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Aufgrund einer längeren Geschäftsreise in die USA gastierte ich einige Tage in einem sehr luxuriösen Hotel nahe Redmond(WA). Das Hotel war wirklich super, mit toller Ausstatung, großen Zimmern und Top - Personal. Nur allein die Abendunterhaltung (trinken an der Bar oder Pay TV glotzen) war auf Dauer etwas eintönig.
Nun gut, als Freund sinnlicher Genüsse lag natürlich die Idee auf der Hand, sich nach professioneller Damen-Gesellschaft umzuschauen. Leichter gesagt als getan, denn Prostitution ist in nahezu der gesamten USA verboten. Trotzdem wusste ich natürlich dass dies keineswegs bedeutet, das dort nichts läuft - im Gegenteil!
Allerdings war mir doch ein wenig mulmig, weil ich mit den lokalen Gepflogenheiten leider überhaupt nicht vertraut war. Natürlich hatte ich keine Lust, dass mein Chef mich am Ende irgendwo auf Kaution aus dem Knast holen muss. Also: Erstmal Lage peilen.
- Teil 1: Rod -
An der schon erwähnten Hotelbar arbeitete fast jeden Abend ein Typ namens "Rod". Ich hatte schon ein wenig mit ihm geplaudert, und er schien mir ein netter Typ zu sein. Also, Montag abend, 20:30 Uhr, ab an die Bar zu Rod. Ich wusste, das Rod auf Whiskey steht, und besonders gerne die teuren Sorten verkauft (warum nur? :D ). Also, zur Einstimmung Rod gefragt, welchen Whiskey er mit empfehlen kann, aber bitte was Ordentliches. Rods Augen leuchteten auf, und er offerierte mir mit viel Fachgesimpel irgendeinen sauteuren Whiskey. Natürlich bestellte ich, auch wenn das in meinem Fall (keine Ahnung von Whiskey) ein klarer Fall von "Perlen vor die Säue" war.
Während ich also meinen Premium Whiskey trank, gab es zwischendurch immer wieder die Gelegenheit mit Rod zu plaudern. Wir redeten erst über die USA und Deutschland, über deutsche Autos und kamen wie von geisterhand auf das Thema "Frauen" zu sprechen. Ich merkte schon, das Rod bei dem Thema vorsichtig wurde, trotzdem liess ich mich nicht entmutigen. Also fragte ich - nach dem Leeren des ersten Whiskeys - recht unverholen nach, was es denn so für Unterhaltungsmöglichkeiten für einsame Herren im Hotel gäbe.
Rod lachte erstmal, und wollte sich mit "i really don't know" aus der Affäre ziehen. Ich fragte, ob er nicht noch so einen hervorragenden Whiskey für mich hätte, und er lachte erneut und brachte mir den bestellte Drink. Wir plauderten ein wenig um den heissen Brei. Ich erläuterte ihm, dass man in Deutschland völlig legal "ladies for money" haben kann, was Rod zunächst kaum glauben konnte, und schliesslich lachend mit "i'd better go to germany" kommentierte. Na also, das Eis war gebrochen
Nun gut, als Freund sinnlicher Genüsse lag natürlich die Idee auf der Hand, sich nach professioneller Damen-Gesellschaft umzuschauen. Leichter gesagt als getan, denn Prostitution ist in nahezu der gesamten USA verboten. Trotzdem wusste ich natürlich dass dies keineswegs bedeutet, das dort nichts läuft - im Gegenteil!
Allerdings war mir doch ein wenig mulmig, weil ich mit den lokalen Gepflogenheiten leider überhaupt nicht vertraut war. Natürlich hatte ich keine Lust, dass mein Chef mich am Ende irgendwo auf Kaution aus dem Knast holen muss. Also: Erstmal Lage peilen.
- Teil 1: Rod -
An der schon erwähnten Hotelbar arbeitete fast jeden Abend ein Typ namens "Rod". Ich hatte schon ein wenig mit ihm geplaudert, und er schien mir ein netter Typ zu sein. Also, Montag abend, 20:30 Uhr, ab an die Bar zu Rod. Ich wusste, das Rod auf Whiskey steht, und besonders gerne die teuren Sorten verkauft (warum nur? :D ). Also, zur Einstimmung Rod gefragt, welchen Whiskey er mit empfehlen kann, aber bitte was Ordentliches. Rods Augen leuchteten auf, und er offerierte mir mit viel Fachgesimpel irgendeinen sauteuren Whiskey. Natürlich bestellte ich, auch wenn das in meinem Fall (keine Ahnung von Whiskey) ein klarer Fall von "Perlen vor die Säue" war.
Während ich also meinen Premium Whiskey trank, gab es zwischendurch immer wieder die Gelegenheit mit Rod zu plaudern. Wir redeten erst über die USA und Deutschland, über deutsche Autos und kamen wie von geisterhand auf das Thema "Frauen" zu sprechen. Ich merkte schon, das Rod bei dem Thema vorsichtig wurde, trotzdem liess ich mich nicht entmutigen. Also fragte ich - nach dem Leeren des ersten Whiskeys - recht unverholen nach, was es denn so für Unterhaltungsmöglichkeiten für einsame Herren im Hotel gäbe.
Rod lachte erstmal, und wollte sich mit "i really don't know" aus der Affäre ziehen. Ich fragte, ob er nicht noch so einen hervorragenden Whiskey für mich hätte, und er lachte erneut und brachte mir den bestellte Drink. Wir plauderten ein wenig um den heissen Brei. Ich erläuterte ihm, dass man in Deutschland völlig legal "ladies for money" haben kann, was Rod zunächst kaum glauben konnte, und schliesslich lachend mit "i'd better go to germany" kommentierte. Na also, das Eis war gebrochen