Hallo zusammen!
Hier mein Einstandsbericht aus Shanghai! War einige Tage arbeitsmäßig im Großraum
Shanghai zu Gange und durfte natürlich unser Hobby auch fernab der Heimat nicht vernachlässigen.
Nach längeren Recherchen stieß ich als Bleibe auf das Shanghai-Hotel, welches im 2. OG die wohlbekannte "shanghai sauna" beherbergt. Das Hotel ist in der Nähe des Jing-An-Temples gelegen, nicht weit zur U-Bahn und preislich ganz in Ordnung. Leider schien die Massagestation auf dem 2. OG aufgrund mehrere Polizeirazzien keine "Full-Service"-Massagen anzubieten, deshalb war es angesagt, nach einer Alternative Ausschau zu halten. Bin bei "Heting Elite" fündig geworden.
Die Sauna, laut International Sex Guide wohl eine der besten in Shanghai, liegt in der Siping Road 777. (U-Bahnstation Siping Lu, von dort ca. 300 in südlicher Richtung). Eine erste Erkundungstour am Tage führte mich vor ein dreistöckiges, dunkel verglastes Gebäude. Davor einige Boys in goldenen Jacken, welche den abgestellten Kundenfahrzeugen fluggs einen schwarzen Überzieher über das Kennzeichen ziehen! Braucht ja nicht jeder wissen wer gerade zu Besuch ist. Die Boys dirigieren die ankommende Kundschaft diskret in das Gebäude und holen den Aufzug.
Abends dann zur Tat geschritten. Ankunft im Dunkeln gegen 21:00h. Einer der Boys lotst mich ins das Gebäude und schickt mich mit dem Aufzug in den 3. Stock. Herzklopfen! Oben öffnet sich die Tür und ich stehe in einer Art Empfangshalle, wie in einem noblem Hotel. An einem Schalter sitzen mehrere fein angezogene Damen, welche der zufriedenen Kundschaft ihre Rechnung ausstellen. Ein weiterer Herr, des Englischen ein wenig mächtig, führt mich durch ein Labyrint von ca. 5m hohen Gassen. An der Decke viele rote Laterenen. Alles ausgesprochen stylisch, man fühlt sich wie in einer anderen Welt. Schließlich wird man in einen Raum mit zwei Sesseln geführt. Hier auch zwei Spinde mit elektronischem Sicherheitsschloss zur Aufbewahrung der Kleidung und der Wertsachen (mit Tresor!). Dann einige Minuten banges Warten im weissen Saunamantel. Aus einer zweiten Tür tritt ein weiterer Herr ein und führt mich in den Saunabereich. Hier wuselt es nur so von Personal. (Ich hatte sofort das Bild von jungen Eunuchen im Hinterkopf!). Man wird unter die Dusche geführt, mit Zahnbürste und Zahnpasta versorgt und um eine gründliche Komplettreinigung gebeten. Nach der Säuberung wird man mit einer schwarzen Massagehose versehen und zieht den Saunamantel wieder drüber.
Ein weiterer Herr holt mich ab und führt mich durch ein Labyrinth von Gassen. In mir kommt etwas Panik auf - find ich hier jemals wieder heraus? Am Ende eines Ganges stehen wir vor einer Ziegelmauer? Der schwarz gekleidete Herr spricht etwas unverständliches in sein Headset, dann öffnet sich wie bei James Bond eine Geheimtür und man betritt die heiligen Hallen. Etwas 15 junge Chinesinnen in uniformierten Outfit stehen in der Reihe vor mir und lächeln mich an. Ich wähle die letzte der Reihe, Nr. 156. Und ich hatte einen guten Riecher. Das kleine Mädchen (Mia) mit kurzem Haar nimmt mich bei der Hand und führt mit durch ein weiteres Labyrinth. Schließlich betreten wir das Massagezimmer. Die Dame entledigt mich der schwarzen Massagehose und dirigiert mich auf das große Bett. Es folgt eine zeremonielle Begrüßung und einige vorbereitende Handlungen. Die Mia stellt leise Hintergrundmusik ein - so etwas esoterische Takte - würde gut zu Räucherstäbchen passen. Dann beginnt die Massage, auf meine Bitte zuerst mit dem erotischen Teil.
Mia kühlt zunächst ihre Brüste mit Eiswürfeln. Nachdem die Nippel hart sind, fährt sie damit rythmisch über alle meine Körperteile. Von der Fußsole bis zum Kopf. Ein supergeiles Gefühl. Manchmal sind die Berührungen wie Papier, manchmal heftiger, in manchen Momenten könnte ich schreien vor Geilheit! Das ganze dauert etwa 10 Minuten.
Dann nimmt Mia einen Schluck heisses Wasser in den Mund und beginnt die "Katzenwäsche". Mit ihrer geilen Zunge massiert Sie jeden Teil meines Körpers ausgiebig. Dabei kann ich ständig gurgelnde schmatzende Laute aus Mia's Mund vernehmen. Ausser lautem Stöhnen kann ich nichts mehr von mir geben. Zwischendurch werden ausgewählte Körperteile von mir mit Eis behandelt. Ein kleiner Eiswürfel wird vorsichtig in meinen Hintern geschoben. Ich bin jetzt kurz vor dem Kollaps. Aber es geht jetzt erst los. Zu meiner Verblüffung zieht Mia je ein Kondom über meine großen Zehen, die übrigen werden mit einem Tuch abgedeckt. Das Mädchen beugt sich über mich und steckt meinen rechten großen Zeh in eine ihrer unteren Körperöffnungen? Durch rythmische Muskelkontraktion wird der Zeh sehr feinfühlig massiert. Währenddessen nähert sich ihr Mund meinem Schwanz, es beginnt eine Erkundungstour ihrer Zunge wie ich sie noch nie erleben durfte. Nach etwa 5 Minuten darf auch mein linker großer Zeh in die warme dunkle Höhle, etwas weiter oben beginnt der 2. Akt des Blaskonzertes. Nach weiteren 5 Minuten beginnt eine ausgeiebige Fickerei (saver Sex). Auffällig ist, das zielstrebige und planvolle Vorgehen der Dame. Das ganze hat etwas von einer Zeremonie. Es braucht nur wenige Zeichen und ich verstehe wonach der Dame gelüstet. Sie führt meinen Kopf an ihre Muschi (wenig behaart) und weiter gehts in der 69-Position. Nach einiger Zeit gehts in die Doggy-Stellung. Ich darf mich nicht bewegen. Mia massiert meinen Schwanz mit ihrer gut trainierten Scheidenmuskulatur, und bringt mich langsam dem Orgasmus näher.
Erschöpft liege ich auf dem Bett. Mia lächelt und macht mir ein Wasser auf. Dann sagt Sie leise: "You will never forget number 156!". Es klopft an der Tür und jemand schiebt heisse Fangokissen herein. Mia drappiert den Fango unter meinem Körper und es beginnt die klassische Massage. Sehr entspannend. Zu meinem Erstaunen werde ich nach etwa zwanzig Minuten asiatischer Massage wieder mit Zunge und Mund bearbeitet. Das Mädchen "rollt" die Haut meines Rückens mit ihrem Mund, es fühlt sich sensationell an. Anschließend saugt sie jeden meiner Finger in ihren geilen Mund ein und massiert ihn mit ihrer Zunge. Langsam gleitet das Ganze wieder ins Erotische ab. Mia erforscht meinen Körper wieder neugierig mit ihrer Zunge und dirigiert mich plötzlich zielstrebig auf den Bauch. Ihre Hände spreizen meine Beine. In den grossen Spiegel seh ich, dass sie ein Säuberungstuch holt. Sie wischt ausgiebig meinen PO, dann kommt ihre Zunge zum Einsatz. Da mir diese Gefühle bisher fremd waren, werde ich laut. Niemand scheint es zu stören. Mia lacht. Wir ficken weiter in der Löffelchen-Stellung bis ich komme. Auch Mia scheint es zu geniessen. Plötzlich klingelt das Telephon. Mia meldet die Massage als erfolgreich beendet. Nach ein paar Kuschel-einheiten zieht mir Mia wieder die scharzen Shorts über und hilft mir in den Bademantel. Sie führt mich an ihrer Hand wieder durch das Labyrinth. Plötzlich öffnet sich irgendwo eine Tür und Mia bleibt zurück: "Don't forget number 156!" flüstert sie und entschwindet lächelnd.
Die Tür schließt und ein Herr führt mich zurück in den Saunabereich. Nach Sauna und Whirlpool entschließe ich mich zu gehen. Einer der "Eunuchen" führt mich in die Umleide, dann geleitet mich ein Herr zu den drei Damen an der Kasse. Fazit ca. 80 € für den Spaß. Aus meiner Sicht nicht billig, aber auf jeden Fall eine super Preis-Leistungs-Relation. Die Rechnung lasse ich dankend liegen. Prostitution steht in China
unter Strafe - warum soll ich Beweismittel mit mir rumtragen, beim Finanzamt kann ich auch nichts absetzen.
Ich hole den Aufzug und fahre ins Erdgeschoss. Einer der Herren in den goldenen Hemden geleitet mich aus dem Gebäude und spricht unverständliche Worte in sein Headset. Wie in Trance fahre ich zurück ins Hotel.
Waren wohl mit die geilsten Stunden meines Lebens!
PS: Eine Wiederholung des Programmes einige Tage später mit einer anderen Dame war auch geil, leider war in diesem Fall keinerlei Kommunikation auf Englisch möglich. Die Chemie stimmte diesmal leider nicht so gut. Hab dann beschlossen, unser schönstes Hobby erst wieder in Deutschland auszuüben.
Gruß an alle, die es wie mich ständig in die Ferne zieht!
Cazzone