ...“.
Danach gemütlich auf Bettle gelegen und geredet und geschmust. Irgendwann stieg sie über mich und ritt etwas auf meinem Gesicht und ich habe sie ausführlich schmecken dürfen, bevor sie den Kameraden dann wieder auf gefühlsvollem Französisch auf den Ausritt vorbereitet. Zuerst sah ich nur ihren Rücken und der Po ging nur so auf und ab, zuerst langsam dann immer schneller. Dann würde die Richtung etwas verändert und sie ritt etwas seitlich, damit ich mich auch etwas besser festhalten könnte, bevor sie sich ganz zu mir drehte. Dann wieder langsam und immer schneller. Die Geräusche im Raum war klar deutbar, dass es nimmer lang gehen würde und so musste sich der Kamerad beim vollen Galopp auch wieder übergeben.
Sie blieb noch etwas sitzen bis er sich beruhigt hat und stieg dann ab.
Etwas verschwitzt lagen wir eng umschlossen auf dem Bett und kuschelten und schmusten noch etwas. Als sie sagte "... wir haben noch fast 20 Minuten ..." grinste ich nur und hob den Mittelfinger. Sie grinste auch, schmuste noch etwas bevor sie ein weiteres Kondom holte und sich in tiefere Regionen verzog. Genüsslich wurde der Kamerad wieder aufgeweckt und eine sehr sanfte P.-Massage begann. Als sie das erste Mal den schönen Punkt bearbeitet, war der Kleine wieder hellwach und stand ordentlich stramm. Sie wusste genau was sie bei mir machen musste, dass es immer klappt und so erreichten wir die 3. Ziellinie wieder einmal.
Total geschafft und entleert ging ich freudestrahlend ins Bad um mich kurz zu duschen um danach noch einen kurzen Kaffee mit der bekannten Hausdame zu trinken. Einfach scheee.
Wieder einmal mit einer alten Bekannten eine schöne Stunde verbracht und einen super Service bekommen.
