Hier ist sie, die steile Treppe nach oben in diesen dunklen Gang zum 1. Stock führt.
Soll ich gehen - oder doch nicht? Nein, so gross ist der Druck dann doch nicht.
Abends sitze ich zu Hause und ärgere mich, dass ich ich doch nicht dem dunklen Pfad gefolgt bin. Gibt es heute abend noch Alternativen? Der Druck auf der Monsterlatte wird fast unerträglich. Aber morgen ist ja auch noch ein Tag.
Am nächsten Morgen stehe ich wieder vor dieser steilen Treppe; der Druck auf dem Füller ist mittlerweile so gross, dass mir der Sabber aus der Röhre tropft. Ich fasse mir ein Herz und erklimme die Treppe Stufe für Stufe. Soll ich oder soll ich nicht?
Die Tür ist nicht verschlossen. Ich trete ein und stehe vor dem Empfangstresen.
Die Hausdame begrüsst mich und fragt mich nach meinen Wünschen. Mir ist es zwar etwas peinlich, ihr gegenüber meine Wünsche zu äussern. Ich oute mich als Erstbesucher in diesem Club und sage ihr, dass einen so unerträglichen Druck auf dem Rüssel habe, den ich ganz dringend loswerden möchte. Einer der anwesenden Herren möge mir behilflich sein, den Druck loszuwerden.
Kein Problem, meint die Hausdame. Wir müssen vorher nur noch das Finanzielle regeln. Dürfen wir ihre Karte mal autorisieren. Klar kein Problem! Ich hab hier übrigens noch eine KK-Mitgliedskarte, bekomme ich hiermit Rabatt? Nein, das nicht, aber wenn ich häufiger komme, gibt es Nachlass auf den Eintritt. Super, wieder was gelernt.
Mir wird der Weg zu den Toiletten gezeigt, hier würden die gelben Spiele stattfinden. Ok, nicht ganz so mein Ding. Ich versuche, mich etwas zu erleichtern, reinige mich notdüftig und gehe zurück in den Empfangsbereich. Die Hausdame weisst mir einen Platz in der Sitzecke zu, und verspricht mir dass ich sofort an die Reihe käme.
Etwas geschockt wandert mein Blick von der einen Ecke in die Andere. Folterinstrumente überall, wo in hinsehe: Nadeln, Messer, Stromkabel.....
Mir wird ganz anders. Soll ich wirklich bleiben, oder ist jetzt die letzte Chance auf Flucht. Nein, ich bleibe. Der Druck im Rüssel wird immer stärker, den muss ich endlich loswerden.
Die Tür eines Séparée öffnet sich. Einer der anwesenden Herren verlässt den Raum. Ein anderer anwesender Herr verlässt mit einem zufriedenem Gesichtsausdruck den Raum. Na also, so schlimm kann es nicht sein. Ich bleibe!
Ich werde freundlich von der Hausdame in das fensterlose Séparée geführt. Die Ausstattung ist eher nüchtern. Ein kleiner Tisch, zwei Stühle, eine nicht sehr bequem aussehende Liegestätte. Immerhin war eine Klimaanlage vorhanden. Ich soll kurz Platz nehmen; es würde gleich los gehen.
Die Tür öffnet sich, ein Herr mittleren Alters (etwas älter als ich) mit etwas dunklerem Hauttyp tritt ein. Nicht ganz unsympthisch. Irgendwoher kenne ich ihn blos. Er begrüsst mich herzlich und fragt mich nach meinen speziellen sexuellen Vorlieben und Wünschen. Ich sage ihm, dass ich einen solchen Druck auf dem Füller habe, dass es sich anfühlt, als ob er gleich platzen würde und ich es nicht mehr aushalte, er soll schnell was dagegen tun.
Ok, Ok. Ich soll mich freimachen und hinlegen, er würde mir sofort zeigen, was er gelernt hat. Auf gehts, frei gemacht und ab auf die Liege. Er setzte sich zu mir auf die Liege und verteile Gleitgel auf meinem Bauch und meinem Unterleib und massierte mich damit. Oh, wie ich dieses Zeug hasse, und kalt war es auch noch. Weiter gehts. Er reicht mir noch ein Zewa rüber. Reinigen musste ich mich selbst.
Es klopfte an der Tür. Die Hausdame wurde hereingebeten, es gab einige Arbeitsanweisungen an sie, die ich nicht verstanden habe, muss irgend so ein komischer Code gewesen sein. Kurz darauf erschien sie wieder mit so komischen Folterinstumenten. Sie schloss die Tür hinter sich. Jetzt waren wir zu dritt im Raum. Ich hatte nur M-M erwartet. Gibt es jetzt etwa ein F-M-M. Vielleicht sogar ohne Aufpreis, denn ich hatte ja nur M-M bestellt und bezahlt.
Tatsächlich, sie blieb im Raum und assistierte.
Er nahm mein geschwollenes Rohr in die Hand. Ich weiss wirklich nicht mehr, wie lange es her ist, dass ein Mann meinen Schwanz in die Hand genommen hat. Ich glaube, da war ich 4 oder 5 Jahre alt. Es wollte aber nicht so recht hart werden. Ist ja auch kein Wunder, ich war fürchterlich aufgeregt. Ohh, ahhh, uuuuhhhh, er drückte an der Eichel rum, dass mir ganz anders wurde. Die Assistentin bleib gänzlich umbeeindruckt von meinen seufzenden Lauten. So eine dicke Eichel ist doch was besonderes, oder sieht sie etwa öfter so ein angeschwollenes Ding?
Er drückte immer fester, mir blieb der Atem fast stehen. Jetzt nahm er eins seiner Folterwerkzeuge, wie ich es vorher noch nie gesehen hatte. Er führte mir dieses Höllending tatsächlich in meinem Rüssel ein.
Oh Mann, ich hätte diese dunkle Treppe nicht hochsteigen sollen!
Immer und immer wieder bohrte er mir das Ding in den Schwanz. Die Assistentin hatte noch ein weiteres Folterwerkzeug zur Hand. So eine Art Stift mit einer Art Q-Tip an der Spitze. Nein, das passt doch nicht wirklich.....
Doch es passte, ich krallte meine Finger in die Liege, mein Blick ging starr zu Decke. Ich konnte nicht mehr. Ich bekam fast keine Luft mehr.
Verdammt! Was treibt Leute freiwillig in Läden, wie diesen hier?
Die Zeit war um, ich habe es überstanden!
Grenzwertige Erfahrungen zu machen, wie diese hier erweitern zwar den eigenen Horizont.
Aber ich weiss jetzt, dass ich kein Typ für M-M bin.
Freiwillig nie wieder!
Wiederholungsfaktor 0,0000 %.
Er bot mir trotzdem einen neuen Termin für die nächste Woche an.
Bis dahin soll ich mir So rosafarbe Dinger besorgen, die mir helfen würden. Ich soll sie regelmässig schlucken, das würde den Druck auf dem Füller beseitigen und meinem Rüssel auf die Sprünge helfen. Dann wäre alles viel besser. Da der Name so kompliziert klang, bot er mir an, den Namen auf einen Zettel zu schreiben.
Ich war einverstanden, wir vereinbarten einen Folgetermin für die nächste Woche und ich versprach hoch und heilig, die bunten Pillen regelmässig zu schlucken.
Beim Rausgehen fragte ich noch, ob er einen Verdacht für dieses schreckliche Gefühl in der Eichel hat. Der Doc antwortete: "Ja, vermutlich Tripper". Ich hatte es geahnt.