R
Rhinelion
User
@Hugo,
danke für die Anerkennung meines Beitrags. Schön dass Du Deine Olympiade hier eingestellt hast.
@alle Simone-Fans,
so kenne ich mich gar nicht. Aber sie hat es geschafft. Der Löwe suchte erneut den Weg durch feindliches Rodenkirchner Terrain. Innerhalb von nur gut einer Woche. Der Eindruck vom ersten Besuch war einfach zu bleibend. Diese Frau mit dem Glücksfaktor, neben dem Erosfaktor, wollte ich wiedersehen. Weil sie mir einfach gut tut.
Und so wartete ich sehnsüchtig auf ihre Heimkehr vom angekündigten Wochenend-Trip. Am Tag 1 danach hatte ich noch kein Glück. Aber heute sollte es geschehen. Und wieder bereitete sie mir den perfekten Einflug vor, um mein Risiko vor Ort so gering wie möglich zu halten. Und da war es wieder. Dieses ehrliche Strahlen in den Augen. Mann, kann die Frauen einen anlachen. Oben angekommen machte ich mir ein Bild vom Gesamtkunstwerk. Dieses mal in weiß mit einem durchsichtigen Spitzentop, welches die wunderbaren Brüste mehr als erahnen ließ. Und einem weißen langen Rock mit roten Blumenmotiven. Darunter verbargen sich, wie sich später herausstellte, ein feurigroter Strapshalter und hautfarbene Nylons. Highheels sind eine Selbstverständlichkeit.
Ohne Zeitdruck und voller Leidenschaft ließen wir den Dingen ihren Lauf. Zwischendurch die Waschung. Und husch husch ins Körbchen. Wunderbar. Hemmungsloser GF6. Teilweise energischer als beim ersten Treffen. Und mit einem engagierten französischen Finale - dem zweiten in meinem Leben. Irgendwie denke ich dabei noch zu viel nach. Aber Simone hat sich davon nicht beirren lassen. Ganz sanft hat sie mich geführt.
Im Anschluss noch ein entspanntes Gespräch auf Simone Niveau. Ein zweiter Höhepunkt. Übrigens hat sie mir dabei erzählt, dass sie regelmäßig zum Gesundheits-Check geht und peinlich darauf achtet das alles in Ordnung ist. Fand ich sehr beruhigend. Während meines Besuchs schellte es einige Male, wovon sich Simone nie beirren ließ. Am Ende dann mit ein bisschen Wehmut verabschiedet. Erst vor der Tür fiel mir auf dass ich meine Spende noch in der Hose hatte. Schnell zurück. Und frohen Mutes den Weg in den Tag angetreten.
danke für die Anerkennung meines Beitrags. Schön dass Du Deine Olympiade hier eingestellt hast.
@alle Simone-Fans,
so kenne ich mich gar nicht. Aber sie hat es geschafft. Der Löwe suchte erneut den Weg durch feindliches Rodenkirchner Terrain. Innerhalb von nur gut einer Woche. Der Eindruck vom ersten Besuch war einfach zu bleibend. Diese Frau mit dem Glücksfaktor, neben dem Erosfaktor, wollte ich wiedersehen. Weil sie mir einfach gut tut.
Und so wartete ich sehnsüchtig auf ihre Heimkehr vom angekündigten Wochenend-Trip. Am Tag 1 danach hatte ich noch kein Glück. Aber heute sollte es geschehen. Und wieder bereitete sie mir den perfekten Einflug vor, um mein Risiko vor Ort so gering wie möglich zu halten. Und da war es wieder. Dieses ehrliche Strahlen in den Augen. Mann, kann die Frauen einen anlachen. Oben angekommen machte ich mir ein Bild vom Gesamtkunstwerk. Dieses mal in weiß mit einem durchsichtigen Spitzentop, welches die wunderbaren Brüste mehr als erahnen ließ. Und einem weißen langen Rock mit roten Blumenmotiven. Darunter verbargen sich, wie sich später herausstellte, ein feurigroter Strapshalter und hautfarbene Nylons. Highheels sind eine Selbstverständlichkeit.
Ohne Zeitdruck und voller Leidenschaft ließen wir den Dingen ihren Lauf. Zwischendurch die Waschung. Und husch husch ins Körbchen. Wunderbar. Hemmungsloser GF6. Teilweise energischer als beim ersten Treffen. Und mit einem engagierten französischen Finale - dem zweiten in meinem Leben. Irgendwie denke ich dabei noch zu viel nach. Aber Simone hat sich davon nicht beirren lassen. Ganz sanft hat sie mich geführt.
Im Anschluss noch ein entspanntes Gespräch auf Simone Niveau. Ein zweiter Höhepunkt. Übrigens hat sie mir dabei erzählt, dass sie regelmäßig zum Gesundheits-Check geht und peinlich darauf achtet das alles in Ordnung ist. Fand ich sehr beruhigend. Während meines Besuchs schellte es einige Male, wovon sich Simone nie beirren ließ. Am Ende dann mit ein bisschen Wehmut verabschiedet. Erst vor der Tür fiel mir auf dass ich meine Spende noch in der Hose hatte. Schnell zurück. Und frohen Mutes den Weg in den Tag angetreten.