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USA Sex 'n Whiskey in Washington

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52609

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Aufgrund einer längeren Geschäftsreise in die USA gastierte ich einige Tage in einem sehr luxuriösen Hotel nahe Redmond(WA). Das Hotel war wirklich super, mit toller Ausstatung, großen Zimmern und Top - Personal. Nur allein die Abendunterhaltung (trinken an der Bar oder Pay TV glotzen) war auf Dauer etwas eintönig.

Nun gut, als Freund sinnlicher Genüsse lag natürlich die Idee auf der Hand, sich nach professioneller Damen-Gesellschaft umzuschauen. Leichter gesagt als getan, denn Prostitution ist in nahezu der gesamten USA verboten. Trotzdem wusste ich natürlich dass dies keineswegs bedeutet, das dort nichts läuft - im Gegenteil!

Allerdings war mir doch ein wenig mulmig, weil ich mit den lokalen Gepflogenheiten leider überhaupt nicht vertraut war. Natürlich hatte ich keine Lust, dass mein Chef mich am Ende irgendwo auf Kaution aus dem Knast holen muss. Also: Erstmal Lage peilen.


- Teil 1: Rod -
An der schon erwähnten Hotelbar arbeitete fast jeden Abend ein Typ namens "Rod". Ich hatte schon ein wenig mit ihm geplaudert, und er schien mir ein netter Typ zu sein. Also, Montag abend, 20:30 Uhr, ab an die Bar zu Rod. Ich wusste, das Rod auf Whiskey steht, und besonders gerne die teuren Sorten verkauft (warum nur? :D ). Also, zur Einstimmung Rod gefragt, welchen Whiskey er mit empfehlen kann, aber bitte was Ordentliches. Rods Augen leuchteten auf, und er offerierte mir mit viel Fachgesimpel irgendeinen sauteuren Whiskey. Natürlich bestellte ich, auch wenn das in meinem Fall (keine Ahnung von Whiskey) ein klarer Fall von "Perlen vor die Säue" war.

Während ich also meinen Premium Whiskey trank, gab es zwischendurch immer wieder die Gelegenheit mit Rod zu plaudern. Wir redeten erst über die USA und Deutschland, über deutsche Autos und kamen wie von geisterhand auf das Thema "Frauen" zu sprechen. Ich merkte schon, das Rod bei dem Thema vorsichtig wurde, trotzdem liess ich mich nicht entmutigen. Also fragte ich - nach dem Leeren des ersten Whiskeys - recht unverholen nach, was es denn so für Unterhaltungsmöglichkeiten für einsame Herren im Hotel gäbe.

Rod lachte erstmal, und wollte sich mit "i really don't know" aus der Affäre ziehen. Ich fragte, ob er nicht noch so einen hervorragenden Whiskey für mich hätte, und er lachte erneut und brachte mir den bestellte Drink. Wir plauderten ein wenig um den heissen Brei. Ich erläuterte ihm, dass man in Deutschland völlig legal "ladies for money" haben kann, was Rod zunächst kaum glauben konnte, und schliesslich lachend mit "i'd better go to germany" kommentierte. Na also, das Eis war gebrochen :)
 
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52609

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- Teil 2: Mind the Rules -

Ich erzählte Rod also ein wenig davon wie es hier in Deutschland so abläuft, wenn man professionelle Unterhaltung wünscht, und Rod konnte seine Begeisterung kaum verbergen. Schließlich klärte er mich auf, wie es vor Ort abläuft. Zunächst machte er mir klar dass Prostitution zwar verboten ist, (wie so vieles in den USA), aber trotzdem sehr verbreitet. Er empfahl mir, eine Dame ins Hotel zu bestellen, Frauen auf der Strasse aufzulesen sei
gefährlich und man findet auf der Strasse angeblich vor allem Junkies. Ich hatte keine Lust, diese Aussage zu überprüfen, und so besprachen wir die notwendige Vorgehensweise, um eine Dame ins Hotel zu bestellen.

Zunächst recherchiert man im Internet (wo sonst), dort gibt jede Menge Angebote. Im lokalen Sprachgebrauch heisst das einfach "escorts". Fragt man Herrn Google nach "escorts" in Verbindung mit einem Ortsnamen (z.B. "redmond escorts"), ist man schon fast am Ziel. Meine Lieblingsseite ist übrigens (ZIP Code seines Aufenthalt-Ortes bereithalten, man braucht eine Kreditkarte für die Mitgliedschaft. Geht auch mit anonymer Prepaid Kreditkarte, die es dort an jeder Ecke gibt.).

Hat man eine vielversprechende Anzeige gefunden, wird es kompliziert. Oft landet man beim Anruf in einer "Agentur", also bei einer Dame die nur vermittelt. Dort kann man dann freundlich nachfragen, ob die gewünschte Adult-Entertainerin für einen "outcall" (Haus- /Hotelbesuch) verfügbar ist. Falls nicht, kann man auch nachfragen, ob eine Kollegin verfügbar ist. Und jetzt Obacht: Bestimmte Kriterien darf man erwähnen (Haarfarbe, Alter, "Ethnicity", etc), aber auf gar keinen Fall darf hier offen nach Sex gefragt werden. Also auch die Frage nach bestimmten sexuellen Praktiken ist absolut tabu.

Da Prostitution offiziell verboten ist, vemitteln die Agenturen demnach nur "escorts" für ein nettes Gespräch oder einen Drink auf dem Hotelzimmer, Massage ist wohl auch noch legal. NATÜRLICH wird kein Sex angeboten. Dieses Spiel musst Du mitspielen, sonst funktioniert es nicht. Man muss sich auch im Klaren darüber sein, dass die Vermittler (und die Mädels) selbst aufpassen müssen, nicht erwischt zu werden. In den USA ist es offenbar üblich, dass sich Cops als Freier ausgeben, um so Prostituierte zu überführen.

Das führt uns zum nächsten Thema, einem Punkt, der bei uns verwöhnten Deutschen schnell auf Argwohn stößt: Man wird beim Buchen eines escorts ziemlich ausgefragt: Name, Herkunft, aktueller Aufenthaltsort, etc. Man sollte hier tunlichst korrekte Angaben machen (dazu später mehr). Das Ganze dient dem Selbstschutz der Mädels (vor den Cops), ist aber erstmal recht unangenehm. Lässt man sich darauf nicht ein, ist das Buchungs-Gespräch (laut Rod) schnell vorbei.

Rod erklärte mir dann noch, dass ich die einbestellte Dame in der Bar oder der Lobby in Empfang nehmen soll, und mit ihr dann aufs Zimmer gehen kann (Ohne Code Karte kommt man eh nicht weit, da funktioniert nicht mal der Fahrstuhl). Dort gibt es dann erstmal ein kurzes Vorgespräch, ich solle darauf vorbereitet sein, dass die Dame meinen Ausweis, Führerschein oder Flugticket sehen möchte. Falls man sich einig wird, erfolgt nach der Regelung des Finanziellen (Cash, immer passend bereithalten) noch ein "check in call": Das heisst die Dame ruft in der Agentur an, und gibt Bescheid, dass sie bleiben wird, und wie lange. Während diesem offiziellen Teil sind Annäherungsversuche Tabu. Zur Sache geht's erst nach dem "check in call".

Nach Rods ausführlichen Erläuterungen war ich erstmal froh, dass ich gefragt hatte. Ich beschloss meinen ersten Versuch auf den nächsten Tag zu verschieben, und bestellte noch ein Bier. Rod bekam einen ordentlichen Tip, und so fanden sich nach diesem Abend exakt 100 Dollar mehr auf meiner Hotelrechnung. Aber ich hatte schon schlechtere Abende für mehr Geld. :)
 
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52609

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- Teil 3: Sandra -

(-- Danke für die Danke's :) )

Ich versuchte mein Glück bei einer Lady namens "Sandra", deren Fotos und Beschreibung mir auf o.g. Website ganz gut gefallen hatten. Ich rief am späten Nachmittag auf der angegebenen Nummer an und erreichte prompt eine junge Dame, die mich sehr förmlich und freundlich begrüßte. Ich nannte meinen Namen, und fragte ob Sandra für einen outcall an diesem Abend verfügbar sei.

Die Dame erklärte mir, dass sie selbst nicht Sandra sei, sondern dass ich in einer Agentur gelandet bin (wie erwartet), es wurden mir dann tatsächlich erst einmal ein paar Fragen gestellt: Ob ich schon mal die Dienste der Agentur in Anspruch genommen hatte, man liess sich meinen Namen buchstabieren, fragte nach dem Grund meines Aufenthaltes in den USA. Das ging sehr schnell und förmlich vonstatten. Wir klärten kurz die Uhrzeit und den Treffpunkt mit Sandra und die Dame informiert mich, dass für einen einstündigen outcall 200.- $ anfallen, "agency fee included". Ausserdem, wurde ich gefragt, ob die Dame im im business style erscheinen soll, was ich einfach mal bejahte.

Ich wurde noch darüber informiert, dass die agency fee nicht anfällt, wenn Sandra und ich uns nach dem Kennenlernen nicht einig würden. Das klang soweit erst einmal ganz fair, also stimmte ich zu, obwohl ich natürlich keine Ahnung hatte, was ich denn nun als Gegenleistung bekommen würde.

Dann erklärte mir die Dame, ich soll kurz am Telefon warten, sie würde mich gleich zurückrufen, und den Termin bestätigen. So geschah es denn auch, keine 5 Minuten später rief mich die Agenturlady zurück und bestätigte den Termin mit Sandra. So weit, so gut.

Wir hatten uns für 21:00 Uhr vor dem Eingang zur Hotelbar verabredet, ich war total gespannt. Dann schlenderte eine junge Dame auf mich und den Bareingang zu, grüsste sehr freundlich und souverän das herumstehende Hotelpersonal und kam zielstrebig auf mich zu. Ich streckte ihr die Hand entgegen: "Sandra?", Sie nickte und fragte vorsichtshalber auch noch nach meinem Namen. Dann folgte der übliche american-style-smalltalk, überschwänglich freundlich, wie es dort halt so üblich ist. Wir setzten uns währenddessen ganz selbstverständlich in Richtung Fahrstuhl in Bewegung und standen dann kurz danach auch schon in meinem Hotelzimmer.

Der erste Eindruck von Sandra war überaus positiv: Sie wirkte nett, aufgeschlossen und war optisch echt ein Hammer. Sie war tatsächlich in einem Business-Kostümchen erschienen, sehr korrekt und hochgeschlossen. Sie war kleiner als erwartet (vielleicht knapp 1,60), schlank und unter ihrem Kostüm schien eine enorme Oberweite versteckt zu sein. :D Ausserdem benutzte sie ein Parfum, das mich echt fast willenlos machte :) Ich war also schonmal "sehr angetan".

Das Gespräch auf dem Zimmer gestaltete sich sehr nett. Ich hatte meinen Reisepass schon ganz dezent auf den Tisch gelegt, offenbar hielt Sandra es aber nicht für nötig, einen Blick hineinzuwerfen. Sie fragte mich, ob ich irgendwelche speziellen Wünsche hätte, und ich verneinte mit "no, nothing special", da ich nicht wusste, ob ich jetzt schon konkret werden darf, oder nicht.

Dann fragte sie, ob ich möchte, dass sie bleibt und nachdem ich ihr dann die 200 $ überreicht hatte, rief sie tatsächlich kurz in der Agentur an für das "check in". Das war's, es ging alles entspannter und unkomplizierter über die Bühne, als befürchtet.

Sandra schaute mir dann sehr tief in die Augen mit den Worten "don't be shy, big boy". Ich nahm das mal als Startschuss, zog sie zu mir auf's Bett und küsste sie auf den Mund, worauf sie auch sofort mit sehr engagierten Zungenküssen einstieg. Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen und ich half ihr aus ihrem Kostüm.

Dass Sandra mir die Eröffungsinitiative überließ, ist übrigens kein Zufall: Cops die sich als Freier ausgeben, dürfen alles tun, aber unter keinen Umständen dürfen sie sich einer Dame "unsittlich nähern".

Ich half Sandra beim entblättern und sie sah wirklich absolut heiss aus. Sie trug Dessous und schwarze Nylons unter ihrem Kostüm, ihre Brüste waren echt der Hammer (wenn auch nicht ganz natur). Die Brüste waren aber sehr schön und natürlich, und sahen keineswegs so künstlich aus, wie man das gerne in amerikanischen Pornos so sieht (was überhaupt nicht mein Fall gewesen wäre).

Eine kleine Schrecksekunde ereilte mich, als Sandra fragte, ob ich Kondome habe. Ich verneinte und zum Glück zauberte Sandra zwei Kondome aus ihrer Handtasche, nicht ohne mir ins Ohr zu flüstern "you should have your own!". Ok, wieder was gelernt :eek:

Sandra ging dann ohne Umschweife zu FO über, was sich dann wie von selbst zu einem "69" entwickelte. Das FO war sehr gefühlvoll und ambitioniert, und zum Glück ohne dieses rumgesabbere, das man aus dem Ami-Pornos kennt (ich fürchte, ich habe irgendwie zuviele von diesen Filmchen gesehen... :) ).

Nach dem aufgummieren ging es dann in medias res, zunächst nahm ich sie "missionary style", danach saß sie auf mir, was mir einen atemberaubenden Blick auf ihre Brüste bescherte, die ich natürlich mit den Händen bearbeitete. Ihre Nippel waren ziemlich hart und ich fragte mich, ob sie wirklich erregt war. Ihr Stöhnen wirkte allerdings etwas aufgesetzt, wenn sie auch zum Glück recht leise stöhnte (was im Hotel auch angebracht war).

Zuletzt nahm ich sie von hinten und sie stöhnte dabei ins Kopfkissen, was zwar sicherlich gespielt war, aber dafür recht gut. Mir jedenfalls gefiel's und so kam ich dann auch in dieser Position zum Abschluss :D Nach ein wenig smalltalk fragte Sandra, ob sie die Dusche benutzen dürfe, und ob ich nicht mitkommen möchte. Ich fand die Idee direkt überzeugend und so gab es dann in der Dusche nochmal einen Blow & Hand-Job (Finale auf ihren Brüsten) :D

Nach dem Duschen und Anziehen verabschiedete sich Sandra dann pünktlich, Hektik kam aber zu keiner Zeit auf. Den check-out call machte sie offenbar erst draussen.

Ich holte mir erstmal ein Bier aus der Minibar und trank auf den gelungenen Abend. Das war jetzt vielleicht nicht die Beste Nummer, die ich bisher erlebt hatte, aber doch mehr als nur solide. Und Sandra war auch optisch einfach ein echter Hammer. Da ich noch ein paar Tage vor mir hatte, fiel in diesem Moment der Entschluss, bei Gelegenheit noch einen weiteren Versuch zu wagen, bevor es auf die Heimreise ging. 200 $ sind zwar nicht gerade ein Schnäppchen, aber beim damaligen Wechselkurs eigentlich ganz o.k.

Wohlan! :D
 
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52609

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- Teil 4: Rock'n Roll, Baby! -

Ermutigt von meinem Date mit Sandra, wagte ich einen weiteren Versuch am vorletzen Abend meines USA Aufenthaltes. Diesmal sollte die Auserwählte eine gewisse "Holly" sein. Nach Angaben im Web Mitte 20, sehr aufgeschlossen und die Fotos sahen auch sehr nett aus.

Ich rief auf der angegebenen Nummer an und wieder landete ich in einer Vermittlungs Agentur (steht bei den Telefon-Nummern meist nicht mit dabei). Offenbar war es diesmal eine andere Agentur, die Dame am anderen Ende klang deutlich älter und war noch förmlicher, aber nicht unfreundlich. Meine Anfrage nach einem outcall für Holly wurde nach kurzem Tastaturgeklapper positiv beschieden, wieder folgten die schon bekannten persönlichen Fragen. Diesmal bekam ich jedoch nur den Hinweis, dass die agency-fee von 70 $ direkt bei Holly zu entrichten sei. Mehr wurde nicht verraten.

Ich wusste nun nicht, ob das viel oder wenig ist, und wollte zumindest ungefähr wissen, was Holly noch zusätzlich aufrufen würde. Wie aber nun unverfänglich fragen? Ich stotterte ein wenig herum, ob man mir einen Hinweis geben könnte, was Holly "möglicherweise" an finanzieller Zuwendung erwartet. Ich wurde freundlich aber bestimmt unterbrochen mit dem Hinweis, dass die Agentur von individuellen Vereinbarungen grundsätzlich keine Kenntnis hat. Aber auch hier der Hinweis, wenn wir uns nicht einig werden, fällt auch keine agency fee an. Also gut, warum nicht :)

Diesmal habe ich als Treffpunkt direkt die Lobby angegeben, so konnte ich auch beobachten, dass Holly per Auto gebracht wurde. Der Fahrer blieb in Auto sitzen und wartete erstmal (vermutlich bis zum erfolgten check in call?). Holly betrat die Hotel-Lobby, grüßte überschwänglich das Personal (wenn ich die Umgangsformen in den USA nicht mittlerweile gekannt hätte, hätte ich direkt vermutet, dass sie jeden dort persönlich kennt). Die Kontaktaufnahme in der Lobby gestaltet sich ähnlich unkompliziert und unaufällig wie beim letzten mal. Also erstmal auf's Zimmer.

Holly sah in natura etwa 5 Jahre älter aus als auf den Fotos im Web, war aber durchaus eine hübsche und symphatische Erscheinung. Vom Typ her war sie, sagen wir mal, deutlich temperamentvoller, sie redete und lachte viel, war sehr überschwänglich in allem, ein bisschen "tussig". Gekleidet war sie sehr unauffällig mit Jeans und weißer Bluse. Da ich aber durchaus Lust hatte, sie näher kennen zu lernen, fragte ich ob sie bleiben möchte, und möglichst unverfänglich mit "what do you request?" nach ihren finanziellen Vorstellungen. Sie versprach mir ein Top-Unterhaltungsprogramm für 150 $ und fragte tatsächlich nach meinem Passport. Wir wurden uns schnell einig (insgesamt also 220 $).

Nach dem check in call ging es dann also zur Sache. Ich wusste ja nun schon, dass die Eröffnung mein Job war, also öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse und streichelte ihre Brüste, die darunter zum Vorschein kamen. Holly quittierte das mit einem Stöhnen und dem Spruch "Rock'n Roll, Baby!". Sollte wohl soviel heissen wie: "Los geht's".

Natürlich hatte ich meine Lektion vom letzten Mal gelernt, und hatte mir im Drugstore Kondome besorgt. Hollys Reaktion auf das Auspacken der Gummis sagte mir, dass es wohl tatsächlich üblich ist, dass der Kunde die Kondome mitbringt (komisch eigentlich).

Entblättert sah Holly sehr sexy aus, die Möpse schienen echt zu sein, dafür hatte sie ein Intimpiercing und ein Tattoo auf dem Unterarm (der Name "Zed" oder "Ted"). Obwohl mir direkt "Pulp Fiction" durch den Kopf schoss, fragte ich lieber nicht, Holly redete auch so schon genug. Auch die übertriebenen Stöhneinlagen (auch recht leise, wegen Hotel) fand ich etwas zuviel des Guten. Nach einem dezenten Hinweis ("calm down, relax"), wurde es etwas besser. Bei FO wies mich Holly ausdrücklich darauf hin, dass ich in ihren Mund kommen darf, wenn ich möchte. Nach ungefähr einer halben Stunden Sex in unterschiedlichen Varianten entfernte ich also den Pirelli und kam auf ihr Angebot zurück :D Herunterschlucken mochte sie offenbar nicht, aber im Hotelzimmer gab es ja zum Glück eine Tissue-Box. :)

Zu guter letzt rauchten wir gemeinsam am Fenster noch eine Zigarette und hatten diebischen Spaß dabei, weil das natürlich absolut verboten ist (absolutes Rauchverbot). Die Strafen für's Rauchen im Zimmer (auch am Fenster) sind auch echt teuer, zum Glück wurden wir aber nicht erwischt. Wenn schon verbotene Dinge tun, dann richtig :D

Holly verabschiedete sich ebenfalls recht pünktlich und ich gönnte mir noch ein paar Abschlussbierchen, diesmal unten in der Bar. Insgesamt ein nettes Erlebnis, auch wenn mir Holly ein bisschen zu aufgedreht und zu tussig war. Hätte ich noch Gelegenheit für ein drittes Date gehabt, wäre sicherlich Sandra mein Favorit gewesen.


Have Fun

/Andersson
 
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