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Pattaya Pattaya rocks - Bulle TILT!

B

Bulle

User
Januar 2013 ...

[...] Die letzten Stunden vergingen viel zu schnell. Nach einer Woche Ballermann, schreie ich schon förmlich nach meinem heimischen Bett. Aus Thailand möchte man nicht mehr zurück. Dementsprechend beschissen war meine Stimmung auch, als mich Alarich und Meaw bei freier Fahrt von BKK zum Airport fuhren. Die beiden brachten mich noch bis zur Passportkontrolle, dann kam aber der unausweichliche Moment des Abschieds.

Es war eine verdammt geile Zeit! JEDER der mitreden will, sollte sich ersteinmal sein eigenes Bild von Thailand schaffen. Der Sextourismus stellt sich -wenn man einmal dort ist - eben nicht so dar, wie es uns Presse und TV verkaufen wollen. Man erlebt soviele Dinge, die man meiner Meinung nach einfach mal erlebt haben muss. Gerade für einen Single ist es mit Sicherheit eine unvergessliche Erfahrung. Ich bin schon seit Jahren ein Fan von Thailadies und hatte somit auch keinerlei Berührungsängste, aber selbst diejenigen, die bisher noch nicht allzuviel mit Thais anzufangen wissen, würden schnell von ihrer offenen, witzigen und auch herzlichen Art angefixt. Da bin ich mir sicher. Für mich hat der Trip aber auch mal alles gehalten was ich mir von ihm versprochen hatte. Der Besuch meiner "Sommerliebe"... die vielen süßen Ladys... unvergessliche Stunden in den Bars und Agogos... und selbstverständlich die bombastischen letzten Tage mit Alarich und Meaw, denen ich für diese Zeit gar nicht dankbar genug sein kann. Besser hätte es für mich nicht laufen können!


So das war´s. Ich werde über das Jahr hinweg ganz sicher noch einige Male allein aus Erinnerungszwecken in meinem Bericht blättern. Von daher war die Arbeit für mich schon mal lohnend ;-). Vielleicht konnte ich aber auch dem einen oder anderen einen Urlaub im "Land of Smile" schmackhaft machen, oder das eine oder andere Vorurteil im Bezug auf "Sextourismus in Thailand" beseitigen. Freuen würde es mich. Nun habe ich wieder Zeit um mir ein Bierchen zu köpfen und imaginär mit meiner Dauerlongtime noch einmal anzustossen ...
... Chock dee krap, Sa!

Fortsetzung folgt ... im Januar 2014!
Jau ... mit diesen Worten beendete ich zu Beginn dieses Jahres meinen ersten Pattaya-Bericht (in einem anderen Forum) und stand bis zum 25.11. unter dem Eindruck dieses Trips.

48 Wochen lang wanderte jeder übrige Cent ins Sparschwein, monatelang wurde der Bahtkurs überwacht, ein halbes Jahr vor Reisebeginn startete ich schon mit den Vorbereitungen (Flug buchen, impfen etc.), und unzählige Nächte träumte ich davon, endlich wieder ins Paradies zurückzukehren.

Schon scheiße wenn man sich seinen gesamten Urlaub fürs Jahresende aufspart, während sich im Laufe dieser Zeit Hinz und Kunz mit dem Arsch in die Sonne pellen. Schlimmer noch, wenn sie dies auch noch in dem von mir angestrebten "Garten Eden" tun und man mit seiner "quälenden" Vorfreude allein gelassen wird. Aber man nimmt diese Tortur auf sich, weil man sich an dem Glauben festhält, das LoS für jedes in dieser Zeit entstandene Stigmata entschädigt.

Umso geiler ist dann allerdings der Augenblick, an dem der Tag "X" gekommen ist. Der Tag an dem man breitgrinsend auf der Arbeit ausstempelt, die neidischen Blicke seiner Kollegen spürt und Fuckin´Kummerland mit Stolz den Stinkefinger entgegen streckt ...
 
Ich packe meinen Koffer ...

Der Abend vor dem Flug wurde dazu genutzt, den Koffer zu packen. Irgendwann muss man ja mal ran. Ich hatte bei beiden vorangegangenen LoS-Besuchen den Fehler begangen viel zuviel aus Deutschland mitzunehmen. Diesmal ging ich cleverer zu Werke. Das Gesamtgewicht meines Gepäcks betrug beim Hinflug 12,1 kg, beim Rückflug dann 19,9 kg (+ einiges im HG und Handgelenk).

Aber seht selbst ...


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Restbestände aus dem vergangenen Urlaub. Irgendwie sollte ich auch diesmal nicht viel Verwendung für die Teile finden, aber das soll hier nicht das Thema sein.



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Wie im vergangenen Urlaub, habe ich mich auch diesmal dazu entschieden, einfach zur besseren Kostenkontrolle Bargeld mitzunehmen. Insgesamt 4300 Oi´s, knapp 3000 THB, EC-Karte für den Notfall. Zudem halt Reisepass, Blutspende + Impfausweis, Ersatz SD-Card ...


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For make beauty ;-)
 
weiter gehts ...

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Als ich dieses Bild schoss, schwante mir schon Böses. Kaum einer von Euch wird aber eine Vorstellung von dem haben, wie böse es tatsächlich werden sollte ...


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Drei T-Shirts, ne kurze Buxe, FlipFlops, nen paar Socken + Boxershorts. Feddich!



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Jetzt musste nur noch der ganze Driss dazu gekippt werden und schon konnts losgehn ...
 
Drei T-Shirts, ne kurze Buxe, FlipFlops, nen paar Socken + Boxershorts. Feddich!

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Jetzt musste nur noch der ganze Driss dazu gekippt werden und schon konnts losgehn ...

:schock: :schock: :schock:

Ach du Scheiße, dass wird ja echt der "Hardcore Urlaub"

Nee Nee, meinen normalen Koffer brauche ich schon, wobei Heinz auch immer nur mit Handgepäck reist. :153:
Das schwerste im Handgepäck waren bestimmt die Gummis! :grins:

Klasse und lockere "Schreibe". Da bin ich mal echt gespannt, was da alles kommt. Hau rein in die Tasten! ! ! :jump2:
 
Wie im vergangenen Urlaub, habe ich mich auch diesmal dazu entschieden, einfach zur besseren Kostenkontrolle Bargeld mitzunehmen. EC-Karte für den Notfall. Zudem halt Reisepass, Blutspende + Impfausweis, Ersatz SD-Card ...

1. Bargeld: Sehr gute Entscheidung, da auch immer der besserer Kurs und ohne Gebühren,
wobei doch etwas viel für meine "Ortskenntnisse" . . .? But, up to you!

2: EC-Karte: Richtige Entscheidung - ich hab sogar für alle Fälle auch noch ne Kredit-Card dabei.

3. Reisepass: Geht ja nicht anders!

4. Blutspende + Impfausweis:
Auch wenn diese Dokumente nicht "Lebensnotwendig" sind, nehme ich die nie im Original mit. Meine Methode:

Ich kopiere alle "lebensnotwendigen Dokumente", (Geburtsurkunde, PA, Pass usw. usw) und schicke die an
meinen eigenen E-Mail Adressanbieter / mein Account (bei mir gmx) und speichere die dort unter dem Archiv ab.
Somit kommst du Weltweit an deine Dokumente, solange du einen Computer mit I-Net Zugang findest
(Passwort vergessen ist dann natürlich doof LOL) und hast alles,
wenn auch nur als Kopie, was aber vollkommen reichen sollte, aber deine
Originale gehen dadurch niemals verloren.

5. SD-Card: Hab ich auch immer zwei dabei, aber die gibts zur Not auch an "jeder Straßenecke".

Das nur am Rande, was auch nur meine Meinung ist und nicht als Kritik gemeint ist.

BITTE WEITERMACHEN :grins:
 
Auf geht´s ;-)

Ca. ein halbes Jahr vor Reisebeginn hatte ich meinen Flug bei Flüge.de gebucht. 617 Pocken + eine Zuzahlung von nochmal 30 Schleifen (wofür auch immer), summa summarum also 647 Oi´s. Letztes Jahr bin ich noch mit 591 wechgekommen. Vielleicht hätte ich noch ein bischen warten sollen, aber irgendwie brauchte ich am Tag der Buchung irgendwas was mir Freude bereitet. Also ... warum nicht einfach mal Bangkok klar machen?

Da ich letztes Jahr schon recht angenehm von Etihad ans Ziel gebracht worden bin, habe ich mich diesmal auch wieder für diese Fluggesellschaft entschieden. Im Grunde wars sogar der gleiche Flug zur gleichen Zeit wie im Jahr zuvor, mit dem Unterschied das ich diesmal einen Tag früher losgeflogen + und einen Tag länger geblieben bin. Insgesamt also 23 Tage Land of Smile ...


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Ich bin in Vorfreude auf den anstehenden Trip ziemlich früh am Airport eingetroffen, und hatte nach zügiger Gepäckaufgabe noch genügend Zeit um die Flughafenatmossphäre auf mich wirken zu lassen. Auf dem Hinflug bin ich da immer ziemlich entspannt, auf dem Rückflug überkommt mich dann allerdings meist der Gemütszustand eines wild um sich ballernden Taliban.


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Hab dann auch mal im Duty-free Shop gestöbert und die hier entdeckt. Toblerone. Korreeeeeeekt! Sofort mal zwei eingepackt ... tja, leider waren die schneller weg als ich gucken konnte. Ein Stückchen wurde mir zugestanden. Verdammte Thais ... alles Fressmaschinen ;-)


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Die ersten Baaaahts hätts auch hier schon gegeben. Also nicht im Duty-free Shop sondern viereinhalb Thaifüsse weiter. Lustiger Kurs, oder? Hat mal jemand geschaut wo der heute steht??? Alles klar??? Natürlich habe ich hier nicht getauscht und es vorgezogen meine Patte am nächsten Café zu verbrennen ...


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Geil, wa?!? Gefühlte 8 euro fürn Kaffee undn Muffin. Herrlich ... hatn bischen was von Studio 54 und dem Pacha auf Ibiza. Aber hey ... ich bin im Urlaub ;-). Also ... man kann auch am Düsseldorfer Flughafen zumindest etwas günstiger essen, aber ich wollte aus nostalgischen Gründen lieber zu dieser Adresse, weil ich dort noch im letzten Jahr vor dem Flug mit meiner Ex-Freundin gefrühstückt hatte. Damals wars sogar doppelt so teuer für mich :-).

Kaum hatte ich dieses Foto geschossen kam auch schon so ein Düsseldorfer FlughafenSecurityhassenichgesehnAufseher zu mir und verträllerte mir einen davon, das es nicht erlaubt sei Flughafenpreise zu fotografieren. Bei dem Wucher kann ich mir das zwar gut vorstellen, gehört hatte ich bis dahin aber noch nie davon. Also "Peace out" Komissar, hab nix fotografiert ;-)

Überhaupt wirkten mir alles an diesem Morgen ein wenig fotoscheu. In dem Café gegenüberliegenden Jeansladen hatte ich zackig ne verdammt schnieke Asiamaus ausgemacht, doch immer wenn ich sie mir vor die Linse holen wollte, verschwand sie hinter nem Regal. Vielleicht hätte ich einfach hingehen und sagen sollen das ich bereits im Sextouristenmodus unterwegs bin und gerne mal ihren Arsch fotografiert hätte, aber ... ich bin einfach zu schüchtern ;-)
 
Auch diesmal war ich wiedermal überrascht, wie pünktlich der gesamte Reisezeitplan eingehalten wurde. Ruckzuck saß ich im Flieger ...

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Einmal schnell über die Schulter hinweg den kleinen Chinakracher geknipst ...

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... Alibimässig nochmal den Gegenverkehr abgelichtet ...


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... und schlussendlich meinen Platz am Fenster eingenommen.


Auf allen 4 Flügen (Hin/Rück mit Umstieg in Abu Dhabi) hatte ich Fensterplätze. Gerade auf dem ersten Teilstück sehr zum Leidwesen meines Sitznachbarn.

Kaum saß ich im Flieger, da wurden die Schuhe schon mal ausgezogen, die Füße dem Vordermann kräftig in den Sitz gedrückt, und die Birne ordentlich mit Fosters wechgeschädelt. Keine Ahnung wie oft mich der Kollege neben mir zum pissen rauslassen musste ... auf jeden Fall ziemlich oft ;-)

Das ist aber auch irgendwie geil bei Etihad. Man muss nur auf das Knöpfchen über einem drücken, und schon kommt die Saftschubse mitm neuen Bier angedackelt. So muss das sein!
 
Düsseldorf - Abu Dhabi

Und dann gings in die Luft ...


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... über den Rhein ...

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... über den Wolken ...

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... durch die Nacht ...

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... bis nach Abu Dhabi.

Das Unterhaltungsprogramm der Etihad entsprach im großen und ganzem dem, was ich auch vom letzten Jahr her bereits kannte. Kinofilme a la World War Z, Red 2, White House Down, X-Men und Man of Steel halfen gegen die Langeweile, aber obwohl ich mich diesmal schon während des Flugs wegballern konnte, gefiel mir der Flug im letzten Jahr wesentlich besser.

Kunststück ... damals konnte ich auch 12 Stunden unter der Decke mit meiner Ex kuscheln ...
 
Abu Dhabi - BKK

In Abu Dhabi verlief alles problemlos ... ich kam ziemlich schnell von der Passportkontrolle in die Duty-free Zone ...

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... zu diesem Zeitpunkt war es vielleicht gerade mal 17.00 - 18.00 Uhr in good old Germany, die optimale Tageszeit also um sich nochmal die Mauken zu vertreten bevor es auf die Schlussetappe ging ...

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Nach gut 2stündigem Aufenthalt bei den Ölprinzen saß ich dann wieder im Flieger Richtung Zielflughafen.

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Da ich auf dem ersten Flug genügend Fosters getankt hatte, hab ich dann vom Flug auch nicht mehr allzu viel mitbekommen. Die 777 hatte noch nicht ganz abgehoben, da bekam ich schon Schlagseite und viel ins Reich der Träume. Ohne Morgenlatte erwachte ich erst dann wieder, als die Boing im Sinkflug auf Bangkok befand.

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Über 5 Stunden verratzt, während ich sicher meinem Ankunftsort entgegen schwebte, und halbwegs ausgeschlafen als ich endlich thailändischen Boden unter meinen Füßen spürte. Besser geht's eigentlich kaum. Jetzt mussten nur noch nen paar Aspirin eingeschmissen bevor ich mich schliesslich gestärkt durch das Getümmel am Suvarnabhumi schieben konnte ...
 
Suvarnabhumi - Pattaya

Suvarnabhumi, 06.50 Uhr thailändischer Zeit - Obwohl ich zu diesem Zeitpunkt nun schon gut 18 Stunden unterwegs war, fühlte ich mich den Umständen entsprechend wirklich fit. Die paar Stunden Schlaf im Flieger hatten wirklich gut getan, auch wenn mein Körper bereits nach einer Massage schrie. Ich war auf jeden Fall hellwach und die Vorfreude auf das was noch kommen sollte, schüttete anscheinend Unmengen an Adrenalin und Endorphinen aus, was mir bei allen folgenden Aktivitäten problemlos über den Tag verhalf.

Als ich im Flieger aufwachte fiel mein Blick sofort auf das Einreiseformular, das mir dort - ohne das ich es mitbekommen hätte - ausgehändigt wurde. Eine der Saftschubsen war so freundlich den kleinen Tisch vor mir auszuziehen und die Karte dort so zu platzieren, das sie mir auffallen musste. Diese hatte ich, zerschossen wie ich war, auch nicht ausgefüllt, sondern in meine linke hintere Hosentasche geknüllt. Blöderweise wird das Teil bei der Einreise dann aber gebraucht.

Da ich also bei der Passportkontrolle nur ne unausgefüllte Karte vorzeigen konnte, wurde ich sofort von so nem uniformierten laufenden Meter mit strengen Blick abgestraft. Setzen 6, Bulle ;-). Also musste ich mich zunächst sichtbar für jeden unweit des Checks an den Rand stellen und meine Karte ausfüllen, bevor ich mich wieder in die Schlange der Einreisenden eingliedern konnte. Irgendwann befand ich mich dann aber auch legal Thailändle, mein Koffer drehte auf dem Band auch schon seine Runden und ich machte mich auf die Socken um meine Hoteltaxe zu suchen.


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Auf dem Weg zu meinem Chauffeur hätte ich auch noch so einige Male Geld wechseln können. Der Kurs hier war natürlich schon deutlich besser, da ich aber fürs Taxi noch genügend Thaitaler aus dem letzten Urlaub hatte, verzichtete ich auch hier darauf zu wechseln. In Pattaya sollte der Kurs auch um einiges besser sein.

Auf dem Second Floor, in der Nähe des Entrance 4, traf ich dann auch meinen Fahrer an, der mich witzigerweise auch schon im letzten Jahr abgeholt hatte. Der Koffer flog sofort mal in den Kofferraum, den Rucksack nahm ich mit nach vorne und los gings in seinem gespachtelten Nissan über den Flickenteppich - der sich dort Highway nennt - nach Pattaya. Das hat teilweise ganz schön gerumst, gut das ich keinen Schlaf mehr brauchte.

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Ich bin mir sicher das ich hier was ganz tolles fotografieren wollte, aber Schumi flog zu schnell am Ziel vorbei. Allerdings weiß ich nicht mehr, was mich nun dazu bewogen hatte, hier den Auslöser zu drücken ...

Nach eineinhalb Stunden erreichte ich meine Bleibe für die nächsten vier Tage. Wie im letzten Jahr hatte ich mich auch diesmal für das Jasmine Hotel auf der Walking Street entschieden, diesmal allerdings mit dem Plan nur vorübergehend dort zu wohnen, bis ich was besseres gefunden habe. Im letzten Jahr hatte ich 750 THB pro Nacht hingeblättert, diesmal wollten sie sage und Schreibe 900 THB haben - für den DeLuxe Raum!

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Deluxe - oder ??? ;-)

Naja ... der Anblick der Bruchbude konnte mich aber nicht wirklich schocken. Ich bin ein paar mal auf dem Bett rumgehüpft, hab nen Bob in die Bahn geschmissen, bin richtig lange unter die Dusche gesprungen und war happy.

Ich war endlich da - in Pattayaaaaaaaaaaaaa! Und vor mir lag ein 23tägiger Drahtseilakt zwischen Himmel + Hölle ...
 
Also ... der Trip im vergangenen Jahr war so ziemlich die geilste Erfahrung die ich außerhalb deutscher Grenzen machen durfte, trotzdem gabs rückblickend einiges was ich hätte besser machen können. Somit hatte ich mir im Vorfeld den einen oder anderen Vorsatz gemacht.


Mission One: Keep your Money!

Im letzten Jahr hatte ich wenn ich mich richtig erinnere so an die 3 1/2 Mille mitgenommen, und bin damit so gerade eben hingekommen. Zusammen mit dem Flug hatte mich der Urlaub so knapp an die 4000 Taler gekostet.

Im Hinblick darauf das ich diesmal 2 Tage mehr in THA verbringen wollte, habe ich diesmal wie bereits schon erwähnt eine Barschaft von 4300eus + nen paar (2-3) tausend Baht mitgenommen. Der Flug ging nochmal extra, somit sollten die Gesamtkosten des Urlaubs definitiv auf 5 Mille begrenzt werden.

Gerade im Zuge der sich für mich tagtäglich immer günstiger werdendere Entwicklung des Bahtkurs (Gelbhemden + Putschgedanken sei hier nochmal ausdrücklich gedankt), hatte ich natürlich nicht vor alles in Pattaya auf den Kopf zu hauen. Allerdings hätt ich es wissen müssen, einmal auf der Piste verliere ich jede Kontrolle über mich selbst und schalte in den "waskostdieWeltModus". Rechne ich noch den Schaden dazu, der mich am vierten Tag ereilen sollte, dann habe ich die 5 Mille Mauer locker durchbrochen. Von daher ...

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Mission Two: Take care on yourself

Ich wäre nicht ich, wenn ich dem Vorsatz tatsächlich noch in Pattaya irgendwelche Beachtung geschenkt hätte. Wie im letzten Jahr wurden auch diesmal wieder alle gut gemeinten Ratschläge außer Acht gelassen. Naja, irgendwann landen alle im Garten, die einen früher, die anderen später. Ich bin wohl durchaus einer der Kandidaten die es früher schaffen könnten. Von daher ...

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Mission Three: Beware of this Lady!


Nun ... das ist die Kleine aus meinem Eingangspost. Vielleicht hat hier der eine oder andere meinen Bericht von meinem letzten Urlaub verfolgt. Denjenigen sollte sie keine Unbekannte sein. Kaum höher als ne Parkuhr und verdammt süß.

Ich hatte bereits im vergangenen Urlaub so einige Tage mit ihr verbracht und mich damit so einigem Terror ausgesetzt. Andererseits habe ich sie schon damals viel zu nah an mich ran gelassen. Wir sind auch nach meiner Rückkehr ins Kummerland weiterhin in Kontakt geblieben, zunächst spärlich, dann aber immer mehr bis ich für mich die Notbremse ziehen mußte. Ich bin nicht zur Monogamie geschaffen und ihrer Erwartungshaltung - ich würde meinen gesamten kommenden Urlaub mit ihr verbringen - wollte ich sicher nicht nachkommen. 20000 Pussys die nach Bulle schreien und ich vögel nur eine??? Ja ne is klaa, so seh ich aus ...

Mit dem was aber kam hätt ich im Vorfeld nicht gerechnet. Mein vorhaben ging aber mal sowas von inne Binsen. Möööönsch ... aber sowas von! Ums vorweg zu nehmen ...

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Tag 1

Joooo ... Pattaya also! Es war so gegen 10.00 Uhr morgens, als ich das Hotel frisch geduscht verließ und mich auf die Socken machte um die ersten Besorgungen zu erledigen. Anders als im letzten Jahr, war mir die Gegend rund um die Walking Street und der Beach Road bestens bekannt, und ich war mir meiner kurzfristig anstehenden Ziele bewußt.

Auf Punkt 1 der Tagesordnung stand zunächst erstmal der Geldwechsel an. Ich habs ja bereits in meinem Eingangspost erwähnt, der morgendliche Blick auf die Entwicklung des Bahtkurses ist im letzten Jahr zu einer Art Hobby von mir geworden. Da wurde gezittert und mitgefiebert, und nach dem es im Frühjahr zeitweise überhaupt nicht gut ausgesehen hat (Wechselkurs 37,50) entwickelte sich das bis zu meinem Reiseantritt immer vorteilhafter für mich.

Auf dem Weg zu meiner Lieblingswechselbude vom letzten Jahr auf der Beach Road (is irgend so ne gelbe Bank) fiel mir auf, das die Bauarbeiten von denen ich soviel in den letzten Monaten im Wochenblitz gelesen hatte, noch immer nicht abgeschlossen waren.

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Der Großteil war zwar inzwischen fertiggestellt, aber die letzten 150 Meter auf dem Weg zur Walking Street - rund um den Pattaya Beergarden - sahen noch nicht wirklich idyllisch aus.

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Überhaupt muss ich sagen, das mir die alte Beachroad doch deutlich besser gefallen hat. Es lässt sich dort - gerade von der Soi 7 Richtung Naklua - inzwischen sehr angenehm laufen, aber irgendwie kam sie mir im letzten Jahr viel verruchter und dunkler vor. Da konnte man dort noch herrlich rumlungern.

In Gedanken an die alte Beachroad versunken, bin ich dann auch prompit mal an meiner favorisierten Wechselstube vorbeigelaufen, stand jedoch Sekunden nachdem ich das bemerkte vor einer anderen, die mich mit dem zu diesem Zeitpunkt absolutem Jahreshoch lockte.

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43,15! Yeaaaahh!!! Also ich hab mich echt das ganze Jahr über die Wechselkurse auf dem laufenden gehalten. Cortal Consors, Yahoo Währungsrechner, Pattayaforum etc... Täglich! Aber dieser Kurs war ein Traum. Klar das sofort 1000 Oi´s in Thaitaler verwandelt wurden. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt gewußt, das dies trotz aller Freude zugleich auch der schlechteste Kurs während meines gesamten Urlaubs bleiben sollte, hätte ich drauf verzichtet am späteren Nachmittag sofort nochmal 1000 Oi´s umzutauschen. Blöd wenn man keine Ahnung hat, aber ich war von dem Kurs so geflasht, das ich nicht damit rechnete das es noch viel besser kommen sollte.

Mit 43150 Baht aufe Tasche gings dann aufn SangSom Coke in die Soi 7.
 
Mon!

Warum Soi 7? Weil ich nun auch nach dem zweiten Urlaub auf der Partymeile sagen kann, das ich mich nirgendwo wohler fühle, als auf den gut 400 Metern der Soi 7. Viele gemütliche kleine Bars, haufenweise süßer Girls und im Gegensatz zur Soi 6 oder Walking Street, jederzeit entspannte Atmossphäre.

Da sich die dort ansässige Minny Bar im letzten Jahr zu meiner absoluten Stammbar herauskristallisiert, wollte ich natürlich wissen, ob und wen ich dort wohl wiedertreffen würde. Als ich dort jedoch antraf. stellte ich ein wenig enttäuscht fest, das die Bar noch völlig im Dunkeln lag. 10.30 Uhr ... eigentlich eine Zeit, zu der man an dieser Bar schon gut einen heben konnte. Na egal ... dann komm ich halt später wieder. Der Sinn stand mir sowieso mehr nach einer Massage, da ich aber annähernd 25% meines Urlaubsbudgets auf Tasche hatte und meiner Fitness zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht ganz über den Weg traute (war mir nicht sicher ob ich während der Massage einknacken könnte), stand ich einen Moment ziemlich orientierungslos auf der Soi 7. Was nun? Zurück zum Hotel? Frühstücken? 7/11? Oder eine andere Bar aufsuchen? Die Entscheidung nahm mir so nen Thaifloh ab, der mir aus der Eagle-Bar (Nachbarbar der Minny bar) rotzfrech die Zunge entgegen streckte ...

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Die Kleine hiess Mon, war 1,45 hoch, 27 Jahre alt, sprach super English und sogar einige Brocken Deutsch. Nicht so, als das ich mich mit ihr auf Deutsch unterhalten können, aber ihr Vokabular ging doch schon deutlich über "Schöner Mann - Gesundheit - Scheiße etc" hinaus, und das sogar akzentfrei. Das manche Ladies in Pattaya ab und an auch mal ein deutsches Wort aufschnappen ist ja nix besonderes, sowas bleibt wohl auch nicht aus, wenn man tagtäglich 24 Stunden im Vollkontakt mit Touristen werkelt, deshalb habe ich ihrem Sprachtalent auch erstmal nicht allzuviel Bedeutung beigmessen. Warum sie jedoch soviele deutsche Sätze drauf hatte, sollte mir eineinhalb Wochen bewußt werden ...

Wie auch immer die Kurze war süß, gefiel mir, zuzzelte schon zu früher Stunde an ihrem SangSom Soda rum und hatte auch nicht dagegen von mir auf einen weiteren eingeladen zu werden. Aus heutiger Sicht weiß ich überhaupt nicht, wie ich über Mon denken soll, im ersten Moment hielt ich sie auf jeden Fall für den absoluten Glücksgriff. Und das beste ... ohne es zu wissen, hatte ich sie bereits bebildert in meinem ersten Pattayabericht verewigt. Da mir ziemlich schnell klar wurde, das sie trotz ihres noch relativ jungem Alter, ein Soi 7 Urgestein ist, holte ich meine Kamera hervor auf der ich noch die Bilder des ersten Urlaubs gespeichert hatte um sie mit Hilfe der Fotos nach einigen Leuten zu fragen, die ich im letzten Jahr kennengelernt hatte. Tatsächlich wußte sie über den Verbleib jeder einzelnen Person (egal ob Männlein oder Weiblein) Bescheid und fiel plötzlich in lautes Lachen ... "That´s me!"

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Tatsächlich. Das war sie! An die Party konnte ich mich noch gut erinnern. Vor allem konnte ich mich aber daran erinnern, wie geil ich an diesem Abend auf die Kurze war. Damals isse noch mitm anderen Typen abgezogen, heute sollte sollte sie durch meine Kiste springen ...​
 
Unabhängig davon, das ich Mon dringend mal durchorgeln musste, war sie auch für andere Dinge gut zu gebrauchen. Zum einen benötigte ich ne Thai-SIM mit Internetzugang, zum anderen mußte ich mich nach einer geeigneten Bleibe umschauen (die Bruchbude auf der Walking Street hatte ich ja nur für 4 Tage) und last but not least interessierte mich eine deutsche Bar von der ich gehört hatte, jedoch nicht wußte wo ich sie auffinden konnte.

Also wurde Mon kurzer Hand gebarfined (wobei ich bis heut nicht weiß, warum ich an der Eagle Bar Barfine bezahlt habe, weil Mon eigentlich als Freelancerin in der Pat Bar werkelte), und wenig später hatte ich Internet (3 GB Datenvolumen haben mich da 800 THB gekostet), mit dem DApartment ein gutes Hotel gefunden, in das ich dann vier Tage später umziehen sollte, und die deutsche Bar gefunden, die zu diesem Zeitpunkt allerdings noch geschlossen hatte.

Nach einem Abstecher in ihre Bar (Pat Bar, Soi 7) in der uns noch der eine oder andere Whiskey durch den Hals floss, gings dann zwecks Leibesübungen gemeinsam ins Hotel.

Gerade in den Foren sind Fragen á la "Euer bestes Paysexerlebnis?" ja schwer beliebt. Kaum hat man mal wieder gut gebumst, da verfällt man auch schon leicht in die Superlative der Superlativen. Auch ich spreche mich davon nicht frei. Trotzdem behaupte ich einfach mal, das Mon mit Abstand der beste Fick war, der mir jemals vor die Flinte gelaufen ist. Wenn eine Partnerschaft nur aufs Ficken beruhen würde, dann hätte ich das kleine Miststück in den Koffer gepackt und mit nach Deutschland genommen. Das war der Hammer!

Die Kleine hat echt alles mitgemacht, wobei ich sagen möchte das die Initiative zum Sport eigentlich grundsätzlich von ihr aus ging. Und kaum war ich fertig, da beugte sie sich auch schon wie eine Boxerin über mich und wollte mehr ... "Come on! One more?". Also wer mit ihr auf der Matte liegt, bekommt niemals Langeweile. Eigentlich bin ich keiner von den Typen die einer Lady während sie von hinten geknallt wird, einfach mal auf den Arsch rotzt. Da sie aber selbst aber kaum eine Schweinerei auslies, hab ich das in der Hoffnung sie so zu einem Arschfick zu überreden, trotzdem mal gemacht.

Kaum war ich dabei ihre Rosette mit dem Rotz einzuschmieren, und sie per Dackelblick und einem "Do you want try?" dazu zu überreden, ihr meinen Schwanz in ihren kleinen Hintern schieben zu dürfen, da drosch sie auch schon auf mich ein. Ich denke das ne ganze Menge Spielerei dabei war, trotzdem war ich froh, das ich den einen oder anderen Hieb, wie eine Schildkröte auf dem Rücken liegend, blocken konnte. Den Finger den sie dazu benutzte, ihn ziemlich unsanft mit einem "Do you want try?" in meinen Arsch zu rammen, hab ich leider nicht kommen sehen. Ääähm nö, lass ma ;-). Auch wenn unsere Spielchen an diesem Nachmittag seht kurzweilig fortgeführt wurden, fand ich mich eigentlich schon damit ab, das ihr Pöppes tabu sein würde. Doch noch am kommenden Abend sprang sie in eine Pharmacy und hielt mir als sie wieder rauskam mit ausgestreckter Zunge ne Tube Gleitgel unter die Nase. Sauber :-). Ich bin jetzt nicht ganz sicher, aber ich glaube von diesem Moment an, hab ich sie nur noch in den Arsch gevögelt (und das Gleitgel wurde gar nicht so oft benötigt ...).

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Irgendwie könnte ich jetzt schon wieder ... Ich sollte schon bald eine Lady mit wesentlich schöneren Tattoos haben, das gute bei Mon war allerdings, das sie sich an X-Stellen ihres Körpers ihren eigenen Namen verewigt hatte. Praktisch, zum einen weil ich den am Anfang wirklich nicht mitbekommen hatte, zum anderen mal ne schöne Abwechslung zu Ali, Mustafa und Ahmet, oder was man sonst noch so auf den Armen unserer Rumbuls eingestochen sieht ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke für den extrem scharfen Bericht.
ich kann immer kaum die Fortsetzung erwarten.

Wo finde ich den Trööt über deine erste Reise ?

Gobbi
 
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