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Magazin Schroeders Tagebuch

Schroeder

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Alte Geschichten vom Kanzler ohne Bezug zu erreichbaren Damen

Werte Gemeinde, gestern rief mich mein Freund Tom an und meinte er hätte eine "kleine tabulose Sau" für mich, die ich mir unbedingt anschauen muss. (Tom gehört zum Team von www.intimparty.de und versorgt mich immer wieder mal mit guten Tipps.)

Was er mir erzählte, ließ mich aufhorchen, da Anna, so heißt die junge Frau, wohl so gut wie alles macht und trotz der Kohle richtig Spass am Sex haben soll.
Ich rufe sie also an, sie sei 21 Jahre alt, blond, schlank und sie könne auch gleich vorbeikommen. Sie klingt nett und glaubwürdig und wir vereinbaren erst einmal zwei Stunden mit der Option, dass sie auch die ganze Nacht bleiben kann. Eine gute Stunde später schlägt sie bei mir auf. Sie ist 1,70 groß bei geschätzten 58 Kilogramm, kommt in Lackstiefeln und halblangen Rock. Wir plaudern ein wenig, trinken ein Glas Sekt und sind uns sympathisch und recht plötzlich kommt sie meinem Gesicht sehr nahe, drückt mir ihre Zunge tief und nass in den Mund und meint: "Du gefällst mir, lass uns ficken." Geil.
Während des Gesprächs hatte ich den Eindruck, eine junge und gebildete Frau vor mir zu haben, eben nicht das übliche dumme Huhn wie so oft, und dann diese krasse Wechsel, sehr direkt eine Ansage zu machen.
"Du willst ficken, kleine Votze?" antworte ich sehr gewagt und hoffe, dass Tonfall und Wortwahl treffend sind, nehme sie bei der Hand und ziehe sie ins Schlafzimmer. Neben dem Bett stehend mache ich meine Jeans auf, hole meinen steifen Prügel raus, packe sie bei den Haaren und drücke sie nach unten. Sie geht in die Knie, will ihn in die Hand nehmen. Ich schiebe ihre Hand weg, sage "Dann schauen wir mal, ob Du blasen kannst", packe meinen Schwanz und schiebe in ihr den Mund, packe ihren Kopf und ficke tiefer und tiefer in ihre Mundvotze.
"Ich will mehr" sage ich. Ich will, dass Du meinen Schwanz komplett in Dein Fickmaul nimmst, sie müht sich, aber es fehlen immer noch einige Zentimeter. "Den Hals überstrecken und wenn er hinten ankommt, versuche zu schlucken." Sie kämpft, und trotz einiger Huster und Würgen, hört sie nicht auf, mein Teil immer wieder und wieder tief aufzunehmen. Herrlich, endlich wieder mal ein Weib, das tief schlucken kann. Ich lege mich auf´s Bett, ziehe sie mit, sie schluckt, würgt ab und an wieder, aber es scheint als ob sie es als Herausforderung betrachtet meinen nicht kleinen Schwanz perfekt zu saugen.
Mit der Hand fahre ich an ihre Votze, das Luder hat kein Höschen unterm Rock, sie ist nass, sehr nass und ich stecke ihr gleich zwei Finger auf einmal rein. Sie stöhnt auf unterbricht kurz das Blasen und sagt "Kannst Du mich nachher ordentlich fisten?" - "Vielleicht." antworte ich, packe ihren Kopf und drücke in wieder und wieder auf meinen Schwanz.
"Leck mir den Arsch!" sage ich, drehe mich auf den Bauch und strecke ihr meinen Po entgegen. Kommentarlos packt sie meine Arschbacken und fängt an meinen Anus zu lecken, ich spüre ihre Zunge, die sich erst langsam, dann heftiger ihren Weg bahnt.
Geil. Ihre Zunge muss recht lang sein, so tief bin ich noch nie von einer Zunge in den Arsch gefickt worden. So bleibe ich einige Zeit liegen und geniesse das Gefühl, zwischendurch höre ich sie aufstöhnen, ich drehe mich leicht und schaue nach hinten, und tatsächlich hat die kleine Sau eine Hand an ihrer Votze und wichst sich. Na warte. Ich entziehe mich ihr, stehe halb auf, packe sie an den Haaren und drücke sie auf´s Bett. Sie liegt auf dem Bauch, ich ziehe ein Gummi über und schiebe meine pralle Stange mit einem Ruck in ihre Votze, kein Antesten, kein langsames Eindringen, einfach nur rein mit dem Schwanz. Sie stöhnt auf.
Mit der rechten Hand gehe ich unter ihren Bauch, reize ihren Kitzler mit einem Finger, merke schnell, dass sie hart gefickt, aber am Kitzler nur ganz zart berührt werden will. Hmm. Bin ich Schlagzeuger? Es kostet mich einiges an Konzentration mein Becken schnell und hart, aber den Finger nur sacht zu bewegen. Gut so, genau wie ich es mag, den Schwanz von hinten hart in die Votze, die Hand am Kitzler und die Zunge tief in ihrem nassen Mund.
Mal sehen, wie es hinten aussieht. Ich spüre mit einem Finger vor, das Arschloch ist nass, scheint aber nicht sehr weit zu sein. Egal. Es paßt zur Situation, dass ich jetzt nicht wie sonst vorsichtig bin und langsam und gefühlvoll Einlaß begehre, sondern ich ziehe den den Kleinen raus, setze an und stoße zu, uuuups, mein Schwanz dringt ohne Widerstand in ihren Arsch und ich ficke das Luder weiter mit langen, kraftvollen Stößen, teste aus, auf was sie mal lauter, mal leiser reagiert.
Irgendwann bekomme ich Seitenstechen, wir wechseln die Position und ich lasse sie auf mir reiten. Das geile Luder setzt sich direkt wieder mit dem Arsch auf meinen Schwanz, es scheint als ob sie lieber in den Arsch anstatt die Votze gefickt wird, dann zieht sie in wieder raus und setzt sich mit der Votze drauf. Ich überlege, ob ich jemanden anrufen will oder doch nur den langen Gummidildo aus dem Schrank hole, entscheide mich dann anders, ziehe sie von mir runter, lege mich neben sie, brauche eine Pause.
Meine Hand gleitet zwischen ihre Beine, drei Finger haben locker Platz und sie stöhnt mir ins Ohr "Ja, schieb sie mir rein, langsam, vorsichtig." Ich völlig unbedarft versuche mein Glück, werde ein wenig unsicher, weil die Situation völlig neu ist, bringe den vierten Finger dazu, achte auf ihr Stöhnen und mit der Zeit kapiere ich die Sache, naja zumindest halbwegs, ich muss es weniger verkrampft und mit langsamen, fließenden Bewegungen angehen. Während ich an ihrer harten Brustwarze sauge, bewege ich meine Hand immer wieder mit leichten drehenden Bewegungen, dann wieder ein Stück tiefer, wieder zurück. Das geht Ewigkeiten und schon bin ich versucht, das abzubrechen, weil ich scheinbar so wenig Plan habe. Aber geilerweise gibt sie mir immer wieder kleine Anweisungen und nach einigen weiteren Minuten habe ich die ganze Faust in ihrer Votze, spüre ihre Bewegungen, versuche diesen zu folgen.
Sie wird lauter, ich schneller, ich spüre wie es innen immer nasser wird, die Bewegungen werden geschmeidiger, mehr und mehr erkenne ich die Punkte wo es zu prickeln scheint und plötzlich wird es richtig nass in ihrem Loch und ich spüre das Wasser, das um mein Handgelenk herum aus ihrem Loch spritzt. Aua.
Gibt es das also doch? Bisher wollte ich es nicht so recht glauben, dass eine Frau richtig abspritzen kann, zumindest habe ich das vorher noch nie erlebt. Als ich meine Hand aus ihr herausziehen will, fordert sie, ich soll weiter machen.
Nun gut, denke ich, Fisten ist ja eine nette Erfahrung, aber der Kleine schreit nach Aufmerksamkeit und ich drehe sie mit der Faust in ihrer Votze leicht zur Seite, soweit bis ihr Hintern vor meinem Becken liegt, packe meinen Schwanz mit der linken Hand und schiebe ihn ohne wenn und aber in ihren Arsch. Mann das ist wie im Film, denke ich beglückt, während das Luder es sichtlich genießt.
Und genau in diesem Stile geht es weiter über einige Stunden, immer wenn ich denke, ich muss jetzt spritzen, gönne ich mir eine Pause, lasse sie langsam und tief blasen bzw. besorge es ihr zwei weitere mal mit der Faust. Sehr geil dabei die Situation mit ihr auf dem Rücken liegend, meine Zunge an ihrem Kitzler und die Faust im Loch, während sie meine Arschbacken packt, den Kopf hebt und ihre Zunge wie einen Finger tief in mein Poloch steckt. Fantastisch.
Irgendwann, es wird schon hell draußen, sagt sie sie muss jetzt leider langsam aufbrechen und zur Arbeit, womit sie ihre Ausbildung meint, wie ich vorher schon erfahren habe. Für mich wird es auch Zeit und ich überlege wie ich endlich abspritzen will, im Arsch, in der Votze oder doch im Mund. Ich liebe es die Wahl zu haben. Doch sie nimmt mir die Entscheidung ab, sagt laut und deutlich "Du wirst jetzt abspritzen. Ich will die ganze Ladung Sperma in meinen Mund haben, ich will Deinen Saft, ich will ihn schlucken!".
Sie legt sich auf den Rücken, hebt den Kopf. Ich ziehe das Gummi ab, wichse meinen Schwanz mit harten Bewegungen, von ganz vorne, ruckartig nach ganz hinten. Dir will ich geben was Du willst, denke ich und schlage leicht mit der Eichel auf ihre Zungen und ihre Lippen.
Gleichzeitig spüre ich ihren Finger, der sich seinen Weg unter meinen Eier sucht und leicht meinen Anus massiert.
Himmel. Glückseeligkeit. Ich wichse weiter, will eigentlich gar nicht spritzen, dieses geile Gefühl noch eine Weile geniessen, aber sie läßt mir keine Wahl. "Spritz jetzt. Spritz mir den Saft in meine Mundvotze! Jetzt!"
Wie soll ich da widerstehen, die Dämme brechen und mich Wucht jage ich eine Fontäne nach der anderen mitten in ihr Gesicht. Da hat sich einiges angestaut und ihr Mund ist voll mit Saft von dem sie einen Teil schluckt, einen anderen Teil aus ihrem Fickmaul auf Hals und Titten laufen läßt.
Endlich, denke ich und lasse mich rückwärts in die Kissen fallen. SIe dreht sich und in einer Art Halbschlaf liegen und kuscheln wir noch eine Weile bis sie sich mir langsam entzieht, ihre Klamotten packt und ins Bad verschwindet. Nach einigen Minuten kommt sie wieder, perfekt gestylt, gibt mir einen langen, zärtlichen Kuss. "Das war sehr, sehr geil. Ich komme wieder." Ich schmunzle, höre die Wohnungstür ins Schloss fallen und schlafe ein.
Fazit: Anna taugt nicht für einen Optikfick, ihre Brüste sind klein und weich, ebenso wie der Hintern und der Bauch. Ich nehme an, dass sie schon ein, zwei Kinder hat und wer sich rein am äußeren aufgeilt, findet sicherlich attraktivere Frauen mit hartem Körper, perfekten Titten usw. Wer sich aber fast wie privat mit einer richtig geilen kleinen Sau vergnügen will und sich das auch leisten kann, findet derzeit in Köln nichts besseres.
Neben dem Beschriebenen macht sie außerdem NS, aktiv und passiv.
Für sie ist das eine ganz normale Spielart und entsprechend mag sie es auch, Deinen vollgepißten Mund zu küssen. Lach.
Ich schreibe dies, weil es mich verblüfft hat, wie direkt und einfach, sie mir das erzählt hat. So ganz ohne Scham oder andere Gedanken, da dieses Thema doch bei vielen zumindest nach außen hin verpönt ist.
Was sie auch mag, wir haben heute lange telefoniert, ist die dominate Art, einen Kerl hart anzugehen, ihm die Eier fest zu pressen, ihn zu beißen oder auch mit Hand oder Gerte zu vermöbeln. Genauso gerne macht sie das auch Frauen.
Wie ich es herausgehört habe, kann sie sich in diese Rolle richtig fallen lassen, sie nicht einfach nur machen, einen Kerl oder eine Frau bespucken, beschimpfen usw.
Schroeder.
Eine Bitte noch in eigenstem Interesse. Versaut mir das Mädel nicht. Die Nacht, die ich beschrieben habe, war für uns einfach passend, die Situation hat einfach gestimmt. Das bedeutet aber nicht, dass jetzt jeder mit roher Gewalt das Mädel angehen sollte, seid korrekt und fair, erspürt eine Situation, bevor man sie auslebt. Wer wie ich auf Zungenanal steht, sollte ebenso wie ich das mache vor einem Termin eine gründliche Reinigung vornehmen bzw. sich eben auch den Arsch vorher ausspülen.
Ähnlich gilt es für NS-Geschichten, wenn man darauf abfährt, dann "spült" man eben durch, sprich trinkt an einem solchen Tag einige Liter Wasser und ißt keine Spargel oder ähnliches.
So geil wie das Luder auch ist bzw. ich sie erlebt habe, so direkt und offen ist sie auch und wer z.B. ungewaschen daherkommt, kann nicht erwarten den Arsch geleckt zu bekommen bzw. wird das dann auch nicht passieren.
Wie ich gehört habe, wird man sie am 17.1. auf der Intimparty in Köln treffen können bzw. hat sie vor, eigene versaute Sessions mit Schwerpunkt Sandwich, NS und Fisting in kleinem privaten Rahmen zu veranstalten.
In diesem Sinne, habt Spass mit der Sau.
 
Klasse Girlfriendsex in Karlsruhe

Hallo verehrte Gemeinde,
ich lebe mittlerweile in NRW und durfte geschäftlich am Samstag sehr, sehr früh nach Karlsruhe fahren und hatte dort einen mehr als anstrengenden Tag.
Entsprechend müde und sehr gelangweilt lag ich dann gegen 18:00 Uhr in meinem Hotelzimmer und wusste nichts Rechtes mit mir anzufangen. Zum Weggehen war ich zu müde, schlafen konnte ich auch nicht und auf Sex hatte ich nicht so großartig Lust, dass es mich in irgendeinen Club gezogen hätte, wobei ich auch nicht wusste wohin überhaupt in Karlsruhe, und nach Frankfurt zu fahren, machte keinen Sinn.

Trotzdem wollte ich nicht weiter alleine auf dem Zimmer herumhängen, mein Laptop hatte ich nicht dabei, also lief ich kurz zur Rezeption schnappte mir die üblichen Zeitungen und Werbeblätter und schlich mich wieder auf mein Zimmer.
Nachdem ich die diversen Anzeigen vor Augen hatte, war ich erst mal recht überrascht, kenne ich Karlsruhe aus meinen Studentenzeiten doch als ein recht müdes Kaff was käuflichen Sex angeht. Vor allem die vielen Anzeigen "tabulose Russin, 18 usw." fielen mir ins Auge, aber so ganz wollte ich nicht dran glauben, dass es nicht mehr als die üblichen Fakes sein sollten. (Wer mit 18 das erste, zweite, dritte Mal in der Brunnenstrasse abgezockt worden ist, hat ein gesundes Mistrauen entwickelt.)

Also klingelte ich eine Nummer nach der anderen ab und tatsächlich scheint Französisch ohne oder Küssen immer noch ein Tabuthema in dieser Stadt zu sein. Vor allem auf letzteres will ich einfach nicht verzichten, aber auch nach der xten Nummer kam immer wieder die gleiche Ansage. "Tabulos? Ja. Küssen? Natürlich nicht."

Ein scheiß Spiel denke ich und bin schon kurz davor aufzugeben als mir eine sehr kleine Anzeige auffällt, die geradezu nach einer privaten Hobbyhure riecht. Mit neuem Mut die Nummer gewählt und tatsächlich meldet sich eine weibliche Stimme. Sie klingt jung, unsicher. Sie sei 24 und mache das nebenbei um ihre Haushaltskasse aufzubessern, aber auch Spaß zu haben.

Natürlich bin ich skeptisch, fasse vorsichtig nach, stelle die üblichen Fragen, verwickle sie in eine Unterhaltung und je länger das Gespräch geht, desto mehr fange ich an daran zu glauben, mal wieder doch Glück haben zu können, was einen solchen Termin angeht.

Eigentlich möchte sie lieber dass ich zur ihr komme, sagt sie. Ich müsse verstehen, dass sie etwas Angst hat, dass man sie im Hotel erkennen könne, und ihr Mann sei jetzt leider auch nicht da und alleine würde sie nie zu einem Fremden gehen.

Wir reden weiter, ich schmeichle, schaffe es Vertrauen aufzubauen und tatsächlich werden wir uns einig, Sie will sich ein Taxi nehmen und vorbeikommen, aber sie müsste sich erst fertig machen.
Zufrieden tigere ich ins Bad, lasse mich eine Ewigkeit von heißem Wasser berieseln und hoffe, dass die Zeit schnell vorbei gehen möge, lege mich schließlich ins Bett und schlafe vor Müdigkeit ein. Wenig später klingelt mein Handy, Sie sei jetzt da.

Ich schwinge mir ein Handtuch um die Hüften, renne zur Tür und lasse sie ein.
Wow, denke ich, Sie hat nicht gelogen, tatsächlich ist sie 1.70m groß, blonde (nur halb echte) Mähne, schlank, endlose Beine und das Alter stimmt auch ungefähr. Dazu tolle strahlende Augen und eine gute Ausstrahlung.
Sie küsst mich sanft auf die Lippen, schaut mich an. Du bist müde, sagt sie, leg´ Dich wieder hin, ich komme gleich zu Dir.

Das Licht geht aus, nur eine kleine Lampe schafft ein dämmriges Ambiente, ich lande wieder unter der Bettdecke und frage mich, ob ich träume, während sie neben dem Bett steht und sich langsam auszieht.
Die Beine werden länger und länger während ihre Jeans herabgleiten, das Höschen bleibt an, Oberteil und BH verschwinden. Zum Vorschau kommen recht kleine, aber wohlgeformte Brüste, ich sehe ihre Nippel stehen und frage mich erneut, ob ich träume.

Dann springt sie zum mir ins Bett unter die Decke, kuschelt sich an mich, wärmt mich und sich indem sie ihren Körper ganz nahe an mich bringt.
Sie dreht den Kopf zu mir, öffnet leicht ihre Lippen und wir finden uns in einem ersten zärtlichen Kuss.

Als Skeptiker, der ich bin, fängt mein Kopf in diesem Moment an zu rotieren, es kann nicht sein, sicherlich war es das schon mit dem Küssen, es muss einen Haken geben.

Und just in diesem Moment dringt ihre Zunge zwischen meine Lippen, vorsichtig, testend, noch zögerlich und augenblicklich schalte ich meinen Kopf ab, allein bis hierher ist das viel, viel mehr als ich an diesem Abend und in dieser Stadt erwartet hätte.

Aber es geht weiter. Unsere Küsse werden intensiver, unsere Hände beginnen zu wandern, wir streicheln uns, drücken uns aneinander, es liegt Magie in der Luft und ich lasse mich in diesen herrlichen Traum fallen. Nicht mehr länger im Hotel, nicht mit einer bezahlten Hure, sondern zu Hause mit meiner Freundin liege ich hier, entsprechend werde ich aktiver, verwöhne sie mit Lippen, Zunge, Streicheleinheiten überall, aber langsam zärtlich und nicht zwischen ihren Beinen.
Wir haben alle Zeit der Welt.

Irgendwann nimmt sie meine Hand und führt sie zwischen ihre Beine, Sie ist nass, triefend nass.

Glückseeligkeit. Was will Mann mehr. Ich spüre ihre Zunge im Ohr, ihren Atem, ihr leises Stöhnen, das mal lauter mal leiser wird, je nachdem wie ich sie anfasse, ich spiele mit ihr und diesem Geräusch, suche die Stellen, den Druck, die Bewegung, die Geschwindigkeit, die das Stöhnen lauter werden lässt. Dringe mit meinem Finger in sie ein. Sie erzittert, ihre Zunge ist nass und wild in meinem Ohr und sogleich höre ich sie sagen: Komm zu mir. Komm zu mir. Jetzt.

Ihre Hand findet die meinige, ich spüre das Gummi-Päckchen. Wann hat sie es ins Bett gelegt? Wo kommt es her? Fantastisch. Es dauert nur Sekunden bis ich es aufgerissen, meinen Kleinen eingepackt habe.

Langsam und vorsichtig dringe ich in sie ein, liege halb aufgestützt auf ihr, ihre Hände packen meinen Kopf, ziehen in heran bis sich unsere Münder wiederfinden. Und so, langsam, ohne Eile, beider Lust bewusst beginnt die Reise, die jetzt vorweg genommen gut und gerne drei Stunden dauern wird.
Ich erspare Euch an dieser Stelle die mechanischen Details, wüsste auch nicht wie ich sie beschreiben sollte, wer wann wie das Becken bewegt, wer wann wie auf wem lag usw.

Was ich sagen kann und hier auch wiederholt schreibe, es war ein ganz besonderes Erlebnis, es war genau so wie ich es zu Hause mit meiner Freundin erleben kann, wenn wir genug Zeit und Ruhe füreinander haben, es war ein Abend voller Magie, Zärtlichkeit und Leidenschaft, dazwischen wieder und wieder schweißtreibender heftiger Sex.

Irgendwann nach bestimmt zwei Stunden flüstert sie mir ins Ohr, dass sie gerne bleiben würde, aber... und bevor sie es ganz ausspricht, verschließe ich ihr den Mund mit einem Kuss und sage, dass ist ok, die Zeit die Du da bist, werden wir auch verrechnen.

Tatsächlich waren es schlussendlich mehr als vier Stunden wofür sie nur drei Stunden bezahlt haben wollte. Konkret, die erste Stunde mit 150 Euro, danach jede Stunde mit 100 Euro angesetzt.

Nun jetzt da ich hier sitze und meinen Text lese, ist dieser wohl etwas lang geworden und die "harten Fakten" werden dem einen oder anderen fehlen, also liefere ich diese hier in kurzer Form nach:
Stefanie ist ca. 1.70m groß, ungefähr 50 Kilo schwer, Sie hat ein Piercing in der Nase, in der Zunge und im Bauchnabel, Sie küsst (mich ;-) sehr leidenschaftlich, ihr Französisch ist gut, allerdings nicht in der Tiefe einer Verona (aus Bochum). Ich habe es aber auch nur kurz genossen, da sie mir dabei viel zu weit weg war und ich sie nach ein, zwei Minuten wieder an mich herangezogen habe.

Sie macht kein Anal, kein NS und lässt sich auch nicht ins Gesicht oder den Mund spritzen. Gerne lebt sie auch einen Dreier zusammen mit ihrem Ehemann.
Stefanie ist komplett rasiert und ihre Schamlippen sind nicht sonderlich ausladend, was ich sehr schätze. Man kann sich mit ihr gut unterhalten, Sie ist einfach eine superliebe, junge, vielleicht ein bisschen naive Frau und ihr solltet Euch gut überlegen, ob ihr etwas für einen geilen Fick sucht, Euch daran ergötzen wollt, einer Frau den Schwanz tief in den Rachen zu jagen, Sie zu benutzen usw. - denn dann seid Ihr bei ihr definitiv falsch.

Oder aber ob ihr die Zeit im Kopf und was den Geldbeutel angeht investieren wollt, um fast wie zu Hause einige richtig angenehme Stunden zu verbringen.
Ich habe heute nochmals lange mit Ihr telefoniert und auch gleich den kommenden Freitag Abend ( 22.11) komplett gebucht, ihr könnt sie (an allen anderen Tagen ;-) über folgende Telefonnummer erreichen: 0160 927 8111 wobei das Telefon immer dann aus ist, wenn sie nicht erreicht werden möchte.
Zeit für ein Date hat sie nach ihren Aussagen Mittwochs, Freitags und am Wochenende bzw. Donnerstags abends.

Berichte zu Schroeders Tagebuch im Freierforum
 
Kaum ist Violetta (siehe Bericht zu "Messeservice") aus dem Haus und nach einer kurzen Dusche sitze ich wieder am Rechner und schaue, was ich mir als nächstes gönne. Meine Wahl fällt auf Jenny, wobei mir die Worte "glattrasiert" und "anal" zusätzlich zu ihrem Bild ins Auge stechen.

Also die Wahlwiederholung laufen lassen, wieder die Chefin am Hörer, die laut lacht als ich sage, dass der Termin klasse war, ich aber jetzt erst langsam warm werde und einen Nachschlag brauche. Ich frage nach Jenny, frage wie üblich den Service nochmal ab, man weiß ja wie man zumindest halbwegs zu seinem Spass kommt und nachdem alle Fragen zufriedenstellen beantwortet sind, wird sich Jenny gleich auf den Weg machen, verspricht die Chefin.

Und siehe da, kaum habe ich mir die zweite Zigarette angesteckt, klingelt es auch schon an der Tür. Diesmal stehen zwei Mädels draußen, die Chefin fand mich zu süß am Telefon und wollte sehen wie ich bin. Ich lache und bedanke mich mit der Frage, ob sie denn nicht bei uns bleiben will. Sie lacht, verneint und meint, leider nein, Sie müsste jetzt gleich auf einen Termin. Wir schauen uns an, grinsen und wissen, dass wir es nachholen werden.

Und auf zur zweiten Runde geht es ins Schlafzimmer, Jenny ist ca. 170 und sicherlich auch drei, vier Jahre älter als im Netz angegeben, ihre Haut im Gesicht ist nicht ganz rein, aber im Schlafzimmer ist das Licht sowieso recht gedämpft und als sie sich wenig später vor mir erst aus-, dann umzieht, auch kommentarlos die mitgebrachten Hochhakigen an ihre Füße schnürt, liege ich wieder voller Vorfreude in meinem Bett, weil mich schon wieder eine Sahnefigur erwartet.
Sie kommt auf´s Bett, drückt mir die Lippen ihres wunderbar großen Mundes auf die meinigen. Herrlich, was ein Mund, ich bin gespannt. Die Lippen lösen sich, ich spreche sie auf ihre Anzeige im Netz an und sage nur:
Du bist gerne devot?
Sie: Ja.
Das war keine normale Antwort, eher ein Hinhauchen.
Ich: Schön. Das kannst Du haben. Und jetzt runter zu meinem Schwanz.
Ich packe sie bei den Haaren, nur leicht, ich will es ja nicht gleich übertreiben und die Grenzen langsam ausloten. Sie folgt willig meiner Bewegung, packt meinen wieder harten Prügel und nimmt in tief in den Mund.
Klasse, denke ich, schon während ich ihren Kopf zu meinem Schwanz bewegt habe, muss sie Spucke im Mund gesammelt haben, denn tief und nass geht es zur Sache.

So mag ich das, mag der gute Elicsan noch soviel von seinen gut funktionierenden Thaipüppchen erzählen, jetzt und hier kann man(n) auch auf seine Kosten kommen. Diesmal lege ich mich zurück, schließe die Augen und lasse sie machen. Und wie! Tief und nass, nass und tief, wie sehr mag ich den Wohlklang dieser beiden Worte, die mir durch den Kopf sausen. Mehr noch als Worte, eher eine Lebenseinstellung, amüsiere ich mich, öffne die Augen, sehe wie die Spucke um meinen Schaft herum aus ihrem Mund fließt und zu meiner Freude schiebt sie entgegen gesetzt zur Blasrichtung auch noch ihre Zunge weit aus dem Mund. Was ein Weib. Ich bebe innerlich, was da jetzt noch auf mich zukommen wird.

Aber es wird noch besser. Ohne jeden Kommentar von mir, läßt sie den Schwanz aus dem Mund, wichst ihn aber mit der Hand weiter (Gute Schule eben, dem Kleinen stets Aufmerksamkeit zu zollen.), während sie mich anspricht:
Bitte leck mich, Schatz.

Und frecherweise ist sie, kaum den Satz ausgesprochen schon in Bewegung und bringt das eine überlange Bein über mich hinüber und setzt sich auf mein Gesicht. Nein, kein Arsch vor das Gesicht halten wie man das von den meisten Huren gewohnt ist, die man noch dazu meist dazu auffordern muss, Sie setzt sich tatsächlich mit vollem Gewicht auf mein Gesicht, reibt ihre perfekt glatt rasierte Muschi auf meinem Mund das Becken dabei feste herab drückend.

Was ein Weib, was ein Glücksfall, fällt mir gerade noch ein, während ich aufstöhne, weil ihr Mund ihrer Hand wieder Unterstüzung angedeihen läßt und ich nach Luft ringe. Nass und mit einem leichten feinen Duft versehen schmecke ich sie, lasse meine Zunge tief in sie eindringen und geniesse diesen gedankenlosen Moment. So geht es eine Weile bis ich sie von mir runterdrücke und sie anherrsche: Ich will Dich jetzt ficken. Hast Du mich verstanden?

Sie nickt nur. Spielt ihre Rolle perfekt oder lebt sie auch, legt sich auf die Matratze, spreizt die Beine und haucht: Komm! Nimm mich!

Wieder der Griff zum Tütchen, aufreisen, überstülpen und... nein, ich dringe nicht ein. Auf den Waden sitzend und über sie gebeugt, schlage ich meine Eichel auf ihren Kitzler. Sie stöhnt auf, schaut mich bittend an, der Kleine ist schier am Platzen, aber ich halte mich noch immer zurück, spiele weiter mit meinem Schwanz an ihre Knospe und kann es doch nicht länger erwarten.

In einer gleitenden Bewegung dringe ich in sie ein, ändere meine Position und komme auf ihr zum liegen, bringe meinen Mund in ihre Nähe und sofort ist ihre Zunge da und fickt meinen Mund. Zugleich, der Kleine ist noch nicht ganz in ihr, fängt sie an, ihr Becken mir entgegen zu wuchten. Klasse, denke ich hocherfreut bevor ich merke, dass sie ein seltsames Rythmusgefühl hat, statt zusammen einen Takt zu finden, bricht sie zwischendurch immer wieder aus, ändert Bewegung und Intensität, macht mich wahnsinnig damit. Aber schnell merke ich, dass es sie besonders anzumachen scheint, wenn ich ganz, ganz tief für einen Augenblick in ihr bleibe und dabei Blut in die Eichel pumpe.

Holla, Mrs. Stange, noch so eine, denke ich und sende einen Gruß an meine Lieblingsvotze.

Weiter geht es im Takt oder besser in einem steten Kampf, wer wem den eigenen Takt aufzwingt. Gebe ich vor, passt sie sich an, spielt mit, aber nur ein kleines Weilchen, dann ändert sie die Regeln und versucht mir ihren Rythmus vorzugeben, gehe ich darauf ein, hält es nicht lange und sie bricht wieder aus, lasse ich es nicht zu, man(n) hat ja Hände unter ihrem Arsch und damit einen kleinen Vorteil in dieser Position, geht sie mit usw.
So geniesse ich das Spiel, wieder ein glatter, harter Körper, aber eine Erfahrung oder auch zufällige Passgenauigkeit von Wünschen, wer weiß das schon, die mich umhaut.

Irgendwann flüstere ich ihr ins Ohr: Ich will jetzt deinen Arsch!
Sie: Meinen Arsch?
Es klingt schüchtern, fast ängstlich, aber sofort folgt: Oh, ja. Fick mich in den Arsch, Du geile Sau.
Den letzten Halbsatz mag ich nicht sonderlich und ich lasse mich aus diesem Anlass in ein leichtes Gefühl von Wut fallen (Lies das Mr. Stange und geniesse mich nicht bei dir zu haben. Haha.), ziehe mich zurück, packe ein Bein, drehe sie damit um auf den Bauch. Sie streckt mir ihren Klassearsch entgegen, aber das paßt mir nicht:
Nein. Runter!

Während ich das ausspeie, schlage ich ihr leicht zweimal auf den Arsch und drücke dann ihr Becken auf die Matraze, schaue mir ihren Arsch an. (Auch eine Art von Verzögerungsgenuß.), ziehe ihre Arschbacken auseinander, schaue mir das rosa Fleich ihrer Schamlippen an, spiele leicht mit einem Finger an und in ihrem Arsch. Ein erneuter schlag auf die Pobacken, dann dringe ich hart und schnell in sie ein, packe ihren Kopf, nehme ihr die Luft zum Atmen, stoße härter und erbarmungslos zu und warte auf den richtigen Moment, ziehe meinen Schwanz aus ihrer Muschi und setze ihn noch vorsichtig an ihrem Arsch an.

Mit der rechten hand helfe ich von unten nach, langsam, erst die Eichel, dann Stück für Stück den ganten Schaft lasse ich in ihrem Arsch verschwinden und jetzt, herrlich, wieder mal angekommen ohne Stress, ohne Aua, ohne Blabla. Klasse.
Während ich es mir jetzt erstmal langsam gemütlich mache, dringe ich mit zwei, dann mit drei Fingern in ihr vorderes Loch, spüre meinen Schwanz in ihr mit den Fingern und so beginnt eine herrliche Reise von der es jetzt nicht viel mehr zu erzählen gibt, da sich an Position und Rythmus für eine ganze Weile nichts geändert hat.
Es ist jetzt mein Spiel, meine Dominanz, ich ficke sie und sie drückt mir stöhnend nur das Becken entgegen, jede eigene Bewegung wird sofort mit einem Schlag auf die Backen bestraft und sie wagt es nur hin- und wieder auszubrechen. Göttlich.

Irgendwann schaue ich auf die Uhr, die zweite Stunde ist fast um, ich denke ganz praktisch an mein Budget an Bargeld, sage an, dass es jetzt zeit wird zu spritzen und lasse eine heftige Ladung ab.

Sie macht sich fertig, wieder brige ich meinen Gast zur Tür und scheinbar hat man das bei dieser Agentur so eingespielt, wieder schauen mich große Augen an, versuchen in die meinigen einzudringen, diesmal aber kein Text dazu, nur wieder ein noch schönerer, noch längerer Kuss und sie entschwindet in den Flur, wo sie sich vor der Biegung zum Treppenhaus noch einmal herumdreht und mir einen wunderschönen Blick zuwerfend mein Sichtfeld verläßt.

Fazit: Zwei mal Glück gehabt, eine Agentur gefunden, die hält was sie verspricht und dass trotzdem zumindest der Partnerladen für meinen Geschmack nichts besonderes ist.

Berichte zu Schroeders Tagebuch im Freierforum
 
Blond, beautiful und saugeil

Letzer Besuch im März 2003.
Angie war mir wegen der damals wesentlich besseren Bilder im Web aufgefallen, trotzdem ich mal wieder fast drei Tage lang durchgemacht hatte, wollte ich die Dame noch unbedingt kennenlernen, bevor ich mich für ebenfalls drei Tage ins Bett verziehen wollte.
Als ich in der Südstadt ankam war sie erst mal besetzt und man schickte mich, die restlichen Mädels empfand ich als recht uninteressant in die Aachenerstr. wo ich an diesem Tag ebenfalls nichts passendes finden konnte.

Stattdessen quatschte ich fast eine Stunde mit der hefin, die dort den Empfang macht. Schön dabei: Man nimmt sich viel Zeit in einem Vorgespräch die Wünsche des Kunden zu eruieren bzw. den Laden und das Angebot vorzustellen.
Weniger schön: Hat man Sonderwünsche und will diese z.B. am Telefon absprechen und es paßt der Chefin zeitlich gerade nicht, wird man ziemlich direkt abgewimmel. Schade, aber evtl. auch verständlich bei den vielen Telefonwichsern.
Den Laden verlassend rief ich nochmal in der Südstadt an, Angie war frei und ich bestand darauf, dass sie sich bis zu meinem Eintreffen freihielt.
Angie ist 27, hat eine schöne blonde Mähne und merkt ihr das Alter ein wenig an, trotzdem sieht sie recht knackig aus. Ein kleiner Arsch, schöne Brüste und eine komplett rasierte Muschi runden das Bild ab.

Trotzdem ich völlig übermüdet war, reizte mich das Weib und ich ließ den Charmebolzen spielen und kam damit tatsächlich auch an und zwischen wilden Knutschereien, lachten wir herzlich miteinander, wobei sie meinen Kleinen unbeachtet ließ und scheinbar auch recht darauf fixiert war, ihn zwischen die Lippen, sprich ihren Mund zu kriegen.

Irgendwann kam das Gespräch auf ihre Neigungen und siehe da wieder eine von der devoten Fraktion. Passend für mich wie fast immer.
Abrupt beendete ich die Flirterei, packte sie auf den Rücken, packte ihre Beine, schob sie auseinander, leckte kurz über ihre herrlich glatte Muschi und brachte den Kleinen, erst vorsichtig, dann heftig in Stellung und begann das Weib durch zu rammeln, ein Begriff, den ich sonst nicht mag, aber hier war mir danach und es war wohl auch passend.

Zwar musste sie nach der ersten und der zweiten Stunde jeweils kurz raus, um die Kohle abzuliefern, aber alles in allem war es knapp zweieinhalb Stunden ein Fickfest der besonderen Art und so schweißtreibend, dass man hinterher die Matratze umdrehen musste und ich seitdem dort meinen Namen als leicht schwitzender Freier habe.

Ansonsten kann man von Angie stets einen korrekten Service erwarten, was sie im Vorgespräch verspricht wird eingehalten, Zungenküsse und Blasen ohne sind selbstverständlich, nur ihren Hintern durfte ich bis heute nicht bzw. nur mit Fingern beehren.

Damit also eine absolut empfehlenswerte Adresse auch wenn natürlich nicht garantiert ist, dass sie mit Euch auch so ab- und mitgeht wie ich es vor allem beim ersten Mal erlebt habe.

Die restlichen Damen wie schon angedeutet, schaue ich mir rein des Spasses wegen immer mal wieder gerne an, doch zu alt, zu breit, zu was auch immer oder aufgrund mangelndem Service konnte ich mich bisher nicht für eine von ihnen entscheiden. Entsprechend ist Angei übrigens auch frequentiert und es wird dringend empfohlen einen Termin zu machen.
 
Violetta (leider nicht mehr zu erreichen.)

Die Agentur "Messeservice" gehört zu einer Gruppe von Läden in Köln, u.a. auch zum Pink Pussy Cat auf der Dürenerstr., das für den gebotenen Service recht teuer ist und für mich auch nur dann in Frage kommt, wenn es mal wieder nach ein, zwei Uhr ist und man keine grosse Auswahl mehr hat.

Trotzdem konnte ich heute abend nicht wiederstehen, rufe an und bestelle mir das Mädel nach Hause. Als die Tür aufgeht bin ich etwas enttäuscht, die Haare sind strohig und blondiert und rahmen ein Gesicht ein, das gut fotografiert was her machen könnte, so aber mich nicht sonderlich beglückt.

Was soll´s, denke ich mir, wenn sie nun mal da ist. Und für 150 die Stunde ohne Anfahrtspauschale kann man sich das ja mal gönnen.
Also ab ins Schlafzimmer, ich lasse den Bademantel an, lege mich ins Bett und beobachte wie das Luder sich langsam auszieht und geniesse den Anblick.
Tatsächlich ist sie zwar schon 26 wie sie mir später erzählt, aber der Körper ist vom allerfeinsten, hart, glatt und lecker. Nach meinem letzten privaten Date vor ein paar Tagen, das leider mit Bauch und zu dickem Hintern ausgestattet ist, wächst der Kleine ebenso schnell wie meine Vorfreude, aber insgeheim hoffe ich, dass der kleine Arsch keine zu enge Muschi mit sich bringt.

Sie kommt auf´s Bett, küsst mich kurz auf den Mund, zu kurz denke ich, und zielstrebig wendet sie sich meinem Schwanz zu.
Gähn. Nicht schon wieder eine von der Sorte, das hatte ich zu oft in letzter Zeit; es wird an der Eichel gesaugt und geleckt, eben nur ein bischen, trocken und kaum mehr als mit Nuckelei zu beschreiben.

Schnell beginne ich mich zu langweilen. Also den Kopf an mich ziehen, vorsichtig antesten wie sie küsst und wenigstens das ist in Ordnung, ein schneller Griff zum Gummi, das neben dem Bett auf dem Nachtisch liegt, den Kleinen einpacken und sie auf den Rücken lecken, eine kurze Ansage und sie spreizt ihre Beine weit und zieht die Schamlippen ihrer leider nur fast komplett rasierten Muschi auseinander.
Was ein herrlicher Anblick, denke ich und lasse mir viel Zeit bevor ich mein Becken in Position bringe, den Lümmel ansetze und langsam in sie eindringe. Und siehe da, ein großer Schwanz ist doch ab und an was wert, denn schon nach wenigen Stößen wird sie glaubhaft echt lauter und beginnt meinem Becken in langsamen, gleichmäßigen Stößen entgegen zu kommen.

Man(n) soll sich bei einer bezahlten Hure ja nicht so viel einbilden, geht mir mal wieder durch den Kopf, aber es wirkt echt und wie ich mit den Fingern, die ich unter ihrem Arsch abwartend in Position halte, spüren kann, laufen ihre Säfte massiv aus ihrem Loch, auch ihre Performance ist klasse, kaum zehn Minuten beieinander sind wir wie eine perfekt eingespielte Maschine in einem herrlich langsamen, tödlichen Rythmus.

Es mag manchen von Euch langweilen, aber mit einem solch kleinen und superharten Arsch, einer perfekt angepaßten Muschi, nicht zu klein, dass es sie bei meiner Größe schmerzt, aber auch nicht ausgefickt wie so viele andere, kann und will ich stundenlang nichts anderes machen, als den Kleinen langsam rein und raus wandern, Becken an Becken bewegen lassen, dabei eine nasse, lange Zunge langsam im Mund spüren.

Was ich immer sage, so geht es mir durch den Kopf, mit einem perfekten Körper, schönen stehenden und harten Nippeln auf perfekt runden Brüsten, langen, harten Beinen und einem super kleinen Hintern bin ich mehr Mann als sonst, der Kleine steht, steht und steht, egal wie lange, egal wie oft ich spritze, und mir ihr paßt einfach alles, ich stelle mich also auf eine lange Nacht ein.
So geht es eine ganze lange Weile bis sie irgendwann kurz lauter wird und das Stöhnen dann verstummt. Oh, nein, tuh mir das nicht an. Verdammt, kann sich eine Hure nicht an ihre Berufsregeln halten, von mir aus auch Spass haben, aber doch bitte nicht spritzen, frage ich mich.

Und natürlich stimmt meine Überlegung, sie gehört nicht zur mehrfach spritzenden Fraktion und es dauert nur Minuten bis sie sich meinem Mund entzieht und meint: Komm, spritz jetzt!
Ich: Oh nein, mein Schatz, nicht jetzt.
Sie: Wann denn ?
Ich: In ein, zwei Stunden vielleicht.
Dabei grinse ich sie recht frech an, sie schweigt, scheint zu überlegen und gibt sich ihrem Schicksal hin. Na, wenigstens fängt sie nicht an zu zicken.
Aber irgendwie macht mir das jetzt keinen so besonderen Spaß mehr wie noch Minuten zuvor. Hmm, ein kurzer Blick auf die Uhr sagt mir, dass die erste Stunde fast um ist und bevor ich mir später ihre Klagen anhören muss, man ist zwar zahlender Freier und verlangt eine Leistung für die Kohle, aber nicht das hinterletzte Arschloch, will ich die Sache dann doch lieber beenden, sie heimschicken und mir einfach noch eine andere Kollegin kommen lassen.
Ich erhöre also mein Tempo, geniesse weiter ihre lange Zunge, schaue immer noch halb auf ihr liegend auf ihre wunderbar runden Brüste und breite mich auf den Abschuß vor, werde schneller und schneller und hämmere hart mein Becken gegen das ihre.
Ich: Schatz, soll ich jetzt spritzen?
Sie: Ja
Ich: Aber wohin?
Sie spielt perfekt mit und sagt: Spritz mir deinen Saft in die Votze, jetzt, spritz!
Wie geil. Ich erhöhe während sie ihre Ansage macht mein Tempo, spüre wie der Saft steigt und während meine Fontänen aus mir herausdrängen, spüre ich das Gummi reißen. Scheisse, aber glücklicherweise spät genug die vierte, fünfte Fontäne schon abgeschossen, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und falle zur Seite.

Natürlich ist sie nicht sonderlich begeistert, aber es ist nun mal passiert, wozu also im Nachhinein noch aufregen, denke ich, während ich auf das Kondomtütchen schaue um mir die Marke als nicht reißfest zu merken und zur Sorte unsicher wie z.B. die Teile von Londen einzureihen. (Die Marke habe ich mir nicht gemerkt, aber zumindest die Farben auf der Verpackung. Ja,ja wenigstens das kann der Affe.)
Ihr Telefon klingelt, sie ist wohl schon über der Zeit, ich bleibe liegen und überlege, ob sie ein weiteres Date wert ist, während sie sich anzieht und als sie fertig ist, bringe ich sie zur Tür.

In Gedanken schon bei der nächsten, rechne ich nicht mit einer großen Verabschiedung, aber siehe da, sie dreht sich im Flur nochmal um, kommt zurück, nimmt meinen Kopf in beide Hände und drückt mir einen langen, schönen zungenlosen Kuss auf meine Lippen, schaut mir sodann tief in die Augen und meint: Sehen wir uns bald wieder?
Ich: Nein, Schatz, dass geht mir zu schnell mit Dir.
Sie: Doch wir sehen uns wieder, ich weiß es.
Ich grinse (und lache innerlich über soviel Einbildung?)

Aber was soll ich sagen, jetzt wo ich an sie denke oder genauer an ihren Körper und das perfekte Miteinander sollte es doch fast einen Versuch wert sein, herauszufinden wie man sie rechtzeitig vom Kommen abhalten kann, um das ganze ein wenig mehr in die Länge zu ziehen.
 
Und wieder ein Highlight entdeckt.

Mein guter Freund liegt mir schon seit Wochen mit irgendeiner Kati in den Ohren, deren Hintern es ihm wohl angetan haben muss, und die auf seinen Feten ziemlich abgehen soll.

Umso mehr war ich erstaunt, dass ich heute beim Surfen durch diverse Anzeigenseiten eine Kati entdecke, auf die die Beschreibung von Tom genau passt. Also Tom angerufen, ihm den Link genannt und siehe da, es ist genau diese.

Ich lasse mir von Tom nochmals erzählen, was auf den Parties so abgeht und vor allem wie die Dame drauf ist, man(n) will ja vorbereitet sein. Als ich höre, dass sie es gerne ein wenig fester mag und auf Kerle steht, die wissen was sie wollen und selbst aktiv sind, und nachdem ich mir auf Toms Seite noch einige Bilder und Videos der Dame reingezogen habe, ist meine Entscheidung klar. Das Luder ist fällig.

Bei Hobbyhuren, die privat und ohne Bezahlung auf GB-Parties gehen, kann man(n) ja fast nichts falsch machen und zu hundert Prozent davon ausgehen mal wieder eine naturgeile Stute gefunden zu haben.
In freudiger Erwartung klingle ich also direkt durch und habe einen Frank am Telefon (das ist ihr Mann wie sich später herausstellt), netter Typ, umgänglich und vor allem kann man mit ihm direkt in die Details gehen. Und was er mir erzählt hört sich gut an, denn die Dame ist wohl mit dem richtigen Händchen zu behandeln, aber dazu später mehr.

Scheinbar fand er mich auch recht sympathisch, denn ich bekomme noch am selben Abend einen Termin bei mir zu Hause. Das schreibe ich deshalb, weil Kati wohl nicht jeden möglichen Termin wahrnimmt und auch nie auf Abruf parat steht, sondern dann fickt, wenn ihr danach ist.

Wie auch immer, drei Stunden später, der Champagner ist gekühlt, das Bett frisch bezogen und mein Kleiner und ich frisch geduscht, klingelt es an meiner Tür. Ich betätige den Öffner und wie immer lausche ich den Flur und genieße diese herrliche Spannung.
Tack, tack, tack.

Mir fällt ein, dass wir uns gar nicht über Schuhe und Klamotten ausgelassen haben, aber das hört sich schon mal sehr gut an.
Tack, tack, tack.

Die Schritte kommen näher, das Klackern ihrer Pumps wird lauter, sie kommt ums Eck und mein erster Blick auf Kati lässt meinen Kleinen endgültig hart werden.
Von Frank gut geimpft, spiele ich den Gentlemen, reiche ihr die Hand und bitte sie herein. Der leichte Sommermantel landet an der Garderobe, wir gehen ins Wohnzimmer, trinken ein Glas und halten Smalltalk, wobei ich mich mühe charmant und sehr aufmerksam zu sein, ohne zu schleimen oder den Kasper zu spielen.

Ich mache ihr Komplimente, was nicht schwer fällt.
Konkret: Sie ist ca. 1.65 groß, ca. 50 Kilo, glatte Haut, süßes Gesicht und schelmisch strahlende Augen, die Haare blondiert (leider nicht lang).
So geht es einige Minuten bis ich sehr zart ihr Gesicht in beide Hände nehmen, ihr einen sanften, langen Kuss auf die Lippen hauche, ihr dann tief in die Augen schaue, mich entschuldige, aber ich müsste sie jetzt sofort ins Schlafzimmer entführen.

Sie lächelt mich an, und die Vorstellung ihr gleich meinen harten Schwanz zwischen genau diese Lippen zu drücken, macht mich verrückt.
Das Schlafzimmer habe ich präpariert, knapp 20 dicke Kerzen (Ikea, 3 Euro/Stk.) brennen. Ich führe sie vor mein großes Bett, stehe vor ihr, immer noch nur zarte Küsse, als ich eine bestimmte Stelle am Hals mit Zunge und Lippen reize, haucht sie auf. Herrlich, filmreif, Bond lässt grüßen.

Derweil wandern meine Hände, langsam, kribbelnd, zärtlich über ihren Hals, Ihre Arme, den Bauch. Ich bemerke die festen Schenkel, den harten Arsch unter ihrem Kleid, aber auch dass das Luder kein Höschen anhat. Als ich das erste mal leicht über ihre Scham gleite stelle ich weiterhin befriedigt fest, dass sie komplett rasiert ist.

Klasse. Bis dahin läuft alles perfekt. Als ich nach einer Weile meine Finger über ihren Kitzler kreisen lasse und leicht in ihre Muschi eindringe, wird sie fordernder, ihre Zunge dringt tiefer in meinen Mund, ihr Becken schiebt sich rhythmisch meinem Finger entgegen.

So langsam wird es Zeit mein Verhalten zu ändern, ich bette sie auf die Matratze, lasse meine Zunge in ihrem nassen Mund und fange an sie fester zu fingern. Achte darauf, wann und wo sie wie reagiert, finde scheinbar den Dreh und lausche ihrem Keuchen.

Das Kleid aufknöpfend lecke ich dazu ihre kleinen, feinen Titten, sauge an den herrlich gewachsenen Brustwarzen, wandere langsam zu meinen arbeitenden Händen herunter um sie ausgiebig zu lecken. Ihr Votze schmeckt gut, sie läuft auch ziemlich aus, was mich umso schärfer macht, aber noch nicht, bremse ich mich.

Dank Franks Ansagen, aber auch aus meinen bisherigen empirischen Forschungen ;-) weiß ich, eine Lady muss richtig heiß sein, bevor es hart und härter werden kann.

Ich lecke sie noch ein, zwei Minuten, sie zuckt und ich entscheide, es wird Zeit. Noch länger an ihr herumzulecken könnte sie schon wieder abturnen. (Wie sich später herausstellt, was dieses Timing perfekt, auf Dauerlecker fährt sie nicht sonderlich ab.)

Wieder oben, sehr nah an ihrem Gesicht, schaue ich ihr wieder tief in die Augen, während meine Finger weiter kreisen.
"Geht es dir gut" ?
"Ja" haucht sie zurück.
"Ich will jetzt mehr von dir." sage ich mit bestimmter Stimme.
"Alles was Du willst" antwortet sie.
Strike! Genau so will ich das hören. Und ich treibe es weiter mit den Verbalitäten.
"Mein Schwanz ist sehr hart, er wird gleich platzen. Nimm deine Hand und befreie ihn aus den Shorts.

Sofort wandert ihre Hand zu meinen Shorts, gleitet erst gar nicht über die Hose, sondern greift sofort in den Schritt und packt meinen Lümmel an.
"Oh." Höre ich sie sagen. Ich frage nicht nach, ich weiß ja was sie denkt bzw. was sie antworten würde.

"Ich will, dass Du jetzt meinen Schwanz bläst, ich will sehen wie er zwischen deinen wunderbaren Lippen in deinem Mund verschwindet!"
Sehr ordentlich. Kaum ausgesprochen, macht sie sich auf den Weg. Ich lege mich auf den Rücken, sie geht auf alle Viere und beginnt an meinem Schwanz zu saugen. Gut. Kein langes Herumgelecke, sondern direkt saugend verschwindet mein Schwanz recht tief in ihrem Fickmaul.
Ich schaue mir das an und genieße.

"Das geht noch besser! Ich will, dass Du ihn ganz tief in deinen Mund nimmst. Sauge meinen harten, dicken Schwanz! Na, los"
Jetzt bin ich gespannt, mein Tonfall wird härter und gerade wenn man sich nicht kennt, kann das ins Auge gehen.

Aber es passt, ihr Saugen wird heftiger, nasser, tiefer. Braves Mädchen.
Meine Hand wandert an ihren Arsch und sieh an, das Luder wichst sich die Muschi, während sie am Blasen ist. Was ein geiles Stück. Im Schrankspiegel schaue ich mir das an, diese blanke Votze macht mich geil, ich muss sie haben. Jetzt.
"Genug! Leg´ Dich hin! Ich will dich jetzt ficken."
"Ja", haucht es wieder.

Sie dreht sich um, legt sich auf den Rücken, spreizt die Beine weit und fingert weiter an ihrem Kitzler. Ich greife zum Gummi, packe meinen harten Lümmel ein und nähere mich ihrem Schoß. Sie nimmt die zweite Hand dazu, reibt weiter ihren Kitzler und spreizt mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Klasse! Endlich mal wieder ein Weib, dass begriffen hat, was mann sehen will, begriffen hat, wie man wortlos eine Einladung ausspricht und unterstreicht.

Das Piercing an ihrer Muschi übersehe ich weiterhin, es hat hier nichts zu suchen, aber ich will ficken und keine Diskussion über diesen Altmetallquatsch beginnen, auf den die jungen Damen leider allsamt so abfahren.

Ich dringe ein, meine Eichel ist hart, schmerzt und endlich nach ein paar Sekunden vorsichtigem Vorgehen, kann ich meine gesamte Länge einpacken. Das Luder hat tatsächlich den Plan, ich merke wie geil sie auf meinen Schwanz ist, trotzdem gibt sie nicht gleich Vollgas, sondern wir pendeln unsere Bewegungen ein, stimmen uns aufeinander ab, finden einen guten Rhythmus, werden heftiger, rasen zusammen dahin, während unsere nassen Zungen sich umkreisen. Perfekt.

Wie gewohnt schiebe meine rechte Hand unter ihren kleinen harten Arsch, das Stück läuft so sehr, dass ich problemlos gleich zwei Finger in ihre Rosette schieben kann. Frank scheint nicht übertrieben zu haben als er sagte "Anal? Je größer desto besser."
Freu.

Wir ficken eine Weile, alles stimmt, aber der Gedanke diesen Zauberhintern zu ficken, macht mich unruhig. Ich ziehe meinen Schwanz raus, drehe sie um, haue ihr leicht auf den Hintern, worauf sie reagiert.

Ich lege mich auf sie, bringe den Kleinen wieder in Position und starte einen harten, halbschnellen Fick. Sie geht wieder gut mir, stöhnt, dass es eine Pracht ist, wobei sie mir, was ich sehr schätze, nie ihre nasse Zunge entzieht. Gut so.
Nach einer Weile flüstere ich ihr ins Ohr. "Du fickst gut, du fickst verdammt gut. Und jetzt will ich deinen Arsch!"

Wieder haucht sie ein lustvolles "Jaaah" in den Raum. Und ich grinse innerlich, dass sich hier diese klassische Männerfantasie vom lustvollen und zu allem bereiten Weibe in meinem Bett manifestiert.

Wieder entziehe ich ihr meinen Lümmel, setze vorsichtig an ihrer Rosette an, und wenig später, habe ich meinen kompletten Schanz in ihrem kleinen festen Arsch. Wie immer, glücklich und ungläubig, finden meine Finger in dieser Situation die zugehörige Muschi und erst als ich meinen Finger in ihr habe und an der Scheidenwand meinen ein- und ausfahrenden Schwanz spüren kann, glaube ich es. (Ich darf eben einfach zu oft nicht. Grins.)

An dieser Stelle will ich enden. Der Fick ging knapp eine Stunde, es war mal wieder eine perfekte Session, die ich schnellstmöglich wiederholen werde. Und weil es Kati wohl auch recht gut gefallen hat, hat sie mir sogar ihre Privatnummer hinterlassen, die ich Euch aber egoistisch wie ich bin vorenthalte. ;-)

Weiter Fakten:
Kati ist geschätzte 24 Jahre alt, kommt aus Polen, spricht aber fast perfekt deutsch, lebt hier mit ihrem Ehemann und hat einen ganz normalen Job. Sie lässt sich zu den besprochenen Themen auf Wunsch und bei Sympathie (und gekonntem Handeinsatz) gerne auch fisten. Sie steht besonders auf harte, ausdauernde und große Schwänze, wobei man mit ihr wie auch von mir nach Franks wirklich guten Tipps durchgezogen verschiedene Phasen durchlaufen sollte. Keinesfalls zu schnell und zu hart anfangen!

Ist das Luder heiß, kann man fast alles mit ihr anstellen, auch der obligatorische Klaps auf den Arsch beim Ficken kommt gut, ebenso wie verbale "Entgleisungen" – aber eben nur dann wenn man sie soweit hat. Anfänger halten sich ergo besser erst mal zurück.

Was sie gar nicht leiden kann, und dann im Zweifelsfalle von sich aus auch ein Date nach der ersten Stunde beendet, sind Schlaffies, die sich hinlegen und bedienen lassen wollen.

Außerdem steht sie nicht auf Abruf parat, sondern macht dann Terminabsprachen, wenn sie Lust hat. Und das ist auch gut so. Für einen wirklich hervorragenden Fick sollte ich 150 Euro für die erste Stunde hinlegen, die zweite Stunde sollte 100 Euro kosten.

Ich habe ihr 300 Euro in die Hand gedrückt, das war es mehr als wert, zumal sie für den Arschfick keinen Aufschlag nimmt. Wer allerdings fisten oder sich anpissen lassen will, hat mit 50 Euro extra zu rechnen, soweit ich mich erinnere, aber das sind nicht unbedingt meine Themen, die Spezialisten klären das am besten mit ihr selbst.

BTW: Wer auf Anal steht, lässt sein Interesse am besten schon beim Telefonat erkennen, Kati ist sehr reinlich und spült dann gerne vorher ... ;-)

Soweit, ich hoffe alle relevanten Infos geschrieben zu haben, obwohl ich immer noch überlege, ob ich den Bericht nicht noch drei, vier Wochen zurückhalten sollte. Hehe.

Aber nach diesem Einstand, werde ich vor Euch allen hoffentlich noch ein Weilchen einen Bonus genießen dürfen und nicht anstehen müssen. In diesem Sinne, eine gute Zeit.
 
Melissa in Colonia est oder ein Abend im Sudbad

O romani audete et gaudete et exsultate !
(So oder so ähnlich sollte der Imperativ plural lauten.)
Oh Ihr Römer, andere und Egon, höret, freuet Euch und jubelt!
Denn es begab sich in dieser Nacht, dass ich nach einem langen Arbeitstag mit vielen kleinen Aufgaben die Tore meiner Burg verschloß, frierend in mein eisgekühltes Auto stieg um meinem F(r)eierabend zu begegnen und wunderlich erfreut wurde.
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Die Börse prall gefüllt parke ich den Wagen Minuten später vor dem Sudbad und eile freudig erregt dem Zielort all meiner lustvollen Träume entgegen.
Kaum Hallo und guten Abend gesagt, sprudelt die Frage nach meiner Favoritin Dani aus meinem Munde, und gar schrecklich blickt man mich zwar freundlich doch ohne Mitleid an und erzählt mir, dass die süsse Maid gar kränkelnd zuhause darnieder liege.
Zugleich schallt mir von rechts ein einladendes "Es sind aber noch viele andere hübsche Frauen im Haus." entgegen.

Ich schaue in die Richtung der schallenden Quelle und was meine Augen erblicken, erfreut mein frierend Herz. Ich schmunzle und erwidere "Auf Dein Wort. Dann wirst Du verantwortlich sein für mein Wohlergehen."
Wir strahlen einander an und doch sollte es anders kommen.
Ich reisse mir die Klamotten vom Leib, ganz langsam die Vorfreude geniessend, ebenso wandle ich die Treppen in den Barraum hinauf, wo ich von Ela herzlich begrüßt umgehend einen Kaffee serviert bekomme.
Das warme Nass will dann sogleich ganz und gar nicht in meinem Munde bleiben, fällt es mir doch schwer diesen zu schließen.

Knapp acht neue unbekannte und wohlfeile Frauen stehen, sitzen oder liegen um mich herum, und ich ahne die Schwere der Entscheidung, die schon bald unvermeidlich auf mich zukommen wird.
Doch in meinem reifen Alter lasse ich es betont langsam angehen, geniesse meine Blicke auf junges, glattes Fleisch größtenteils in sehr leckerer Form.
Ach Herz, wohin zieht es Dich.

Die Blonde mit den Sommersprossen, die Dich mit ihren strahlenden Augen so sehr an Deine dritte große Liebe im Leben erinnert, so herzlich, so warm und zugleich soviel Geilheit und Hingabe ausstrahlend, dass die Stunden mit ihr ganz sicher ein Erlebnis der besonderen Art werden wollen.
Diese Eindrücke sind so stark, dass mir selbst ihr leicht hängender Busen nicht im Wege steht. ich schaue, geniesse, sauge ihre Gestiken und Bewegungen ein, ihr Lachen, ihre vermeintliche Art.

Oder doch die kleine süsse Blonde, die eben an Dir vorbei gehuscht ist? Wie liebe ich diese spezielle Art der Rundungen, wenn schmale, harte Oberschenkel in einen ebenso herrlich runden, kleinen und festen Hintern übergehen. Sie wird die Schuhe anlassen müssen, ich bin sehr, sehr wohlgestimmt.
Aber was ist mit dieser da, die plötzlich an meinem Rücken vorbei Einlass in den Barbereich begehrt, mich dabei ganz unmerklich streift, deren Hände Kontakt suchen, während sie neben mir steht.

Nur ein Zufall der Enge wegen oder doch gesucht und gefunden?
Ich plaudere mit Ela, bekomme die zweite Tasse Coffein. Ist das nicht ein herrliches Leben? Mein Blick bleibt ganz nahe an der Bar kleben, wo sich Schneewittchen mit Ebenholzschwarzem Haar rekelt.
Würde ich nicht glauben, dass man die Gesetze hier im Hause streng achtet, würde ich sie auf 17 schätzen. Ihr Mund ein wenig klein, denke ich mir, Küssen so oder so wird sicherlich nur eingeschränkt möglich sein, aber verdammt, schau Dir doch diese Schenkel an.

So zart, so fest, so unverbraucht, das Becken so umfangreich wie einer Deiner Oberschenkel. (Ich übertreibe ;-)
Diese muss ich auch haben, alle will ich haben.
Dazwischen einige andere, sicherlich an einem anderen Tag einen Blick oder auch einen Ritt wert, aber nicht heute unter all den kostbaren Perlen. Auch die Dunkelhäutigen würdige ich noch keines Blickes, zu sehr schwelge ich ihm fast nur blonden Meer um mich herum.

Eine weitere Zigarette teert den Weg zu meiner Lunge, meine Sinne sind geschärft, wie ein Schwamm sauge ich die Aura einer jeden einzelnen auf, prüfe, überlege, kombiniere und recht schnell ist meinem geschulten Auge klar, wo ich warm und feucht landen kann, wo es nur nett und trocken sein wird.
Und ganz plötzlich ändert sich die Welt, ein Klassiker par excellence.
Zuerst verschwindet die süsse Maus mit den Sommersprossen, ich habe es kaum mitbekommen, dann schreiten zwei Araber vorbei und das blonde Meer lichtet sich bzw. reiht sich rund um die beiden im hinterer Raum.
Mist. Du hast es übertrieben mit der Warterei, und trotz der vielen anderen bin ich allein.

Was nun? Ich gehe einige Schritte, sehe die wippenden Hintern.
Oh, welch Frevel, dass die Welt ist wie sie ist, diesen Anblick will ich täglich, ja stündlich vor Augen haben. Ihr seht was ich meine, wenn Ihr Euch ein fast perfektes Fahrgestellt auf hohen Schuhen vorstellt, dass sich zum Blowjob herunter beugt, während Ihr drei Meter seitlich von ihr stehend zwischen den Pobacken ihren Anus und die blank rasierten Schamlippen sehen könnt.
Direkt daneben bei gleichem Tagewerk, aber kniend ein weiterer Blondschopf, der mir einen ähnlichen Einblick gewährt.

Und wieder ist einer dieser Momente, wo ich mir wünsche allein in Gedanken einen Orgasmus haben zu können ohne die Mechanik des Notwendigen.
Es bleibt Schneewitchen an der Bar und ihre scheinblonde Freundin, die nicht wirklich gute Beckenbewegungen verspricht, aber sehet, ihre Brüste sind perfekt rund. Vielleicht kann man sie ja führen und doch ein Ereignis erleben.
So stehe ich armer Tor an der Bar, lenke mich mit einem weiteren Kaffee ab und harre mit meiner Langsamkeit.

Goldkettchen, benannt nach eben diesem Utensil um die Hüfte kehrt wieder zur Bar, ordert Champus, wir wechsel einige Worte und wieder berührt sie mich mehrfach, nicht auf die direkte Art und Weise wie es manche Kollegin gerne angeht, sondern so als ob es zufällig passieren würde.
Sie schwindet mit zwei weiteren Damen und den Arabern in den Pool. Ich stehe wie angewurzelt an der Bar, ich beginne zu träumen, sehne mich nach einem Leben wie in einem guten Film nach einem guten Drehbuch von einem der dies nur zu gut für mich schreiben kann.

Ich schaue durch das glaslose Fenster in Richtung Pool, sehe ihr zu, wie sie auf dem Arabischen Prinz sitzt, schakert, Champus verkostet. Unsere Augen treffen sich, wieder und wieder, und gleichzeitig manifestieren sich meine Träume, denn sie wird unruhig, ich bemerke ihren unsicheren und unglücklichen Blick immer dann wenn ihr Beglücker zur Seite schaut.

Und nach besagtem Drehbuch geht es ihr ebenso wie mir, wir haben uns getroffen, gerochen, bemerkt, bestimmt für einander.
Sie drängt nun darauf nach oben zu gehen, denn sie will schnell weg von diesem Kerl, es schnell hinter sich bringen, um frei zu sein, frei für unsere Verschmelzung nicht nur der Körper.

Sie macht sich fertig, unsere Blicke bleiben gefordert und gefunden. Meine Gedanken sind stark in mir, die gewünschte Realität ist zu schön, schon sehe ich Szenen aus unserem Leben, das in wenigen Minuten beginnen wird. Kleine Augenblicke voller Zärtlichkeit und inniger Ruhe im miteinander. Ihr Lachen, unsere Leidenschaft, unsere Abenteuer.
Sie ist weg.
Was bleibt sind Schneewitchen verschwunden in den anhängenden Raum, die runden, schönen Brüste im Schlepptau.
Drei Schwarze diesen gegenüber.

Eine dickere Blonde mit dickem Nasenpiercing und einem Fickmich-Stempel auf der Stirn, die sicherlich gut und gerne abgehen kann, wenn sie mag. Aber ich mag so viel Fleisch nicht an einer Frau.
Außerdem eine unscheinbare, kleine Schwarzhaarige. Nicht wirklich unscheinbar, aber nach den eben gedanklich erlebten Höhen, kommt sie nicht in Frage. Neben ihr eine weitere Schwarze.
Warum eigentlich nicht? Ihre Brüste sind schön, voll, massig und trotzdem in bester Form, ihre Beine lang, die Waden wie so oft zu dünn, der Hintern wie der einer Sprinterin.

Sie scheint frohen Gemütes zu sein, ihr Lächeln, ihr Lachen, ihre Aura wirken echt, wirken gut. Warum also nicht?
Weil Dir diese Hautfarbe zu fremd ist? Weil Du glaubst, dass sie anders als gewohnt riechen wird, weil Dir das Anfassen ihrer Haare nicht gefallen wird, weil ihre Haut nicht weich und glatt genug zu sein scheint obwohl sie es natürlich ist?
Aber seht doch diesen Mund, was für Lippen. Du weißt, sie wird Deinen harten Schwanz komplett verinnerlichen, sie wird ihn mit diesen Lippen, diesem Mund aufsaugen, ganz aufnehmen, nass, tief, göttlich. Ihre Küsse werden Versuchung und Erfüllung pur sein.

Warum also nicht neue Wege gehen, denn mit diesen Lippen, diesem Mund und diesem Körper muss Liebe machen eine ganz neue, wunderbare Dimension erreichen.

Ich vergleiche sie mit Dani, Dani aus Rumänien, die mich dazu gebracht hat, beim Wort Temperament nicht mehr an Brasilien sondern an ihre Heimat zu denken.
Und wahrlich, ich vergleiche Punkt für Punkt, Merkmal für Merkmal der beiden Damen, die eine nur in der Erinnerung in all ihrer Extase und nicht zuletzt Erlebnisse, die hier nicht erzählt werden (können), die andere leibhaftig vor mir.
Und das Ergebnis ist ganz klar, dieses schwarze Juwel gewinnt in jedem denkbaren Vergleich.
Trotzdem. Es ist mir zu fremd. Schade eigentlich, ich weiß ich verpasse etwas, zugleich aber auch nicht.

Ich stehe auf und bin schon fast dabei meinen Mund aufzumachen als mir meine innere Stimme sagt, lass es, lass Schneewitchen unbehelligt sitzen, es lohnt nicht.
Eine weitere Zigarette später, wieder an der Bar, starte ich erneut, diesmal lade ich die Herrin der Zwerge ein mir zu folgen, und siehe da, sie küsst also doch ... Pause ... aber nicht mit Zunge.
Ja dann, Mädchen, ich ficke gerne, aber nur mit Zunge, denke ich mir und versuche mich möglichst charmant wieder zu verabschieden. Sie kehrt zurück zu diesen herrlichen runden Brüsten, ich an die Bar.

Was nun? Ich beginne mich zu langweilen, denke über die Beschaffenheit einer wirklich guten Barfrau nach und schreibe in Gedanken einen Exkurs, denn just in diesem Moment hätte ich ein wenig Ablenkung gebraucht.
Ela ist wirklich gut in ihrem Job, aber sie macht keine Anstalten mich aufzuheitern, mir den Abend ohne Pause zu einem gutem Abend werden zu lassen.
Ich wandle wieder, sitze und rauche und starte erneut.
Nun also doch die Rundungen angehen? Natürlich ist klar, dass Schneewitchen bei ihrer Rückkehr zum Stammplatz kurz erzählt hat, warum es mit uns beiden nicht klappen sollte.

Natürlich ist zu erwarten, dass ich ein zweites Mal ins Leere laufe, wenn ich es jetzt bei dieser Dame versuche.
Und tatsächlich, nach quälenden Minuten und dem Hinweis, dass es schon fast drei Uhr sei seitens Ela, gehe ich es an.
Ob sie küsse. - Ja, klar, aber was für Küsse ich denn meine?
Stellt Euch vor wie sie tief in den Sessel gelehnt sitzt, während ich vor ihr hocke und das Gespräch suche.

Sie kommt mir keinen Milimeter näher, es ist laut, die Verständigung schwer. Ihre Körpersprache ist deutlich, fast arrogant.

Ob ich french kissing meine? Sie meint damit Zungenküsse, das mache sie nicht.
Ich erkläre ihr noch, dass Französisches Küssen in meiner Sprache einen Blowjob benennt nur um überhaupt noch etwas sagen zu können.
Für einen kurzen Moment ärgere ich mich über das Weib. Dann bin sofort wieder ruhig wie es meine Art ist.
Was nicht sein soll, soll nicht sein, und solange etwas nicht wirklich wichtig ist, denn dann gilt diese Regel für mich nicht mehr, kann es mir eben auch vorenthalten bleiben.

Ich stehe auf, schaue Richtung Bar und sehet, die kKeine mit dem wundersüssen Hintern und den noch strahlenderen Augen ist wieder da.
Eben höre ich noch einen Kerl an der Bar zu ihr sagen: "Ja, endlich, ich warte ja schon Stunden." Seinen Satz noch nicht beendet stehe ich schon neben ihr und flüstere ihr zu "Er wird noch länger warten müssen."
Für einen Moment ist sie unschlüssig, schaut in meine strahelnden Augen, während ich ihm einen freundschaftlichen Gruß zuwerfe und ihn bitte doch langsam zu essen, ich würde mich beeilen.

Jetzt hat sie sich schon entschieden. Während er frech die Lüge exhaltiert, sie solle aber bis halb vier wieder da sein, ihm das versprechen, weil er doch nur wegen ihr überhaupt da sei, lächle ich beide an und sage "Versprich ihm nichts!".
Wir gehen nach oben. Während sie wohin auch immer verschwindet, gehe ich duschen um frisch und sauberer sogleich wieder pudelnass vor mich hintriefend auf dem Flur zu stehen.
Das Timing ist perfekt, wir landen im Radiozimmer, dessen Namensgeber sofort von mir erkannt und begrüßt wird.

Sie lacht über den Scherz und wieder fallen mir ihre strahlenden Augen auf, und ich erkenne später wie sie das technisch noch verstärkt hat.
Man gestaltet dazu nämlich die möglichst langen Wimpern so, dass immer einige sich in einer Spitze zusammen finden, ein toller vor allem wirksamer Effekt bemerke ich und freue mich wieder etwas gelernt zu haben.
Müde wie ich bin liege ich nun auf dem Bett, sie über mir, ihre Lippen weich und hart, zart und fordernd, landen auf den meinen.
Herrlich, das werden gute Stunden soweit man den Laden nicht zu früh zumacht, ich weiß es. Weiß es genau.

Sie ist ein wenig zu zaghaft im Einsatz mit ihren Händen, man merkt dass sie trotz ihrer jungen Jahre (sie ist zwanzig und arbeitet seit einem Jahr in diesem Job) schon eine große Erfahrung hat, aber zugleich fehlt es am letzten Schliff.
Egal, ihr Körper ist hart und glatt, ihre Küsse fein und anregend, ihre Augen gefährlich für mein altes Herz, auch das weiß ich schon jetzt.
Sie begrüßt meinen Kameraden und wieder werde ich erfreut, ihr Französisch ist nicht besonders tief oder gar nass, aber tief und technisch perfekt oder zumindest für mich passend, dass ich mich ganz und gar entspanne und ein freundliches innerliches Lächeln über mein Leben anstimme.
Ich sage an, dass ich nun beides will, ihre Lippen wo sie sind und zugleich auf den meinen.
"Wie das?"

Das klären wir nächste Woche, wenn Dani wieder da ist.
Das ist frech, aber zugleich eine Ansage, dass ich schon jetzt so zufrieden bin, dass ich wiederkomme und sie wieder bei mir haben will, aber auch unterschwellig die Ansage, dass Geld keine so große Rolle spielt.
Ob wichtig oder nicht ist egal, solche kleinen Signale kommen fast automatisch, den Sinn erkenne ich stets erst beim Aussprechen oder danach und das ist gut so, denn vorab Überlegtes und zielgerichtet Ausgesprochenes ist mir in diesen Situationen zuwider.

Jetzt sitzt sie schon wieder auf mir und läßt mich ihre Lippen kosten, genau erkennend wie mich ihre Berührungen, ihre Küsse erbeben lassen.
Sie spielt mit ihrer hier akuten Macht, entzieht mir wieder und wieder ihre Lippen, zeigt wie ungewollt ihre Zunge in halboffenem Mund, kommt wieder herab. Göttlich.

Und zugleich reibt sie ihren blanken Venushügel auf meinem jetzt fast zu harten und schmerzenden Schwanz, reibt ihn so, dass ich meinem neuen temporären Zuhause ganz nahe bin, fast so als ob sie mich gleich in sich aufnehmen wollte.
Ganz kurz spielel ich mit dem Gedanken, die Situation noch prickelnder, fordernder, leidenschaftlicher zu gestalten um so unbeachtet und zur wilden Leidenschaft passend den Versuch zu wagen in sie einzudringen, aber ich bin und bleibe standhaft.

Ob sie jetzt nicht Platz nehmen wolle, frage ich.
Jaaah.
Wo das Gummi sei, führe ich fort, um die Situation zu klären, bekomme ein Päckchen in die Hand gedrückt, packe mich ein und sie auf den Rücken und dringe vorsichtig aber fordernd in sie ein.

Mein Schwanz ist so hart, so hart wie ich es liebe. Denn in speziellen Situationen wie diesen, so anregend wie dieser, ist er nicht einfach nur hart, sondern ich habe das Gefühl, dass er gleich platzen müsse.
Ich bin jetzt in ihr, tief und alles paßt perfekt, sie stöhnt auf als sie mich empfängt, noch mehr als ich sie in ihr erforsche.
Genug, frage ich oder willst Du noch mehr?
Ja, gib mir mehr von Dir!

Ich wechsle leicht die Position und dringe noch tiefer in sie ein, pumpe dabei Blut in den Schwanz immer dann wenn ich ganz hinten ankomme um noch einige Nanometer tiefer, härter und praller in ihr zu sein.
Wir beginnen einen herrlich geilen Rhythmus, mal schnell, mal schneller, mal schneller und hart bis hin zu ganz schnell und auf dem zweiten Drittel Weg noch mal beschleunigend.

Dann wieder zurück auf ein langsames Tempo, die Spannung wieder und wieder neu aufbauend, aber nach einiger Zeit auch um nicht abspritzen zu müssen.
Mache ich das einige male erreiche ich meist einen Punkt, wo ich gar nicht mehr spritzen muss, soweit meine Partnerin nicht alle meine kleinen Schalter kennt und ich nur dann kaum eine Chance habe.

So aber schaukeln wir gemütlich bis heftig vor uns hin, ich suche ihren Rhythmus zu finden, suche sie zu erkennen, es gelingt uns gut, und wie sehr geniesse ich es, dass sie jetzt läuft, nass und nasser geworden ist, die Spalte zwischen ihren Hinterbacken trieft, zumindest für dieses käufliche Situation in ausreichendem Maße, dass es mich erfreut und vor allem meinem gewohnten Finger genügend Weg mitgibt, um wie von ganz alleine mit der ersten Kuppe in ihrem Hintern zu verschwinden.

Meine Hand hält ihre Hinterbacke fest mitwirkend im Finden der Becken.
Sie geht gut mit, sehr gut mit. Und immer wieder folgen Momente, die mich jetzt und hier sitzend auf eine sofortige Wiederholung drängen lassen, dann nämlich wenn sie ihrerseits meinen Kopf ganz feste packt, ihre Lippen wie durch Zauberhand noch näher an, ja fast in mich kommen, beide Paare, die an meinem Mund und jene an meinem Becken.
Immer wieder für lange Sekunden ist sie bei mir, an mir, in mir, eine herrliche Intensität versprühend.

Das ist es, genau dieses Gefühl ist es, nur darum geht es wirklcih, sich so nahe sein, dass man zu verschmelzen meint.
Es sind jedes mal nur Sekunden, aber ich bin dabei guter Hoffnung, dass sich das bald noch ungeahnt steigern lassen wird.

Die erste Stunde ist nun fast um, ich habe das Gefühl es könnte ihr genug sein, ich spreche sie darauf an, sie antwortet wie eine gute Hure, "nein, weitermachen, gerne" und nicht wie eine sehr gute Hure, die ein Ende bewirkt, so dass er es herbeisehnt, herbeifleht, wirkt.
Ich schmunzle innerlich und gedenke sie zu erlösen. Ich steigere mein Tempo, sporne sie an, fordere sie und ich vergehe mich an einem weiteren Höhepunkt, einem der noch besseren Sorte.

Für eine Minute außer Atem bleibe ich auf ihr liegen, sie läßt es zu, rührt sich nicht, muss nichts klären, putzen oder ihre Haare richten. Wir beginnen zu quatschen, ich bin sonderbar, wunderlich, charmant und wie ich hoffe geistreich.
So geht es eine lange Weile während mein freundenspendener Freund noch immer genügend steif in ihr bleibt, wir ändern die Lage, aber ich bleibe wo ich bin, das ist gut so.

Und wieder eine halbe Stunde später wird es leider Zeit aufzubrechen, es bleiben nur Minuten, die ich erklärend, dass ich zu müde und zu faul bin zuhause noch mal spritzen zu müssen, nutzen will und nutze.
Das Gummi mittlerweile entsorgt glaube ich wieder in der Leistengegend platzenderweise ein Körperteil verlieren zu müssen, während ich meine Schwanz an ihrer Scham reibe, wir zarte, fordern werdende Küsse tauschen.
Ich frage an, "Willst Du noch einmal? Noch einmal hart und heftig genommen werden?"

"Ja, fick mich! Fick mich hart und fest."
Herrlich. Wir sprechen eine Sprache.
Sicherlich hat sie jetzt ein wenig Zeitdruck, da sie gleich abgeholt werden soll, weswegen ich ihr das kategorische "Spritz! Spritz jetzt!" Minuten später nicht übel nehme, im Gegenteil es hätte nicht passender sein können.
Ich sterbe ein zweites Mal den göttlichen Tod.
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Und so kehre ich zurück zum Anfang dieser Zeilen, denn was ich zwischen diesen Szenen auch erfahren habe, will ich Euch nicht weiter vorenthalten.
Der junge Engel meiner eben erlebten Leidenschaft, nennt sich jetzt Sunny, früher auch Sunny bzw. Melissa genannt und einigen Römern aus der Oase bestens bekannt.

Melissa in colonia est.

Und ich hoffe, sie wird es noch eine Weile bleiben und mir, uns, Euch viele, viele nur entspannende oder auch glückseelig machende Stunden bescheren.
Und bleibt wacker, Ihr Krieger, diese Augen, zumal mit dem getuschten Kranz werden für manch Herz tödlich Liebe wachsen lassen.
Ich weiß wovon ich rede und bin bereit mich schon morgen wieder in mein Unglück zu stürzen.

Die Rechtschreibkorrektur erspare ich mir heute ausnahmsweise, es ist gleich Sieben Uhr am Morgen und mir fallen die müden Äuglein zu.
Gute Nacht.
 
Melissa - Prinzesin meiner schlaflosen Nächte

Über Melissa wurde schon seitenweise Gutes geschrieben, früher im Babylon aktiv ist seit längerer Zeit selbständig und für H&H zu buchen.

Melissa hat einen knackigen Körper, ich mag besonders ihr FT, aber vor allem ihre Art mit dem Thema Sex umzugehen, entspricht sie doch genau all unseren Vorstellungen einer jungen Frau, die sicherlich oft nur einen guten Job macht, aber eben auch eine lustvolle Stute sein kann, wenn man sie richtig anpackt.
Sicher, manchmal will man nur einen netten Körper, ein gutes FO und einen ordentlichen Fick haben, aber an anderen Tagen sich auch selbst Mühe geben und trotz der Kohle den Verführer spielen.

Mit Melissa kann das richtig Laune machen, wenn man zärtlichen GF6 mag. Auch bei mir liegt sie am liebsten auf dem Rücken und ich liebe es, wenn sie es sich dabei selbst und mich zum Wiederholungstäter macht.
Kurzum: Eine wahrliche Bereicherung für die Stadt Köln. ;-)
 
Sudbad 11/03

Nachdem Clubfreund im fotzenhubel sich die Tage über besondere Zungenfertigkeiten von Denisa ausgelassen hat, blieb mir heute trotz völliger Lustlosigkeit gar nichts anderes übrig, als seine Angaben zu überprüfen. ;-)
Also auf gen Sudbad, wie immer easy parking, ein herzliches Willkommen an der Tür, fast wie zuhause.

In Eile umgezogen und nach oben gerast, schließlich sollte das nur eine längere Mittagspause werden, bin ich doch recht enttäuscht über die aktuelle Belegung. Also mache ich mich erst einmal schlau.
Die beste Zeit ins SB zu kommen ist ca. 21:00 Uhr, denn dann tröpfeln so langsam die Damen ein.

Sunny ist leider schon wieder aus diesem Hause verschwunden, schade, schade, aber vielleicht auch gut, denn wenn man zu viele Favoritinnen hat, wird das manchmal mit der Koordination schwer. Nicht dass es irgendwen wirklich interessieren würde, aber mann bildet sich ja gerne und bewusst etwas ein.
Dani ist krank, nicht gut, aber auch gut, weil ich dann nach neuen Erfahrungen schauen kann.

So aber eben erst mal viel, viel Kaffee und einige Zigaretten. Das Gespräch an der Bar mit Hanni und Nanni (die Namen will ich hier nicht nennen) tröpfelt, auch meine mittlerweile liebste Barfrau ist nicht so gesprächig wie ich mir das jetzt gewünscht hätte.

Dann endlich. Denisa kommt rein, ach mein Freierherz pocht lauthals. Soll ich en Kaffee noch in Ruhe austrinken oder wieder mal klassisch den richtigen Moment verpassen?

Ich lasse mir Zeit und alles passt. Also ab mit ihr nach oben, schön langsam die Treppe hinter ihr her, den Blick fest auf dem ebensolchen Hintern. Lechz. Jung müsste man sein, Brad Pitt heißen oder singen können und nach Zwangsinternierung bei RTL die Qual der Wahl bei solch jungen, wunderschönen und prächtigen Hinterbacken haben.

Oben angekommen, gründliche Dusche, dann sehr entspannt ins Bett. (BTW: Gründliche Dusche, später intimer mit Hanni und Nanni geplaudert, gab es übelste Beschwerden über deutsche Herren, die im Gegensatz zu vielen beschnittenen Kunden regelmäßig wenig reinlich daherkommen.)

Denisa kommt auf´s Bett und immer noch den Bericht von Clubfreund im Hinterkopf harre ich den Dingen, die da kommen sollten. Und tatsächlich, sie hat eine herrliche Langsamkeit an sich, die solange man nicht an den Geldbeutel denken muss oder will richtig Laune aufkommen lässt.
Tatsächlich bin ich das in den letzten Monaten gar nicht mehr gewohnt, da meine Favoritinnen meist von der Sorte "geile Luder" sind und wir recht schnell, aber trotzdem lange zur Sache kommen.

Sie lässt sich extrem viel Zeit und Himmel man vergisst dieselbe völlig. Nach ausgiebigem Schmusen wird es Zeit, sich anzuziehen und sich noch näher zu kommen, was eine ausnehmend befriedigende Erfahrung war.
Denisa war bis zum Schluss intensiv bei und an mir. Klasse. Mehr will ich heute gar nicht in die Tiefe gehen, habe eine seltsame Stimmung und es kommt mir jetzt eben falsch vor, sie bzw. den Ablauf wie eine Ware konkreter zu beschreiben.
Fazit: Denisa steht ab sofort in meinen Kölner Top-Ten, und da ich heute sowieso 15 Euro anschreiben lassen musste, werde ich nicht umhin kommen bei ihr baldigst wieder aufzuschlagen.

Ein weiterer Kaffee, einige Zigaretten später, das Gespräch mit Nanni und meiner Lieblingsbarfrau wird interessanter, nachdem ich nicht locker lasse und all zu viel aus meinem Leben preisgebe, den beiden das Ohr lange abkaue bis es irgendwann eine Qualität erreicht wie unter guten Bekannten und das ist mir in einem Club sehr, sehr viel wert.

Ein Blick nach links, da sitzt dieses Mörderwesen, 175cm, blond, perfekter Busen samt einer guten Aura um sich herum. Auf der anderen Seiten eine neues ebenfalls blondes Wesen, namens Nicole, wie ich mich gleich schlau zu machen weiß. 168cm, Wespentaille, Paulineverdächtige Oberweite, süßes Gesicht.
Den ersten Tag im Hause und wie ich später zu hören bekomme, sogar den ersten Tag überhaupt in diesem Job, was ich fast glauben mag.

Also entscheide ich mich für die junge Dame, wir gehen nach oben, und herzallerliebst ist sie so jung, so lieb, so unerfahren, dass eine ausgesprochene Freude ist mit ihr zu flirten, zu spielen, sie charmant auf den Weg zu bringen. Wir quatschen fast eine halbe Stunde, spielen diverse Spielchen und Szenerien miteinander und ich befürchte schon, Vorsicht!, dass geht dir evtl. zu nahe.
Das Französisch ist irgendwie ausgefallen, was wohl auch gut war, denn das gibt es bei ihr nur mit, wie ich später erfahre.

Stattdessen gelangen wir ganz gemächlich ineinander, und ich genieße meine Einbildung, dass das Flirten und die vielen Schmuseeinheiten Wirkung gezeigt haben, denn ich fühle mich mit ihr wie wenn wir ein Liebespaar wären, dass das erste mal miteinander erlebt.

Sie ist ein wenig unbeholfen manchmal, man merkt es an Kleinigkeiten, aber ihre Küsse sind umso intensiver, ihr Becken stets im Einklang mit meinem.
Es fehlt noch an all der Professionalität, den vielen, kleinen Merkmalen an denen man den Profi erkennt und wir schaukeln mal schneller, mal langsamer miteinander, ineinander, umeinander Minute für Minute vor uns hin, entdecken Rhythmus, noralgische Punkte, es ist herrlich, göttlich, Leben pur, und sie fehlt mir eben jetzt.

Nach zwei Stunden muss ich so langsam an mein Budget für den heutigen Abend denken und beende unser Miteinander. Wir nehmen zusammen eine lange, schöne heiße Dusche, es ist fast perfekt, wenn man von den Umständen unseres Kennenlernens absieht.

Aber die üblichen Freiersprüche muss ich mir sparen, wir scherzen nur darüber, dass Freier so gerne so verliebt und heiratswillig sind, wie sie sich hat von den Kolleginnen erzählen lassen. Auch wenn es mir auf der einsamen Seele brennt, locker bleiben, Du bist nicht zuhause.

Was folgt macht den Abend noch besser. Denn weitere zwei Stunden stehe ich einfach nur mit Hanni und Nanni, später mit Nanni alleine an der Bar, wir plaudern, entdecken gemeinsame Bekannte und ich gewinne sie richtig gerne fernab von jeder Freier-Huren-Beziehung ist es fast wie privat in einem Cafe.
 
Julia / Köln - leidenschaftlicher GF6

Nichts ahnend sitze ich heute abend mit einem Kollegen bei einem guten Essen in der Kölner City als eine SMS von Julia bei mir anklingt. Sie sei mit dem Umzug zumindest halbwegs fertig, das Bett sei nun aber endlich aufgestellt und wann ich denn endlich kommen würde.

Ich grinse meinen Gegenüber an und er weiß schon, dass die Nacht zwar lang werden wird, ich ihm aber früher oder später meine Gesellschaft entziehen will.
Ich smse zurück, dass ich noch zwei, drei Stunden beschäftigt sei, danach kommen werde, falls sie die richtigen Schuhe in ihren Umzugskartons finden sollte. (Ein Scherz zwischen uns.)

Wir genießen Gespräch, Essen und Wein und gegen 22:00 Uhr mache ich mich auf den Weg.
Bei der Süssen angekommen, ein Taxifahrer war so freundlich mich zu leiten, klingle ich durch, der Türöffner summt, ich trete ein und steige ein enges Treppenhaus empor.

Eine besonders feine Location hat sie sich da nicht ausgesucht, aber als sparsame Lady ist das für einige Zeit wohl in Ordnung.
Wir fallen uns in die Arme, freuen uns über das Wiedersehen. Ich trete einen Schritt zurück.

Rotes Abendkleid, lange Lackstiefel (ich muss unbedingt mit ihr ein Paar Pumps einkaufen gehen), dezent geschminkte Wangen.
Ich strahle sie an, Sie strahlt zurück. Alles ist genauso wie es sein soll. Zwei junge Menschen mit Lust auf Sex in guter Erinnerung an manch schöne Stunden in den letzten zwei Jahren.

Sie dreht sich um, läuft ein paar Schritte von mir weg, um sich eine Zigarette zu nehmen, beugt sich leicht nach unten und ich sehe bzw. sehe ihn eben nicht, den Slip unter ihrem durchschimmernden Kleid, weiß dabei ganz genau, dass sie garantiert frisch und perfekt glatt rasiert ist, kann nicht anders, öffne meine Hose, fasse ihr zwischen die Beine, während ich meinen Lümmel auspacke und herrlich meine süsse Maus ist klitschnass.

Am liebsten hätte ich mich sofort noch näher an bzw. in sie gebracht, aber das wäre zu einfach und ich liebe es zu sehr, Sie an den Punkt zu bringen, wenn sie mir ins Ohr flüstert: "Nimm mich! Nimm mich jetzt! "
Also packe ich auf meine Arme und trage sie ins Schlafzimmer, wo ich sie sanft au dem Bett absetze, werde sogleich am Kopf gepackt und zielgenau mit meinen Lippen an ihren Mund heran gezogen. Es folgt eine zärtliche, langsame Knutscherei.

Wir beide kennen uns zu gut, als dass wir unseren Wünschen sofort heftig loszulegen nachgeben würden und es ist ein fast schmerzender Hochgenuß nicht sofort zur Sache zu kommen. Hände finden Haut, Lippen lösen sich nicht mehr von einander. Was für ein Auftakt.

Es dauert nicht lange bis ich die geliebten Worte höre, aber ich bleibe tapfer und streichle mich gaaaaaaanz langsam über ihren Körper, entziehe ihr meine Zunge und finde schließlich nach endlos langen, wunderschönen Minuten ihr Honigtöpfchen, erinnere mich sehr genau an jene empfindlichen Stellen, die ich jetzt lecken, saugen, verwöhnen will.

Aber das Speil wärt nicht lange, wieder packt sie meinen Kopf, zieht mich hoch und flüstert:
"Fick mich jetzt endlich! "
Wer wollte in dieser Situation ungehorsam sein, ich komme über sie, aber leiste noch Widerstand. Auch wenn ihr Becken nach mir zu greifen scheint, Sie mir mit geschmeidigen Bewegungen immer wieder entgegenkommt, lasse ich nur ein paar Zentimeter zu. Es folgt ein herrlicher Kampf miteinander und in mir bis ich langsam, ganz langsam Stück für Stück weiter in sie eindringe, ihre Beine, das Becken dann noch ein wenig mehr nach oben drücke um noch weiter und tiefer bei und in ihr zu sein.
Endlich.

Sie versucht mir ihren Willen vorzugeben, doch ich lasse mich nicht beirren und zwinge ihr meinen Rhythmus auf. Über die ganze Länge lasse ich meine Bewegungen laufen, komme ihren Wünschen nicht entgegen, keine Hast jetzt, die Nacht wird lang genug werden.

An dieser Stelle ende ich, es folgen zwei Stunden guter schweißtreibender Sex, die mit einem besonderen Höhepunkt enden sollten.
Denn oft haben wir uns zuvor über ihren süssen kleinen Arsch unterhalten, der bis dato immer tabu war bzw. nur mit einem Finger begangen werden durfte. Heute war das anders, aus einem wurden zwei, aus zwei zweieinhalb und schlussendlich wage ich den Satz:
"Liebelein, heute werde ich in deinem Hintern kommen", Sie will noch protestieren, doch mein Blick läßt sie verstummen. ich ziehe mich zuerst zurück, lasse den Kleinen in ihre parat liegende Hand fallen und sie weist mir den Weg. Ich bewege mich dabei gar nicht, lasse sie ganz alleine agieren, langsam, fast bedächtig bewegt sich ihr Hintern unter mir, während ich mein Glück kaum fassen kann, andererseits sehr damit beschäftigt bin, ihre Zunge tief in meinem Mund zu geniessen sowie meinen Finger in passender Art über ihre Klitoris streifen zu lassen.

Es dauert einige Minuten, dann ich will es erst gar nicht glauben und fasse mit meiner Hand nach, ob es tatsächlich wahr ist, fühle ich mich mehr und mehr von ihrem Fleisch umgeben, ihre Bewegungen werden schneller, der Bewegungsspielraum größer. Mehr und mehr finden wir zusammen, es passiert. Ich ficke meine Lieblingslady in den Ar***.

Göttlich. Ihr Becken hämmert jetzt heftig gegen meines, meine Finger reiben den richtigen Punkt, wir sind nass vor Schweiß, werden eins mehr und mehr, ihr Stöhnen immer lauter und es dauert nicht lange bis sie in einem heftigen Orgasmus vergeht, den ich gerade noch rechtzeitig und zeitlich richtig einschätze um selbst alle Ströme fließen zu lassen.

Wir bleiben für einen langen Moment bewegungs- und atemlos liegen, schauen uns beide beglückt in die Augen, finden wieder innige Küsse, Hände an Haut überall...

Es folgte eine lange ausgiebige Dusche, wobei ich im Gegensatz zu ihr, das Fehlen eines Aufsatzes an der Brause überhaupt nicht zu bemängeln hatte, bis wir viel später in Handtücher gewickelt im Wohnzimmer landen und über die Themen der letzten Wochen zu reden beginnen.

Es folgen später noch einige Bilder mit der Digicam, eine Totalräumung des wenig gefüllten Kühlschrankes und gegen drei Uhr trete ich den Heimweg an. Zufrieden, glücklich und noch nicht müde genug als dass ich Euch jetzt um diesen Text bringen will. ;-)

Berichte zu Schroeders Tagebuch im Freierforum
 
Sunny in Troisdorf

Zur Erweiterung meines Wirkungskreises geht es heute über den Rhein nach Troisdorf, verkehrstechnisch kein einfaches Ziel, aber gut. In der Frankfurterstr. angekommen befürchte ich erst, dass nach dem Fahrstress nun noch der Parkstress folgen könnte, aber glücklicher Mann, der ich bin, kann ich fast direkt vor der Nummer 125 parken.

Ich stehe vor einem wunderschönen gelben Altbau, klingle bei Magic, trete durch die Haustür, gehe ums Eck und eine dunkelhaarige Lady in schwarzer Korsage, Strümpfen und schwarzen Stiefeln steht im Türrahmen. Das muss Sunny sein, sie entspricht genau den Bildern auf SR.
Mit breitem Grinsen sage ich: "Hallo Sunny.", Sie grinst ebenfalls und bittet mich herein.

Ich habe sofort das Gefühl, dass zwischen uns beiden die Chemie stimmt. Im Flur empfängt mich eine sehr schöne Atmosphäre, Kerzen brennen, eine Duftkerze stinkt vor sich hin.

Ich folge ihr gleich links in das erste Zimmer. Nunja, ein wenig kitschig in den Farben, aber sehr sauber, das sieht soweit ok aus. Wir setzen uns auf´s Bett wieder mit einem breiten Grinsen im Gesicht und Sunny startet mit der Preislitanei, die ich mich nur kurz anhöre ( 30 min Frz mit 50 Euro, ohne 80 Euro, Frz+Verkehr+ Aufnahme oder GB (je nach Lady) 100 Euro), dann stoppe ich den Vortrag und bin einfach frech:

"Sunny, wir werden jetzt mindestens eine Stunde ordentlich ficken, ich will kein Gummi beim Blasen und ich liebe intensive Küsse" - Es passt. Sunny grinst und sagt: "Prima, so mag ich das auch. Aber Küssen kostet ...". Wieder unterbreche ich sie: "Sunny, mach´s kurz, was bekommst Du für die Stunde?" - "170"
Während sie das sagt, setzt sie sich auf meinen Schoß und drückt mir sogleich ihre nasse Zunge in den Mund. Wow. Die Lady spielt mit, klasse.
Ich greife in die Hosentasche, drücke ihr 180 Euro in die Hand.
"Na, dann." antwortet sie.

Ich weiterhin frech sage "Aber, wenn ich schon den weiten Weg mache, will ich zumindest auch die anderen Mädels sehen."
"Wie? Du willst mich doch nicht?"
"Doch. Aber vielleicht schafftst Du mich nicht alleine und brauchst noch Verstärkung."

Sie lacht, erhebt sich, öffnet die Tür und ruft nach den anderen Mädels.
Zuerst kommt Jasmina rein, Leyla (?) hat wohl wieder mal Probleme ihre Schuhe zu zubekommen wie ich höre. Jasmina ist eine dralle Blondine, ca.20 Jahre alt, um die 1,70, und mit praller Oberweite, die ihr rotes Tragerhemdchen ganz schön aufbläht, dazu geile Pumps. Nicht von schlechten Eltern, aber mir zu viel mit ihrer 36/38 Figur.

Leyla lommt dazu, ebenfalls recht jung, schlank, lange dunkle Haare, schwarze Pumps mit Verschnürung. (Aha.), Die Lady hat eine 34er Figur, die Oberweite sollte um die 75B liegen soweit ich das trotz BH abschätzen kann. In ihren Hotpants sieht das recht lecker aus.
Wie ich erfahre paßt es mit dem Service bei allen dreien, meine Entscheidung ist gefallen, ich sage: "Bevor ich den Mund zu voll nehme, starten wir besser erst mal alleine."

Sunny grinst wieder. Die Ladies gehen. Wieder sitzt Sunny auf meinem Schoß, ihre Zunge landet entsprechend tief in meinem Mund, dann flüstert sie mir ins Ohr: "Willst Du Dich frisch machen?"
"Klar, aber nicht alleine"
Wir stehen auf und wandern ins Badezimmer.
Sunny: "Wollen wir duschen?"
"Nein, Sunny. Ich will ficken, die Dusche nehmen wir nachher."
Derweil streife ich die Schuhe vom Fuß, öffne die Hose und lasse sie samt Shorts nach unten fallen, schaue Sunny an und sage: "Na, dann!"
Sunny läßt sich nicht lange bitten, läßt das Wasser warm laufen und startet einen kleinen Waschvorgang, während Kleinschröder aufwacht und wissen will, was hier los ist.

Dann geht sie in die Knie, ich drehe mich und Kleinschroeder wird vollends wach als nicht nur die übliche "ich stecke mal die Eichel in den Mund"-Prozedur beginnt, sondern der halbe Schwanz sehr schnell in Sunnys Mund verschwindet.
"Sehr geil, denke ich" umfasse automatisch ihren Kopf und beginne ihren Mund zu ficken, langsam und tief. Ihr Mund wird dabei logischerweise sehr nass, rechts und links trieft jetzt Spucke aus ihren Mundwinkeln. Ob ich hier einen gleichwertigen Ersatz für Christina finde (Escort Angel zur Zeit verschollen.).
Genug. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund, nehme sie auf meine Arme, trage sie zum Bett und lasse sie auf die Matratze fallen, drücke ihre Beine ganz zurück, schiebe das Höschen zur Seite und starte ausgiebige Leckübungen an und in ihrer perfekt glatt rasierten Muschi.

Dann wird es Zeit, ich greife links auf dem Nachtisch ein Gummi, packe Kleinschroeder ein und komme über sie. Perfekt die Lady! Sie geht ganz leicht mit bis ich mich positioniert habe, dann finden wir sehr schnell unserem Rhythmus, der eine ganze lange Weile so weitergeht, mal schneller, mal heftiger, genau so wie ich es mag, während unsere Küsse herrlich intensiv sind und bleiben, wir unsere Lippen die ganze Zeit nicht voneinander lösen.
Zwischendurch ein kurzer Wechsel, von hinten mag es das Luder scheinbar noch mehr, ihr Becken hört nicht auf mich zu fordern, der Weg über den Rhein hat sich gelohnt.

Irgendwann die Stunde ist schön längst um, wird es Zeit zu kommen, ich gebe nochmals Gas, werde schneller, mein Atem lauter, sie dreht ihren Kopf zu meinem Ohr, steckt erst die nasse Zunge rein, flüstert dann. "Ich will dass Du mir in den Mund spritzt! Ich will Deinen ganzen Saft in meinem Mund schmecken!"
Wow. Ich stehe gar nicht so sehr auf den Mundabschuß bzw. nur in besonderen Situationen, aber das ist eine andere Geschichte, aber wenn es die Lady nun mal will.

Ich ziehe mich zurück, lege mich auf den Rücken, sie kommt über mich, beginnt wieder nass und tief zu saugen, während ich mir das Schauspiel im Spiegel neben dem Bett anschaue.
Es dauert nicht lange und ich schieße ab, schaue glücklich beseelt in ihr Gesicht und bin gespannt, was jetzt folgt. Sie greift zur Zewarolle, schaut mich an, grinst wieder so herrlich frech und läßt meinen Saft ganz langsam aus ihrem Mund in das Tuch laufen. Was eine kleine Sau.

Dann kommt sie ganz nah zu mir und wir bleiben noch zwei, drei Minuten ganz ruhig liegen. Perfekt. Dann springe ich auf, ziehe sie in die Dusche und wir genießen die Zeit ganz eng aneinander unter dem heißen Wasser.
Ich ziehe mich an, Sunny bleibt in einem Handtuch eingewickelt, wir sitzen auf dem Bett und ich erfahre noch zwei, drei Kleinigkeiten.

So wie sie erzählt, gibt es den Laden in dieser Besetzung noch nicht lange, man sei noch im Aufbau, vieles sei geplant und man sei sich bewußt, dass man heute um gut zu sein, seinen Gästen auch entsprechend etwas bieten muss. "Eine gute Einstellung" denke ich mir, man wird sehen.
Mandy gibt es nicht mehr, zur Zeit seien Sunny, Jasmina und Leyla zu erreichen. Die Kernzeiten sind wohl 10 bis 22 Uhr, Escort wird nicht angeboten bzw. wenn überhaupt dann nur für sehr gute Gäste.

Mittlerweile bin ich bestimmt schon 1 1/2 Stunden im "Magic" und es wird Zeit zu gehen, Sunny bringt mich zur Tür. Steckt mir nochmals ihre nasse Zunge tief in den Mund und sagt leise und wieder mit diesem frechen Grinsen: "Es war sehr, sehr schön mit Dir, komm´ bald wieder!"
"Sicher."
Ich gehe.

Fazit: Für 180 Euro eine richtig gute Zeit gehabt, der Service war für mich und für den heutigen Tag perfekt, der Preis ist etwas über dem Durchschnitt (150 Std. + 20 ZK)
allein der weite Weg nach Troisdorf ist mir zu stressig, so dass das Magic für mich keine Daueradresse sein kann.
Aber ich komme wieder, keine Frage.
 
Majka Köln

Muss man denn alles selbst machen?
Heute nacht lese ich den Thread von Don007 im fotzenhubel und nehme mir vor diese Lady mal anzuschauen. Heute morgen dann angerufen, einen Termin ausgemacht. Am Telefon macht sie einen guten Eindruck, kommt auch von selbst gleich auf die wesentlichen Details. Gefällt mir. Ausgiebige Dusche genommen, Termine für den Tag vorbereitet und los.

In der Stadt angekommen, erkenne ich dann was klar war. In der Zülpicher zu parken macht keine Laune, aber felix schroedericus findet direkt vor der 46 einen Parkplatz, hin zur 36, die Tür ist auf, am Klingelschild gibt es sowieso keinen Namen.

Oben vor der Türe höre ich die Lady schon im Flur mit jemandem reden, sie scheint sich gerade zu verabschieden, die Tür geht auf und ein Herr Mitte 30 schaut mich recht konsterniert an.
Haha. Erwischt, denke ich mir und grinse ihn auch genauso an.
Die Lady will mir schon die Türe vor der Nase zuschlagen, blickt es dann doch, dass hier der nächste Freier steht. (sie hat mein Klingeln also scheinbar nicht gehört, sonst hätte sie den Herren bestimmt in der Dusche abgestellt, damit wir uns nicht begegnen - hoffe ich mal.)

Ich trete ein, kleiner Vorraum, naja, eher eine Nische, ich stelle mein Equipment ab, folge ihr ins Arbeitszimmer.
Die Wohung ist bzw. scheint tatsächlich klein, aber von Studentenbude kann keine Rede sein. Tatsächlich ist das ein klassisches Puff-Apartement. Ein Bett, rote Samtvorhänge, Lichterketten, ein Radio auf dem Boden und das Telefon, das munter weiter klingelt. Die Figur ist nett, KF 36 stimmt, barfuß, sonst nichts. Klar, sie war ja eben erst mit meinem Vorgänger zu gange.

Das Hemd ist nicht zugeknöpft und erlaubt mir einen ersten Blick auf die Oberweite. Nennt mich oberflächlich, aber wenn es hier nicht paßt, dann paßt es eben nicht. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, was ich da sehe.
Als sie erneut zum Hörer greift (ganz schlechter Stil), sehe ich das genauer. Eine Handvoll Busen stimmt, aber leider ganz, ganz falsch proportioniert, nennen wir es wohlwollend eine schlauchförmige Brust.
Ihre Haare sind kurz geschnitten, komische Frisur (für meinen Geschmack), ihre Nase reicht nicht für den Kleopatra-Bonus, sie ist ungeschminkt, kein besonders schönes Gesicht.

Nur für Millisekunden denke ich daran, ihren Service zu testen, aber das lohnt optisch null und gar nicht. Selbst wenn die Performance stimmen sollte, kriege ich genug besseres einen Steinwurf entfernt und heute abend steht sowieso noch ein Marathon mit zwei Ladies an.

Thema also erledigt, ich sitze vor ihr auf dem Bett, sie auf demselben. Was mir mehr als gut gefällt, ist ihre frische fröhliche Art, kein bischen verbraucht, kein bischen professionell und jedes Mal wenn das Telefon wieder klingelt scheint sie sich diebisch zu freuen, dass es so gut läuft, sie so begehrt ist. Auf den ersten Eindruck ist sie tatsächlich ein richtig liebes Mädel.
Weitere Fakten wie folgt:

Sie ist 25, 170 groß, Polin, ihr Deutsch reicht zur Verständigung, sicherlich auch für ein einfaches Gespräch, ob es für ein Studium reicht, lasse ich dahingestellt sein, aber es kommt eben auch so sehr gut als Studentin zu werben, zumindest ich liebe dieses Klischee.
Die halbe Stunde soll mich 70 Euro kosten, die ganze Stunde 120 Euro und nicht 80 und 130.

Wie erklärt man sich das nur? Entweder sind ihre Preise seit gestern gefallen oder ich vielleicht gefalle ich ihr auch besonders gut. Grins.
Ich frage nach FO und sie sagt, nein, nur mit Schutz, ich grinse, sie grinst zurück und sagt, naja, manchmal auch ohne. Wir sind uns einig, wenn es mich denn interessieren würde.

Anal kostet extra, den Preis habe ich nicht erfragt.
Das Telefon klingelt wieder, ich lausche ihrer Rede und nehme das zum Anlass mich zwei Minuten später zu verabschieden, weil mir das alles zu hektisch ist, was nicht einmal gelogen war, aber eben auch nicht die ganze Wahrheit.
Schade.
 
Was ein scharfes Luder - Schroeder mal passiv ;-)

Heute abend begab es sich, dass mein werter Mitstreiter K. anrief und mich dazu drängte ihn unbedingt zu einer Session zu begleiten.
Er habe heute mittag in der Börse eine Anzeige gelesen und darauf reagiert und ein sehr angenehmes Gespräch mit der Dame gehabt.

Also parallel nachgeschaut und fündig geworden. Ich lese den Text und beginne laut zu lachen. "Hey K., Du wirst doch nicht auf diesen ewig gleichen Blödsinn reinfallen?", denn wie so oft schreibt die Dame in ihrem von mir nur kurz überflogenen Text von ihrem allerersten Date, einem kleinen Taschengeld, naturgeil, willenlos und blablabla.

Aber K. bleibt stur und meint, das wäre ausnahmsweise mal wahr, er hätte fast eine Stunde telefoniert und will in knapp zwei Stunden mit ihr einen Dreier machen und bräuchte jetzt einen zweiten Mann dazu, er hätte das so versprochen und außerdem würde er mich einladen, die Dame würde für drei Stunden zu dritt sowieso nur 400 Euro nehmen. Also lese ich den Text nochmals genauer und finde ein Blabla darüber, dass sie sich für ein Treffen in einem Einfamilienhaus Nähe A1/A4 einmieten würde. Stutzig macht mich dann das Wort "Empro" hinter dieser Angabe.

Ich denke mir meinen Teil, unterbreche das Telefonat und rufe bei Wilfried durch. Dieser meint, er kenne die Lady erst seit gestern, sie hätte angerufen und wegen einer Zimmeranmietung angefragt, auch ihm erzählt, dass sie sowas zum ersten mal machen würde, deswegen nicht alleine sein wolle usw.
So langsam wird es spannend, ich bedanke mich bei Wilfried für die Info und rufe K. zurück.

"Ok, ich bin dabei, vielleicht erlebe ich ja mal eine Überraschung."
Wir treffen uns also eine Stunde später auf einen Kaffee, ich lasse mir das halbe Telefonat erzählen (gähn) und wir machen uns auf den Weg.
Im Haus angekommen öffnet uns Wilfried die Tür, ein herzlicher Empfang, Kaffee ist ausnahmsweise auch mal fertig, nur von der Lady keine Spur.
Oje, denke ich, aber bei Wilfried zu sitzen ist ja auch ganz witzig.
Zwei, drei Minuten später klingelt es an der Tür. Wilfried öffnet, ich bin gespannt, K. grinst mich blöde an.

Wir hören ihre Stimme, dann das Geklacker hoher Schuhe und tatsächlich tritt die Lady in den Raum, hat gute Laune und eine ebensolche Austrahlung, das gefällt mir.

Nicht ganz so dolle finde ich ihre Figur, eher 40 als 38, riesen Oberweite unter dem Kleid, halbwegs lange Beine, schwarze Haare.
Hmm. Sie ist schon eine sehr nette, denke ich mir, aber als verwöhnter Mensch und einer Vorliebe für 34er Figuren bin ich noch skeptisch.
Wir quatschen ein bischen und K. bringt uns recht schnell dazu nach oben zu gehen (der geile Bock.)

Oben angekommen verändert sich seine Mimik völlig unerwartet, deutlich sagt er der Lady an auf die Knie zu gehen, meinen Schwanz rauszuholen und diesen zu saugen.

(Huch, so kenne ich ihn gar nicht, er scheint mir nicht alles erzählt zu haben, was die beiden am Telefon besprochen haben.)
Aber gut, die Lady folgt willig, packt meinen Lümmel aus und was folgt, macht mich dann doch stumm und zufrieden grinsend - ein sauberes, tiefes und vor allem nasses Französisch. Braves Mädchen.
Während dessen hat sich K. schon ausgezogen und startet nun den Versuch gleiches mit ihr anzustellen, was sich nicht als einfach erweist, da die Lady dabei meinen Schwanz nicht aus dem Mund nehmen darf. (Schade, dass wir das nicht gefilmt haben. ;-)

Kurze Zeit später landen wir auf dem Bett, die Lady immer noch in ihren hohen Schuhen, das Höschen ausgezogen, das Kleid halb herunter gepellt.
Sie lutscht auf allen vieren immer noch meinen Lümmel, während K. hinter ihrem Arsch kniet und die Zunge wohin auch immer reinsteckt. (Der Spiegel ist wirklich sein Geld wert, Wilfried!)

Ich bin mittlerweile zum Schluß gekommen, dass mir die Lady einfach zu viel ist, liege ganz entspannt und schaue mir K.s Aktivitäten an. Ein Griff zum Gummi und ohne lange Vorbereitung beginnt er seinen harten Kampf mit ihrem Becken.
Scheinbar macht er das ganz gut, denn die Lady wird von Stoß zu Stoß willenloser, mein Schwanz gelangt immer tiefer und tiefer in ihren Rachen, ihre Spucke läuft mittlerweile heftig aus ihrer MV. Geil.

Genau in dieser Art und Weise ging es dann knapp zwei Stunden weiter. Ich habe K. noch nie so lange an einem Stück ficken gesehen, entweder er hat was eingeworfen (was er später verneinte) oder er hat ein Faible für etwas proppere Damen. Vielleicht hat ihn auch nur die Tatsache angemacht, dass er ohne langes Blabla seinen Lümmel in Muschi und Arsch schieben konnte bzw. später die Lady auch mit der Faust heftig rangenommen hat. Wie auch immer, für einen kurzen Moment war die Süsse sauer, dass ich keine Lust hatte sie auch zu stossen, aber ihr Mund war nicht lange genug leer als dass sie großartig hätte was sagen können. ;-)

Nach langem Tun habe ich heftig weil aufgestaut eine große Ladung kleiner Schroeders in ihren Mund geschossen, danach mit beiden eine lange, sehr witzige Baderunde im Whirlpool genossen, die durch Wilfrieds Sprüche am Beckenrand nochmals eine Qualität für sich erhalten hat.
Fazit: Es gibt sie tatsächlich, die naturgeilen Ladies über 30, die zu Geld nicht nein sagen, aber trotzdem heftig abgehen.

Mir hat es saugut gefallen, schade nur dass die Dame keine kleine Schwester mit 34 Figur und ähnlicher Veranlagung hat. ;-)
 
Denisa im Sudbad

Kurz und knapp. Denisa ist mittlerweile schon viele Monate im Sudbad, entsprechend professionell eingestellt. Dies allerdings auf eine gute Art, sprich sie sieht zu, dass sie ihren Sekt/Champus bekommt, aber ohne aufdringlich zu sein.
Bucht man sie direkt eine Stunde (bis 21 Uhr für 50 Euro pro 30 Minuten bei 50 Euro Eintritt, ab 21 Uhr 30 Euro Eintritt und 80 Euro pro 30 Minuten) gibt es zwar keine Zungenküsse, aber ein sehr, sehr angenehmes Französisch. Zwar nicht sehr tief, aber sehr gekonnt, dazu weiß sie mit einem Finger und vor allem ihrer Zunge eine Etage tiefer herrlich umzugehen.
Wer Zungenanal mag, ist hier goldrichtig.
 
Klasse: Monique - GF6 zum Verlieben

Monique, Polin, offiziell 25 (?!), ca. 170cm, ein bischen Bauch, nette Figur, glatte Haut, komplett rasiert, der Busen hat schon ein wenig gelitten.
Küssen: +++
Franz: ++
Verkehr: +++
Anal: Nein
FA: Nein, aktiv wie passiv
NS: k.a.
ZA: Glaube ich nicht
Aufnahme/Schlucken: Keine Ahnung, nicht mein Thema

Monique empfängt mich in Jeans und Top, die Figur ist Ok, der Busen sicherlich nicht traumhaft, aber erlebenswert. (Sorry, meine Augen essen immer mit). Polnisch kann ich nicht, auf Englisch klappt die Verständigung einwandfrei.
Ich mag auf Anhieb ihr Gesicht und ihre Augen, noch mehr ihre lange, nasse Zunge, die ich schon jetzt und später ausgiebig zu kosten weiß.

Vom Wohnzimmer aus geht es nach oben in den Raum neben dem Wintergarten. Nach der obligatorischen Löhnung von 100 Euro für die erste Stunde, ist sie kurz weg. Ok. Dass sie dann eine Dusche nehmen will, unterbinde ich, ich weiß ja, glaube zumindest, dass ich der erste heute bin, ziehe sie direkt auf´s Bett. Ihre Zungenküsse sind nass, intensiv und versprechen eine gute Stunde. Wir knutschen heftig. Während sie auf mir sitzt, reibt sie ihre Mumu an und auf meinem Schwanz, gekonnt, wahrlich.

Ich lasse sie abwärts gleiten, meinen Kleinen verwöhnen, sehr ordentlich, aber fast nur Nebensache, brenne ich doch darauf ihrer Zunge erneut zu empfangen. Meine Finger finden ihren Weg zwischen ihre Beine, nass, sehr nass, sehr, sehr nass. Ich überlege, ob sie sich was eingeführt hat, dass mit der Zeit zerfließt – das wäre sicherlich passend aufgemacht ein Kassenschlager, wenn die Damen nur wüssten wie groß unser Ego wird, wenn wir das Gefühl haben eine Süße so heiß zu machen, dass sie ausläuft.
Weitere Küsse. Klasse. Mit der Lady werde ich Spaß haben, dass ist schon jetzt klar.

Bevor es womöglich gefährlich wird und ich dann doch ohne in ihr lande, ihr Becken auf meinem ist einfach zu geil, folgt der Griff nach dem Gummi. (Nicht falsch verstehen, sicherlich hätte sie eine Ansage gemacht, wenn ich nicht schneller gewesen wäre! ) Falsche Marke. Geht gar nicht. Glücklicherweise ist das Sortiment gut gewählt und es geht mit einem gewohnten London weiter.
Bevor sie sich ganz drauf gesetzt hat, packe ich das Luder, lege sie auf den Rücken und starte eine wunderbare Reise - mal wieder so ganz anders wie meist - erfühle ich ihren Schoß mit meinem Kleinen. Ich kann es nicht erklären, was das ist. In manchen Ladies ist man "nur drin", in anderen gleicht es einer Entdeckungsfahrt. Sie stöhnt auf, ich achte auf ihre Bewegungen, versuche ihren Rhythmus zu erahnen und passe mich an.

Ganz perfekt ist das noch nicht, aber wir haben ja Zeit. Vor allem aber läuft die Süße weiter aus, ich schmunzle.
So schaukeln wir einige Zeit, dazwischen löse ich mich von ihrem Takt und ficke sie einfach frei nach Gusto hart und heftig, was ihr den Kommentaren nach sehr zu gefallen scheint, mittlerweile wundert sie sich selbst über dass Nass zwischen ihren Beinen. Während wir die Position wechseln, besser, ich mich aus ihr zurück ziehe, Sie mit einem frechen Grinsen anweise sich herum zudrehen, greift sie nach dem Laken und trocknet sich die Muschi. (Erinnerungen steigen auf, ein anderes Thema)

Von hinten stimmt der Winkel nicht, seltsam, ich sollte sie einfach in den Arsch ficken, aber das ist tabu. (Noch, denke ich mir und schmunzle erneut.) Ein Kissen unter dem Becken und eine deutliche Ansage "Close your legs! Move your ass! " bringt sie in eine bessere Position, ihr Entgegenhalten ist gut, aber auch das wird noch besser werden in den nächsten Tagen. Sie läuft immer noch. (Hilfe, vielleicht doch eine Blasenschwäche? )

So geht die Reise weiter, zwischendurch, der alte Mann braucht ab und an eine langsamere Phase, flirten wir heftig, und ich bin mir ziemlich sicher zu wissen, welchen Typus Frau ich vor, besser unter mir habe. Perfekt.
Irgendwann ein Blick auf die Uhr meinerseits; die zweite Stunde hebe ich mir für einen anderen Tag auf, ich entlade mich heftig. Das Gummi wird entsorgt, Zeit für einen Schmusegang bleibt nicht, ich will es auch nicht übertreiben zumal noch eine Dusche ansteht.

Zwischen Duschen, Anziehen und Tür laufen wir uns noch einige Male über den Weg (mein Nachfolger wartet schon), was nicht ohne weitere nasse Küsse vonstatten geht.

Und jetzt sitze ich folglich auf heißen Eiern, Quatsch, Kohlen, weil es bis morgen Mittag noch lange hin, ihre Zunge so weit weg ist. Unsere Schwachmaten (Lustig, Word erkennt einen Fehler und schlägt gerade "Schwachmatten" als Ersatz vor) in Berlin und anderswo haben für alles und jedes eine Regel. Wie steht es um die Basisversorgung an menschlichen Bedürfnissen? Ich kann mir jetzt wirklich nicht das Pascha antun, aber vielleicht noch meine Süße aus dem Bett klingeln … ;-)
Fazit: 100 Euro für eine Stunde mit einem tollen, gut mitgehenden Weib, der Preisverfall in Köln kann auch Laune machen.

Weitere Basisinfos zur Adresse: Die Kurze Strasse 1 wird offiziell von Vanessa* geleitet, die man dort auch antreffen und buchen kann. Aktuell gibt es im Forum einen ganz und gar nicht guten Bericht zu ihr, dem ich aber deutlich widersprechen kann. Vanessa ist ein Profi, die man entsprechend nett, aber bestimmt behandeln muss, soweit die Sympathie stimmt. Ansonsten kann es einem passieren, dass sie weniger intensiv bei der Sache ist und vor allem gerne und viel rauchen will/muss. Wie gesagt Sympathie und Tagesform spielen hier sicher eine Rolle.

Es ist mir beim ersten Date dort passiert, dass ich insgesamt 2 ½ Stunden gebucht und bezahlt habe, mit Fußweg von und zum Auto, Reden, Ausziehen, Warten, Duschen, Anziehen aber nur 2:15 Stunden gebraucht habe. Ergo die obligatorischen Regeln beachten, auf´s Ührchen schauen und klare Ansagen machen, was man will, dann stimmt es dort auch.

Eine Warnmeldung dagegen gebe ich für eine weitere Dame ab, deren Namen mir entfallen ist, ca. 170 groß, blonde halblange Haare, größere Oberweite, zu viel Bauch, küsst nicht.
Es mag an mir, ihrer Laune oder was auch immer gelegen haben. Direkt auf´s Bett, Griff zum Schwanz, Blowjob, mechanisch, schnell, hart, nach dem Motto: Spritz! Spritz am besten sofort, dann habe ich meine Kohle und meine Ruhe. Es hat nicht ganz funktioniert … und die halbe Stunde wurde voll genutzt. Im so sorry.

Berichte zu Schroeders Tagebuch im Freierforum

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Zumindest eine Alternative für die späten Stunden

Nach Empfehlung durch Angel, die ich mir am Freitag gegönnt habe (siehe Bericht) habe ich mir den gestrigen Abend das Sudbad vorgenommen.


Bisher konnten mich diverse Berichte über den Laden nicht vom Hocker reissen, dass ich stets einen weiten Bogen um das Etablisment gemacht habe.


Laut Angel hat man seit längerer Zeit das Konzept geändert, weg vom Messegeschäft, Champus vertickern und sonst wenig anbieten, hin zu mehr Service usw.


Gegen 23:30 Uhr also mein Auto abgestellt, was wegen der Lage im Industriegebiet kein Problem war und an der Tür geklingelt. Der erste Eindruck ist ok, der Laden scheint sauber zu sein, die Thekenfrau ist nett und die beiden Damen, die dazu kommen ok.


35 Euro Eintrittspauschale bezahlt, einen Schlüssel in Empfang genommen, umgezogen. Handtuch und Badeschlappen liegen im Schrank bzw. werden gereicht. Danach ab unter die Dusche und aufwärts in den Barraum.


Dort angekommen, ein Naja-Erlebnis, eine blonde ca. 25, die besten Tage schon hinter sich, eine Schwarze, ca. 25, nicht mein Ding, eine ältere Dame, ca. 35, Traumfigur Marke täglich zweimal im Studio, aber mir zu alt.


Die erste Unterhaltung mit einer Schwarzhaarigen, leider habe ich den Namen vergessen, nett, aber nicht wirklich berrauschend. Sowieso war zumindest an diesem Tag die Stimmung nicht gut, die Mädels gelangweilt, zwar nett, aber nicht besonders herzlich.


Drei, vier Minuten später läuft Nadine ein, ca. 26, blonde Mähne, glattes Gesicht, ca. 175cm, toller Körper, mit 5 bis 10 Kilo weniger ein Traummodell.


Ich steuere auf sie zu und entführe sie direkt nach oben, was sie etwas verwundert hat, scheinbar labert man hier ganz gerne vorab.


Allerdings war mir bei der herrschenden Stimmung im Haus ganz und gar nicht danach. Oben angekommen nur zögerliche Küsse, halbwegs gutes Französisch, eigentlich ein katatstrophales Französisch, musste die Dame alle 60 Sekunden mit einem Taschentuch meinen Willie abputzen, damit sie keine Tröpfchen in den Mund bekommt. Witzig oder? Nicht wirklich, eher nervig.


Dass Poppen war nicht viel besser, kein Engagement, nur das Blabla, so einen großen Schwanz hätte sie noch nie gesehen.


Geschwätz. Ich bin nicht klein gebaut, aber von meiner Sorte gibt es genug, die Sprüche dienten wohl eher als Erklärung, warum das nicht allzulange gehen sollte.


Nachdem ich sie ein paar Minuten umso heftiger penetriert habe. (Nein, nicht diese Stellung, das ist unangenehm, nein, nicht so, das mag ich nicht, nein, so nicht, Du bist zu schwer suw. usw. usw.) habe ich es dann aufgegeben und mich wieder auf den Rücken gelegt.


Blasen wollte sie anschließend nur mit einem anderen Gummi, denn mit dem ersten war ich ja in ihrer Muschi. Oje, denke ich nur, und wenn Dein Alter Dich leckt, muss er sicherlich später erst die Zähne putzen und mit Dan Klorex ausspülen bis man sich wieder küssen kann.


Also wieder runter.


Zu meinem Entzücken steht plötzlich Daniela vor mir, Rumänin, ca. 20, endlos lange, lange, lange, lange, lange Beine, ein sehr kleiner, aber perfekt runder Busen mit herrlichen Nippeln, super kleiner, fester Arsch, glattes Gesicht und Feuer in den Augen.


Ich nehme sie an der Hand und liege drei Minuten später wieder im gleichen Bett. Sie küsst zu schnell, aber das läßt sich abstellen, ihr Blasen ist gut und intensiv und schon bald dringe ich voller Vorfreude in sie ein.


Etwas genervt stelle ich fest, dass sie zwischendurch statt mitzugehen, entegegen gesetzt reagiert, sich also schlecht bewegt und den Rhythmus stört, zumindest meinen.


Nachdem sie merkt, dass ihre heftigen Bewegungen keine Reaktion zeigen, ich nicht spritze und auf ihre Anfrage antworte "Später, vielleicht in einer Stunde." gibt sie auf und wird passiv, was ich nicht lange zulasse. Ich packe ihre tollen Hinterbacken und gebe den Takt vor, und tatsächlcih kommt sie wieder zur Sache.


Vor allem als ich sie herumdrehe und von hinten nehme, scheint das Luder in Fahrt zu kommen.


Was mich dann wiederum stört, ist ihre Ansage nach 20 Minuten, ich müsste jetzt spritzen, die zeit wäre um, wir verlängern, und die gleiche Situation tritt später nach ca. 45 Minuten wieder auf.


Entsprechend klar meine Empfehlung, Uhr dabei haben und sofort nach dem Zimmerbezug deutlich amchen, dass man auf die Uhr geschaut hat. (Natürlich mit dem richtigen Spruch a la "oh, schon 12 Uhr, jetzt wird es aber Zeit, dass wir loslegen, ich habe um 2 noch einen Termin o.a.)


So geht das Spiel eine Weile bis sie mir erklärt, wir müssten jetzt Schluss machen, weil sie um zwei Uhr Feierband hätte.


Nun gut, ich safte in mein Tütchen, sitze noch eine Weile unten gelangweilt herum und lese in den Gesichtern der anwsenden Menschen. Zu einer weiteren Nummer kann ich mich nicht durchringen, auch wenn ich durch den ersten halbwegs guten Fick Appetit auf mehr bekommen habe. Die Damen sind mir einfach nicht lecker genug, die zweite Rumänin, ebenfalls 20, viel zu dick (für meinen Geschmack), 38er Figur, aber mit einem traumhaft großen Mund gesegnet, kehrt leider vom Zimmer nicht zurück, so dass ich irgendwann meine Zelte abbreche.


Fazit des Besuches: Zumindest an diesem Abend (unter der Woche sollen es ca. 15 von insgesamt 23 Frauen sein) war die Auswahl nicht berauschend, die Stimmung mies, die Damen nicht so herzlich wie ich das erwarte.


Im Mondial ist es vergleichsweise auch nicht besser oder schlechter, aber dort lege ich für die Stunde nur 90 statt wie hier 160 Euro auf den Tisch.


Damit bleibt zumindest bis ein, zwei Uhr das Mondial die bessere Alternative für mich, sollte ich danach noch spritzen müssen, werde ich mir das Sudbad nochmal anschauen bzw. will ich nächste Woche nochmal hin, da irgendeine Messe sein soll, will man alle 23 Frauen gleichzeitig daheben, also eine gute Gelegenheit die Perlen, falls vorhanden, ausfindig zu machen.
 
Melissa in colonia est oder eine Nacht im Sudbad in Köln

Donnerstag, 23.10.2003 / Schroeder
Dreiteiliger Poppbericht über eine gelungene Nacht im Sudbad in Köln.

Denn es begab sich in dieser Nacht, dass ich nach einem langen Arbeitstag mit vielen kleinen Aufgaben die Tore meiner Burg verschloß, frierend in mein eisgekühltes Auto stieg um meinem F(r)eierabend zu begegnen und wunderlich erfreut wurde.

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Die Börse prall gefüllt parke ich den Wagen Minuten später vor dem Sudbad und eile freudig erregt dem Zielort all meiner lustvollen Träume entgegen.

Kaum Hallo und guten Abend gesagt, sprudelt die Frage nach meiner Favoritin Dani aus meinem Munde, und gar schrecklich blickt man mich zwar freundlich doch ohne Mitleid an und erzählt mir, dass die süsse Maid gar kränkelnd zuhause darnieder liege.

Zugleich schallt mir von rechts ein einladendes "Es sind aber noch viele andere hübsche Frauen im Haus." entgegen.

Ich schaue in die Richtung der schallenden Quelle und was meine Augen erblicken, erfreut mein frierend Herz. Ich schmunzle und erwidere "Auf Dein Wort. Dann wirst Du verantwortlich sein für mein Wohlergehen."

Wir strahlen einander an und doch sollte es anders kommen.

Ich reisse mir die Klamotten vom Leib, ganz langsam die Vorfreude geniessend, ebenso wandle ich die Treppen in den Barraum hinauf, wo ich von Ela herzlich begrüßt umgehend einen Kaffee serviert bekomme.

Das warme Nass will dann sogleich ganz und gar nicht in meinem Munde bleiben, fällt es mir doch schwer diesen zu schließen.

Knapp acht neue unbekannte und wohlfeile Frauen stehen, sitzen oder liegen um mich herum, und ich ahne die Schwere der Entscheidung, die schon bald unvermeidlich auf mich zukommen wird.

Doch in meinem reifen Alter lasse ich es betont langsam angehen, geniesse meine Blicke auf junges, glattes Fleisch größtenteils in sehr leckerer Form.

Ach Herz, wohin zieht es Dich.

Die Blonde mit den Sommersprossen, die Dich mit ihren strahlenden Augen so sehr an Deine dritte große Liebe im Leben erinnert, so herzlich, so warm und zugleich soviel Geilheit und Hingabe ausstrahlend, dass die Stunden mit ihr ganz sicher ein Erlebnis der besonderen Art werden wollen.

Diese Eindrücke sind so stark, dass mir selbst ihr leicht hängender Busen nicht im Wege steht. ich schaue, geniesse, sauge ihre Gestiken und Bewegungen ein, ihr Lachen, ihre vermeintliche Art.

Oder doch die kleine süsse Blonde, die eben an Dir vorbei gehuscht ist? Wie liebe ich diese spezielle Art der Rundungen, wenn schmale, harte Oberschenkel in einen ebenso herrlich runden, kleinen und festen Hintern übergehen. Sie wird die Schuhe anlassen müssen, ich bin sehr, sehr wohlgestimmt.

Aber was ist mit dieser da, die plötzlich an meinem Rücken vorbei Einlass in den Barbereich begehrt, mich dabei ganz unmerklich streift, deren Hände Kontakt suchen, während sie neben mir steht.

Nur ein Zufall der Enge wegen oder doch gesucht und gefunden?

Ich plaudere mit Ela, bekomme die zweite Tasse Coffein. Ist das nicht ein herrliches Leben? Mein Blick bleibt ganz nahe an der Bar kleben, wo sich Schneewittchen mit Ebenholzschwarzem Haar rekelt.

Würde ich nicht glauben, dass man die Gesetze hier im Hause streng achtet, würde ich sie auf 17 schätzen. Ihr Mund ein wenig klein, denke ich mir, Küssen so oder so wird sicherlich nur eingeschränkt möglich sein, aber verdammt, schau Dir doch diese Schenkel an.

So zart, so fest, so unverbraucht, das Becken so umfangreich wie einer Deiner Oberschenkel. (Ich übertreibe ;-)

Diese muss ich auch haben, alle will ich haben.

Dazwischen einige andere, sicherlich an einem anderen Tag einen Blick oder auch einen Ritt wert, aber nicht heute unter all den kostbaren Perlen. Auch die Dunkelhäutigen würdige ich noch keines Blickes, zu sehr schwelge ich ihm fast nur blonden Meer um mich herum.

Eine weitere Zigarette teert den Weg zu meiner Lunge, meine Sinne sind geschärft, wie ein Schwamm sauge ich die Aura einer jeden einzelnen auf, prüfe, überlege, kombiniere und recht schnell ist meinem geschulten Auge klar, wo ich warm und feucht landen kann, wo es nur nett und trocken sein wird.

Und ganz plötzlich ändert sich die Welt, ein Klassiker par excellence.

Zuerst verschwindet die süsse Maus mit den Sommersprossen, ich habe es kaum mitbekommen, dann schreiten zwei Araber vorbei und das blonde Meer lichtet sich bzw. reiht sich rund um die beiden im hinterer Raum.

Mist. Du hast es übertrieben mit der Warterei, und trotz der vielen anderen bin ich allein.

Was nun? Ich gehe einige Schritte, sehe die wippenden Hintern.

Oh, welch Frevel, dass die Welt ist wie sie ist, diesen Anblick will ich täglich, ja stündlich vor Augen haben. Ihr seht was ich meine, wenn Ihr Euch ein fast perfektes Fahrgestellt auf hohen Schuhen vorstellt, dass sich zum Blowjob herunter beugt, während Ihr drei Meter seitlich von ihr stehend zwischen den Pobacken ihren Anus und die blank rasierten Schamlippen sehen könnt.

Direkt daneben bei gleichem Tagewerk, aber kniend ein weiterer Blondschopf, der mir einen ähnlichen Einblick gewährt.

Und wieder ist einer dieser Momente, wo ich mir wünsche allein in Gedanken einen Orgasmus haben zu können ohne die Mechanik des Notwendigen.

Es bleibt Schneewitchen an der Bar und ihre scheinblonde Freundin, die nicht wirklich gute Beckenbewegungen verspricht, aber sehet, ihre Brüste sind perfekt rund. Vielleicht kann man sie ja führen und doch ein Ereignis erleben.

So stehe ich armer Tor an der Bar, lenke mich mit einem weiteren Kaffee ab und harre mit meiner Langsamkeit.

Goldkettchen, benannt nach eben diesem Utensil um die Hüfte kehrt wieder zur Bar, ordert Champus, wir wechsel einige Worte und wieder berührt sie mich mehrfach, nicht auf die direkte Art und Weise wie es manche Kollegin gerne angeht, sondern so als ob es zufällig passieren würde.

Sie schwindet mit zwei weiteren Damen und den Arabern in den Pool. Ich stehe wie angewurzelt an der Bar, ich beginne zu träumen, sehne mich nach einem Leben wie in einem guten Film nach einem guten Drehbuch von einem der dies nur zu gut für mich schreiben kann.

Ich schaue durch das glaslose Fenster in Richtung Pool, sehe ihr zu, wie sie auf dem Arabischen Prinz sitzt, schakert, Champus verkostet. Unsere Augen treffen sich, wieder und wieder, und gleichzeitig manifestieren sich meine Träume, denn sie wird unruhig, ich bemerke ihren unsicheren und unglücklichen Blick immer dann wenn ihr Beglücker zur Seite schaut.

Und nach besagtem Drehbuch geht es ihr ebenso wie mir, wir haben uns getroffen, gerochen, bemerkt, bestimmt für einander.

Sie drängt nun darauf nach oben zu gehen, denn sie will schnell weg von diesem Kerl, es schnell hinter sich bringen, um frei zu sein, frei für unsere Verschmelzung nicht nur der Körper.

Sie macht sich fertig, unsere Blicke bleiben gefordert und gefunden. Meine Gedanken sind stark in mir, die gewünschte Realität ist zu schön, schon sehe ich Szenen aus unserem Leben, das in wenigen Minuten beginnen wird. Kleine Augenblicke voller Zärtlichkeit und inniger Ruhe im miteinander. Ihr Lachen, unsere Leidenschaft, unsere Abenteuer.

Sie ist weg.

Was bleibt sind Schneewitchen verschwunden in den anhängenden Raum, die runden, schönen Brüste im Schlepptau.

Drei Schwarze diesen gegenüber.

Eine dickere Blonde mit dickem Nasenpiercing und einem Fickmich-Stempel auf der Stirn, die sicherlich gut und gerne abgehen kann, wenn sie mag. Aber ich mag so viel Fleisch nicht an einer Frau.

Außerdem eine unscheinbare, kleine Schwarzhaarige. Nicht wirklich unscheinbar, aber nach den eben gedanklich erlebten Höhen, kommt sie nicht in Frage. Neben ihr eine weitere Schwarze.

Warum eigentlich nicht? Ihre Brüste sind schön, voll, massig und trotzdem in bester Form, ihre Beine lang, die Waden wie so oft zu dünn, der Hintern wie der einer Sprinterin.

Sie scheint frohen Gemütes zu sein, ihr Lächeln, ihr Lachen, ihre Aura wirken echt, wirken gut. Warum also nicht?

Weil Dir diese Hautfarbe zu fremd ist? Weil Du glaubst, dass sie anders als gewohnt riechen wird, weil Dir das Anfassen ihrer Haare nicht gefallen wird, weil ihre Haut nicht weich und glatt genug zu sein scheint obwohl sie es natürlich ist?

Aber seht doch diesen Mund, was für Lippen. Du weißt, sie wird Deinen harten Schwanz komplett verinnerlichen, sie wird ihn mit diesen Lippen, diesem Mund aufsaugen, ganz aufnehmen, nass, tief, göttlich. Ihre Küsse werden Versuchung und Erfüllung pur sein.

Warum also nicht neue Wege gehen, denn mit diesen Lippen, diesem Mund und diesem Körper muss Liebe machen eine ganz neue, wunderbare Dimension erreichen.

Ich vergleiche sie mit Dani, Dani aus Rumänien, die mich dazu gebracht hat, beim Wort Temperament nicht mehr an Brasilien sondern an ihre Heimat zu denken.

Und wahrlich, ich vergleiche Punkt für Punkt, Merkmal für Merkmal der beiden Damen, die eine nur in der Erinnerung in all ihrer Extase und nicht zuletzt Erlebnisse, die hier nicht erzählt werden (können), die andere leibhaftig vor mir.

Und das Ergebnis ist ganz klar, dieses schwarze Juwel gewinnt in jedem denkbaren Vergleich.

Trotzdem. Es ist mir zu fremd. Schade eigentlich, ich weiß ich verpasse etwas, zugleich aber auch nicht.

Ich stehe auf und bin schon fast dabei meinen Mund aufzumachen als mir meine innere Stimme sagt, lass es, lass Schneewitchen unbehelligt sitzen, es lohnt nicht.
 
Melissa in colonia est oder eine Nacht im Sudbad in Köln



Donnerstag, 23.10.2003 / Schroeder

Part II

Eine weitere Zigarette später, wieder an der Bar, starte ich erneut, diesmal lade ich die Herrin der Zwerge ein mir zu folgen, und siehe da, sie küsst also doch ... Pause ... aber nicht mit Zunge.

Ja dann, Mädchen, ich ficke gerne, aber nur mit Zunge, denke ich mir und versuche mich möglichst charmant wieder zu verabschieden. Sie kehrt zurück zu diesen herrlichen runden Brüsten, ich an die Bar.

Was nun? Ich beginne mich zu langweilen, denke über die Beschaffenheit einer wirklich guten Barfrau nach und schreibe in Gedanken einen Exkurs, denn just in diesem Moment hätte ich ein wenig Ablenkung gebraucht.

Ela ist wirklich gut in ihrem Job, aber sie macht keine Anstalten mich aufzuheitern, mir den Abend ohne Pause zu einem gutem Abend werden zu lassen.

Ich wandle wieder, sitze und rauche und starte erneut.

Nun also doch die Rundungen angehen? Natürlich ist klar, dass Schneewitchen bei ihrer Rückkehr zum Stammplatz kurz erzählt hat, warum es mit uns beiden nicht klappen sollte.

Natürlich ist zu erwarten, dass ich ein zweites Mal ins Leere laufe, wenn ich es jetzt bei dieser Dame versuche.

Und tatsächlich, nach quälenden Minuten und dem Hinweis, dass es schon fast drei Uhr sei seitens Ela, gehe ich es an.

Ob sie küsse. - Ja, klar, aber was für Küsse ich denn meine?
Stellt Euch vor wie sie tief in den Sessel gelehnt sitzt, während ich vor ihr hocke und das Gespräch suche.

Sie kommt mir keinen Milimeter näher, es ist laut, die Verständigung schwer. Ihre Körpersprache ist deutlich, fast arrogant.

Ob ich french kissing meine? Sie meint damit Zungenküsse, das mache sie nicht.

Ich erkläre ihr noch, dass Französisches Küssen in meiner Sprache einen Blowjob benennt nur um überhaupt noch etwas sagen zu können.

Für einen kurzen Moment ärgere ich mich über das Weib. Dann bin sofort wieder ruhig wie es meine Art ist.

Was nicht sein soll, soll nicht sein, und solange etwas nicht wirklich wichtig ist, denn dann gilt diese Regel für mich nicht mehr, kann es mir eben auch vorenthalten bleiben.

Ich stehe auf, schaue Richtung Bar und sehet, die kKeine mit dem wundersüssen Hintern und den noch strahlenderen Augen ist wieder da.

Eben höre ich noch einen Kerl an der Bar zu ihr sagen: "Ja, endlich, ich warte ja schon Stunden." Seinen Satz noch nicht beendet stehe ich schon neben ihr und flüstere ihr zu "Er wird noch länger warten müssen."

Für einen Moment ist sie unschlüssig, schaut in meine strahelnden Augen, während ich ihm einen freundschaftlichen Gruß zuwerfe und ihn bitte doch langsam zu essen, ich würde mich beeilen.

Jetzt hat sie sich schon entschieden. Während er frech die Lüge exhaltiert, sie solle aber bis halb vier wieder da sein, ihm das versprechen, weil er doch nur wegen ihr überhaupt da sei, lächle ich beide an und sage "Versprich ihm nichts!".

Wir gehen nach oben. Während sie wohin auch immer verschwindet, gehe ich duschen um frisch und sauberer sogleich wieder pudelnass vor mich hintriefend auf dem Flur zu stehen.

Das Timing ist perfekt, wir landen im Radiozimmer, dessen Namensgeber sofort von mir erkannt und begrüßt wird.

Sie lacht über den Scherz und wieder fallen mir ihre strahlenden Augen auf, und ich erkenne später wie sie das technisch noch verstärkt hat.

Man gestaltet dazu nämlich die möglichst langen Wimpern so, dass immer einige sich in einer Spitze zusammen finden, ein toller vor allem wirksamer Effekt bemerke ich und freue mich wieder etwas gelernt zu haben.

Müde wie ich bin liege ich nun auf dem Bett, sie über mir, ihre Lippen weich und hart, zart und fordernd, landen auf den meinen.

Herrlich, das werden gute Stunden soweit man den Laden nicht zu früh zumacht, ich weiß es. Weiß es genau.

Sie ist ein wenig zu zaghaft im Einsatz mit ihren Händen, man merkt dass sie trotz ihrer jungen Jahre (sie ist zwanzig und arbeitet seit einem Jahr in diesem Job) schon eine große Erfahrung hat, aber zugleich fehlt es am letzten Schliff.

Egal, ihr Körper ist hart und glatt, ihre Küsse fein und anregend, ihre Augen gefährlich für mein altes Herz, auch das weiß ich schon jetzt.

Sie begrüßt meinen Kameraden und wieder werde ich erfreut, ihr Französisch ist nicht besonders tief oder gar nass, aber tief und technisch perfekt oder zumindest für mich passend, dass ich mich ganz und gar entspanne und ein freundliches innerliches Lächeln über mein Leben anstimme.

Ich sage an, dass ich nun beides will, ihre Lippen wo sie sind und zugleich auf den meinen.

"Wie das?"

Das klären wir nächste Woche, wenn Dani wieder da ist.

Das ist frech, aber zugleich eine Ansage, dass ich schon jetzt so zufrieden bin, dass ich wiederkomme und sie wieder bei mir haben will, aber auch unterschwellig die Ansage, dass Geld keine so große Rolle spielt.

Ob wichtig oder nicht ist egal, solche kleinen Signale kommen fast automatisch, den Sinn erkenne ich stets erst beim Aussprechen oder danach und das ist gut so, denn vorab Überlegtes und zielgerichtet Ausgesprochenes ist mir in diesen Situationen zuwider.

Jetzt sitzt sie schon wieder auf mir und läßt mich ihre Lippen kosten, genau erkennend wie mich ihre Berührungen, ihre Küsse erbeben lassen.

Sie spielt mit ihrer hier akuten Macht, entzieht mir wieder und wieder ihre Lippen, zeigt wie ungewollt ihre Zunge in halboffenem Mund, kommt wieder herab. Göttlich.

Und zugleich reibt sie ihren blanken Venushügel auf meinem jetzt fast zu harten und schmerzenden Schwanz, reibt ihn so, dass ich meinem neuen temporären Zuhause ganz nahe bin, fast so als ob sie mich gleich in sich aufnehmen wollte.

Ganz kurz spielel ich mit dem Gedanken, die Situation noch prickelnder, fordernder, leidenschaftlicher zu gestalten um so unbeachtet und zur wilden Leidenschaft passend den Versuch zu wagen in sie einzudringen, aber ich bin und bleibe standhaft.

Ob sie jetzt nicht Platz nehmen wolle, frage ich.

Jaaah.

Wo das Gummi sei, führe ich fort, um die Situation zu klären, bekomme ein Päckchen in die Hand gedrückt, packe mich ein und sie auf den Rücken und dringe vorsichtig aber fordernd in sie ein.

Mein Schwanz ist so hart, so hart wie ich es liebe. Denn in speziellen Situationen wie diesen, so anregend wie dieser, ist er nicht einfach nur hart, sondern ich habe das Gefühl, dass er gleich platzen müsse.

Ich bin jetzt in ihr, tief und alles paßt perfekt, sie stöhnt auf als sie mich empfängt, noch mehr als ich sie in ihr erforsche.

Genug, frage ich oder willst Du noch mehr?

Ja, gib mir mehr von Dir!

Ich wechsle leicht die Position und dringe noch tiefer in sie ein, pumpe dabei Blut in den Schwanz immer dann wenn ich ganz hinten ankomme um noch einige Nanometer tiefer, härter und praller in ihr zu sein.

Wir beginnen einen herrlich geilen Rhythmus, mal schnell, mal schneller, mal schneller und hart bis hin zu ganz schnell und auf dem zweiten Drittel Weg noch mal beschleunigend.

Dann wieder zurück auf ein langsames Tempo, die Spannung wieder und wieder neu aufbauend, aber nach einiger Zeit auch um nicht abspritzen zu müssen.

Mache ich das einige male erreiche ich meist einen Punkt, wo ich gar nicht mehr spritzen muss, soweit meine Partnerin nicht alle meine kleinen Schalter kennt und ich nur dann kaum eine Chance habe.

So aber schaukeln wir gemütlich bis heftig vor uns hin, ich suche ihren Rhythmus zu finden, suche sie zu erkennen, es gelingt uns gut, und wie sehr geniesse ich es, dass sie jetzt läuft, nass und nasser geworden ist, die Spalte zwischen ihren Hinterbacken trieft, zumindest für dieses käufliche Situation in ausreichendem Maße, dass es mich erfreut und vor allem meinem gewohnten Finger genügend Weg mitgibt, um wie von ganz alleine mit der ersten Kuppe in ihrem Hintern zu verschwinden.

Meine Hand hält ihre Hinterbacke fest mitwirkend im Finden der Becken.

Sie geht gut mit, sehr gut mit. Und immer wieder folgen Momente, die mich jetzt und hier sitzend auf eine sofortige Wiederholung drängen lassen, dann nämlich wenn sie ihrerseits meinen Kopf ganz feste packt, ihre Lippen wie durch Zauberhand noch näher an, ja fast in mich kommen, beide Paare, die an meinem Mund und jene an meinem Becken.

Immer wieder für lange Sekunden ist sie bei mir, an mir, in mir, eine herrliche Intensität versprühend.

Das ist es, genau dieses Gefühl ist es, nur darum geht es wirklcih, sich so nahe sein, dass man zu verschmelzen meint.

Es sind jedes mal nur Sekunden, aber ich bin dabei guter Hoffnung, dass sich das bald noch ungeahnt steigern lassen wird.

Die erste Stunde ist nun fast um, ich habe das Gefühl es könnte ihr genug sein, ich spreche sie darauf an, sie antwortet wie eine gute Hure, "nein, weitermachen, gerne" und nicht wie eine sehr gute Hure, die ein Ende bewirkt, so dass er es herbeisehnt, herbeifleht, wirkt.

Ich schmunzle innerlich und gedenke sie zu erlösen. Ich steigere mein Tempo, sporne sie an, fordere sie und ich vergehe mich an einem weiteren Höhepunkt, einem der noch besseren Sorte.

Für eine Minute außer aAem bleibe ich auf ihr liegen, sie läßt es zu, rührt sich nicht, muss nichts klären, putzen oder ihre Haare richten. Wir beginnen zu quatschen, ich bin sonderbar, wunderlich, charmant und wie ich hoffe geistreich.

So geht es eine lange Weile während mein freundenspendener Freund noch immer genügend steif in ihr bleibt, wir ändern die Lage, aber ich bleibe wo ich bin, das ist gut so.
 
Melissa in colonia est oder eine Nacht im Sudbad in Köln



Donnerstag, 23.10.2003 / Schroeder

Part III

Und wieder eine halbe Stunde später wird es leider Zeit aufzubrechen, es bleiben nur Minuten, die ich erklärend, dass ich zu müde und zu faul bin zuhause noch mal spritzen zu müssen, nutzen will und nutze.

Das Gummi mittlerweile entsorgt glaube ich wieder in der Leistengegend platzenderweise ein Körperteil verlieren zu müssen, während ich meine Schwanz an ihrer Scham reibe, wir zarte, fordern werdende Küsse tauschen.

Ich frage an, "Willst Du noch einmal? Noch einmal hart und heftig genommen werden?"

"Ja, fick mich! Fick mich hart und fest."

Herrlich. Wir sprechen eine Sprache.

Sicherlich hat sie jetzt ein wenig Zeitdruck, da sie gleich abgeholt werden soll, weswegen ich ihr das kategorische "Spritz! Spritz jetzt!" Minuten später nicht übel nehme, im Gegenteil es hätte nicht passender sein können.

Ich sterbe ein zweites Mal den göttlichen Tod.
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Und so kehre ich zurück zum Anfang dieser Zeilen, denn was ich zwischen diesen Szenen auch erfahren habe, will ich Euch nicht weiter vorenthalten.

Der junge Engel meiner eben erlebten Leidenschaft, nennt sich jetzt Sunny, früher auch Sunny bzw. Melissa genannt und einigen Römern aus der Oase bestens bekannt.

Melissa in colonia est.

Und ich hoffe, sie wird es noch eine Weile bleiben und mir, uns, Euch viele, viele nur entspannende oder auch glückseelig machende Stunden bescheren.

Und bleibt wacker, Ihr Krieger, diese Augen, zumal mit dem getuschten Kranz werden für manch Herz tödlich Liebe wachsen lassen.

Ich weiß wovon ich rede und bin bereit mich schon morgen wieder in mein Unglück zu stürzen.


Die Rechtschreibkorrektur erspare ich mir heute ausnahmsweise, es ist gleich Sieben Uhr am Morgen und mir fallen die müden Äuglein zu.
 
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