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Eine Reise in den Dschungel - Teil 1
Montag, 19.01.2004 / Phuketwaldi
Arnold hatte zu dieser Zeit ein wunderschönes Haus inmitten einer traumhaften Bungalowanlage. Er war seit einigen Tagen mit Toi zusammen.
Toi war ein sehr lebenslustiges Mädel aus Trang. Sie war auch wie viele vor ihr nach Phuket gekommen, um ihr Glück zu suchen und war anfangs auch eine, die eigentlich seriös ihr Auskommen schaffte, aber sie erlag nach einiger Zeit auch, wie die meisten, der Gier nach der Kohle und schaffte an..... Kurzum, sie war eine Prostituierte.
Arnold war das egal, und er nahm sie nach einen missglückten Aufenthalt in Schweden (sie war kurz vorher nach einen 3monatigen Besuch zurückgekommen – hatte keine Wohnung und schlief bei Pum auf der Liege) in seinem Haus auf (aus Mitleid und Nachbarschaftshilfe, aber vor allen, weil er zu dieser Zeit eh solo war und eh jemanden zum Putzen brauchte).
Toi entpuppte sich als perfekte Putzhilfe und Untermieterin..... das erste, was sie putzte in der ersten Nacht, war mal Arnolds Pimmel, aber das wirklich gekonnt.
OK, lange Rede, kurzer Sinn..... Pum und Bruno wollten das nächste Wochenende nach Nakhon Si Thamarat zu Pum nach Hause fahren......
Da Toi eine gute Freundin von Pum war wollte sie natürlich mit, eh klar.
Bruno und Arnold besprachen die ganze Sache, und Arnold war zu dieser Zeit auch noch nie in Nakhon Si Thamarat, so war er natürlich auch neugierig.
Nach kurzer Vorbereitung ging die Reise am nächsten Wochenende los.... Sie fuhren über Suratthani Richtung dem Palast bzw. der Familie von Pum..... zu viert in einen der bekannten Suzuki Jeeps....
Bruno lies Arnold nicht im unklaren, das der Vater von Pum vor einigen Jahren von Drogenhändlern erschossen wurde, aber das ist ja nichts ungewöhnliches in diesem Gebiet.... Nakhon Si Thamarat ist bekannt für gewisse Dienstleistungen, die manchmal angenommen werden in Thailand....
Spezialisiert haben sich die Jungs aus diesem Gebiet für Dienstleistungen, dem Zweiradgewerbe zurechnend, wobei dem Fahrer exakte Ortskenntnisse bzw. Menschenkenntnisse von Vorteil sind, und dem Beifahrer diverse Qualitäten als zielgenauer Kollege wichtig sind....
Anyway – Arnold und Bruno mit Anhang waren unterwegs Richtung Suratthani und Bruno lies Arnold während der Fahrt auch nicht im unklaren, das Pum die einzige Frau inmitten von neun Brüder war....
Die Fahrt ging über so manche Landstraße und so langsam erreichten sie ihr Ziel.
....unterwegs hielt Bruno mal an ner TEXON Tankstelle um Bier zu fassen – Ihr wisst ja, was so in einen Suzuki Jeep reinpasst.... war ne gute Idee.... Arnold, genauso Bruno waren ja nicht unbedingt die Milchbarjungs...... und irgendwie wussten sie ja, was auf sie zu kam.....
Arnold und Bruno mit Anhang erreichten Nakhon Si Thamarat – Nein, sie waren circa 8-10 Kilometer vorher und eigentlich irgendwo in der Pampa..... keine Sau wusste, wo sie eigentlich waren.... zumindest Arnold nicht.....
Ich denke mal, nicht mal GPS, das weltweite Navigationssystem, greift in dieser Gegend.... sogar Satteliten meiden gewisse Gebiete....
Na ja – auf jeden Fall wusste Pum Bescheid – JA, jetzt müssen wir runter von der asphaltierten Straße, Ja, wo denn? ...fragte Arnold...... Na ja, da halt – gleich hinter der nächsten Pfütze....
Aber so eine Ortsangabe ist von Thais eh normal...... die wissen, von ihren Schuhen weg, wenn sie welche haben, genau bis zum nächsten Fressstand, wo sie Reis mit irgendwelchen Zutaten kaufen können..... und sonst gar nichts....
Egal – jetzt standen sie da mitten in einer der unglaublichsten und normalerweise für Europäer wunderschönen Steppe inmitten Palmen und Mangroven und kein Mensch wusste Bescheid, wies weitergehen sollte.
Anyway – irgendwann kam die richtige Pfütze und sie bogen von der Landstrasse ab.
Was jetzt kam, würde einen jeden CAMEL TROPHY Jünger den kalten Schweiß raustreiben – rauf – runter – rauf - von einem Hügel zum nächsten – eigentlich der blanke Wahnsinn – manchmal dachte Arnold, ein Bulldog (Traktor für Preisn) würde so einen Weg nicht schaffen.....
Plötzlich konnte Bruno sich nicht im Zaum halten – schau mal, das alles gehört mir........... ja, super...... dachte Arnold, ......Mann bist du ein Immobilienmagnat, Donald Trump muss ein richtiges Arschloch im Gegensatz zu dir sein...........
Und schon wieder ein Fischteich nach dem anderen, na ja, wie gesagt, Donald lässt grüßen..... das dies vorher schon der buckligen Verwandtschaft gehörte, wusste Donald der Immobiliengigant natürlich nicht, aber egal, Hauptsache, er hat es noch mal für seine Liebe gekauft und vor allen bezahlt......
Montag, 19.01.2004 / Phuketwaldi
Arnold hatte zu dieser Zeit ein wunderschönes Haus inmitten einer traumhaften Bungalowanlage. Er war seit einigen Tagen mit Toi zusammen.
Toi war ein sehr lebenslustiges Mädel aus Trang. Sie war auch wie viele vor ihr nach Phuket gekommen, um ihr Glück zu suchen und war anfangs auch eine, die eigentlich seriös ihr Auskommen schaffte, aber sie erlag nach einiger Zeit auch, wie die meisten, der Gier nach der Kohle und schaffte an..... Kurzum, sie war eine Prostituierte.
Arnold war das egal, und er nahm sie nach einen missglückten Aufenthalt in Schweden (sie war kurz vorher nach einen 3monatigen Besuch zurückgekommen – hatte keine Wohnung und schlief bei Pum auf der Liege) in seinem Haus auf (aus Mitleid und Nachbarschaftshilfe, aber vor allen, weil er zu dieser Zeit eh solo war und eh jemanden zum Putzen brauchte).
Toi entpuppte sich als perfekte Putzhilfe und Untermieterin..... das erste, was sie putzte in der ersten Nacht, war mal Arnolds Pimmel, aber das wirklich gekonnt.
OK, lange Rede, kurzer Sinn..... Pum und Bruno wollten das nächste Wochenende nach Nakhon Si Thamarat zu Pum nach Hause fahren......
Da Toi eine gute Freundin von Pum war wollte sie natürlich mit, eh klar.
Bruno und Arnold besprachen die ganze Sache, und Arnold war zu dieser Zeit auch noch nie in Nakhon Si Thamarat, so war er natürlich auch neugierig.
Nach kurzer Vorbereitung ging die Reise am nächsten Wochenende los.... Sie fuhren über Suratthani Richtung dem Palast bzw. der Familie von Pum..... zu viert in einen der bekannten Suzuki Jeeps....
Bruno lies Arnold nicht im unklaren, das der Vater von Pum vor einigen Jahren von Drogenhändlern erschossen wurde, aber das ist ja nichts ungewöhnliches in diesem Gebiet.... Nakhon Si Thamarat ist bekannt für gewisse Dienstleistungen, die manchmal angenommen werden in Thailand....
Spezialisiert haben sich die Jungs aus diesem Gebiet für Dienstleistungen, dem Zweiradgewerbe zurechnend, wobei dem Fahrer exakte Ortskenntnisse bzw. Menschenkenntnisse von Vorteil sind, und dem Beifahrer diverse Qualitäten als zielgenauer Kollege wichtig sind....
Anyway – Arnold und Bruno mit Anhang waren unterwegs Richtung Suratthani und Bruno lies Arnold während der Fahrt auch nicht im unklaren, das Pum die einzige Frau inmitten von neun Brüder war....
Die Fahrt ging über so manche Landstraße und so langsam erreichten sie ihr Ziel.
....unterwegs hielt Bruno mal an ner TEXON Tankstelle um Bier zu fassen – Ihr wisst ja, was so in einen Suzuki Jeep reinpasst.... war ne gute Idee.... Arnold, genauso Bruno waren ja nicht unbedingt die Milchbarjungs...... und irgendwie wussten sie ja, was auf sie zu kam.....
Arnold und Bruno mit Anhang erreichten Nakhon Si Thamarat – Nein, sie waren circa 8-10 Kilometer vorher und eigentlich irgendwo in der Pampa..... keine Sau wusste, wo sie eigentlich waren.... zumindest Arnold nicht.....
Ich denke mal, nicht mal GPS, das weltweite Navigationssystem, greift in dieser Gegend.... sogar Satteliten meiden gewisse Gebiete....
Na ja – auf jeden Fall wusste Pum Bescheid – JA, jetzt müssen wir runter von der asphaltierten Straße, Ja, wo denn? ...fragte Arnold...... Na ja, da halt – gleich hinter der nächsten Pfütze....
Aber so eine Ortsangabe ist von Thais eh normal...... die wissen, von ihren Schuhen weg, wenn sie welche haben, genau bis zum nächsten Fressstand, wo sie Reis mit irgendwelchen Zutaten kaufen können..... und sonst gar nichts....
Egal – jetzt standen sie da mitten in einer der unglaublichsten und normalerweise für Europäer wunderschönen Steppe inmitten Palmen und Mangroven und kein Mensch wusste Bescheid, wies weitergehen sollte.
Anyway – irgendwann kam die richtige Pfütze und sie bogen von der Landstrasse ab.
Was jetzt kam, würde einen jeden CAMEL TROPHY Jünger den kalten Schweiß raustreiben – rauf – runter – rauf - von einem Hügel zum nächsten – eigentlich der blanke Wahnsinn – manchmal dachte Arnold, ein Bulldog (Traktor für Preisn) würde so einen Weg nicht schaffen.....
Plötzlich konnte Bruno sich nicht im Zaum halten – schau mal, das alles gehört mir........... ja, super...... dachte Arnold, ......Mann bist du ein Immobilienmagnat, Donald Trump muss ein richtiges Arschloch im Gegensatz zu dir sein...........
Und schon wieder ein Fischteich nach dem anderen, na ja, wie gesagt, Donald lässt grüßen..... das dies vorher schon der buckligen Verwandtschaft gehörte, wusste Donald der Immobiliengigant natürlich nicht, aber egal, Hauptsache, er hat es noch mal für seine Liebe gekauft und vor allen bezahlt......