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Bodob
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Überalterung allüberall. Natürlich auch in den Puffs. Die stellen sich längst auf die alten Freier ein. Z.B. werben fast alle Ladies in dem bekannten und exzellenten Berliner Bordell "Tiffany" ([DMLURL]http://www.ritter11.de[/DMLURL]) mit der Altersangabe hinsichtlich der Freier "von 18-99".
Die Schweizer, bei denen Girls ja schon ab 16 im Bordell anschaffen gehen dürfen, sind ganz vorbildlich in der Vorsorge von alten Freiern. In Lugano, wo die alten Säcke und viel Geld sich massiert sammeln (und außerdem die nahe wohnenden Italiener, bei denen Bordelle verboten sind, sich austoben können), sind die Etablissementbetreiber besonders vorausschauend: Sie lassen die Damen in dem Gebrauch von Defibrillatoren unterweisen.
[Ein Defibrillator, auch Schockgeber, ist ein medizinisches Gerät, mittels dessen durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern und Kammerflattern (Defibrillation) beseitigt werden.]
Heute, 18.02.2010, berichtet die angesehene britische Zeitung "The Telegraph" über die entsprechenden Maßnahmen der Etablissementbetreiber im vornehmen Lugano:
Hier - auszugsweise - die deutsche Übersetzung:
Schweizer Prostituierte erlernen Umgang mit Defibrillatoren in Bordellen zur Verhinderung des Todes von Freiern
Bordellbetreiber in der Region Lugano meinen, die Elektroschockbehandlung zur Reanimation der Kundenherzen sei notwendig, da so viele ältere Kunden ihre Dienste in Anspruch nähmen.
Das jüngste Opfer ist ein Rentner, bei dem man dachte, er habe mithilfe der Anti-Impotenz-Medikationen seinen Spaß.
Sein Tod folgte einer Reihe von Vorfällen in der Region, manche von ihnen tödlich, in welchen Bordellkunden Herzinfarkte erlitten.
Der Besitzer eines Sex-Clubs sagte: „Wenn uns Kunden wegsterben, ist das nicht gerade gute Werbung“.
Derzeit gibt es 38 Sexclubs und Bordelle in der Gegend um Lugano, und einige mehr sind in der Planung...
Ansässige Gesundheitsexperten sollen die Pläne befürworten, in Sex-Clubs und Bordellen Defibrillatoren bereitzustellen.
Die Schweizer, bei denen Girls ja schon ab 16 im Bordell anschaffen gehen dürfen, sind ganz vorbildlich in der Vorsorge von alten Freiern. In Lugano, wo die alten Säcke und viel Geld sich massiert sammeln (und außerdem die nahe wohnenden Italiener, bei denen Bordelle verboten sind, sich austoben können), sind die Etablissementbetreiber besonders vorausschauend: Sie lassen die Damen in dem Gebrauch von Defibrillatoren unterweisen.
[Ein Defibrillator, auch Schockgeber, ist ein medizinisches Gerät, mittels dessen durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern und Kammerflattern (Defibrillation) beseitigt werden.]
Heute, 18.02.2010, berichtet die angesehene britische Zeitung "The Telegraph" über die entsprechenden Maßnahmen der Etablissementbetreiber im vornehmen Lugano:
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Hier - auszugsweise - die deutsche Übersetzung:
Schweizer Prostituierte erlernen Umgang mit Defibrillatoren in Bordellen zur Verhinderung des Todes von Freiern
Bordellbetreiber in der Region Lugano meinen, die Elektroschockbehandlung zur Reanimation der Kundenherzen sei notwendig, da so viele ältere Kunden ihre Dienste in Anspruch nähmen.
Das jüngste Opfer ist ein Rentner, bei dem man dachte, er habe mithilfe der Anti-Impotenz-Medikationen seinen Spaß.
Sein Tod folgte einer Reihe von Vorfällen in der Region, manche von ihnen tödlich, in welchen Bordellkunden Herzinfarkte erlitten.
Der Besitzer eines Sex-Clubs sagte: „Wenn uns Kunden wegsterben, ist das nicht gerade gute Werbung“.
Derzeit gibt es 38 Sexclubs und Bordelle in der Gegend um Lugano, und einige mehr sind in der Planung...
Ansässige Gesundheitsexperten sollen die Pläne befürworten, in Sex-Clubs und Bordellen Defibrillatoren bereitzustellen.
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