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Razzia bei den Hells Angels: Spezialkräfte der Polizei durchsuchen 21 Objekte

... Großaufgebot stellten sich die Spezialkräfte bereit, durchsuchten in den Morgenstunden diverse Adressen der Rocker-Bande, die für Prostitution, ...

 

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Razzia bei den Hells Angels Spezialkräfte der Polizei durchsuchen 21 Objekte

Schleswig-Holstein - Schlag gegen die Hells Angels: Die Polizei hat am Dienstagmorgen mehr als 20 Objekte der berüchtigten Rocker-Gruppe durchsucht. Auch Hamburger Kräfte waren im Einsatz.

Mit einem Großaufgebot stellten sich die Spezialkräfte bereit, durchsuchten in den Morgenstunden diverse Adressen der Rocker-Bande, die für Prostitution, Drogen- und Waffenhandel bekannt sind.

Nach Informationen hatten es die insgesamt 150 Beamten dabei auf 21 Objekte im Großraum Schleswig-Holstein, darunter Club- und Wohnhäuser in Flensburg, Schleswig und Niebüll, abgesehen. Auch Spezialkräfte aus Hamburg waren an dem Einsatz beteiligt.

Im Zentrum der Ermittlungen stehen 18 Personen, die am Rande[DMLURL]https://www.mopo.de/im-norden/polizei-sucht-dringend-zeugen-schlaegerei-zwischen-rockerclubs---drei-schwerverletzte-31138650[/DMLURL] bei Husum am 18. August verfeindete Mitglieder der Mongols angegriffen und mindestens zwei von ihnen schwer verletzt haben sollen. Eine Person erlitt Stichverletzungen – mutmaßlich durch ein Messer – und musste notoperiert werden. Das teilte das Innen-Ministerium Schleswig-Holstein mit.

Bei der Durchsuchung am Dienstag wurden unter anderem Handys, USB-Sticks und andere Datenträger sowie Drogen sichergestellt. Nach Informationen des LKA Kiel, das federführend in der Angelegenheit ist, ist niemand festgenommen worden.
 
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