K
Keenok
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Wir schreiben Mai 1997, und es ist die heiße Zeit, in Fakt, es ist selbst schon vormittags unvorstellbar heiß. Ich fahre von meinem Appartement mit dem Motorrad durch den mörderischen Verkehr zum "Capitol Guesthouse Restaurant". Einmal mußte ich Vollgas geben (ich hatte eine 250cc) weil so ein dämlicher Cop mich anhalten wollte und die üblichen 5 Dollar abzocken wollte. Erwartungsgemäß sprang er kurz bevor ich ihn überfuhr zur Seite. Schon beim parken des Bikes auf dem Bürgersteig sehe ich alte Bekannte, die genauso wie ich schon mehrere Jahre in Cambo sind: Tom, der Pornobildersammler; Jimmy, Drogenhändler aus den USA, Fränki, der Sexsüchtige, der nur auf sehr junge Hühner steht, und George, Waffenhändler aus England, waren auch schon da. Ich setzte mich dazu und bestellte erst mal ein Frühstück. Fränki war gestern im "Martini" und hatte von dort ein Souvenir, eine süße, kleine Vietnamesin mitgebracht. Nun bekamen wir von ihm in allen Einzelheiten mitgeteilt, wie er sie von hinten und vorne genommen hat. Natürlich mit sehr grafischen Darstellungen - wir amüsierten uns köstlich.
:D
An den anderen Tischen saßen die üblichen verlausten, ungewaschenen Backpacker, die uns - wir waren alle relativ gut gekleidet - mieden wie die Pest, denn wir waren ja die Sextouristen. Zwei Tische weiter saßen ein paar weibliche, fette NGO Emanzen und guckten Frankie und seine süße Beute haßerfüllt an. Auf den Tischen lagen ihre teuren Spiegelreflexkameras, doch sie trauten sich nicht, Fotos zu schießen, seitdem Fränkie vor zwei Monaten sie beim Fotografieren erwischte und er ihre Kameras zerstörte. Wir saßen ungefähr 15 Minuten beim Frühstück, als plötzlich am Nebentisch eine von diesen Backpackerinnen mit dickem Arsch aufsprang und schrie: "Ich halte das hier nicht mehr aus, die reden die ganze Zeit nur vom Ficken" - dabei zeigte sie mit dem nackten Zeigefinger auf uns. Wir brachen alle in Gelächter aus, und die Superemanze verschwand dann schnell.
:D
Jetzt erschien auch Hans, der in Cambo als Englischlehrer arbeitete und uns das Neueste aus der Bangkokpost berichtete. Plötzlich sagte George: "Achtung, Dummficks im Anmarsch"! Das war unsere Bezeichnung für dumme Touristen aus Pattaya. Wir sahen sie schon von weitem: Beachshorts, Turnhemd, Gummilatschen und ungewaschen. Sie steuerten sofort auf unseren Tisch zu und fragten ob sie sich setzen dürften, natürlich dürfen sie. Sie kommen auch sofort zur Sache: "Wo sind die Girls, young, and cheap, cheap?" Wir spielten auf ahnungslos und sagten Ihnen, das wir Touristen sind, und erst gestern hier angekommen sind und nur für die Museen Interesse hätten (hahaha). Als sie merkten, das sie keine Auskünfte bekamen, zogen diese Trottel nach einer Weile wieder von dannen.
Wir verabredeten uns alle bei Nam in der 153sten Straße. Auf dem Wege dahin, besorgte ich mir schnell noch in einer Pharmacie eine Packung "Viagra" - für den Turbosex sozusagen. Kaum angekommen, wurden wir schon von fast 20 Girls "überfallen". Alle in Miniröcken oder Shorts - Jesus sah das geil aus. Ich schnappte mir auch gleich die Schönste und hoch ging es aufs Zimmer. Vögeln von hinten, vorne, oben und unten - sie brauchte noch nicht einmal ihre Schuluniform ausziehen. Sie blies so gut, das ich mich echt fragte, ob die Kleine nicht bei den Zillertaler Blasmusikanten in die Lehre gegangen war. Als ich danach auf dem Weg zur Dusche war, traf ich George, er schob mir seine Kleine zu, und meinte, das sie gut eng wäre. Dafür bekam er meine Kleine - und schon ging es zurück ins Zimmer. Am frühen Nachmittag war ich total ausgefickt, und fuhr dann in mein Appartement um mich bei einem kühlen Drink und meiner Aircon zu erholen.
D
Abends ging es dann ins "Mamas" zum französischem Dinner, wo ich mit anderen Expats die Neuigkeiten des Tages austauschte. Danach ging ich zum "Frisör" - oben wurden mir die Haare geschnitten und unten wurde mir einer geblasen - Paradies auf Erden. Frisch entspannt traf ich mit ein paar Freunden zu einer Billardrunde im "Walkabout" danach ging es für ein paar weitere Bierchen ins "Heart of Darkness". Am frühen Morgen fuhr ich ziemlich ausgelaugt nach Hause, wo ich dann noch ein bischen im Internet surfte und mir die neuesten Pornos anguckte. Ja, das Leben ist hart...
D:D
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Nicht vergessen: Phnom Penh 2008 ist nicht mehr Phnom Penh 1997!
:D
An den anderen Tischen saßen die üblichen verlausten, ungewaschenen Backpacker, die uns - wir waren alle relativ gut gekleidet - mieden wie die Pest, denn wir waren ja die Sextouristen. Zwei Tische weiter saßen ein paar weibliche, fette NGO Emanzen und guckten Frankie und seine süße Beute haßerfüllt an. Auf den Tischen lagen ihre teuren Spiegelreflexkameras, doch sie trauten sich nicht, Fotos zu schießen, seitdem Fränkie vor zwei Monaten sie beim Fotografieren erwischte und er ihre Kameras zerstörte. Wir saßen ungefähr 15 Minuten beim Frühstück, als plötzlich am Nebentisch eine von diesen Backpackerinnen mit dickem Arsch aufsprang und schrie: "Ich halte das hier nicht mehr aus, die reden die ganze Zeit nur vom Ficken" - dabei zeigte sie mit dem nackten Zeigefinger auf uns. Wir brachen alle in Gelächter aus, und die Superemanze verschwand dann schnell.
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Jetzt erschien auch Hans, der in Cambo als Englischlehrer arbeitete und uns das Neueste aus der Bangkokpost berichtete. Plötzlich sagte George: "Achtung, Dummficks im Anmarsch"! Das war unsere Bezeichnung für dumme Touristen aus Pattaya. Wir sahen sie schon von weitem: Beachshorts, Turnhemd, Gummilatschen und ungewaschen. Sie steuerten sofort auf unseren Tisch zu und fragten ob sie sich setzen dürften, natürlich dürfen sie. Sie kommen auch sofort zur Sache: "Wo sind die Girls, young, and cheap, cheap?" Wir spielten auf ahnungslos und sagten Ihnen, das wir Touristen sind, und erst gestern hier angekommen sind und nur für die Museen Interesse hätten (hahaha). Als sie merkten, das sie keine Auskünfte bekamen, zogen diese Trottel nach einer Weile wieder von dannen.
Wir verabredeten uns alle bei Nam in der 153sten Straße. Auf dem Wege dahin, besorgte ich mir schnell noch in einer Pharmacie eine Packung "Viagra" - für den Turbosex sozusagen. Kaum angekommen, wurden wir schon von fast 20 Girls "überfallen". Alle in Miniröcken oder Shorts - Jesus sah das geil aus. Ich schnappte mir auch gleich die Schönste und hoch ging es aufs Zimmer. Vögeln von hinten, vorne, oben und unten - sie brauchte noch nicht einmal ihre Schuluniform ausziehen. Sie blies so gut, das ich mich echt fragte, ob die Kleine nicht bei den Zillertaler Blasmusikanten in die Lehre gegangen war. Als ich danach auf dem Weg zur Dusche war, traf ich George, er schob mir seine Kleine zu, und meinte, das sie gut eng wäre. Dafür bekam er meine Kleine - und schon ging es zurück ins Zimmer. Am frühen Nachmittag war ich total ausgefickt, und fuhr dann in mein Appartement um mich bei einem kühlen Drink und meiner Aircon zu erholen.

Abends ging es dann ins "Mamas" zum französischem Dinner, wo ich mit anderen Expats die Neuigkeiten des Tages austauschte. Danach ging ich zum "Frisör" - oben wurden mir die Haare geschnitten und unten wurde mir einer geblasen - Paradies auf Erden. Frisch entspannt traf ich mit ein paar Freunden zu einer Billardrunde im "Walkabout" danach ging es für ein paar weitere Bierchen ins "Heart of Darkness". Am frühen Morgen fuhr ich ziemlich ausgelaugt nach Hause, wo ich dann noch ein bischen im Internet surfte und mir die neuesten Pornos anguckte. Ja, das Leben ist hart...

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