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Magazin Richtig reich im Highclass Escort Service

S

Schroedea

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Und so begab es sich, dass sie sich bei einem sogenannten Highclass-Escortservice in der Nähe von Düsseldorf bewarb, sich einmal vorstellig machte und ein zweites Mal zum Erstellen neckischer Bilder einfand.

Der Hausherr erklärte ihr, dass sie ein wenig wie dessen Ehefrau aussehe und sie nun deren Kleider anziehen und sich darin ablichten lassen solle. Die Frage, ob man denn nicht Bilder haben sollte deren aufgezeigte Kleidung auch für Termine parat sei, beantwortete er geschickt mit dem Angebot, dass sie die gebrauchten Designerkleider seiner Frau gerne käuflich erwerben könne.

Sodann brach sie Tage später zu einem beispielhaften Termin nach Düsseldorf auf. Bezahlt wurden ihr dafür 470 Euro plus 40 Euro für die Anfahrt, der Termin sollte zwei Stunden dauern.

Sich fertig zu machen, man wollte highclass-perfekt vorbereitet sein, dauerte nur knapp 90 Minuten, was wirklich kurz war, die neu gekauften Dessous, das Kleid und Schuhe hatten mal eben nur 1200 Euro gekostet, mehr war finanziell einfach nicht drin, darum ja die neue Agentur.

Die Fahrt zum Bahnhof per Taxi a 20 Euro wollte sie sich sparen, per Straßenbahn sollte das auch gehen für nur 3 Euro sonstwas plus Blicke und freche Mitbürger gaffend und gierend und leider auch wenig zurückhaltend, so dass das Taxi zukünftig obligatorisch werden sollte.

Mit der S-Bahn ging es weiter nach Düsseldorf, dort dann mangels Bahnverbindung mit einem Taxi a 20 Euro zum eigentlichen Zielort.

Der Gast war agenturgeprüfter Stammgast, sollte nett und liebevoll sein. Das war er auch, sehr nett und liebevoll bemüht ihr beizubringen, dass sie seinen Pimmel doch auch ohne Kondom in ihr Honigtöpfchen stecken und ihn dabei dann zärtlich Papa nennen sollte.

Ein weiteres Taxi, eine weitere S-Bahn-Fahrt später war es am Kölner Bahnhof dann weniger nett und sie war froh, dass sie der beste Ehemann von allen abholte, nachdem man schon in Düsseldorf am Bahnhof, dann in der Bahn selbst und auch am Kölner Bahnhof von Kulturbereicherern auf das freundlichste empfangen und unterhalten worden war.

Einen Tag später kam dann per Mail die Rechnung der Agentur über ca. 170 Euro, die sie umgehend überweisen sollte.

Sie wußte nun, dass sie ein glückliches, zufriedenstellendes und finanziell sehr interessantes Leben bei dieser Agentur vor sich hatte.
 
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Merlot

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Sehr schön geschrieben und wichtig auch diese Seite einmal mitzubekommen.. manche wundern sich über die hohen Preise. Ein 400 Eur Outfit hätte es aber bestimmt auch getan und könnte für zahlreiche Termine verwendet werden, und die Widrigkeiten der Anfahrt standen wohl auch vor Annahme des Termins fest!
 
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