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Landratsamt Ostalbkreis: Ostalb-Bündnis gegen Menschenhandel und (Zwangs-)Prostitution ...

Am Freitag, 5. Oktober 2018 um 16:00 Uhr gründet sich das Ostalb-Bündnis gegen Menschenhandel und (Zwangs-)Prostitution im Kleinen ...

 

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Bündnis gegen Prostitution gründet sich

Aalen. Am Freitag, 5. Oktober, um 16 Uhr gründet sich das Ostalb-Bündnis gegen Menschenhandel und (Zwangs-)Prostitution im Kleinen ...

 

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Unterstützung für Aktionswoche gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution

... ‚goldenen' Westen, die Praktiken der Schleuser, die Gefahren der Prostitution und die Parallelgesellschaft, die sie hier erwartet, aufzuklären.

 

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Unterstützung gibt es dabei neben der Stadt Aalen und dem Landratsamt Ostalbkreis auch durch den VfR Aalen, der der Kampagne als erster Club im deutschen Profifußball mit Kapitän Daniel Bernhardt und den Torjägern Matthias Morys und Luca Schnellbacher ein Gesicht gibt und sich damit gegen das Bild von der ‚Ware Frau‘ stellt.

Eine Bekannte von mir, ihres Zeichens Edelhure ab 1000 Euro pro Begegnung und gerne 2000 bis 2500 die Nacht treibt sich in den Fußballerkreisen herum und da wird richtig viel gevögelt und ie Mädels stehen extrem drauf. Junge, durchtrainierte Männer, keine Drogen, wenig Alkohol, richtig viel Kohle und theorethisch eine Dauerbeziehung oder mehr ...

Ausgerechnet die Fußballer sollen jetzt gegen die Ware Frau demonstrieren. Lustig.
 

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Ostalb-Bündnis gegen Prostitution

Landratsamt Ostalbkreis: Ostalb-Bündnis gegen Menschenhandel und (Zwangs-)Prostitution ... Am Freitag, 5. Oktober 2018 um 16:00 Uhr gründet ...

 

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Ostalb-Bündnis gegen Menschenhandel und (Zwangs-)Prostitution gründet sich

Am Freitag, 5. Oktober 2018 um 16:00 Uhr gründet sich das Ostalb-Bündnis gegen Menschenhandel und (Zwangs-)Prostitution im Kleinen ...

 

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Schulterschluss gegen beschämende Verbrechen

Viele Vertreter von Institutionen, Städten, Vereinen, Parteien, Privaten und Behörden machen mit beim Ostalb-Bündnis gegen Menschenhandel und ...

 

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Das Ostalb-Bündnis gegen Menschenhandel und (Zwangs)-Prostitution aus der Initiative des Soroptimist-Clubs Aalen ist unter enorm großer Beteiligung gegründet worden. Bereits jetzt kristallisiert sich ein engagiertes Netzwerk gegen die Verbrechen an Kindern und Frauen vor allem aus Osteuropa heraus, die oft von organisierten Banden zur Sexsklaverei gezwungen werden. Das Bündnis will für das Thema sensibilisieren, sieht sich aber auch als konkretes Bekenntnis zum Schutz der Opfer und strebt ein politisches und gesellschaftliches Umdenken aus dem Ostalbkreis heraus an.

Der kleine Sitzungssaal platzte fast aus allen Nähten. So viele hatten sich versammelt, um ihren Standpunkt abzugeben: In einer sich zivilisiert nennenden Gesellschaft darf es keine Frau als Ware geben. Oberbürgermeister nannte dieses Bündnis ein „grandioses Signal“ gegen ein Verbrechen, das immer noch totgeschwiegen und vertuscht werde. Er fragte, was beispielsweise im Leben von jungen Männern falsch gelaufen sei, wenn sie nach dem Stammtisch in ein Bordell gingen. Es gehe hier nicht um „Spaß und Vergnügen, sondern um Gewalt, Brutalität und Zwang“.

Deutschland als „Bordell Europas“ ist beschämend
Sehr beschämend sei es auch, dass Deutschland als „Bordell Europas“ gelte. Nun sei es wichtig, dass sich die Bundestagsabgeordneten mit der Thematik auseinandersetzen. Denn ohne bundesgesetzliche Vorgaben seien Polizei und Ermittlungsbehörden weitgehend machtlos.

Sehr deutliche Worte fand auch Landrat . Zwangsprostitution sei ein erbärmliches Vergehen, das bekannt gemacht werden müsse. Weil es die Opfer zutiefst demütigt und viele daran auch zerbrechen. Auch im Ostalbkreis seien kriminelle Schleuserbanden unterwegs, die Frauen in Bordelle schleusten, in denen der Anteil an ausländischen Frauen bei etwa 80 Prozent liege. Dieser Art von Menschenhandel sei schlicht „beschämend“. Viele Frauen stammen aus Rumänien. Klaus Pavel findet, die unterzeichnete Partnerschaft mit Satu Mare in Rumänien biete Chancen, hier etwas zu erreichen.

Claudia Köditz-Habermann, Präsidentin des Soroptimist-Clubs Aalen, hatte vor der Podiumsdiskussion von einer Reise nach Rumänien berichtet und erklärt, wie man den Frauen dort helfen könne. Dieses Bündnis und die rege Beteiligung an ihm zeige: „Das Thema Menschenhandel und Zwangsprostitution ist bei uns im Ostalbkreis angekommen.“ Diese Veranstaltung sei dafür ein gemeinsames, klares Zeichen.

In der Aktionswoche gegen Menschenhandel und Sexsklaverei waren unter anderem Plakate in Aalen aufgehängt worden mit VFR-Spielern, die sich gegen Zwangsprostitution wenden. Am Freitagabend gab es das erste Benefizkonzert für das neu gegründete Bündnis mit der Funk-Soul-Bossa-Nova-Band „Kick la Luna“ im Rathaus.
 

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Rauf und runter läuft die Klaviatur! Dem Bild nach haben sich 33 Rentner getroffen um gegen die Schlechtigkeit der Welt zu demonstrieren, evtl. auch nur um nicht gelangweilt und einsam im Rentnerabschiebeheim auf den Tod zu warten wie es die meisten heute tun dürfen, weil es immer weniger Familien und soziale Strukturen gibt. Zwei, drei davon werden wahrscheinlich von den üblichen Geldverleihern sehr ordentlich bezahlt werden um hier andere lautstark anzufeuern.

Der kleine Sitzungssaal platzte fast aus allen Nähten. So viele hatten sich versammelt, um ihren Standpunkt abzugeben: In einer sich zivilisiert nennenden Gesellschaft darf es keine Frau als Ware geben.

Bildlich stelle ich mir das so vor, wenn ich obigen Satz lese...

Berichte zu Ostalb-Bündnis gegen Prostitution im Freierforum

Er fragte, was beispielsweise im Leben von jungen Männern falsch gelaufen sei, wenn sie nach dem Stammtisch in ein Bordell gingen.

Das ist eine ganz fantastische Frage und würde man ihr ernsthaft nachgehen statt sie als Dauerbläh für seine vorgegebenen Ziele heranzuziehen, könnte man wahrscheinlich wirklich Fussballstadien füllen, denn natürlich saufen, fressen und ficken die Leute nicht ohne Grund, oder besser sie haben einfach nichts besseres zu tun in der täglichen langeweile und Verzweiflung.

Aber die Fickerei zu verbieten hilft ganz sicher - dem Umsatz der Alkoholproduzenten, Grasverkäufer und der ganzen Industrie, weil man unzufrieden und unausgefüllt noch mehr und mehr konsumiert.
 
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