Teekesselchen
… kennen wir doch alle oder: Ratespiel bei dem man einem Wort mehrere Bedeutungen zuordnen kann.
Und ein solches spielt in meinem Bericht eine Rolle.
Nachdem ich längere Zeit meine Aktivitäten und den kleinen Kunden nur im Bereich der Massage wieder gefunden hatte, drängte es mich doch, mal wieder was „Größeres“ zu erleben.
Immer mal wieder hatte ich vor, die schlechten Erfahrungen vom Partytreff MG zu überprüfen und an einem anderen Ort einen Vergleich ziehen zu können.
Nachdem ich ein wenig in diesem Forum schlau gemacht hatte, waren bei dem zur Verfügung stehenden Zeitfenster zwei PT’S übergeblieben: Mettmann und Gelsenkirchen.
Der etwas kürzeren Fahrstrecke folgend fiel letztlich die Entscheidung, in der Ruhrpott zu fahren, ist ja schließlich Kulturhauptstadt.
Ich kam kurz vor 17.00 Uhr in Gelsenkirchen an und wurde direkt von Peter, dem Chef des Hauses empfangen und eingewiesen. Nach Zahlung der 90,- Euro wurde mir die Clubkleidung überreicht: nee, nicht wie ihr denkt, kein Eisbärenfell und auch kein Handtuch. Ich bekam einen Schlüpfer oder besser eine eng anliegende Shorts überreicht, deren Größe von Peter gut abgeschätzt wurde: passte wie eine zweite Haut.
Nach einem Rundgang mit Vorführung der einzelnen Räumlichkeiten ging’s für mich erst einmal zum Duschen und dann in die erste Etage, wo die „erotischen Zonen“ liegen.
Ich fand zwei Zimmer vor, jedes mit jeweils einem Mann und einer Frau belegt, obwohl die Spielwiesen durch Platz für mehr Personen geboten hätten.
Außer mir und Peter befanden sich noch drei Dreibeiner und zwei Frauen im Haus, die ich kurze Zeit später kennen lernte.
Auf meinem Weg zurück ins „Wohnzimmer“ wurde ich direkt von Nicol getroffen, das heißt, sie traf mich und schleppte mich direkt auf die Spielstätte, die partiell von Ihrer Kollegin und einem Kollegen belegt war. Da aber genug Platz vorhanden war, legten wir uns daneben.
Um es kurz zu machen, die folgende sexuelle Aktion dauerte keine 5 Minuten.
Nachdem ich die Verhaltensregeln von Nicol erklärt bekam, also kein Abspritzen im Mund, nicht in die Boobs beißen, machte sie sich über den kleinen Kunden her. Die beiden Verbote hätte man sich sparen können, denn bei einer Verweilzeit von gefühlten 30 Sekunden war an Mundfüllung nicht zu denken und auch die XXL-Boobs verschwanden sehr schnell aus meinem Gesichtsumfeld.
Geblieben waren dafür die Anfeuerungen doch endlich die Tüte zu füllen. Ich leistete keinen Widerstand, obwohl ich mir für mein Kommen schon etwas mehr Vorlauf gewünscht hätte. Zudem war ich mir nicht sicher, ob mein alter, zerschundener Körper mir noch eine weitere Chance an diesem Abend lassen würde.
So war ich eigentlich nach einer Viertelstunde fertig mit meinem Besuch und saß auf ein Wasser an der Theke im Wohnzimmer.
Doch auch hier gab es keine Ruhe für mich, da die zweite Dame, Vicky, mittlerweile fertig mit ihrem Kunden, mich fragte, ob ich schon wieder fit sei. Auf meine Verneinung hin lud sie mich dann auf einen Massage ein, die auch meinen Restkörper entspannen sollte.
Massage das klang „Teekesselchen1“ und wir marschierten wieder in die erste Etage, wo es zum gegenseitigen Austausch von Handgreiflichkeiten kam. Der „Teekesselchen 2“ kam nicht zum Einsatz.
Dann wieder runter und erst einmal was für den Bauch besorgt: sah schon „Teekesselchen1“ aus, was Maria, die Chefin des Hauses angerichtet hatte: diverse Vorspeisen wir Lachs, Tomaten, Gurken, Pilze und prima Frikos, dazu Suppe, Spagetti mit Fleischsoße, Kartoffeln und Schweinebraten. Habe alles durchgetestet und muss sagen: war wirklich „Teekesselchen1“.
Nun war ich an einem Punkt angekommen, an dem ich mich entscheiden musste: ab nach Hause oder warten, um später doch noch einen Versuch zu starten, den Kunden in Schwung zu bringen.
Viel Hoffnung auf eine zweite Runde hatte ich nicht, da der bis dahin erlebte Service mich sicherlich nicht noch einmal in Stimmung bringen würde.
Aber dann wurde mir die Entscheidung erleichtert: Chefin Maria betrat das Haus und ich hatte direkt das Gefühl bei ihr gut aufgehoben zu sein. Nach einem kurzen Gespräch lud sie mich dann auch direkt auf einen Besuch der oberen Kammern auf, den ich allerdings noch verschieben wollte. Mein Körper musste erst noch Kraft sammeln.
Dennoch ließ ich mich bei ihrem zweiten Versuch umstimmen und wir besuchten gemeinsam das rote Zimmer. Hier platzierte Maria sich erst einmal auf die Spielwiese, bereit den „Teekesselchen“ agieren zu lassen. Und wie der agierte: ohne Rücksicht auf meine Schnappatmung und auf meinen Rücken versuchte ich alles, ihre verzückten Schreie aus der Welt der Schauspielerei in die Realität zu versetzen. Ehrlich? Keine Ahnung ob es glückte, aber immerhin erhielt ich von ihr die Zusage, wiederkommen zu dürfen. Ist doch auch prima oder?
Und ihre Muschi war wirklich ein „Teekesselchen1“ Ding.
Als dann der „Teekesselchen2“ seine Arbeit zur Zufriedenheit der Chefin erledigt hatte, machte sie sich daran, mich in die rechte Stimmung zu bringen. Unbemerkt war dabei ein Kollege hinzugekommen, der dann mit ins Spiel eingriff. Nach kurzer Zeit erschienen dann auch Nicol und Vicky und machten sich mit im Knäuel der Leiber zu schaffen.
Ehrlich, sie versuchten alles, aber es half nicht hat. 1 Stunde Erholung schien für den kleinen Kunden nicht genug gewesen zu sein. Auf meinen Wunsch brachen ab und ich konzentrierte mich für eine Weile wieder auf die Gaumengenüsse im Erdgeschoss und die „Teekesselchen1“ Speisen, allerdings nicht ohne Maria zu versprechen, dass sie noch eine neue Chance bekäme.
Es folgte ein netter Plausch aller Beteiligten, das TV Programm wurde von VIVA auf Pornos umgestellt und die Zeit bis „zur Tagesschau“ verging im Fluge.
Als dann zu dieser Zeit die beiden Mädels mit den anwesenden Kollegen in Aktion waren, wagte ich einen neuen Vorstoß mit Maria.
Auch hier ging es los wie vorher und der „Teelkesselchen2“ musste wider in Aktion treten. Erneut erfolgreich absolviert, wobei diesmal auch der Po Ziel meiner „Angriffe“ wurde.
Dann wurden die Rollen getauscht und erhielt eine variable Spezialbehandlung, die –Oh Wunder- zum Ziel führte und ich ihr in den Mund spritzen konnte.
Prima Aktion durchaus wiederholenswert, doch das ein andermal. Ich war raus und machte mich auf den Heimweg.
Fazit:
Pro: Peter und Maria haben ihr Schwingerhobby zum Beruf gemacht und führen das Haus mit Charme und Interesse seit etwa 3 Jahren. Beide achten darauf, dass die Gäste zu ihrem Recht kommen, d.h. man versucht es allen recht zu machen.
Die Räumlichkeiten sind nicht sonderlich groß, doch sauber und gemütlich eingerichtet. Dienstags gibt es wohl Mottotage, die auch BI-Kunden in den SM Raum im Erdgeschoss locken. Ab und an finden weitere Aktionen wie GB oder Mottoparties statt.
Das Essen ist hausgemacht und schmackhaft, Getränke sind ordentlich vorhanden.
Kontra: Ich hatte das Gefühl, dass die Mitarbeiter des Hauses (zumindest die die gestern da waren) nicht den gleichen Elan der Eheleute an den Tag legen, die Kundschaft zufrieden zu stellen. Für mich gab es einen deutlichen Unterschied im Service, was allerdings auch an mir gelegen haben kann. Ich stand gestern eher auf die reifere Jugend als die Hüpfer in den Zwanzigern.
Wiederholung? Ja die wird es geben. 90,- sind durchaus wertig für dieses Gesamtpaket.
Auch so, Teekesselchen: ist „lecker/Lecker“, aber das wusstet ihr bestimmt schon!