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1. Tag
Dienstag, 11.05.2004 / Somoo
Kurzfassung:
Von den 16 Nächten habe ich nur die ersten 7 als Sextourist verbracht und davon von den ersten 4 Tagen nicht viel mitbekommen, da ich meist zu besoffen war.
Die letzten 9 Tage war ich irgendwie der Thii Lack von Natt geworden und kam aus Bequemlichkeit da nicht mehr raus.
Teil 1: 7 Nächte als Sextourist
20.10.2003
Landung gegen 19:00 Uhr in Bangkok mit Emirates (bis Dubai geschlafen, da besoffen; Zwischenstopp war dann etwas anstrengend). Diesmal habe ich mir den Scheiß mit dem Bus nicht mehr angetan (wäre wohl auch zu dieser Zeit nicht mehr möglich gewesen), sondern ein Taxi für 1500 BHT genommen. Der Fahrer fragte, ob er den Express-Highway nehmen sollte oder nicht (Express-Highway würde mich zusätzlich 120 BHT kosten) – sieht so aus, als ob er sich einen zusätzlichen Tipp verschaffen wollte oder auch nicht, aber wo wäre er sonst langgefahren?
Als Hotel hatte ich das Hotel König kurzfristig mit einer deutschsprachigen E-Mail gebucht (Anfrage mit Buchung, wenn etwas frei sein sollte). Dabei hatte ich wohl noch Glück, dass ich so kurzfristig noch ein Zimmer für 16 Nächte bekommen habe, da das Hotel gut ausgelastet schien. Mit dem ausgedruckten Lageplan von der Internetseite des Hotels konnte der Taxifahrer nichts anfangen. Das Taxi hatte aber irgendeine Station in Pattaya, wo er mit der Karte nachfragen konnte und so fand er es doch noch relativ schnell, obwohl er noch an der South Pattaya Road die Abfahrt verpasst hatte und zweimal in der Soi Yensabai kurz vorm Hotel nachfragen musste. Ich checkte schnell ein, da der Abend ja sowieso nur noch kurz war und ging gleich los.
Am ersten Abend wollte ich meine Nummer 1 Natt aufsuchen, sie für die kurze Nacht mitnehmen und ihr danach sagen, dass ich erst mal 10 Tage ohne sie verbringen will. Ich wollte ihr nachher nicht erklären müssen, dass ich schon 10 Tage da bin. So ging ich zuerst ins Dollhouse, bestellte ein Singha und fragte die Mamasan nach Natt. Sie hatte erst keine Ahnung und meinte dann Natt sei ins Happy gewechselt. Dies war zwar sehr unwahrscheinlich, dass sie in die Agogo Nummer 1 wechseln konnte, aber ich ging trotzdem mal hin. Ich versuchte es aber gar nicht erst sie unter den Girls zu suchen, geschweige denn mal nachzufragen. War ja sowieso aussichtslos. Dann ging ich an die zweite Bar vorm Happy und fragte den Besitzer nach Natt bzw. Leck. Er meinte ich sollte bei den Girls mal nachfragen. Diese wussten aber auch nichts, waren alle ausgetauscht. Dann versuchte ich es noch einmal in Natts Wohnung, aber unten in der Verkaufsstelle wusste man auch nichts mehr von ihr. Sie war also erst mal spurlos verschwunden.
So dachte ich, dass ich mal nach Jenn (Showgirl im Marilyn) sehe. Das Marilyn war aber bis zum 1.11.2003 geschlossen und so fragte ich mal unten an der Bar nach.
Dort habe ich mich vollaufen lassen, würfelte dreimal mit einem Bargirl und verlor (als Einsatz wollte sie Barfine für sich, für mich gab es nichts zu gewinnen, besonders da noch eine aufgetaucht ist, die mich mehr interessierte). Irgendwann verabschiedete sich mein Mitschnitt und morgens bin ich bei dem Bargirl in der Wohnung aufgewacht. Bis auf 20 Baht hatte ich alles ausgeben (hatte aber auch nicht soviel mit; außer die 100 EUR Reserve, mit der ich auch noch bezahlt haben musste, störte mich ziemlich). Dem Girl konnte ich so kein Geld geben. Ich hoffte auch, dass ihr Kühlschrank ausgelaufen war und ich nicht dagegen gepisst hatte, falls ich Nachts das Klo nicht gefunden haben sollte, aber so eine große Pfütze kann ich wohl auch nicht produzieren. Sie brachte mich runter und ich fragte sie nach Richtung Workingstreet. Ihre Wohnung war aber doch etwas abgelegen (irgendwo Richtung Jomtien oder schon in Jomtien), so dass ich nach längerem Fußweg in ein Bahtbus stieg, landete aber am Jomtien Beach. Ich stieg um auf die andere Seite und fuhr ins Hotel König. Dort Frühstückte ich erst einmal, fragte Eddie nach den Abläufen im Hotel, ging Geld holen, trank ein paar Bier, zahlte das Zimmer und ging zum Schlafen aufs Zimmer 204.
Irgendwie musste ich in der Nacht zu meinen etwa 100 bis 200 Thai Vokabeln auch noch den vollen Namen von Krungtheep ... gelernt haben, zumindest konnte ich ihn am nächsten Tag und damit weiß man etwas, was seltsamerweise nicht viele der dort arbeitenden Girls wissen.
Dienstag, 11.05.2004 / Somoo
Kurzfassung:
Von den 16 Nächten habe ich nur die ersten 7 als Sextourist verbracht und davon von den ersten 4 Tagen nicht viel mitbekommen, da ich meist zu besoffen war.
Die letzten 9 Tage war ich irgendwie der Thii Lack von Natt geworden und kam aus Bequemlichkeit da nicht mehr raus.
Teil 1: 7 Nächte als Sextourist
20.10.2003
Landung gegen 19:00 Uhr in Bangkok mit Emirates (bis Dubai geschlafen, da besoffen; Zwischenstopp war dann etwas anstrengend). Diesmal habe ich mir den Scheiß mit dem Bus nicht mehr angetan (wäre wohl auch zu dieser Zeit nicht mehr möglich gewesen), sondern ein Taxi für 1500 BHT genommen. Der Fahrer fragte, ob er den Express-Highway nehmen sollte oder nicht (Express-Highway würde mich zusätzlich 120 BHT kosten) – sieht so aus, als ob er sich einen zusätzlichen Tipp verschaffen wollte oder auch nicht, aber wo wäre er sonst langgefahren?
Als Hotel hatte ich das Hotel König kurzfristig mit einer deutschsprachigen E-Mail gebucht (Anfrage mit Buchung, wenn etwas frei sein sollte). Dabei hatte ich wohl noch Glück, dass ich so kurzfristig noch ein Zimmer für 16 Nächte bekommen habe, da das Hotel gut ausgelastet schien. Mit dem ausgedruckten Lageplan von der Internetseite des Hotels konnte der Taxifahrer nichts anfangen. Das Taxi hatte aber irgendeine Station in Pattaya, wo er mit der Karte nachfragen konnte und so fand er es doch noch relativ schnell, obwohl er noch an der South Pattaya Road die Abfahrt verpasst hatte und zweimal in der Soi Yensabai kurz vorm Hotel nachfragen musste. Ich checkte schnell ein, da der Abend ja sowieso nur noch kurz war und ging gleich los.
Am ersten Abend wollte ich meine Nummer 1 Natt aufsuchen, sie für die kurze Nacht mitnehmen und ihr danach sagen, dass ich erst mal 10 Tage ohne sie verbringen will. Ich wollte ihr nachher nicht erklären müssen, dass ich schon 10 Tage da bin. So ging ich zuerst ins Dollhouse, bestellte ein Singha und fragte die Mamasan nach Natt. Sie hatte erst keine Ahnung und meinte dann Natt sei ins Happy gewechselt. Dies war zwar sehr unwahrscheinlich, dass sie in die Agogo Nummer 1 wechseln konnte, aber ich ging trotzdem mal hin. Ich versuchte es aber gar nicht erst sie unter den Girls zu suchen, geschweige denn mal nachzufragen. War ja sowieso aussichtslos. Dann ging ich an die zweite Bar vorm Happy und fragte den Besitzer nach Natt bzw. Leck. Er meinte ich sollte bei den Girls mal nachfragen. Diese wussten aber auch nichts, waren alle ausgetauscht. Dann versuchte ich es noch einmal in Natts Wohnung, aber unten in der Verkaufsstelle wusste man auch nichts mehr von ihr. Sie war also erst mal spurlos verschwunden.
So dachte ich, dass ich mal nach Jenn (Showgirl im Marilyn) sehe. Das Marilyn war aber bis zum 1.11.2003 geschlossen und so fragte ich mal unten an der Bar nach.
Dort habe ich mich vollaufen lassen, würfelte dreimal mit einem Bargirl und verlor (als Einsatz wollte sie Barfine für sich, für mich gab es nichts zu gewinnen, besonders da noch eine aufgetaucht ist, die mich mehr interessierte). Irgendwann verabschiedete sich mein Mitschnitt und morgens bin ich bei dem Bargirl in der Wohnung aufgewacht. Bis auf 20 Baht hatte ich alles ausgeben (hatte aber auch nicht soviel mit; außer die 100 EUR Reserve, mit der ich auch noch bezahlt haben musste, störte mich ziemlich). Dem Girl konnte ich so kein Geld geben. Ich hoffte auch, dass ihr Kühlschrank ausgelaufen war und ich nicht dagegen gepisst hatte, falls ich Nachts das Klo nicht gefunden haben sollte, aber so eine große Pfütze kann ich wohl auch nicht produzieren. Sie brachte mich runter und ich fragte sie nach Richtung Workingstreet. Ihre Wohnung war aber doch etwas abgelegen (irgendwo Richtung Jomtien oder schon in Jomtien), so dass ich nach längerem Fußweg in ein Bahtbus stieg, landete aber am Jomtien Beach. Ich stieg um auf die andere Seite und fuhr ins Hotel König. Dort Frühstückte ich erst einmal, fragte Eddie nach den Abläufen im Hotel, ging Geld holen, trank ein paar Bier, zahlte das Zimmer und ging zum Schlafen aufs Zimmer 204.
Irgendwie musste ich in der Nacht zu meinen etwa 100 bis 200 Thai Vokabeln auch noch den vollen Namen von Krungtheep ... gelernt haben, zumindest konnte ich ihn am nächsten Tag und damit weiß man etwas, was seltsamerweise nicht viele der dort arbeitenden Girls wissen.