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Magazin Schweiz: Ohne Businessplan keine Prostitution

B

Bodob

User
Ausländische Sex-Arbeiterinnen müssen Businessplan vorlegen,
wenn sie im Kanton Bern anschaffen.

Auch wenn man bei Freizügigkeitsabkommen und freiem Personenverkehr nicht zwingend an Sex denkt, berechtigen diese Grundlagen Prostituierte aus der EU auch dazu, in Bern selbstständig zu arbeiten.

Berichte zu Schweiz: Ohne Businessplan keine Prostitution im Freierforum Doch der Kanton verlangt von ihnen, dass sie einen Businessplan einreichen.

«Schon aus sprachlichen Gründen können das die wenigsten», sagt FDP-Grossrätin Katrin Zumstein. Mit einem Vorstoss will sie erreichen, dass die umstrittene Regelung aufgehoben wird: «Sonst besteht die Gefahr, dass die Frauen illegal auf der Strasse anschaffen und kriminellen Ausbeutern ausgeliefert werden.» Tatsächlich melden sich in der Stadt Bern weniger ausländische Prostituierte an, seit die Regelung vor einem Jahr in Kraft trat. Gleichzeitig gibt es aber mehr Scheinehen und illegale Aufenthalte.

20Min, 13.09.2010






Kommentar:

Wahrscheinlich planen die Behörden in der Bundeshauptstadt Bern den Abschluss eines Betriebswirtschaftsstudiums als Voraussetzung zur Aufnahme des Jobs als Prostituierte.
 
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