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Magazin Selbstverständnis & Wertigkeit

G

Gast67

User
Wo sieht frau sich als Hure und wie soll das entlohnt werden?

Welche Form der Prostitution entspricht eigenen Neigungen und Vorlieben und lässt sich mit den persönlichen Lebensumständen am besten vereinbaren?

Welche Arbeitsbedingungen erwartet sie (zu Recht) und wie möchte sie von ihren Gästen gesehen und behandelt werden?

Schnelles Geld oder dauerhaftes Einkommen?

Das alles sind Fragen die jede Anbieterin früher oder später für sich klären sollte um zu wissen wo sie steht und hin will.

Anhand eines Beitrags einer geschätzten Forumskollegin in einem anderen Thema hier mal ein paar Gedanken meinerseits ...



Das ist bestimmt einer der vielen Läden, wo man 50/50 abrechnen muss.
Selbst schuld!.

Stimmt.


Als schlaue Frau gehe ich in einen guten Saunaclub, wo man alles behalten kann..

Sofern Frau dieses Ambiente, evtl. Nachtarbeit und den Vorführfaktor in Dessous mag ...
Dann gibt es sogenannte "Topadressen" unter den Clubs wo Du immerhin 75 € pro Stunde verdienst, auch nicht eben üppig, da geht bei einer guten Privatadresse deutlich mehr.


Oder zu einem Escort, wo man alle Extras hat. .

Honorare für Extras sollten bitte immer, unabhängig von der "Unternehmensform" zu 100% bei der Frau bleiben.
Schliesslich erbringt sie eine Leistung die über den üblichen Servicestandart hinaus geht.

Allerdings wird das nicht viel helfen wenn Du nicht einen extremst überdurchschnittlichen Service offerierst, denn seriöse Escortagenturen haben im Normalfall eine recht transparente Preisstruktur, will heissen der Gast weiss in Vorfeld welcher Service wie zu honorieren ist, und im Idealfall gibt es ein reelles Preis/Leistungsverhältniss.

Knutschen, Fo oder mehrmalige Entspannung sind bei der heutigen Marktlage schon länger keine Extras mehr, sondern weitgehend üblich.

Eine Agentur die Dir "erlauben" würde Gäste über Lustigkeiten wie überteuerte "Extras" oder die immer gern genommenen astronomischen Fahrtkosten zu schröpfen wird Dich, mangels Stammgästen, nicht dauerhaft "satt" machen können.

Denn auch und gerade solvente Gäste schauen sehr wohl darauf was sie wo für ihr oft sauer verdientes Geld bekommen und wo sie sich über den Tisch gezogen fühlen werden sie keine 2. Buchung vornehmen.


Oder in eine Wohnung, wo man ne feste Zimmermiete zahlt und alles weitere behalten kann.


Stimmt. Nicht zu vergessen Kosten für Mietkaution, evtl. Makler, Telefon/DSL; Website und Webmaster, Onlinewerbung, Printwerbung, Steuerberater, Möbel, Deko, Tonnen von Laken und Handtüchern, Verbrauchsmaterialien wie Papiertücher, Oel, Zahnbürsten, Duschgel, Mundspülung, Waschmittel, Putz und Desinfektionsmittel und, und, und ...

Getränke für die Gäste, sehr hohe Wasser und -Stromrechnungen durch enormen Wäscheverbrauch, Shootings für anständige Werbephotos, usw.

Zumindest die Grundkosten fallen auch bei Urlaub, Krankheit, etc. an.


Da die meisten Frauen (und auch deren Typen) strunzblöde sind, nimmt keiner von denen ein Excel-Sheet und rechnet sich aus, was für einen passend ist. Manchen Frauen (oder Herren) ist es vielleicht aber auch einfach egal, Hauptsache die Summe am Ende des Tages stimmt.

Yap, weshalb ich vehement für jeden Luden ohne Grundkenntnisse in Ecxel und kaufmännischem Rechnen den sofortigen Ausschluss aus der Innung fordere, jawoll. :D

Obwohl ich schon glaube das selbst Gerd und Hakan sich dunkel daran erinnern wie man einen Taschenrechner oder alternativ ein Abakus bedient.


Ich persönlich habe lieber nur fünf statt zehn oder mehr Freier am Tag und gehe trotzdem selbst an richtig schlechten Tagen nie unter 500 nach Hause.
Dabei bleib ich Mensch und hab Spass und fühl mich nicht wie ein Stück Fleisch.

Und es sei Dir von Herzen gegönnt.
Allerdings hoffe ich Du bist zum Finanzbeamten Deines Vertrauens genauso offen wie zu uns gerade, aber ich gehe mal davon aus das schlaue Frauen sowas wissen. ;)

Allerdings kann ich mich nicht wirklich mit dem Wörtchen mit "F" anfreunden.

Frauen wollen sich nicht wie Fleisch fühlen; richtig so, Fleisch gibt es beim Metzger.

Die Ladies erwarten zu Recht mit dem gebührenden Respekt behandelt zu werden.

Jungs aber auch. Sie sind nämlich auch Menschen, keine Kreditkarten mit Füssen und auch sie dürfen erwarten mit Achtung und Respekt behandelt zu werden.

Deshalb finde ich das Wort Gast doch irgendwie angemessener und passend.

Nur ein Detail, ich weiss.
Aber oft sind es eben tatsächlich diese Details die uns selbst und unserem Gegenüber ein gutes oder eben ein weniger gutes Gefühl vermitteln.

Nicht als Belehrung (das steht mir auch gar nicht zu) sondern nur so als kleiner Denkanstoss zu verstehen ... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
H

Huber

User
Eine kleine Rückfrage an die Expertinnen

Du schreibst zum Thema Saunaclub usw.

Dann gibt es sogenannte "Topadressen" unter den Clubs wo Du immerhin 75 € pro Stunde verdienst, auch nicht eben üppig, da geht bei einer guten Privatadresse deutlich mehr.


Unabhängig von der Zahl 75 EUR, die woanders (dachte ich zumindest) höher ist: Stimmt es, dass man in einer Escortagentur wirklich mehr verdienen kann? Ich denke da immer an den Faktor, dass es sehr schwierig ist, eine Dame rund um die Uhr termintechnisch so zu versorgen, dass wenig Leerlauf und damit Ausfallzeit entsteht.

Wie siehst Du das?
 
G

Gast67

User
Stimmt es, dass man in einer Escortagentur wirklich mehr verdienen kann? Ich denke da immer an den Faktor, dass es sehr schwierig ist, eine Dame rund um die Uhr termintechnisch so zu versorgen, dass wenig Leerlauf und damit Ausfallzeit entsteht.


Jein...

Das muss man ein wenig differenzieren. Ich sagte ja schon das ich es für extrem wichtig halte das frau eine Beschäftigungsform findet, die ihren Neigungen und vor allem ihrer individuellen Lebenssitution entspricht.

Wer ein Auto hat, zeitlich flexibel ist, einen ordentlichen Service anbietet, über gute Umgangsformen und Allgemeinbildung sowie die entsprechende Garderobe verfügt und Gäste mag die meist ein wenig mehr wollen als "nur" poppen ist bei einer Escortagentur gut aufghoben.

Nicht umsonst finden sich in kaum einem anderen P6-Segment so viele "Nebenherdienstleisterinnen", also Ladies die den Escort neben ihrem "normalen" Job betreiben.

Was Deine Frage betrifft Al, die "Stars" in der Escortszene verdienen wenigstens so gut wie ihre niedergelassenen Mitbewerberinnen.
5 und mehr Termine am Tag sind für eine Frau die sich einen guten Namen gemacht hat durchaus realistisch, sofern sie zeitlich flexibel ist.
Nicht zu vergessen Overnights und mehrstündige Buchungen die im Escortbereich naturgemäss recht häufig vorkommen.
 
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