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Thailand Somoo : Nächte als Sextourist (2003)

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Dienstag, 11.05.2004 / Somoo
Kurzfassung:
Von den 16 Nächten habe ich nur die ersten 7 als Sextourist verbracht und davon von den ersten 4 Tagen nicht viel mitbekommen, da ich meist zu besoffen war.

Die letzten 9 Tage war ich irgendwie der Thii Lack von Natt geworden und kam aus Bequemlichkeit da nicht mehr raus.

Teil 1: 7 Nächte als Sextourist

20.10.2003
Landung gegen 19:00 Uhr in Bangkok mit Emirates (bis Dubai geschlafen, da besoffen; Zwischenstopp war dann etwas anstrengend). Diesmal habe ich mir den Scheiß mit dem Bus nicht mehr angetan (wäre wohl auch zu dieser Zeit nicht mehr möglich gewesen), sondern ein Taxi für 1500 BHT genommen. Der Fahrer fragte, ob er den Express-Highway nehmen sollte oder nicht (Express-Highway würde mich zusätzlich 120 BHT kosten) – sieht so aus, als ob er sich einen zusätzlichen Tipp verschaffen wollte oder auch nicht, aber wo wäre er sonst langgefahren?
Als Hotel hatte ich das Hotel König kurzfristig mit einer deutschsprachigen E-Mail gebucht (Anfrage mit Buchung, wenn etwas frei sein sollte). Dabei hatte ich wohl noch Glück, dass ich so kurzfristig noch ein Zimmer für 16 Nächte bekommen habe, da das Hotel gut ausgelastet schien. Mit dem ausgedruckten Lageplan von der Internetseite des Hotels konnte der Taxifahrer nichts anfangen. Das Taxi hatte aber irgendeine Station in Pattaya, wo er mit der Karte nachfragen konnte und so fand er es doch noch relativ schnell, obwohl er noch an der South Pattaya Road die Abfahrt verpasst hatte und zweimal in der Soi Yensabai kurz vorm Hotel nachfragen musste. Ich checkte schnell ein, da der Abend ja sowieso nur noch kurz war und ging gleich los.
Am ersten Abend wollte ich meine Nummer 1 Natt aufsuchen, sie für die kurze Nacht mitnehmen und ihr danach sagen, dass ich erst mal 10 Tage ohne sie verbringen will. Ich wollte ihr nachher nicht erklären müssen, dass ich schon 10 Tage da bin. So ging ich zuerst ins Dollhouse, bestellte ein Singha und fragte die Mamasan nach Natt. Sie hatte erst keine Ahnung und meinte dann Natt sei ins Happy gewechselt. Dies war zwar sehr unwahrscheinlich, dass sie in die Agogo Nummer 1 wechseln konnte, aber ich ging trotzdem mal hin. Ich versuchte es aber gar nicht erst sie unter den Girls zu suchen, geschweige denn mal nachzufragen. War ja sowieso aussichtslos. Dann ging ich an die zweite Bar vorm Happy und fragte den Besitzer nach Natt bzw. Leck. Er meinte ich sollte bei den Girls mal nachfragen. Diese wussten aber auch nichts, waren alle ausgetauscht. Dann versuchte ich es noch einmal in Natts Wohnung, aber unten in der Verkaufsstelle wusste man auch nichts mehr von ihr. Sie war also erst mal spurlos verschwunden.
So dachte ich, dass ich mal nach Jenn (Showgirl im Marilyn) sehe. Das Marilyn war aber bis zum 1.11.2003 geschlossen und so fragte ich mal unten an der Bar nach.
Dort habe ich mich vollaufen lassen, würfelte dreimal mit einem Bargirl und verlor (als Einsatz wollte sie Barfine für sich, für mich gab es nichts zu gewinnen, besonders da noch eine aufgetaucht ist, die mich mehr interessierte). Irgendwann verabschiedete sich mein Mitschnitt und morgens bin ich bei dem Bargirl in der Wohnung aufgewacht. Bis auf 20 Baht hatte ich alles ausgeben (hatte aber auch nicht soviel mit; außer die 100 EUR Reserve, mit der ich auch noch bezahlt haben musste, störte mich ziemlich). Dem Girl konnte ich so kein Geld geben. Ich hoffte auch, dass ihr Kühlschrank ausgelaufen war und ich nicht dagegen gepisst hatte, falls ich Nachts das Klo nicht gefunden haben sollte, aber so eine große Pfütze kann ich wohl auch nicht produzieren. Sie brachte mich runter und ich fragte sie nach Richtung Workingstreet. Ihre Wohnung war aber doch etwas abgelegen (irgendwo Richtung Jomtien oder schon in Jomtien), so dass ich nach längerem Fußweg in ein Bahtbus stieg, landete aber am Jomtien Beach. Ich stieg um auf die andere Seite und fuhr ins Hotel König. Dort Frühstückte ich erst einmal, fragte Eddie nach den Abläufen im Hotel, ging Geld holen, trank ein paar Bier, zahlte das Zimmer und ging zum Schlafen aufs Zimmer 204.
Irgendwie musste ich in der Nacht zu meinen etwa 100 bis 200 Thai Vokabeln auch noch den vollen Namen von Krungtheep ... gelernt haben, zumindest konnte ich ihn am nächsten Tag und damit weiß man etwas, was seltsamerweise nicht viele der dort arbeitenden Girls wissen.
 

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Dienstag, 18.05.2004 / Somoo

21.10.2003
Am späten Nachmittag ging ich runter an die Hotelbar, aß auf Eddies Empfehlung das Schaschlik und trank ein paar Bier an der Bar und später noch im Hotelpub.

Nach einem Ein-Bier-Stop im Living Dolls ging ich am Big Willies vorbei. Dort stand Oon gerade ein Werbeschild haltend. Oon hat jetzt eine andere Frisur – Haare gewellt und offen. Diesmal war sie nicht so besonders gut drauf und wild wie einmal im letzten Urlaub, aber auch ohne ist sie noch ziemlich cool. Sie erkannte mich sofort wieder, gab ihr Schild ab und führte mich hoch ins Big Willies. Dort habe ich mir dann den Rest gegeben. Oon sagte mir noch, dass Neck vom letzten Mal nicht mehr dort ist und meinte, dass sie nicht gut wäre. Ich bin aber bloß nicht mehr zu Neck gegangen, da sie Nachts mit mir im Suff shoppen ging und mir das zu riskant war, wo sie nächstes mal hingehen würde – Juwelier? (wo ich im Suff zu leicht zu beeinflussen bin). Die restlichen Erinnerungen sind sehr dünn, da ich zu besoffen war. Ich war eventuell noch mit Oon zwischendurch im Honey. Zumindest hatte ich laut Oon dort noch 1000 BHT Schulden hinterlassen, wofür Oon gerade stehen musste – war ihr sehr wichtig, dass ich das auch bezahle. Ich war mit Oon noch an der Hotelbar etwas trinken und bin am nächsten Morgen mit Oon im Hotelzimmer aufgewacht. Ich weiß auch noch, dass ich am Abend beschlossen hatte, noch einen Tag mit Oon zu verbringen.
Von hier an, bis zur nächsten Nacht, habe ich eigentlich ziemliche Erinnerungslücken. Wie der Sex mit Oon war (wohl nichts, was sich zu merken lohnt – ich habe nur noch etwas in Erinnerung, dass sie mir fast den Schwanz gebrochen hätte, als sie versuchte sich drauf zusetzten und ihn sich reinschieben wollte; ich habe ihr dann klar gemacht, dass er noch nicht hart genug ist und sie musste noch etwas weiter arbeiten bis es dann gelang) und was ich ihr gegeben habe, weiß ich nicht mehr (wird aber wohl nichts gewesen sein, da ich ja nächsten Tag kaum noch Bargeld hatte – mir ist auch nichts in Erinnerung, dass sie jemals nachgefragt hat).
Auf jeden Fall war mein Safe-Schlüssel am nächsten Morgen verschwunden. Oon meinte, ich hätte ihn unten an der Bar abgegeben. Er war aber nicht da. Irgendwie meinte Oon dann, dass ich ihn irgendwelchen gegeben hatte, mit denen wir unten an der Bar am Abend noch etwas getrunken hatten. Die beiden vom Vorabend tauchten irgendwann auch auf und ich hatte wirklich einem von Ihnen den Safeschlüssel gegeben – werde immer bescheuerter im Suff. Den Safeschlüssel habe ich danach doch besser immer auf dem Zimmer gelassen. (Eddies Tipp; er hätte sonst den Safe öffnen lassen müssen, da kein Zweitschlüssel). Oon hat ein Kind zu Hause, zu dem sie Tagsüber musste (ihre Aussage).
 

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Mittwoch, 19.05.2004 / Somoo

22.10.2003 - Den Tag habe ich, wie die ersten Tage überhaupt, hauptsächlich an der Bar vom Hotel und ab 18:00 Uhr in dem Hotelpub verbracht (soweit eines der fünf Girls aus dem Pub zu nehmen, die nicht richtig am nächsten Tag verschwinden können, bin ich noch nicht).

Außerdem schlief ich am Nachmittag immer ein oder zwei Stunden.
Nalienie, die Köchin erklärte mir noch etwas von der Thaisprache, dass man die Konsonanten tauscht, wenn man beim vorletzten Konsonanten das Stummzeichen setzt, so dass ich jetzt meinen Namen wohl richtig schreiben kann. Außerdem sagte sie mir noch, dass eine andere an der Bar Pakie heißt, weil ihr Vater aus Pakistan kommt. Der gefiel das gar nicht, das sie mir das sagte – bevorzugt wohl einen anderen Namen.
Oon kam irgendwann wieder (genau wann und wo weiß ich aber nicht mehr, wie fast alles an diesem Abend). Wir waren im Big Willies und eventuell noch anderen Agogo-Bars (Honey – Schulden bezahlen?). Irgendwann war ich mit Oon, einer Freundin von ihr aus dem Paris (Agogo-Girl) und einer schmierigen Bedienung vom Big Willies bei einem Vietnamesen zum Essen. Das scharfe Essen bewirkte wohl, dass sich mein Gehirn mal wieder eingeschaltet hatte. Wir unterhielten uns über Vietnamesen, dass sie nicht solche Arschkriecher wie die Thais sind und das Parisgirl bekam hier den Namen Khon Vietnam (obwohl eigentlich aus Laos). Wir machten noch aus, dass heute Oon mitkommt und morgen Vietnam.
Mit Oon bin ich anschließend ins Hotel gefahren und wir haben noch etwas an der Bar getrunken. Ein Vorteil des Hotel König war auch, dass wenn man nachts pleite ins Hotel kam, dort an der Bar die Rechnung aufs Zimmer schreiben lassen konnte. Danach bin ich mit Oon aufs Zimmer. Hier fiel mir plötzlich wieder ein, dass ich ja noch ein Paar Urlaubsfotos machen wollte und machte so noch ein Paar Fotos von Oon. Die meisten sind zwar misslungen, aber sie hat noch schön posiert. Irgendwie wurde es wohl etwas zu heftig und ich habe wieder mal einen Filmriss.
 

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Montag, 24.05.2004 / Somoo

23.10.2003 - Am nächsten Morgen bin ich ohne Oon aufgewacht und hatte keine Ahnung, wann und warum sie gegangen war.

Ich bin um ein Paar Eier zu essen und einige Frühstücksbiere zu trinken runter an die Bar gegangen, um mich anschließend wieder ins Zimmer zum Schlafen zu legen.
Um 15:00 Uhr klopfte es an der Tür und Oon war wieder da. Ich fragte sie, warum sie gegangen war und sie zeigte irgendwie, dass ich sie zu heftig an den Armen gepackt hatte oder ähnliches (Griff zumindest mit ihren Händen so an ihre Oberarme). Wir beschlossen ins Big C nach Jomtien zu fahren und sie holte noch Vietnam, dass Agogo-Girl aus dem Paris, die ja heute Nacht dran sein sollte. Diesmal sah Vietnam mit ihren welligen Haaren irgendwie gut aus, manchmal sah sie aber auch nach nichts aus (60 Kilo, aber etwas größer). Wir fuhren zu dritt mit Oons Motorrad (ziemlich alt und heruntergekommen) ins Jomtiener Big C um etwas zu essen. Das Fahrzeug ging öfter mal aus und Oon fuhr ziemlich radikal, besonders immer über die verfallenen Straßenränder und darüber hinaus (wo ich ja an der Auslandskrankenversicherung gespart hatte).
Wir aßen in einem chinesischen Restaurant. Die Girls machten aus den gelieferten Zutaten auf dem Tisch eine Suppe. Anschließend musste ich erst mal raus eine rauchen, die Girls kauften sich noch CDs und danach gingen wir noch ein neues Portmohnais für mich kaufen (meins war gerade am verfallen). Dabei hat Oon Vietnam jetzt auch schon laut im Kaufhaus Vietnam gerufen, als diese gerade bei Bekannten mit einem Baby hängen geblieben war. Auf Babys springen die Girls ja sowieso alle immer gleich an.
Mittlerweile hatte Dauerregen eingesetzt. Fünf Minuten konnten die Girls warten und dann ging es im starken Regen zurück. Zwischendurch setzte Oons Motorrad noch mal in einer tiefen Pfütze aus, so dass meine Schuhe auch noch mit Wasser volliefen. So war ich dann total Nass. Wir verabredeten uns noch am nächsten Tag um 14 Uhr für einen Tempelbesuch, da Oon meinte, ich sollte doch etwas Kultur im Urlaub mitnehmen (oder ich sollte tagsüber einfach nur mal etwas anderes machen, als zu schlafen und an der Bar sitzen). Oon und Vietnam wollten in einer Stunde wiederkommen.
Ich wartete dann 3 Stunden an der Hotelbar bzw. dem Hotelpub und als ich mir sicher war, dass ich von Oon versetzt worden bin, ging ich ins Big Willies (zuvor noch zwei andere Agogo-Bars) und fragte nach Oon. Sie war nicht da. Ein Girl aus dem Big Willies (Mamasan oder ein anderes Girl) rief bei ihr an. Sie war zu Hause und hat geschlafen. Ich blieb im Big Willies und irgendwann kam sie mit Vietnam. Dies wurde der Abend, der mir am teuersten kam und wo ich dermaßen gesoffen hatte, dass ich wohl knapp einer Alkoholvergiftung entgangen bin. Es war im wesentlichen Saufen im Big Willies und Honey Agogo.
Im Honey Agogo war eine neue 33 (kleine Hellblonde), also nicht mehr der Ladyboy vom letzten mal. Ich kannte sie bestimmt schon von den vorigen Abenden, weiß aber davon nichts mehr. Mit ihr habe ich das T-Shirt getauscht (ich hatte zum Glück nur ein uraltes 5 Mark T-Shirt an). So konnte ich den Rest des Abends mit dem Honey T-Shirt rumlaufen.
Wir gingen wieder ins Big Willies und soffen bis ich pleite war. Dann gingen wir ins Hotel Geld nachholen. Oon kannte mir das Safeprinzip langsam zu gut, besonders da sie zwei Tage vorher auch wusste wo ich den Safeschlüssel gelassen hatte. Da weiß man, wozu es gut ist, dass im König der Safe nur mit zwei Schlüsseln geöffnet werden kann. Sie kannte sich auch sonst gut im Hotel aus, was besonders an der Klimaanlage auffiel (wie der Schalter an der Tür). Ich habe Oon die Brieftasche gegeben, damit sie überwachen kann, das ich nicht wieder mehr bestelle, als ich dabei hatte – hat auch funktioniert. Der Boss vom Honey kam auch noch ins Big Willies dazu. Ich habe noch Vietnam lauter Scheiße wie Kiss Jöraman (Zungenkuss, zeigt sie vielleicht mal einem Franzosen im Paris Agogo unter diesem Namen) und Massage Jöraman beigebracht (Massage Jöraman schien ihr irgendwie zu gefallen, konnte sie gar nicht genug von bekommen).
Zum Schluss haben wir noch darüber gesprochen, dass Oon und Vietnam nicht blasen. Da kam gerade eine andere Bedienung vorbei, die wohl eine richtige Vietnamesin ist und so jetzt Khon Vietnam Soong hieß, und sie wurde gefragt ob sie bläst (war eine blöde Frage für sie, da sie es natürlich macht) und so haben wir sie noch mit dazu ins Hotel genommen.
Wir tranken an der Hotelbar noch etwas. Eine neue junge Angestellte des Hotels fragte mich darauf hin die folgenden Tage bis zum Ende des Urlaubs immer wenn sie mich sah „Khon Vietnam juu thiinai“ und ich konnte ihr immer und immer wieder erklären, dass sie wohl im Paris Agogo arbeitet. Ich weiß jetzt nicht, ob sie gerade selbst ein Vietnamesin ist, aber Vietnam scheint in Pattaya allgemein gut anzukommen (oder nur so wie ich es ausspreche mit extra langem und hohem a).
Merkwürdiger Weise hatte ich an diesem Abend keinen Filmriss, obwohl ich mehr gesoffen hatte als sonst.
Ich habe noch Vietnam und Vietnam Soong mit je 1000 BHT bezahlt, was garantiert eine Zumutung für ein Gogo - Girl aus der Sooi Diamond ist. Obwohl die aus dem Vixens letztes mal wollte auch nur 1000 – kam aber gerade aus NUI’s Bar und hatte sich vielleicht noch nicht umgestellt.
Auf dem Zimmer tranken wir noch etwas aus der Minibar. Oon erinnerte sich an die Kamera von gestern und wir stellten noch einige Fotos. Oon posierte am meisten, strippte etwas etc. Oon ging irgendwann und forderte Vietnam auf mitzukommen, was ich mir eigentlich so nicht gedacht hatte. Nur weil ich noch eine mit dazu genommen hatte, sollte es nicht heißen, das Vietnam daher gehen soll. So hatte ich nur noch Vietnam Soong, die Bedienung aus dem Big Willies. Sie blies mir einen und massierte meinen Schwanz und die Eier. Ich gab ihr dabei immer Kommandos wie suup etc., worauf sie auch immer prompt reagierte. Dann sollte sie sich raufsetzten und sie meinte, dass sie das nicht kann. Sie versuchte es und es kam ziemlich gut rüber, wie sie mit zur Seite angewinkelten Armen beim auf und ab immer so seltsame schnelle I-Laute von sich gab.
Irgendwie fand ich sie gut und ich wollte, dass sie LT bleibt. Wollte sie noch mal nüchtern haben. Sie musste aber angeblich gehen. Ich glaube sie hatte drei Begründungen, wie das sie arbeiten muss, ihr Kind versogen usw. hektisch vorgetragen und teilweise in einem etwas weinerlichen Ton. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll sie zu bitten LT zu bleiben, und forderte sie auf abzuhauen. Sie wollte noch Vietnam, die gegangen war, anrufen und ihr sagen, dass sie wieder kommen soll. Ich sah sie nicht mehr an, machte die Tür auf und sagte immer le-u le-u, während sie sich angezogen hat. Als sie draußen war habe ich die Tür zugeschlagen und mich schlafen gelegt.
An diesem Tag hatte ich das geplante Budget von drei Tagen draufgehauen und nicht einmal eine am Morgen da gehabt. Da ich jetzt total finanziell überzogen hatte, drohte für die folgenden Tage etwas Einschränkung in Geldsachen (aber die hat man ja immer, ich gehe jetzt schon davon aus, dass man 450 bis 500 EUR am Tag braucht, um ohne ans Geld zu denken, dort unbeschwert einen Abend verbringen zu können).
 

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Freitag, 28.05.2004 / Somoo

24.10.2003 - Am nächsten Morgen ging ich runter an die Bar und musste beim Frühstück feststellen, dass meine Oberarme fast wie gelähmt waren.

Ich konnte etwas später kaum noch die Zigarette an den Mund führen, die Kaffeetasse zu heben war so gut wie unmöglich. Ich saß dort ziemlich blöd vor der Kaffeetasse bzw. dem O-Saftglas rum und riskierte ab und zu mal einen Versuch etwas zu trinken. Die Versuche musste ich aber meist nach einigen Zentimetern anheben wieder abbrechen. So versuchte ich es auch durch kippen der Tasse bzw. des Glases, womit ich aber nichts herausbekam. Die gleichen Probleme hatte ich dann beim hineinstecken des Safeschlüssels und der EC-Karte in den Automaten vorm Royal Garden Plaza, aber mit etwas Schwung holen habe ich das Loch bzw. den Schlitz noch getroffen.
So wollte ich an diesem Tag mal einen alkoholfreien Tag einlegen. Es wurde so auch der alkoholärmste Tag des Urlaubs (8 kleine Singha). Daher sind die Erinnerungen für diesen Tag auch besser als die ersten vier Tage.
Oon und Vietnam kamen nicht zum Tempelbesuch um 14 Uhr (Grund war der Regen). So bin ich zum zweiten mal von Oon versetzt worden (und auch einmal von ihr verlassen worden, aber davon weiß ich ja nichts mehr). Daher keine Oon mehr, obwohl sie eigentlich gut als Basis ist, da sie mir ständig Girls für dies und das empfiehlt. Außerdem sind mir die Abende mit Oon sowieso zu teuer.
Nach etwas Schlaf am Nachmittag hatte ich zwar immer noch ein Taubheitsgefühl in den Armen, aber ich konnte wieder etwas die Oberarme bewegen, so dass ich an der Bar mit etwas Mühe dass O-Saft – Glas einiger maßen normal heben konnte (ohne etwas zu verschütten).
So etwa gegen 19:30 tauchte Oon mit Vietnam auf. Vietnam brachte mir wenigstens meine Hose wieder, die sie am Vorabend auf meinem Zimmer angezogen hatte und mit der sie dann gegangen war. Ich versuchte sie weitestgehend zu ignorieren. Oon rief noch die vietnamesische Bedienung an und erkundigte sich nach dem letzten Abend. Vietnam Soong sagte ihr wohl auch etwas über das ST Problem. Ich erzählte Oon noch mehrmals Bumbum gap Vietnam Soong dii bzw. geng tää ST mai dii. Ich ignorierte sie weiter und fragte einen anderen Hotelgast, ob die nicht bald arbeiten müssen. Kurz vor 20:00 Uhr mussten sie auch endlich zur Arbeit. Ich sagte Oon noch, dass ich heute keine Power habe – no power verstehen sie ja immer irgendwie. Sie wollte am nächsten Tag sich wieder mit mir zu einem Watausflug verabreden, aber ich nahm sie jetzt schon nicht mehr ernst und sagte wir werden sehen – so wundert es auch nicht, dass sie am nächsten Tag wegen des Regens wieder nicht kam.
Den alkoholfreien Abend wollte ich in den Pattayaland 2 Agogos verbringen. Dies auch, um nicht wieder am Big Willies vorbeizugehen, da ich Oon ja gesagt hatte, dass ich heute keine Power habe. Nachdem mich das Mottoradtaxi wieder in Workingstreetnähe abgesetzt hatte, wo ich mit dem Fahrer das letzte mal hin bin, konnte ich noch den Rest zu Fuß gehen (Sooi Pattayaland 2 verstand er wohl nicht). Ich startete im Classroom 1, wo die Bedienungen immer noch so beschissen arbeiten wie letztes mal, obwohl die neuen Besitzer ja eine gute stets aktuelle Internetseite gestaltet haben, welche eigentlich mehr versprach. Der eine Chef meinte mich auch zu kennen. Es muss wohl noch einer mit einem ähnlichen Gesicht dort herumlaufen, da er in meinem letzten Urlaub den Classroom noch gar nicht hatte.
Aus dem alkoholfreien Abend wurde dann doch nichts, da ich nach dem ersten O-Saft wieder auf Singha umgestiegen bin.
Aus dem Classroom bin ich nach dem ersten Bier (worauf ich lange warten musste – leeres O-Saftglas müssten sie ja eigentlich erkennen können – und ich auch das Geld zu den Rechnungen stecken musste, da keine Bedienung zum Bezahlen kam) ins Lipstick oder Lolipop gegangen (irgendetwas mit L hinterm Classroom 1). Dort trank ich ein Singha und suchte mir schon wieder eine aus. Sie hieß Mäh (Nummern wollte ich mir eigentlich immer merken und habe sie mir auch genau angesehen, um sie mir einzuprägen, aber trotzdem alle wieder vergessen). Ich sah Mäh an und sie setzte sich zu mir und ich gab ihr einen Ladydrink. Es kam ein Rentnerpärchen rein und setzte sich an den Tisch neben mir (wollten sich wohl mal eine Agogo-Bar ansehen). Ich beschloss mal etwas aktiver zu werden und versuchte Mäh auf den Schoß zu nehmen. Beim Versuch sie hochzuheben kam sie aber gleich mit Tschep. Da ich immer noch nicht sehen kann, ob eine schon eingearbeitet ist oder noch zu aai ist, teste ich gerade Küsse bzw. Zungenküsse als Kriterium. Ich küsste sie erst mal etwas auf die Wange, worauf sie gleich mit dem Zeigefinger ziemlich hektisch mehrmals nachwischte. Danach auf den Mund, wo sie gleich mehrmals mit der Hand nachwischte. So ging ich davon aus, dass sie zu aai für mich ist und das es mit ihr wohl nichts werden kann. Ich bin wohl immer noch etwas von den ersten Beiden aus dem ersten Urlaub belastet, aber diese waren wohl eine Ausnahme, da ich so etwas verklemmtes nicht wieder angetroffen hatte. Ich nahm daher noch eine Zweite mit, hieß Tschiap. Auf eine Dritte, die mir darauf hin gleich angeboten wurde, verzichtete ich aber lieber doch. Wir gingen noch etwas billiges Thai Food an der Beachroad essen, wobei nur Mäh auch etwas essen wollte. Sie aß aber nicht einmal die Hälfte – ist auch selten, dass Thaigirls im sind. Dabei erfuhr ich ihre Namen, dass sie aus Laos kommen, dass Mäh 23 und Tschiap 34 Jahre alt ist. Tschiap sagte mir auch noch, dass ich ein gutes Herz habe, weil ich zwei mitgenommen habe – ist ja auch mal schön einen guten Eindruck im Ausland zu hinterlassen. Da ich mir dachte, dass sie (besonders Mäh) noch etwas Alkohol benötigen, um etwas lockerer zu werden, gingen wir ins Xzyte. Der Freund von Mäh war auch da. Ich weiß immer nicht, ob es ihr Boy-Friend ist oder nur ein Freund, da ich nicht unterscheiden kann, ob sie das englische „Friend“ zu sagen versuchen oder das thailändische Fään. Sie fragte, ob sie mal hingehen kann und ich sagte ja. So wie sie die letzten Schritte hüpfte, wird es wohl ihr Boy-Friend gewesen sein. Ich fand die Situation ziemlich krank, da ich noch keine Ahnung von den Fään Beziehungen der Thaigirls hatte. Man stellt es sich ja immer so wie bei uns vor, ist aber wesentlich lockerer. Es ist mehr so etwas wie ein normaler männlicher Freund (wobei ein Freund mehr etwas wie ein Bekannter bei uns ist), zu dem sie momentan eine etwas engerer Beziehung haben und sich auch öfter mal besuchen, es auch miteinander treiben, was sie bestimmt auch mit anderen nebenbei machen und ja sowieso nichts besonderes ist. Die Beziehung ist aber auf einen sehr geringen Level. Sie mögen sich halt etwas mehr, als sie derzeit andere Bekannte mögen und sie haben so eine engere längerfristige männliche Bezugsperson, die sie wohl irgendwie brauchen.
Mäh strahle mich zunehmend immer mehr an und die Sache mit dem Kuss ließ ihr wohl keine Ruhe. Sie versuchte ständig mir ganz schüchtern einen Kuss zu geben, sah mich mit großen Augen lächelnd an und tippte kurz mit ihren Lippen auf meine Wange, wobei sie gleich wieder zurückschreckte. Später dann auch auf meinen Mund – ihr Freund saß dabei 8 Meter entfernt, sah aber die ganze Zeit nicht zu uns rüber. Zum Schluss wurden dort einige Thai-Schnulzen gespielt, die sie wohl besonders mögen und so langsam lockerten sie richtig auf (jede hatte 4 Drinks, Bier bzw. Bacardi Breezer). Auf der Fahrt zum Hotel saßen sie mir im Taxi gegenüber und sangen die Lieder, welche sie zuletzt gehört hatten (immer irgendetwas mit rack töö). Mäh zeigte mir noch die Wohnung ihres Freundes, an der wir vorbeifuhren. Vorm Hotel König stolperte Tschiap und ein Schuh brach wohl etwas. Daraufhin schmiss sie die Schuhe vorm Hotel auf die Straße. Im Zimmer nahm sie gleich eine Tüte, in welche sie ihre Socken packte.
Ich duschte zuerst, danach die Beiden. Tschiap kam anschließend zuerst aus dem Bad und begann. Das erste was sie Mäh ins Bad zurief, schien irgendeine Information über die Schwanzgröße zu sein, da es gleich kam, als sie den Schwanz sah und in die Hand nahm. Mäh schien diesbezüglich vorher in der Agogo-Bar wohl auch etwas besorgt.
Als sie den Schwanz hart massiert hatten, fingen sie auch gleich an. Sie wussten gut, was zwei so machen können. Tschiap gab Mäh dabei immer die Anweisungen, was sie zu tun hat (meine Brust mit ihrer Votze massieren, während die andere dahinter auf dem Schwanz saß und fickte, hinter der fickenden Tschiap meine Eier lecken (soweit sie rankam, ich spürte meistens nur etwas an den Sackhaaren), etc.). Tschiap fickte wesentlich besser, Mäh war noch etwas ungeschickt. Der ständige Kondomwechsel beim Votzenwechsel, auf den sie bestanden, war aber ziemlich lästig. Ich weiß auch nicht was Mäh denkt, wie man ein Kondom abzieht. Scheinbar indem an den Schwanz gleich mit abreißt. Auf jeden Fall griff sie beim ersten Mal kurz und ziemlich fest zu und zog kurz kräftig an – so machte ich es doch besser selber. Irgendwann ließ ihr Programm nach und ich vögelte nur noch mit Mäh in verschiedenen Positionen rum (sie so schrittweise eine Runde längs rumdrehend). Tschiap lag daneben und spielte an ihrer Muschi. Ich griff nur noch ab und an mal in ihre Votze oder zog sie mal neben Mäh, so dass ich zwei unter mir hatte. Mal die Votze zu wechseln war wegen des Kondomwechsels ja zu lästig. Irgendwann sollte ich auch mal wieder Tschiap ficken. Ich brauchte aber mal eine Pause (morgens konnte ich ja noch nicht mal eine Kaffeetasse heben). Sie verstanden das mit der Pause aber überhaupt nicht und dachten ich will Tschiap nicht ficken. Mäh fragte immer, warum ich Tschiap nicht ficken wolle, strong men etc. und Tschiap lag frustriert auf dem Bett rum. Ich dachte mir, dass nur weil sie ewig an ihrer Muschi rumgespielt hatte und jetzt gefickt werden will, sie mir als Nutten doch mal eine Pause zugestehen müssten. Sie verstanden mich wohl aber nur nicht (das mit der Pause). Das es zu warm war und ich schwitzte konnten sie wohl noch verstehen und Mäh schalteten die Klimaanlage tiefer.
Irgendwann als ich dachte, ihnen das mit der Pause endlich klar gemacht zu haben, kam Mäh schon wieder und fragte, warum ich Tschiap nicht ficken will. Mich nervte es langsam und da ich wohl keine Chance hatte ihnen klar zu machen, dass ich mal eine Pause brauche, fickte Tschiap bis ich abspritzte und so waren sie endlich zufrieden. Tschiap schien irgendwie glücklich, dass ich bei ihr gekommen bin und rief es gleich Mäh zu (die Szene ist schwer zu beschreiben, kam irgendwie so rüber, als ob sie gewonnen hätte). Tschiap ging dann ins Bad und musste erst einmal Kotzen (könnte aber auch am Alkohol gelegen haben, wie sie sagten, statt am Sex mit mir). Als sie sich fertig machten, musste ich aufstehen, da ich sonst eingeschlafen wäre. Sie wollten jede 1500 BHT (zählten mir auch noch zur Begründung die verbrauchten Kondome vor – mir hätte eines gereicht), gingen und ich konnte endlich schlafen.
 

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Dienstag, 01.06.2004 / Somoo

25.10.2003 - Diesen Abend wollte ich mal die Buffalo-Bar aufsuchen, die mir ein anderer Hotelgast empfohlen hatte.

Diese sollte ziemlich preiswert sein (ich musste jetzt mal etwas sparen, da ich total über mein eingeplantes Budget lag) und es sollten dort auch schöne Girls sein. Ich fuhr mit dem Motorradtaxi hin. Nachdem ich vorher dachte, dass die Bar der Massageladen nebenan ist, setzte ich mich danach an einen Tisch und bestellte ein Bier. Ich wurde in der Bar aber im Gegensatz zu anderen Gästen ziemlich ignoriert – entweder muss man als Stammgast bekannt sein oder über 70. Obwohl sie da ziemlich gute Girls zu haben scheinen, kam zum zweiten Bier mal eine weniger attraktive vorbei, fragte mich etwas aus und jammerte danach nur noch rum, da es ihr kalt ist (ich hatte einen Tisch gewählt, der gut von einem Ventilator beweht wurde) und dann saß sie nur noch schweigend rum. Sie fragte nicht einmal nach einen Drink für sich. Nach drei Bieren musste ich gehen, um nicht einzuschlafen. Ich gab dem Girl doch noch ein Drink beim Bezahlen, aber ich gab keinen Baht Trinkgeld. Sie wollte dann zwar mit, aber darauf konnte ich verzichten. Ich ging zu Fuß in die Beachroad, um erst mal wieder munter zu werden und danach in die drei Pattayaland 3 Agogos. Zuerst in die beiden Spicy Girls, wo ich die beiden vom letzten Urlaub aber nicht mehr antraf und mir auch sonst nichts brauchbares zulief (besonders im Spicy Girls Too waren ziemlich wenig Girls). Anschließend ging ich ins Giligins. Dort fand ich eine, die ziemlich gut rüber kam. Sie legte sich auf die Couch über meine Beine, ließ sich befummeln und küssen. Sie erzählte mir noch, dass morgen der letzte Tag für das Giligins ist, da der Besitzer wohl nach Amerika zurückgeht. Ich trank dort noch einige Drinks und sie ging zwischendurch mal eine 4 Stangen Runde tanzen. Nachdem sie wieder da war, tauchte die Große vom letzten mal auf, die morgens im Apex ihre Tage bekommen hatte und das Up To You wohl falsch verstanden hatte, da sie mit mir in ein paar Tagen in den Isaan fahren wollte. Es musste ja auch wieder so sein, dass das einzige der 12 Gogo-Girls, die noch in der gleichen Bar arbeitet wie im letzten Urlaub, gerade kommt, wenn ich eine Andere habe. Ich sagte ihr, das ich sie noch kenne (nachdem sie fragte), fand die jetzige aber irgendwie besser. Sie sagte etwas enttäuscht, dass es OK ist und diese ein gutes Girl ist oder etwas ähnliches. Ich erfuhr noch, dass sie nicht Gäau heisst, so dass ich jetzt weiß, dass die coole kleine pummlige Bedienung aus dem Living – Dolls Gäau hieß (die aber auch nicht mehr dort arbeitete).
Ich ging mit meiner in die Workingstreet. Sie war etwas simpler gekleidet als andere, langärmlige Sport-Jacke usw. Wir gingen ins Living Dolls, ins Polo Entertainment und ins Happy-Agogo. Im Polo drehte gerade ein Neger total auf der Showfläche auf – ging immer rauf und tanzte. Im Happy begann das Giligin-Girl nun vor mir zu tanzen, nach dem dritten Bier und einem Lady-Drink (und was sie eventuell vorher schon hatte). Es schien aber alles noch normal zu sein. Anschließend sind wir an die zweite Bar vorm Happy, welche ich letztes Mal wegen Natt häufig besucht hatte. Dort fragte ich sie, ob sie noch irgendwo hin möchte, aber sie fand es dort gut. Dann sackte sie irgendwie in sich zusammen, immer den Kopf runter und die Augen zukneifend, so eine Art verkrampftes heulen ohne Tränen. Ich dachte sie wäre total betrunken, konnte es mir wegen der drei Bier und dem einen Lady-Drink aber nicht erklären. An der Bar versorgte man sie noch mit etwas wie Zitronenwasser und was sie sonst in solchen Fällen verwenden (eisgekühltes Tuch etc.). Ich dachte mir dann, dass ich sie doch besser ins Hotel bringe, wo sie sich erst mal ausschlafen soll. Ich hatte auch keine Ahnung wo ich sie sonst lassen sollte. Liegen lassen kann man sie ja auch nicht einfach. Ich ließ mir noch einige Fleischspieße vorm Big Willies grillen, wo die schmierige Bedienung gerade ein Schild hielt und schleppte sie in ein Taxi, dass uns ins Hotel brachte. Ein erfahrenerer Tourist an der Bar des Königs sagte mir gleich, dass ich sie auf keinen Fall mit aufs Zimmer nehmen soll und sie dort unten auf dem Stuhl setzen soll, dass ich kein Sozialarbeiter sei usw. Es könnte sich um Drogen handeln und wenn sie auf meinem Zimmer ist, würde ich entsprechend mit dran sein. Er ließ seine Thai mit ihr sprechen und so kam heraus, dass der Grund für ihren Zusammenbruch darin bestand, weil morgen ihre Bar den letzten Tag hat. War wohl ein totaler emotionaler Zusammenbruch. Später habe ich an Natt auch noch erleben können, dass die Thais unter etwas Alkohol total emotional werden können. Sonst sieht man ihre Gefühle ja immer nur ganz kurz zum Anfang, wenn z.B. gerade eine erfreuliche Situation eingetreten ist.
Ich nahm sie mit aufs Zimmer und setzte sie erst mal auf die Couch. Sie redete etwas davon, das sie Duschen will, kann sich aber kaum auf den Beinen halten und war kaum ansprechbar. Wollte wohl unterbewusst das normale Programm durchziehen. Ich aß erst mal die Fleischspieße und legte sie dann aufs Bett, wo sie ständig runterrutschen wollte. Sie hatte irgendwie die Tendenz auf dem Fußboden schlafen zu wollen. Ich zog sie immer wieder hoch, legte sie aufs Bett und plötzlich fragte sie nach dem Bad. Es sah so aus, als ob sie kotzen müsste. Ich brachte ihren Kopf übers Klo und verließ erst mal das Bad. Irgendwie rührte sich im Bad nichts mehr und ich musste mal pissen. Sie lag dort regungslos mit dem Kopf neben dem Klo auf dem Fußboden. Ich schleppte sie wieder aufs Bett und ging Pissen. Danach hatte sie schon wieder so eine blöde Schlaflage eingenommen (auf Knien hockend das Gesicht ins Bett gedrückt – als ob sie gerade in den Arsch gefickt werden will). Ich legte sie normal hin und mir überkam so ein mulmiges Gefühl, dass sie heute vielleicht doch noch abkratzt (eventuell doch irgendwelche Drogen genommen hat, die sie nicht verkraftet) und fragte mich, ob ich morgen neben einer Leiche aufwache. Ich schlief aber bald ein.
Morgens als sie aufwachte, war sie wieder normal. Sie entschuldigte sich bei mir und bedankte sich, dass ich sie abgeschleppt habe. Als sie aus dem Bad kam, wollte sie mir einen blasen bis ich komme. Ich sollte ihr aber kurz vor maa bescheid sagen, was ich wohl nicht getan hätte. Sie hakte aber ständig (so jedes 5. mal) mit ihren Zähnen ein, so dass ich bestimmt nicht kommen werde. Ich machte sie mehrmals auf ihre Zähne aufmerksam, aber irgendwie war es immer das Gleiche. Dass sie stillhält und ich ihn rein und rausschiebe funktionierte auch nicht so recht. Irgendwann zog ich ein Kondom rüber und ich hoffte, dass es so besser geht. Da ich noch eines mit Erdbeergeschmack gefunden hatte, nahm ich dies. Der Geschmack gefiel ihr wohl aber gar nicht, da sie permanent unterbrach und ins Handtuch rotzte oder es lag nur an der verstärkten Speichelbildung, den sie nicht runterschlucken wollte (da beide Handtücher auf dem Bett lagen, wusste ich nachher nicht, mit welchem ich mich nach dem Duschen abtrocknen kann). Nach etwa einer Stunde blasen hatte ich die Schnauze voll (das Kondom half auch nichts) und wollte sie doch lieber ficken. Sie sah auch schon ganz geschafft aus. Da sagte sie, dass sie gerade im Bad ihre Tage bekommen hatte (lüat maa) und deshalb nur blasen wollte. Damit war dann Stehsex im Bad angesagt. Sie wollte zuerst auf dem Klo (war aber zu tief und unbequem für mich), aber neben dem stabilen Waschbecken war genug Platz wo man sie ablegen konnte. Kam auch mit der Höhe gut hin, ich hätte vielleicht noch Badelatschen anziehen sollen um etwas höher zu stehen. Am Besten konnte sie die Höhe in der Position von hinten einstellen, indem sie mit einem Bein auf dem Klo stand und mit dem anderen im Waschbecken. Ich spülte das Kondom zwar immer ab, als das Blut bis sich bis kurz vorm Ende den Kondoms vorgearbeitet hatte, aber irgendwann klebte mir dann doch zuviel an meinem Bauch und den Beinen, so dass ich erst mal richtig duschen musste. Danach fing sie wieder an zu blasen und kniend vor mir konnte sie es auch gut (ohne mit den Zähnen einzuhaken). Muss ich mal wieder testen, ob das generell so ist, dass einige mit ihren schiefen Zahnen so besser klar kommen, als im liegen.
Sie wollte 1000 BHT, entschuldigte sich noch mal, sagte dass sie ein schlechtes Gewissen oder ähnliches hat und noch mal (gratis?) wiederkommen will. Darauf reagierte ich aber nicht und sie ging.
 

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Montag, 07.06.2004 / Somoo

26.10.2003 - An der Hotelbar bildete ich mir so langsam ein, dass ich etwas das Verhalten der Thais interpretieren kann.

Ein Hotelgast fragte ein Girls von der Bar was Gay auf Thailändisch heißt. Damit schien sie in einem Dilemma zu stecken. Einerseits fühlte sie sich dem in der Hierarchie höher stehenden Hotelgast verpflichtet es ihm zu sagen andererseits konnte sie dieses Wort gegenüber dem hierarchisch höheren nicht herausbringen. So setzte sie immer an als er nachfragte, brachte das Wort aber nicht heraus und wendete sich dann etwas verlegen lachend ab (druckste so rum). Ist doch irgendwie gut, dass sie bei mir immer gleich merken, dass ich blöd genug bin, so dass keine Hierarchieschranke nach oben besteht – mir erzählen sie immer alles und halten es für nötig mir alles erklären zu müssen.
An diesem Tag beschloss ich noch mal eine aus einer etwas edleren Agogo-Bar zu nehmen und danach mir für drei bis fünf Tage ein Bargirl zu suchen, um etwas zu sparen (da ich danach ja schon fast 80 % des geplanten Urlaubsbudgets verbraucht haben werde – wollte so bei 6000 BHT am Tag bleiben).
Nach der Bar vom Hotel ging ich dazu mal nicht in die Agogo Nummer 1 (Happy), sondern ins Peppermint. Hat wohl den gleichen Besitzer (nach den Girls ein Deutscher). Da die Girls, die sich für besonders schön halten (also wohl ziemlich viele) es ja zuerst im Happy versuchen, werden einige von dort weiter ins Peppermint geschickt, so das diese sich auch fast an der Spitze der Agogo - Hierarchie wähnen. Ich versuchte mal eine über Blickkontakt ranzuziehen, was nicht einfach ist, wenn man nach klebriger Scheiße aussieht und sie einen nicht kennen. Dementsprechend brauchte ich drei Bier bis mal eine kam (könnte Nummer 51 gewesen sein), obwohl ich direkt vor der Tanzfläche saß und bei der versuchte ich es nur so nebenbei (nach Nummer wollte ich nicht gehen, da ich es für besser halte, wenn sie von alleine kommt).
Ich nahm sie gleich aufs Bein und ließ sie etwas auf und ab wippen, sowie etwas Bumbum - Simulation zwischen den Beinen. Der etwas ältere Nachbar (mit zwei Peppermint Girls) fand es wohl irgendwie nicht angemessen. Ich ging mit ihr erst einmal Seafood essen (irgendwo südlich vom Tonys), anschließend in die Diabolo Disco und danach ins Tonys. Sie tanzte überall schön zwischen meine Beinen mit ihrem Arsch an meinem Schwanz. Im Tonys ging sie mal zu einer Freundin und plötzlich tauchte eine auf, die ich nicht erkannte. Sie sprang mich an und umarmte mich. Als ich sie blöd ansah, frage sie ob ich sie nicht kenne und sagte ihren Namen Natt. So erkenne ich also mein Nummer 1 Girl nicht einmal mehr. Sie hatte die Haare jetzt ganz schwarz (keine leicht aufgehellten Strähnen mehr). Ich dachte noch, dass es daran liegt. Wir umarmten uns, khit thüng und so, und ich sagte ihr, dass ich mit einer anderen hier bin. Das Peppermint Girl kam auch bald und fragte ob sie gehen soll (könnte sein, dass sie dafür 1000 BHT haben wollte, habe ich aber nicht genau verstanden). Aber da ich jetzt schon in sie investiert hatte, verabredete ich mich mit Natt für den nächsten Tag im Tonys. Eine Zeit dafür war aber mit ihr nicht zu klären. Sie hat ja auch keine Uhr und ihr Motorola - Handy mit Uhrzeit hatte sie irgendwann im Suff mal liegen gelassen. Ich blieb noch mit dem Peppermint Girl eine weile im Tonys und dann gingen wir weiter. Wir waren noch an der Bar vorm Happy, wo ich mit dem Besitzer noch kurz über den Zusammenbruch von der Gestrigen sprach. Das Peppermint Girl versprach mir noch, dass sie nicht heulen wird. Anschließend tranken wir noch etwas an der Hotelbar. Sie versuchte ständig Gespräche über Musik und Filme zu führen, wozu ich überhaupt keinen Bock hatte. Anschließend Bumbum auf dem Zimmer. Sie war nicht schlecht, interpretierte gut meine wenig aussagekräftigen Handbewegungen und bot mir daraufhin die entsprechende Positionen an (bis auf einmal, als ich am Bettrand saß und sie sich mir zugewendet raufsetzten sollte und es rückwärts tat). Seltsam war bloß, dass sie nachher davon ausging, dass ich eine Bodylotion für Frauen da habe, die ich ihr geben sollte. Wie rüsten sich andere Touristen denn aus oder sie war sonst nur in 5 Sterne Hotels. Wir unterhielten uns noch ziemlich lange, wobei sie dann wollte, dass ich englisch spreche, da sie es erlernen will. Vielmehr als dass sie die Wörter nicht doppeln soll, wird sie dabei wohl nicht gelernt haben. Irgendwann schliefen wir ein.
Morgens, als wir wieder loslegen wollten, erinnerte ich mich an die spermalose Endphase des letzten Urlaubs mit Natt und ich hatte irgendwie das Bedürfnis für heute Abend mit Natt zu sparen. So wusste ich nicht genau, ob ich sie jetzt ficken will oder mich für Natt schonen sollte. Ich saß auf ihr drauf und überlegte. Ich war aber total hohl. Sie sagte mir, dass sie alles macht außer blasen. Sie wollte mir sogar sagen, dass Thaigirls generell nicht blasen. Ich sagte ihr, dass die am Vortag nur blasen wollte, worauf sie nichts mehr zu sagen wusste. Ich war aber geistig dermaßen im Leerlauf, dass mir nicht einmal eingefallen ist, sie zu fragen, was sie mit „Alles außer blasen“ meint, um mir so etwas auszusuchen (wenn mir schon nichts einfällt). Ich schob sie so unschlüssig ob ich sie ficken sollte oder ob mir noch etwas anderes einfällt über meinen Körper. Sie versuchte ständig hilflos meine sinnlosen Handlungen zu interpretieren, wie z.B. als ich ihre Votze gerade auf meine Brust gezogen hatte, fragte Sie „duu pussy“ und legte sich nach hinten u.ä. Ich blieb aber weiterhin dermaßen Hohl, dass mir überhaupt keine Idee kam und irgendwann machten wir dann Schluss. Ich fragte sie, was es kostet, sie sagte sehr teuer, 2500 BHT. Ich kratzte mit Mühe noch die 2500 (u.a. mit 50 BHT Scheinen) zusammen, sie zählte genau nach und ging.
 

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Donnerstag, 10.06.2004 / Somoo

Diese Phase des Urlaubs kommt mir im Nachhinein irgendwie verschwendet vor – ist irgendwie so in Erinnerung, als ob es 9 Tage Karaoke waren.

Aber einmal muss man wohl auch diesen Fehler gemacht haben. Man lernt aber viel dabei, hat aber wohl etwas zuviel Einblick in das Leben der Girls, als man haben sollte.

27.10.2003
Ich startete an der Hotelbar mit ein paar Bieren. An diesem Tag war an der Bar mal etwas mehr los. Französische Araber, die mit irgendwelchen Hotelgästen gekommen waren, gingen den Bedienungen ziemlich auf den Sack (wollten immer aggressiv und laut irgendwelche Dinge wissen, wie den Chef sprechen etc. und etwas mit dem Telefon). Die Girls ignorierten sie weitestgehend und drohten mit der Polizei. Später wollte der eine noch gegen Prostitution in Thailand ankämpfen, als ein schwuler Belgier mit einem Thaiboy an der Bar saß, spuckte ihn immer an, diskutierte usw. Fünf Minuten bevor die Polizei da war, waren sie leider gerade weggefahren. Einer von den Polizisten könnte der Bruder der Köchin gewesen sein. Sie saßen auch öfter Nachts als ich kam an der Hotelbar und ich habe ihnen auch schon öfter mal einen Drink ausgegeben (man weiß ja nie wozu es mal gut sein kann) – war bloß blöd, dass später öfter mal einer von ihnen zu mir kam und mir ein Gespräch aufdrängen wollte (so viel Nähe wollte ich auch nicht zu ihnen haben).
Gegen 20 Uhr fuhr ich ins Tonys und setzte mich davor an die Bar. Ich trank abwechselnd Singha und O-Saft, und hörte mir erst den Sänger, danach eine Band an und sah mir die Thai-Boxkämpfe an. Als Natt um 23:00 Uhr immer noch nicht aufgetaucht war, beschloss ich noch einen MaiTai zu trinken, um anschließend noch einmal innen nachzusehen und mir dann eine Andere zu suchen. Als ich reinging kam sie mir aber gleich entgegengesprungen (war wohl irgendwie vorbeigegangen als ich gerade nicht hingesehen hatte oder während ich Pissen war). Sie war mit ihrer kleinen Schwester Leck da. Nach einer Weile Tonys fuhr ihre Schwester Leck uns mit ihrem Motorrad ins Hotel.

Das Natt am Ende des letzten Urlaubs aus dem Taxi steigen musste, als ich zum Flughafen gefahren bin, belastete sie wohl irgendwie sehr. Sie wollte immer wissen, ob ich ihr deswegen böse bin (auch schon in einer E-Mail). Ihre kleine Schwester Leck wollte mich diesmal zum Flughafen begleiten, wenn es mit dem Taxi möglich ist.
Ich erkannte sie zwar optisch immer noch nicht wieder, aber beim Reiten war sie unverwechselbar und diesmal konnte sie im Gegensatz zum letzten Urlaub auch mal wieder etwas herauspumpen. So war es wenigstens nicht ganz umsonst, dass ich mich am Morgen geschont hatte. Irgendwann schliefen wir dann ein.
 

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Montag, 14.06.2004 / Somoo

28.10.2003 - Am Morgen erkannte ich, dass Natt einen Bombui bekommen hat. Das Gesicht war dementsprechend auch fetter geworden und sie sah ganz schön gealtert aus.

Unter Alkohol habe ich das überhaupt nicht mitbekommen. Sie erklärte mir, dass sie Anfang September aufgehört hatte zu arbeiten und bis Freitag (zwei Tage bevor ich sie traf) in Korat war. Scheinbar die reinste Mastkur, nur Essen und Schlafen. Sie hat von 35 bis 38 auf 50 Kilogramm zugelegt – nach nur knapp zwei Monate ohne Gogo und Bumbum. Aufgrund meiner angespannten finanziellen Lage beschloss ich aber trotzdem erst mal ein paar Tage mit ihr zusammenzubleiben. Da sie ja noch nicht arbeitete und ihre Agogo - Karriere mit dem Aussehen und dem Körper wohl auch vergessen kann, habe ich sie wenigstens gratis. Ficken konnte sie ja noch wie früher, dachte ich zumindest wegen der letzten Nacht. Es wurde aber doch der Rest des Urlaubs, den ich jetzt als thii rack bzw. thii lack mit ihr verbracht habe.
Später nach dem Ficken hatte sie ständig das Verlangen, das ich an ihren Brüsten herum nuckele und lecke. Sie führte zumindest immer meinen Mund dahin, als ich an ihrer Votze rumgespielt habe. Am liebsten hätte sie es auch noch gehabt, wenn ich ihre Muschi lecke, aber dafür sah sie nun wirklich nicht mehr appetitlich genug aus – besonders im Gegensatz zum Peppermint-Girl, welches ich noch vom Vortag in Erinnerung hatte. Ich legte so nur ihre Klitoris frei und massierte daran etwas rum, den Finger dazu immer wieder in der Votze befeuchtend, so dass sie sich etwas aufgeilen konnte. Danach noch mal bumbum, duschen und anziehen.
Wir fuhren in ihre neue Wohnung. Sie hat jetzt ein Zimmer beim ON HILL LUXURY HOUSE (Sooi 8 Tappaya Road) – so auf dem halben Weg Richtung Jomtien. Das Hotel ist ziemlich heruntergekommen, alles verrostet, verdreckt und defekt (Sitzmöbel aufgerissen, Sonnenschirm nur noch zu 75% aus Stoff, etc. - auch Anfahrt über unbefestigte Straße, Decke im Frühstücksraum so tief, dass man aufpassen muss, dass man sich nicht daran stößt). Es hat aber eine angenehme Atmosphäre (besonders der Poolbereich ist schön mit Palmen bewachsen, hinter dem Zaun ist Wald und besonders angenehm sind die dort wohnenden Dollhousegirls – negativ neben dem Dreck auch noch die vielen Mücken), aber LUXURY HOUSE im Namen ist ein Witz. Das Hotel gehört einem Chinesen. Außen steht zwar noch ein Schild mit 200 BHT pro Nacht etwas verdeckt von Sträuchern, aber innen stehen Preise wie im Hotel König (nehmen wohl aber auch 9000 BHT pro Monat). Im Gebäude des Außenklos vom Pool sind 7 Zimmer, die für 2000 BHT an Thais vermietet werden, wovon Natt eines bewohnte. Einige Zimmer werden auch von zwei Girls gleichzeitig bewohnt. Die anderen Zimmer füllten sich so langsam mit Dollhouse Girls auf, einem Schwulen aus Boys Town und einem versoffenen Laoten (keine Ahnung was der arbeitet, ich sah ihn immer nur sich mit Määkhoong am Pool besaufen). Dazu kamen noch Hotelangestellte, die sich des öfteren dazugesellten und meist in nahegelegenen Häusern wohnten. Weiterhin rannte immer noch das Kind von der Hotelköchin dort herum (am Anfang noch ein weiteres kleineres Kind), kam mal ins Zimmer, sah etwas Fernsehen und arbeitete nebenbei noch als Bedienung (mit 6 Jahren). Sie schien mit mir auch das erste mal einen Farang aus der Nähe zu sehen, sah mich die ersten Tage zumindest immer so sonderbar an.

Hier hielt ich mich jetzt für den Rest des Urlaubs meist den Nachmittag bis zum frühen Abend auf.
Hotelgäste habe ich nicht viele gesehen. Jeden Tag kam ein alter fast Toter mit zerrissener kurzer Hose mal kurz raus, setzte sich eine Sekunde aufs Sprungbrett und ging wieder – am letzten Tag sah er sich die Girls mal etwas näher an, indem er ganz unauffällig sich neben ihren Tisch stellte und im wesentlichen auf die Wand starrte.
Natts Zimmer war relativ gut ausgestattet, zumindest hatte sie einen hoteleigenen Fernseher und einen Kleiderschrank (im Gegensatz zu ihrem letzten 2000 BHT Zimmer in Workingstreetnähe) und dazu kommen ja noch alle Vorteile des Hotels (Küche, Pool, etc.). An der Kultur der Reinigung kann man gut erkennen, das die Thais noch nicht lange aus den Holzhütten raus sind. Gereinigt werden sie selbst (besonders gründlich, vielleicht auch nur so ein Nuttenreinigungszwang, da Natt sich in Korat wohl wenig gepflegt hatte), die Kleidung, das Essgeschirr und das Bettzeug. Der Rest wird nur gefegt. So etwas wie wischen kennen sie nicht, besonders der Keim am Kühlschrank und der Dreck ,der an den Wänden klebte, fiel mir auf.
An einem kleinen Teich sitzend bestellten wir erst mal Frühstück, danach duschte Natt. Wir lagen etwas auf ihrem Bett rum und dann wollte sie schon wieder essen und 100 BHT haben, um auf dem Mark etwas zum Essen zu kaufen. Sie kaufte Hähnchenflügel die sie frittierte, Gemüse und machte mir etwas Thaifood mit Reis. Sie wies mehrmals darauf hin wie gut sie kochen kann, aber man sieht ja wie sie in knapp zwei Monaten Korat zugenommen hatte. Sie ging auch bei allem was sie machte davon aus, dass sie es sehr gut kann (Karaoke, Billard, etc.) Am Schrank hingen noch 3 Wochen alte Fotos von ihrem Geburtstag, wo sie noch wiederzuerkennen war. Ich konnte aber keine Ähnlichkeit mehr zwischen diesen Photos und ihr jetzt feststellen. Dies war übrigens das einzige mal, wo sie etwas anderes als Somtam gemacht hat (außer einmal, wo sie am Abend noch etwas in der Hotelküche gemacht hatte). Nachdem ich gegessen hatte, wurden mit den Resten noch Teile des Hotelpersonals versorgt. Dazu war auch noch Natts jüngere süße Schwester Leck gekommen. Danach ging es mit den restlichen Hähnchenflügeln auf die Schaukel am Pool und ich soff mich weiter mit großen Flaschen Singha (dort 65 BHT) voll, wobei sie mir wie eine Bedienung immer rechtzeitig bevor das Glas leer war nachschenkte und neue Flaschen ranholte.
Wie es zu der Thii Lack Sache gekommen ist, weiß ich eigentlich auch nicht. Irgendwann kam sie mal mit dem Wort Thii Lack. Sie sagte mir, dass das deutsche Wort dafür Schatzi und das englische Darling ist und darauf habe ich sie wohl mal Schatzi genannt (heißt wohl aber mehr etwas wie „Ort der Liebe“).
Leck hatte im Gegensatz zu Oon aus dem Big Willies ein ziemlich neues Motorrad, mit welchem wir irgendwann zu dritt in ihre Wohnung nach Jomtien fuhren (Bezeichnung „Taxi Leck“ kam ziemlich gut an, prägten sich zumindest auch die Hotelangestellten schnell ein). Unten im Haus von Lecks Zimmer am Tisch soffen und fraßen wir den Rest des Abends (drei Hotelangestellte waren auch noch dabei). Unten waren zwei Tische, also ein Minirestaurant. So nach und nach brachte man uns immer irgendwelche Thaifood – Platten. Könnte sein, das es Natts älterer Schwester und deren Mann gehört – aber mit ihren Geschwistern blicke ich nicht so ganz durch (sie sagte, sie hat zwei Schwestern und einen Bruder, und die habe ich schon in Pattaya gesehen, dann erzählt sie noch etwas von einer Schwester die mit einem Italiener verheiratet ist, und ich weiß nicht, wo sonst noch überall Geschwister von ihr oder Leck im Erzählen auftauchten). Leck war viel wohlhabender als Natt, hat eben wohl keine Kinder in Korat zu versorgen (obwohl mit Natts Kindern sehe ich auch nicht so richtig durch: mal hat sie keine, dann stellt sie im Schrank permanent eine Limonade mit Strohhalm für ihr Kind auf (ich meinte, da sie sagte, das Kind „same as Budha“, es handelte sich um eine Fehlgeburt – ich dachte noch, dass es vielleicht gerade erst in Korat passiert ist und sie daher so abgefuckt aussah, aber es waren doch nur zwei Monate Fressen und Schlafen) später erzählte sie noch mal etwas von zwei Kindern bei ihren Eltern in Korat (was am Wahrscheinlichsten ist)). Irgendwann begrüßte mich auch eine, die Natt mir als Mutter vorstellte. Ich dachte es währe Natts Mutter, könnte aber auch die vom Mann ihrer älteren Schwester oder irgend etwas wie eine Küchenmutter oder Hausmutter gewesen sein. Die Familienverhältnisse von Natt stellten sich für mich ziemlich chaotisch dar und da irgendwie durchzublicken war mir nicht möglich. Leck hatte sich gerade einen Computer gekauft (14000 BHT), den ich ihr auch noch im Vollsuff auf ihrem Zimmer erklären sollte. Irgendwann brachte die betrunkene Leck uns mit ihrem Motorrad ins Hotel König. War ein ziemlich billiger Tag für mich, obwohl ich noch für Umsatz bei ihrer „Familie“ gesorgt hatte und dort für die übrigen Thais zusammen mit Natt noch eine Flasche 200 BHT Whisky ausgegeben hatte. Ich erfuhr auch noch, dass Leck ihren ersten Agogo Job in zwei Tagen im Supergirl beginnt und ich beschloss mir das mal anzusehen. Ich versuchte immer etwas zu provozieren, indem ich sagte: Marüün nii phom duu Leck sexy dancing. Ich nannte sie auch immer Supergirl, wobei sie es immer so süß nachsprach.
 

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Donnerstag, 17.06.2004 / Somoo

29.10.2003 - Dieser Tag begann jetzt so, wie alle folgenden. Je ein oder zweimal Bumbum mit Natt, je nachdem, wann wir das erste Mal aufwachten

(je besoffener ich am Vorabend war, um so früher wurde ich das erste Mal wach). Zwischen 12 und 14 Uhr ging es in ihr Hotel, da es ihr hier zu kalt zum duschen war. Andererseits wollte sie aber auch nicht die Klimaanlage ausgeschaltet haben, wohl wegen mir. Der Zimmerservice stört einen im Hotel König auch nicht, zumindest bis 15 Uhr, was wohl das Maximum bei mir war.
Vor dem ON HILL fuhren wir diesmal noch eine Zahnbürste und etwas Kosmetik für Natt kaufen. So konnte sie langsam wieder ihre Haut etwas verbessern und sie roch auch nicht mehr aus dem Mund. Wir fuhren in ihr On Hill Hotel und aßen dann erst mal Frühstuck. Dann legte ich mich auf ihr Bett und sah Fernsehen, während sie sich duschte und fertig machte. Sie zupfte dann die etwas 5 bis 10 kurzen Haare, die sich unter ihren Achseln gebildet hatten mit einer Pinzette raus und entfernte mit der Pinzette noch so einen ekelhaften Geschwulst unter ihrem Arm. Danach schnitt sie mir die Fingernägel. Es stört sie wohl auch nicht, wenn die Fingernägel auf dem Bett rumliegen, ein kurzes abwischen auf den Fußboden danach reichte ihr. Dann lagen wir kurze Zeit herum, bis sie hiu Somtam hatte und 100 BHT für den Markt haben wollte. Sie ging auf den Mark und während dieser Zeit versuchte eine Hotelangestellte mir das Thai Alphabet beizubringen. Sie schien davon auszugehen, dass ich es beim 1. Wiederholen schon könnte, wunderte sich zumindest, dass ich nur Fehler machte.
Nachdem Natt zurückkam, sah ich ihr beim Somtam machen zu. Sie saß dabei immer vor dem Bett auf dem Fußboden. Die Besucher setzten sich dort auch immer dazu, das Hotelpersonal verpisst sich wohl gerne mal von der Arbeit. Später kam Leck noch und sie konnte weiter Somtam stampfen. Als sie fertig waren, setzten Natt, Leck, die Hotelangestellte und ich uns auf die Schaukel am Pool, sie aßen Somtam und ich trank ein paar Bier. Gegen die Mücken machten sie mir immer so eine Räucherspirale an. Mir fiel hier noch auf, das ein Kleinkind (2 oder 3 Jahre alt), welches irgendwelche Probleme im Pool hatte, rauskam und wie ein deutsches Kind heulte. Die Mutter reagierte überhaupt nicht, dann kam wohl der Vater (ein weiterer Hotelangestellter) an die Tür, sagte kurz etwas und das Kind hörte sofort auf zu heulen, obwohl es in die andere Richtung sah.
Als Abends ein Dollhousegirl einen Ohrring verloren hatte, und die Thais im Pool ständig danach getaucht sind und ich auch mal tauchen sollte, musste ich feststellen, das meine Kondition durch das tagtägliche Saufen und Kettenrauchen total im Arsch war (brauchte nach einmal tauchen eine ziemlich lange Pause um wieder ordentlich atmen zu können, während der Laote immer wollte, dass ich an einer bestimmten Stelle nachsehe; ich konnte aber nicht mehr runter).
Irgendwann fuhren ich, Natt und Leck mit Lecks Motorrad in Lecks Wohnung und aßen dort wieder etwas Thaifood. Die Hotelangestellte, ihr Bruder, die Hotelköchin und ihr Mann (der in Bielefeld und Hannover Betriebswirtschaft studiert hatte und so fließend deutsch sprach) und noch zwei weitere Thais kamen dazu. Ich fütterte ständig den Hund, den der Chef dann verjagte. Ich machte Natt noch den Vorschlag, dass ich morgen Leck barfinen könnte und sie ihr dann Bumbum mit Farangs beibringen kann. Darauf sagte sie aber nichts.
Plötzlich wollten die Thais in eine Karaokebar um die Ecke an der Hauptstrasse (war alles irgendwo im Nordöstlichen Jomtien; Lecks Wohnung könnte in irgendeiner Sooi 10 dort gewesen sein, wie sie wohl sagten, habe ich aber schon wieder vergessen). Besonders Natt wollte unbedingt singen, weil sie es ja angeblich so gut kann.
In der Karaokebar gingen die Thais ihrer Lieblingsbeschäftigung, Karaoke singen, nach. Ich trank einige weitere große Singha Biere und unterhielt mich mit dem Deutschsprechenden. Er war übrigens in Deutschland abends niemals ausgegangen, würde aber lieber in Deutschland als in Bangkok arbeiten. Irgendwann zersprang eine Flasche unterm Sofa des Bruders von der Hotelangestellten. Dann fand etwas statt, was man bei uns im Fußball Rudelbildung nennt. Zuerst habe ich auch noch versucht einen abzuhalten, dazuzustoßen, aber dann dachte ich mir, dass ich mich da lieber raushalte. Ich verlor sowieso den Überblick, da ich nicht weiß, wer auf welcher Seite ist. Wir verließen dann das Lokal und draußen ging es weiter, alle mit ihren ernsthaften Gesichtern stürmten zu Rudeln zusammen. Es kamen auch immer weitere von der Straße wieder zurück oder dazu, war für mich auf jeden Fall ziemlich unübersichtlich. Ich unterhielt mich aber ab und an mal etwas mit den Gegnern. Ich wollte noch meine Zigaretten und das Feuerzeug vom Hotel König aus der Bar holen, aber irgendwie wollten sie nicht das ich da noch mal reingehe. Der Deutschsprechende, der auch mit einem finsteren drohenden Gesicht dreinblickte, sagte noch, das er so etwas noch nicht erlebt hatte. Bemerkenswert war auch, das Leck ständig sich eskalierend einschaltete. Ich fragte den Deutschsprechenden dazu später, ob Thais eine Frau schlagen würden und er sagte klar ja.
Wir gingen wieder um die Ecke zu Lecks Haus und dort berieten sie sich. Ich kaufte mir neue Zigaretten und dann fuhren wir in eine andere Karaokebar, irgendwo tiefer im östlichen Pattaya gelegen. Dort soffen wir weiter, keine Ahnung ob da noch gesungen oder nur geredet wurde. Irgendwann sammelten wir uns draußen, die Girls waren noch sehr aktiv und entfernten sich. Natt maa und thii nii funktionierte aber ziemlich gut (wie bei einem gut dressierten Hund). Ich wies den deutschsprechenden Thai noch darauf hin, dass meine irgendwie besser hört als seine Köchin (Gesichtsverlust für ihn?) Irgendwann nahmen wir ein Taxi und fuhren zurück. Wir hielten noch an der Wohnung der Hotelangestellten und ihres Bruders, haben dort Leck auf einer Liege schlafen gelegt, danach mich und Natt im König abgesetzt und der Rest fuhr in Richtung On Hill Hotel.
Im Hotel fing Natt an zu heulen, aber das kannte ich ja inzwischen schon, dass die Thaigirls ihre Emotionen unter Alkohol nicht mehr unter Kontrolle haben. Ich versuchte herauszufinden was mit ihr los ist und wir kamen irgendwie auf Leck. Ich dachte, dass es nicht OK ist, dass wir Leck dort zurückgelassen haben (oder sie nicht mehr weiß, wo wir Leck gelassen hatten) und sagte ihr, dass ich losgehe und sie hierher ins Hotel hole. Bevor ein neuer Heulkrampf losging, sagte sie immer Leeeeeeck. Ich wollte das sie mir die Adresse von ihrem Hotel oder der Hotelangestellten gibt, damit ich Leck finden kann. Sie war aber nicht ansprechbar und heulte nur noch mehr. Jetzt kam sie mir auch das erste mal damit, dass ich ihr ja kein Geld gebe, mai ngöön und dann immer wieder Leeeeeek. Irgendwann ging mir das so auf den Sack, dass sie sich durch meine Phuut! Aufforderungen wohl genötigt sah sich noch mal zu sammeln und endlich zu reden begann. Wo Leck übernachtet war dann OK, sie dachte nur, dass ich sie durch Leck austauschen wollte (was eigentlich keine schlechte Idee gewesen wäre und ich habe auch schon darüber nachgedacht) und Geld will sie auch nicht. Wenn man nicht richtig Thai sprechen kann wie ich, kommt es so wohl zu solchen Missverständnissen (vielleicht etwa wie der Unterschied zwischen „Ich werde Leck suchen.“ und „Ich werde Leck aufsuchen.“). Mit etwas rack töö, tschoop töö und Natt thii lack ließ sie sich dann wieder beruhigen (sie fragte immer noch mit etwas wie „Tschua“ nach – keine Ahnung was das bedeutet).
 

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Dienstag, 22.06.2004 / Somoo

30.10.2003 - Am Morgen beim Bumbum wurde mir so langsam klar, dass sie nicht nur fett geworden ist, sondern auch ihre Kondition gegenüber den letzten Urlaub ganz schon nachgelassen hat

(sie hielt das Ficken so meist nur noch 20 bis 30 Minuten durch, dabei auch mit Pausen indem sie ihren Kopf zum ausruhen auf meine Brust bzw. Kopf legte und dann legte sie sich erschöpft hin und sagte Tham! – und dann dabei arbeitete sie mit ihrem Becken auch nicht mehr mit, wie früher). Die Haut, welche jetzt wieder gepflegt wird, fühlte sich jetzt aber etwas besser an. Danach schliefen wir noch zwei Stunden und ich nötigte sie zum Blasen. Nachdem ich vorher noch meinen Schwanz waschen musste, tat sie es dann auch wiederwillig, konnte aber danach gar nicht schnell genug ins Bad rennen um sich die Zähne zu putzten. Ich ließ das mit dem Blasen dann auch für den Rest des Urlaubs sein, da ich nicht weiß, was ich als nicht zahlender Thii Lack verlangen kann, denn der Widerwille war ja nicht zu übersehen. Es war zwar bedauerlich, da sie es wirklich sehr gut kann (auch abwechslungsreicher als das stupide auf und ab von einigen anderen, besonders ihre Zungenarbeit dabei). Sie war eigentlich die Beste von denen die ich da hatte, wie auch ihre Beckenarbeit beim Ficken – ist irgendwie schade, dass sie optisch und konditionell total im Arsch ist.
Ich hatte jetzt ständig das Bedürfnis Bumbui Natt durch eine Andere zu ersetzen. Andererseits war es zu angenehm mit ihr (war eine Bedienung, die alles ranschaffte (Zigaretten, Essen, etc.), das Bier stets nachfüllte, nette Poolathmosphare im On Hill (badende und tanzende Dollhousegirls, große 65 BHT Singha, Thai Küche) für den Nachmittag und frühen Abend) und auch noch kostenlos. So konnte ich mich bis zum letzten Tag nicht entscheiden sie abzustoßen. Ist irgendwie eine Bequemlichkeitsfalle, denn für solche Thii Lack Scheiße bin ich ja eigentlich nicht dorthin gefahren. Ich ging zwar immer noch davon aus, dass ich noch mal zwei oder drei Abende ohne sie verbringen werde, aber dazu kam es nicht mehr.
Wir fuhren ins On Hill, bestellten Frühstück und während wir warteten, spielten wir immer Billard. Sie konnte es angeblich gut, verlor aber ständig gegen mich, der es so gut wie gar nicht kann. Die wenigen Wörter, die sie so für den Tagesablauf benötigt, verstehe ich nun auch schon, wie geng, wenn sie mal eine Kugel versengt hat, hiu khaau bzw. hiu Somtam, aloi und im, und dann noch etwas fürs schlafen (oder liegen). Dies spiegelt dann wohl auch das Wesen ihres Leben wieder. Dazu noch etwas was sie mag (tschoop Tiger, frittierte Insekten, Elefanten, Korat,..) und was sie nicht mag (mai tschoop lebende Insekten, Bangkok, Pattaya, andere Girls mit denen ich zusammen war,...). Ich fragte sie auch bei jedem Tier immer „aloi mai“ – Elefanten und Tiger isst sie wohl nicht.
Nach dem Frühstück legten wir uns etwas hin, sie räumte noch alles vom Vortag auf, machte Somtam (diesmal wohl eine Schnellvariante, letztes mal hat es 1 Stunde gedauert), sie machte sich fertig und wir gingen an den Pool. Ich musste auch erkennen, dass ich vorsichtig sein muss, mit dem was ich sage. Da ich immer gesagt habe wie mau ich an diesem Abend sein werde, hat sie auch entsprechend schnell die Getränke nachgeholt. Wenn ich z.B. mal gesagt hatte „wan nii phom dscha mau maak maak“, dann hat sie später immer gleich zwei große Flaschen auf einmal rausgeholt und nach jedem Schluck gleich nachgegossen.
An diesem Abend hatten vier Dollhouse Girls ihren freien Tag und haben schon um 14 Uhr begonnen sich zu besaufen. Die Girls, der Laote und der Schwule waren schon voll als wir rauskamen, rannten um den Pool, sprangen ständig ins Wasser bzw. stießen sich gegenseitig rein und Tanzten wie sie es sonst auch in der Agogo – Bar machen. Irgendwann fielen auch die Oberteile, der Laote zog sich einen BH an und tanzte auf dem Sprungbrett des Pools usw. Ein Agogo – Girl hatte einen CD-Player mit Boxen, so dass am Pool ständig laute Musik war. Gegen 19:00 tauchte ein Hotelgast (den sie crasy man nennen) im 3. Stock am Fenster auf, und redete zu den Thais. Irgendwann schmiss er einen Blumentopf runter (2 bis 3 Meter weiter und ich hätte ihn auf den Kopf bekommen). Nach kurzer Beratung stürmten etwas 9 Thais (auch einige vom Hotelpersonal) hoch, wie sie sagten zum Boxing. Bis mir klar wurde, das ich mir das mal ansehen sollte und nachging, kamen sie mir auf der Treppe schon wieder entgegen und sagten, dass alles erledigt ist. Sie fegten dann die Scherben zusammen.
Ich aß wie immer irgendwelches scharfes Thaifood, was den Bierkonsum nur noch steigerte. Leck die auch gekommen war, rannte immer aufs Hotelklo oder saß am Tisch am Teich und starrte ins Hotel, war zumindest sehr aufgedreht. Irgendwann erklärte man mir, dass sie auf den Portier steht (Leck duu man). Ich ging mal ins Hotel und sah mal nach den Portier im weißen Hemd. Das erste Dollhousegirl war inzwischen schon dicht, wollte aber immer wieder aus ihrem Zimmer raus, um ihren Kopf draußen auf den Tisch zu legen – irgendwann wird wohl mal eine besoffen in den Pool fallen und ertrinken.
Ich fragte Natt, ob ich den Portier morgen mal einladen sollte, so dass er mit uns und Leck kommen muss. Als er dann an der Tür stand, sagte ich mal sawatdii khrap und er antwortete. Wenig später kam er an unseren Tisch und ich fragte ihn, ob er sich nach Dienstschluss nicht zu uns setzten will. Ich begründete es noch mit thii nii phuu jing suai und zeigte auf Leck, die ihren Kopf gleich auf den Tisch legte. Als er um 21:00 Uhr kam, fragte ich ihn kurz aus (kommt aus Chiang Mai, verheiratet usw.). Das er verheiratet ist, störte Leck aber scheinbar nicht und ihn wie später zu sehen auch nicht. Ich erzählte ihm so ein Scheiß, wie dass Natts Schwester Leck zum ersten mal in Pattaya ist (stimmt zwar nicht, da sie hier schon so viele Leute kennt, als ob sie hier aufgewachsen ist), ich morgen mit Natt ihr die Walkingstreet zeigen will und das ich einen schlechten Eindruck hinterlasse, wenn ich da mit zwei Girls rumlaufe (haha) und ob er daher nicht mitkommen kann. So verabredeten wir uns für nächsten Abend um 20:00 Uhr.
Nach einem Anruf der Supergirl Mamasan hatte sich Lecks Supergirlkarriere inzwischen zerschlagen (haben sich wohl bessere beworben). Als wir am Abend losgehen wollten, um sie im Supergirl zu sehen, stand sie an der Strasse ganz nervös und reibte sich Weinen simulierend mit den Fäusten die Augen. Ich dachte sie währe etwas aufgeregt wegen des neuen Jobs und heizte noch mit etwas wie Supergirl Leck und Phom duu Leck sexy dancing an, aber es stellte sich heraus, das es ihr Verhalten daran lag, dass sie nicht im Supergirl Agogo anfangen kann. Wieder mal die Thais völlig falsch interpretiert.
Als ich total besoffen war, müssen ich und Natt noch irgendwie in die Workingstreet gekommen sein. Ich weiß aber so gut wie gar nichts mehr. Auf jeden Fall waren wir auch an der zweiten Bar vorm Happy gelandet, vorm Hotel bin ich wohl noch hingefallen (wie Natt mir sagte) und habe mir dabei das Knie aufgeschrammt.
 

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Freitag, 25.06.2004 / Somoo

31.10.2003 - Morgens jetzt immer das gleiche Bumbum, mal fing ich an, mal sie, manchmal ein mal, manchmal zwei mal, aber immer im Prinzip das selbe, so dass ich im Nachhinein nicht mehr zwischen den Tagen unterscheiden kann.

Da es der vierte Tag mit ihr ist, gehe ich daher mal davon aus, das es sich sexuell nicht länger als 3 Tage mit einer Thai im kurzen Urlaub lohnt. An diesem Morgen haben wir wohl mal Frühstück aufs Zimmer bestellt, weil wir ziemlich lange geschlafen hatten und sie wie jeden morgen hiu khaau hatte (immer so, als ob sie gleich verhungern müsste, wenn sie nicht schnell etwas zu essen bekommt). Außerdem hatte ich noch drei Photos von ihr gemacht (obwohl sie meinte, dass sie „gerade“ nicht suai ist) und beim zeigen der Bilder habe ich versehentlich etwas zu weit gedrückt, so dass sie das erste Oon Foto ( noch mit Handtuch ) gesehen hatte.
Wir fuhren noch Geld holen und ich kaufte mir zwei T-Shirts. Da Natt sich am Vorabend auch ihre Hose zerrissen hatte, kaufte ich ihr auch noch eine 400 BHT Hose, die sie dann auch gleich anbehielt (Hose sah scheiße aus, aber ihr schien sie zu gefallen). Wir gingen noch mal in ein Internetcafe und ich stellte fest, dass sie damit überhaupt nichts anfangen kann. Sie kennt nicht einmal ihr E-Mail Passwort (versuchte es mir irgendwie auf den Tisch zu zeichnen – ist immer abwechselnd z und x, was ich da aber nicht erkannte). Irgendjemand anderes macht das mit den E-Mails für sie.
Sie machte sich danach wieder im On Hill fertig. Am Vorabend wollten Leck und Natt mit mir heute unbedingt in den Pattaya Park (ich hatte immer Pattaya Bad verstanden). Wir fuhren zu dritt auf Lecks Moped dahin, gingen auf den Turm, Leck ließ sich abseilen und wir fuhren mit dem Fahrstuhl runter und dann ins Big C von Nordpattaya.
Dort aßen Natt und Leck in so einem Thaiimbiss etwas und ich ging scheißen. Anschließend gingen wir uns irgendeinen Thaifilm ansehen (muss wohl jeden Urlaub einmal sein) – irgendetwas mit Holzfällern und Waldgeistern. Es war immer so vielversprechend, da die Hauptdarsteller schnell starben und ich dachte der Film wäre bald zu Ende, aber sie tauchten immer wieder als Geister oder ähnliches auf und lebten weiter.
Nachdem der Film überstanden war, fuhren wir wieder ins On Hill. Leck nahm noch so einen Schleichweg, wo am Ende eine Baustelle mit vielen Löchern war und wir mussten so noch absteigen um das Motorrad rüberzuschieben. Leck sollte jetzt am nächsten Tag im Dollhouse anfangen, nachdem sie ja kein Supergirl wird.
Wir setzten uns wieder an den Hotelpool. Natt machte noch etwas Somtam und irgendwann ließ der Portier (heißt Meck, passt ja irgendwie zu Leck) sich entschuldigen. Er sei in Bangkok und könne deshalb nicht kommen. Da ich ihm am Vorabend extra noch gedrängt hatte, nach den Erfahrungen mit Oon, dass er zu kommen hat, wenn er sich mit einem Deutschen verabredet, sagte ich etwas wie: „Never make a date with a Thai“. Der Schwule telefonierte noch mal mit ihm und es kam heraus, das er in etwa einer Stunde zurück ist. Er kam aber schon nach 5 bis 10 Minuten und Leck war happy. Grund warum er nicht mitwollte war, dass er zu aai für Agogo-Bars ist (meine Interpretation).
Als wir losgehen wollten, sagte man mir, dass Meck keine Agogo-Bars mag. Wir gingen dann aber trotzdem erst mal ins Peppermint. Meck setzte sich an den Tisch, stützte den Arm auf und sah ganz verlegen sich die Girls so mit verdrehtem Kopf hinter dem Arm versteckt an. Er bekam seine Augen aber die ganze Zeit nicht ein mal von den Girls weg, so dass ich Leck sagen konnte: Khau mai tschoop und irgendwann gab er dann zu, dass es ihm gefällt. Ich sagte Thuk phuu tschai tschoop und Leck wedelte so mit dem Arm, wie sie es immer machen, wenn sie so etwas andeuten wollen, als ob sie einem eine scheuern wollen. Ich trank diesmal hier nur O-Saft, da ich nach dem letzten Tag etwas langsamer machen wollte – ich hatte Natt gesagt, dass sie sich heute zulaufen lassen kann und ich sie dann mal zur Abwechslung ins Hotel schleppe.
Interessant war auch, dass ich diesmal, nachdem ich eine aus dem Peppermint hatte (die auch da war, aber nicht zu unserem Tisch kam), jetzt sofort jede durch Blickkontakt heranziehen könnte, wo sie wissen, dass ich sie bezahle (alle die ich ansah hielten diesmal den Blickkontakt und wendeten sich nicht wieder ab; irgendwie hatte ich sonst auch das Gefühl, dass sie alle auf unseren Tisch sahen, bestimmt wegen Meck, dem Thai-Schönling). Natt kannte hier auch noch eine, der sie auch noch einen Drink auf meine Kosten ausgab. Aber die Girls kennen ja fast überall jemanden. Nach meinen drei O-Saft wollten wir weiter. Natt und Leck wollten aber nicht in andere Agogo –Bars und ich sagte Natt, dass wir das machen, was gut für Leck und Meck ist (was sie zusammenbringt). Wir fuhren so an einen See mit Karaokehütten (Hütten übern Wasser mit Steg, ein Tisch drin und eine Karaokeanlage). Wir bestellten etwas zu Essen (5 Thaifoodplatten, einen Fisch und eine Suppe). Die Thais suchten sich Lieder aus und sangen (wie immer ganz aufgeregt bei der Liedwahl, sammelten auch ihre Münzen zusammen, die sie dazu wohl für die Karaokeanlage brauchten – 1 BHT). Irgendwann hat Meck wohl im Hotel angerufen und der Laote, der Schwule und der Bruder der Hotelangestellten kamen dazu. Ich dachte schon, dass die sich jetzt hier auf meine Kosten voll fressen und vollaufen lassen wollen, aber sie parasitierten nur minimal an dem, was wir schon bestellt hatten. Kann sein, das es mich eine Flasche Määkhong zusätzlich gekostet hat (wenn die anderen drei die zweite Flasche nicht auch so benötigt hätten). Voll waren sie auch schon alle, wie immer am späten Abend. Besonders besoffen war diesmal der Bruder von der Hotelangestellten, der ständig durch das Geländer in den See pisste und in die anderen Hütten rannte. Natt war besonders aufgedreht bei ihrer Interaktion mit der Karaokeanlage und der Liedauswahl. Ich versuchte Lecks und Mecks zusammenkommen etwas zu forcieren (sie redeten nur miteinander) und sagte, das er nicht reden soll, sondern etwas tun und zeigte es ihm mit Natt, außerdem setzte ich ihre Stühle etwas näher zusammen. Ich sagte ihnen noch dass sie ein schönes Thaipaar ergeben, worauf Meck auf die Schönheit von Natt hinwies (wohl voll gelogen bei der gealterten Bombui Natt). Dann unterhielt ich mich noch mit dem Laoten, der mich noch darauf hinwies, ob ich weiß, das es nichts ernstes mit Leck und Meck werden kann, da Meck verheiratet ist. Aber das ist mir total egal, wie es Leck auch nicht interessiert.
Danach fuhren wir noch in eine andere Karaokebar (klein und abgelegen, auf Mecks Wunsch). Ich trank ein oder zwei Bier und als es dann Hell wurde kehrten wir ins Hotel zurück. Ich sagte Meck noch, dass ich nicht möchte dass Leck noch betrunken mit dem Motorrad nach Hause fährt oder morgens irgendwo an der Straße aufwacht und das ich ihn dafür verantwortlich mache, wenn Leck morgen nicht wohlbehalten aufwacht. Spätestens dies hat gereicht, das er sie mit auf sein Zimmer nehmen musste.
 

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Mittwoch, 30.06.2004 / Somoo

01.11.2003 - Der Tag begann wie die anderen auch, Bumbum, Motorradtaxi zum On Hill, Billard und Frühstück.

Nach dem Frühstück winkte mich der Laote an seinen Tisch, wo auch einige Dollhouse Girls saßen und machte mir einen Määkhoong Coke (Eis, Whisky, Coke, Soda – was sie immer trinken). Wenig später kam Natt dazu, wunderte sich dass ich heute Whisky trinke und die anderen Girls übertrieben auch noch wie viel da drin war. Es war auch allgemein bekannt, dass Leck bei Meck immer noch übernachtet. Wir saßen etwas herum, bis ich Scheißen musste. Ich machte so meine Erste Thai-Klo - Erfahrung ohne Toilettenpapier (später habe ich es darauf immer noch im König hinter mir gebracht). Als ich in der Hoffnung die ganze Singhabierscheiße abgewaschen zu haben zurückging, fing Natt mich ab und wollte mit mir auf ihr Zimmer. Ich weiß jetzt nicht ob es wegen des frühen Määkhoongs war (wie sie sagte) oder ob sie sich sorgte wegen den Dollhousegirls (wie ich dachte). Sie tat zwar immer wegen des Getränks, aber so langsam hatte ich das Gefühl, dass sie zu klammern begann (was ja ein wenig seltsam für eine Nutte ist). Sie sagte mir auch, dass sie die große Schlanke nicht mag – ich hatte der am Oben-Ohne-Tag bestimmt zuviel auf die Titten gestarrt, da sie meistens vor mir herumgelaufen ist. Ich ging so mit ihr aufs Zimmer etwas herumliegen, die Köchin brachte irgendwann mal etwas zum Essen herein (was ich gar nicht bestellt hatte, aber später bezahlen konnte) und Natt holte auch wieder Bier.
Leck kam irgendwann von Meck rüber. Sie sagte mir auch gleich, dass sie wohlbehalten aufgewacht ist – was ich ja von Meck am vorigen Abend verlangt hatte. Ich fragte sie ob Khon Tschiang Maai gut ficken kann, was sie irgendwie verlegen mit ja beantwortete. Ich war ja von Tschiang Maai bei der zweiten Bodymassage letztes mal nicht gerade begeistert. Leck und Natt wollten Einkaufen (ich dachte mir bestimmt auf meine Kosten) und so fuhren wir dann ins Big C und wir kauften (ich bezahlte) für Leck einen 200 BHT Minirock für ihren Dollhousejob. Ich kaufte Natt noch ein paar Turnschuhe und ein Heft mit englischen Sätzen und mir ein Heft für Schulanfänger zum Thai schreiben lernen und ein Wörterbuch. Ich bekam jetzt auch mit, dass Thai-Frauen wohl immer die Einkaufstüten tragen, und nicht wie ich früher mal dachte, dass sie gerne mit einer Einkaufstüten rumlaufen, als sie meine tragen wollten. Ins Kino hatten sie ja auch die Verpflegung getragen. Im Wörterbuch zeigte ich ein Wort für etwas wie Fett oder Fettleibigkeit, worauf sie etwas heftiger reagierte als auf Bombui. Aber wie immer kommt das erste mal eine Abwehrreaktion und danach verwenden sie es selbst ganz normal. Ich habe ihr mit dem Wörterbuch auch mal klar gemacht, dass es mir scheiß egal ist und mich überhaupt nicht interessiert, was Thais mir erzählen, da es sowieso nur Müll ist und sie gerne mit Geschichten irgendwelche Rollen zu spielen versuchen. Sie meinte dann ernsthaft, das es für sie nicht zutrifft. Als ich sie dann mal auf die ganzen Wiedersprüche in ihren Lebensgeschichten aufmerksam machte, hatte sie nichts mehr entgegen zu setzten. Es scheint aber irgendwie etwas bewirkt zu haben, weil danach alles irgendwie immer ohne Wiedersprüche erschien und sie mir auch so immer alle Vorgänge die sich um uns herum abspielten genau erklärte. Ich sagte ihr auch noch, dass Deutsche generell die Wahrheit sagen und sagte ihr als Beweis gleich mal, dass sie suai maak und phuu jing dii thii sut phom ruu-dschak ist.
Heute wollte ich Natt mal schwimmen beibringen, damit sie sich mal etwas bewegt um abzunehmen. Sie geht aber immer erst nach 18:00 Uhr baden (Sonne weg – keine Gefahr mehr braun zu werden). So gingen wir kurz vor 18:00 in den Pool. Sie zog immer so lächerliche Badekleidung an (buntes quergestreiftes Shirt und längsgesteifte bunte Hose – mit dem Bombui wirkte es noch lächerlicher), andere Dollhousegirls hatten Stringbikinis an. Auf jeden Fall war es unmöglich ihr etwas beizubringen, denn wenn sie wie ein Hund paddeln will, dann ist sie davon auch nicht abzubringen (wieder reagierte sie auf die Sache mit dem Hund zuerst negativ, später fand sie es dann lustig). Brustschwimmen machte sie nie mehr als zwei Schwimmzüge (mochte sie überhaupt nicht) und beim kraulen konnte ich ihr wenigstens noch beibringen, dass sie den Kopf unten lassen soll, atmen aber nicht – brauchte sie auf der kurzen Strecke ja eigentlich auch nicht. Ich habe sie dann nur noch ins tiefe Wasser geschoben, wobei sie immer ziemlich wild wurde und herumschrie. Es war sowieso ein Wunder, dass ich sie nie im Suff ins tiefe Wasser geschmissen habe, da ich öfter mal angesetzt hatte und ihr auch erklärt habe, dass sie so garantiert schwimmen lernt.
Abends wollten wir ins Dollhouse, Leck an ihrem ersten Arbeitstag besichtigen und dann noch ins Marilyn (ich wollte nach Jenn sehen). Vorher, da ich noch Geld aus dem Safe holen musste, wollte ich im Hotel zur Abwechslung noch mal etwas ordentliches Farang Food essen (brauchte ich mal wieder). Zuerst saßen wir noch so lange am Pool, bis ich drängeln musste, dann brauchte sie ewig bis sie fertig geschminkt war, so dass ich das Essen vergessen konnte. Ich sagte ihr noch, dass Leck nachher schon gebarfined worden ist, wenn wir da sind, worauf sie hoffentlich sagte. Da ich das Gefühl hatte, dass sie wirklich kein Geld mehr hat, und ich mir irgendwie schäbig vorkam mehr Geld als Trinkgeld zu geben, als sie zur Verfügung hat und sie sich nicht mal mehr allein Zigaretten kaufen konnte, gab ich ihr ab jetzt öfter mal 100 BHT vom Wechselgeld beim Bezahlen. So konnte sie sich jetzt wenigstens selbst mit Zigaretten versorgen, brauchte kein Geld mehr für den Markt und konnte mal wieder eine Limonade mit Strohhalm in den Schrank stellen.
Wir gingen dann nur zum Geldholen ins Hotel und danach ins Dollhouse. Natt mochte das Dollhouse nicht, da sie dort zu viele Leute kennt (ihre Angabe, vielleicht auch, weil sie da jetzt mit ihrer Figur abgeblitzt ist – aber mit Problemen belastet sie mich ja nicht). Sie wollte aber immer mit, obwohl ich ihr angeboten habe, dass sie vor dem Dollhouse beim Thaiboxen oder an einer Bar warten kann. Wir sahen Leck, welche nicht besonders gut tanzte (mehr im Hintergrund an der Stange stehend und etwas auf und ab wippend) – Natt bestätigte es auch, dass Leck nicht gut tanzt. Sie hatte die Haare jetzt offen runterhängen, sonst immer oben zusammengesteckt mit einer Bürste drin – wollte sich wohl etwas älter machen. Den Minirock, den ich ihr gekauft hatte, hatte sie auch an. Sie müssen sich wohl die Sachen selbst kaufen. Natt hatte auch noch verschiedene Dollhousesachen zu Hause, wie auch ihre Nummernscheibe. Ich gab Leck zwei Ladydrinks, einem anderen Girl aus dem Hotel auch noch einen, trank selbst ein Bier und schob Leck beim tanzen noch einen Hunderter zu (wollte ihn eigentlich in den Slip stecken, aber sie stand zu weit hinten und beugte sich aai vor). Es war schon interessant sie dort schüchtern tanzen zu sehen, wenn man weiß wie hart sie wirklich ist (z.B. bei der Auseinandersetzung in der Karaoke Bar, öffnet Bierflaschen mit den Zähnen etc.), aber auch mit Meck hatte sie sich ziemlich aai gegeben. Im Umgang mit Männern spielen sie wohl immer schüchtern, kommt vielleicht bei den Thaimännern gut an. Später lernen sie wohl dann, dass viele Farangmänner es nicht mögen und sie verhalten sich so wie sie sind.
Wir gingen weiter ins Marilyn. Davor an der Bar winkte ich noch den Girls vom ersten Abend zu (Natt mai tschoop) und dann ins wiedereröffnete Marilyn. Es war aber keine Show und keine Jenn da. Die Bedienung sagte, dass morgen wieder Show ist und so beschloss ich morgen wieder zu kommen.
Wir gingen so ins Honey, der Chef zeigte mir noch einige Bilder und ich gab ihm noch zwei Drinks aus (die 33 war diesmal nicht da).
Danach gingen wir ins Big Willies. Oon war gerade auf dem Klo, kam und ich sagte ihr, dass Khon Joeraman es nicht mag, wenn er versetzt wird (schon gar nicht drei mal). Sie sagte es dann verwundert der Mamasun (dass Peppermintgirl fand es damals auch seltsam, dass es mich stört, dass Oon mich wegen Schlafen bzw. Regen versetzt hatte). Oon sagte noch, dass sie versucht hatte mich im Hotel anzurufen, ich aber nie da war (ich war ja nun auch fast ins On Hill gezogen). Ich gab dem Chef auf Oons betreiben hier auch noch einen Drink aus, er gab einen zurück. Oon, geschäftstüchtig wie sie ist, rang mir noch das Versprechen ab, dass ich noch mal wiederkomme. Da Oon doch eine zu große Belastung für Natt war (sie mochte sie nicht, weil sie zuviel redet, wie sie sagte; Jenn mochte sie aber auch nicht, obwohl sie Jenn gar nicht kannte), sagte ich für den Rest des Abends Up To You – das hieß dann eigentlich wieder mal Karaoke, war aber diesmal eine Bar mit Dollhousebezug auf der anderen Straßenseite vom Dollhouse, wo eine Band spielte. Wir machten da etwas heftiger rum, als andere Gäste (Natt war schon mit blauen Flecken ziemlich übersäht), tranken ein paar Bier und gingen dann noch ein Bier an einer Workingsstreetbar trinken.
Vor dieser Bar stand irgendwann ihr Bruder als Motorradtaxifahrer. Zu ihm scheint Natt keine engere Beziehung zu haben, von der Familie scheinbar nur zu Leck und ihrer Mutter. Ich wollte ihm noch ein Bier ausgeben. Erst sah es so aus, als ob er es annehmen wollte, aber dann fiel ihm wohl doch ein, dass er im Dienst ist (sein Boss stand drei Meter neben seinem Motorrad). Wir nahmen ihn später als Taxi und da ich ja noch etwas zum Essen brauchte, kauften wir noch Heuschrecken, Maden und Frösche für Natt und einige Spieße für mich. Natts Bruder fuhr uns zum Käferstand und wartete. Als ich Natt während des Wartens auf die Spieße Bombui Natt nannte, lachte er. Er brachte uns danach ins Hotel.
Wir aßen und es ging wieder so eine emotionale Phase bei Natt los (wohl zu viel Girls: Oon, Jenn, Bargirl, 33 – beschwerte sich, dass überall Girls sind, die ich schon mal hatte). Besonders Oon war ein Problem für sie, warum ich ihr zwei Drinks ausgegeben habe, ob ich Oon mag, etc. Sie hängt sich für eine Nutte etwas zu sehr in die Beziehung rein, besonders wenn man es mal umdreht und ich fragen würde was sie in ihrem Job macht (10 Männer im Monat). Aber ihre Erwerbstätigkeit ist wohl für sie etwas ganz anderes. Irgendwann beruhigte sie sich wieder und sie saß auf dem Fußboden und aß ihre Insekten. Um noch etwas Öl ins Feuer zu ******, sagte ich ihr noch das Oon keine Käfer isst. Darauf flippte sie auch völlig aus, fuchtelte wütend mit dem rechten Arm in Richtung Big Willies (so vor dem Tisch hinter den Käfertüten auf dem Fußboden essend sitzend – sah irgendwie niedlich aus). Sie wurde immer lauter (Oon goo hock und noch etwas, was ich nicht verstanden habe – immer wieder wiederholend) – sie geht ja davon aus, dass alle Thais Käfer essen. Sie war so erregt, dass ich dreimal „Natt maa“ sagen musste, bis sie endlich zu mir auf die Couch kam (sonst reichte eigentlich immer einmal). Dann etwas schmusen und knutschen auf der Couch und sie beruhigte sich wieder. Irgendwann gingen wir schlafen.
 

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Freitag, 02.07.2004 / Somoo

02.11.2003 - Morgens wieder Bumbum und ich aß zum ersten mal ganze Frösche (wissentlich).

Diesmal aber vor der Fahrt zum On Hill noch Farangfood für mich im Hotel König, da ich ja am Vorabend es nicht geschafft hatte (Fleischspieße, mit dem Speck ums Fleisch mochte Natt nicht probieren) – mir verging auch etwas der Appetit, da bei Natt im Sitzen der Bauch etwas über der Hose herausquoll. Die Girls an der Hotelbar waren gerade ziemlich aufgedreht, da in einem Zimmer jemand gerade das dritte Kondom telefonisch bestellt hatte. Mit Natt bin ich dann mit einem Motorradtaxi ins On Hill, Natt isst etwas und teilte dort im Hotel mit, wie teuer das Farangfood im König ist (ich zahlte knappe 500 BHT, das war aber alles, was die letzten zwei Tage außerdem aufgelaufen war, von Zigaretten, Minibar und abendliche Biere – bekommt sie halt nicht so mit).
Wir waren wieder zuerst in Natts Zimmer, wo sie aufräumte und sich duschte. Vor ihrer Zimmertür sammelte sich langsam eine Unmenge an leeren großen Singhabierflaschen an, die sie scheinbar nicht wegzubringen gedachte. Sie wollte wieder nicht, dass ich an den Pool gehe. Als die Hyperschlanke vorbeikam (die sie ja damals nicht mochte) und mich fragte ob ich zum Pool komme, musste ich jetzt mit ihr schon flüstern, damit Natt, welche gerade duschte nichts hört ( ich kam mir ziemlich blöd vor, dass ich mit der Hyperschlanken jetzt schon flüstern musste und zur Begründung warum ich nicht mitkomme, in Richtung Dusche zeigen musste ). Irgendwie wurde mir dann klar, dass es wirklich zu blöd ist und eine Stunde später ging ich raus an den Pool zum schwimmen und legte mich auf eine Liege. Das Dollhousegirl, welchem ich am Vortag einen Drink ausgegeben hatte, sagte gleich Hey und tanzte an der Lampenstange, später auch noch im Pool. Ich dachte erst, dass sie mich verarschen will, aber später sagte sie noch, das sie das mit dem Drink nicht vergessen wird. Irgendwann kam Natt auch raus, sie hatte mich doch tatsächlich mal über 30 Minuten ohne Beobachtung gelassen, und es begann wieder das übliche Bier trinken und Thai Food essen. Natt fütterte mich ständig (steckte mir irgendetwas in den Mund, für sie war ja alles immer alooi, so dass ich auch davon probieren sollte). Ich fühlte mich schon ziemlich Fett (habe auch 5 Kilo zugenommen). Nur weil sie auf Bombui – Männer steht, muss sie mich ja nicht gleich dahingehend mästen. Die Druckknöpfe der Hose, die sie mir gewaschen hatte, sprang jetzt auch schon öfter beim hinsetzten auf – vielleicht war sie aber auch nur etwas eingelaufen. Die Hyperschlanke saß auch dabei und seitdem scheint Natt wohl kein Problem mehr mit ihr zu haben. Interessant war auch, dass Natt jetzt immer ihr Zimmer abschloss, während wir am Pool waren. Die ersten Tage ließ sie es immer offen. Irgendjemanden dort muss sie wohl nicht über den Weg trauen.
Am Abend tauchte noch so ein älterer Schweitzer mit einer Thai auf, der dort irgendwo eine Bar oder Pension in der Nähe hat. Irgendwann als er aus dem Pool raus war, sagte er mal zu meiner, dass die keine 5 Baht Wert ist und etwas ähnliches auf Thai. Natt flippte total aus, weil er sie nicht kennt usw. Ich musste sie 10 Minuten auf dem Schoß festhalten, bis der Schweizer gegangen war (ich weiß aber auch nicht, was sie machen wollte, wenn ich sie losgelassen hätte und sie wie sie wollte auf ihn losstürmen kann, aber sie rennen ja scheinbar gerne aufeinander los, sehen sich drohend an und erzählen sich dann etwas). Am nächsten Tag erzählte sie mir, das sie vorher schon mal mit dem Schweizer Probleme an der Straße gehabt hatte und sie sich daher schon kennen. Sie ist wohl, wenn sie nicht mit mir zusammen ist auch anders (aggressiver), besonders da sie ja noch nicht so lange dort wohnt (2 bis 3 Tage vorher, bevor wir zusammen kamen).
Am Abend gingen wir wieder in die Walkingstreet. Leck hatte vorher schon mal angerufen, gefiel ihr wohl heute nicht. Als wir am Dollhouse vorbeigingen, stand sie da und musste heute ein Schild halten (sind wohl die Chancen geringer einen Farang zu bekommen). Ich wollte ins Marilyn und ich erlöste Leck, indem ich sie barfinete, und wir nahmen sie mit. Im Marilyn war wieder keine Show und keine Jenn (es saß zwar eine auf dem Boden in der Mitte, aber ich wusste nicht was sie da machte: Minishow). Natt meinte nachher, dass sie mit der Mamasun gesprochen hat und diese gesagt hat, dass Jenn hier nicht mehr arbeitet – wenn es stimmt, ist mir mein Fisch- und Froschmädchen verloren gegangen. Es war immer irgendwie schön, mit normalen Agogo - Girls zu ihr zu gehen. NUI (68) aus dem Classroom hat ja anschließend auf ihrer Website stehen gehabt, dass sie keine Tiere mag und sich vor allen fürchtet. Ich hoffe, dass sie jetzt nicht wegen mir Alpträume von Fröschen und Fischen hat, die bei ihr reinkriechen oder ähnliches.
Ich sagte Natt jetzt wieder UpToYou. Das hieß dann natürlich mal wieder Karaoke. Wir fuhren mit Lecks Motorrad irgendwo hin. Da ich schon wieder ziemlich voll war, gab ich Natt mal 2000 BHT und sie sollte das als Limit für die Getränke und Essen ansehen und den Rest behalten. Konnte sie natürlich nicht und hat um fast 1000 BHT überzogen, da sie merkwürdigerweise für Lecks drei Freunde auch noch die Getränke bezahlt hat und jammerte nachher wie teuer es wegen Phüan Leck war. Ich kämpfte beim Karaoke wie gewöhnlich gegen den Schlaf (da ich sowieso zu wenig Schlaf hatte, seit ich mit Natt zusammen bin, ein ständiges Problem in dieser Zeit). Nach dieser Karaoke Bar in die Nächste. Leck wollte zu Meck und ging, kam aber irgendwann wieder. Keine Ahnung warum, aber irgendwie kam es zum Streit. Vielleicht wollte sie Geld haben. Irgendwie ging es um Bumbum mit ihr (vielleicht hatte ich gesagt: nur Geld wenn Bumbum, was sie scheinbar auch machen wollte) und ich sagte ihr danach ständig etwas, das sie pai Dollhouse bumbum farang gää und Shit Leck. Natt hatte sich auch irgendwie gegen Leck mit eingeschaltet. Draußen nachher ging es weiter mit Shit Leck usw.. Irgendwie wollte ich das sie sich verpisst, aber sie blieb weiter da. Auf jeden Fall hat es ausgereicht, dass sie ihre Schwester für den Rest meines Urlaubs nicht mehr besuchen kam, obwohl sie Meck nebenan noch besuchte. Leck telefonierte nur noch mit Natt. Mit Lecks Zähnen fehlte dann irgendwie der Flaschenöffner in Natts Zimmer und Natt musste immer ins Hotel zum Öffnen der Flaschen laufen – das Feuerzeug vom Hotel König ist zu weich zum Flaschenöffnen. Ich fuhr mit Natt dann wieder ins Hotel König zum schlafen.
 

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Montag, 05.07.2004 / Somoo

03.11.2003 - Am Morgen wieder Bumbum. Diesmal rufen meine Eltern an und ich sagte Natt, dass meine Mutter es nicht gut findet, dass ich mit einer Thai zusammen bin.

Sie würde eine Deutsche bevorzugen. Dies nahm Natt ziemlich mit, wohl wegen der anderen Bedeutung von Familie bei den Thais (sollte man ihnen wohl nicht sagen).
Im On Hill wieder nichts besonderes, außer dass ein Girl (welchem ich damals ein Drink ausgegeben hatte) die Arbeit im Dollhouse beenden musste (Grund weiß ich wieder nicht, ich vermute mal, dass sie ausgemustert wurde, da jetzt wohl gerade zum Saisonstart bessere aus dem Isaan gekommen sind – ist ein knallhartes Business) und die eine Hotelangestellte, die mir immer das Thaialphabet abgefragt hatte, musste plötzlich weg.
Außerdem zeigte Natt mir noch Bilder von anderen, z.B. einem Münchner, mit denen sie schon zusammen war. David, ihr Großkunde kommt dieses Jahr für 2 Monate (ist angeblich schon zu alt für Bumbum) und mit dem geht sie dann wieder shoppen. Sie zeigte mir auch noch die Sachen, die sie von ihm hatte – waren eigentlich fast alle. Er hatte ihr im letzten Jahr 30000 BHT für ein und einen halben Monat gegeben (sie hörte diese Zeit auf zu arbeiten – hält es für viel, aber wenn sie wie sie sagt 10 mal im Monat gebarfined wird, hätte sie doch letztendlich mehr, besonders in der Hauptsaison – aber ich glaube die Kleinbeträge zusammenaddieren und mit einer größeren Geldmenge auf einmal zu vergleichen können sie nicht – mit David verbindet sie auf jeden Fall Big Money; Big Money und Big Boss scheinen auch die einzigen englischen Wörter zu sein, die sie wirklich versteht). Da sie ja auf dem einen Arm den Namen David tätowiert hatte, wollte sie auf den anderen jetzt auch noch meinen Namen tätowieren lassen – wie blöd das dann wirken würde, merkt sie scheinbar nicht. Sie zeigte mir noch einen längeren Brief auf Thai, woher sie ihre E-Mail Adresse hat. So habe ich jetzt auch ihr Passwort (Ob Wim ReijXXX noch immer „Miss you too much“ schreiben würde, wenn er weiß wie sie jetzt aussieht). Außerdem kamen jetzt so blöde Nachfragen, wie warum magst du mich (sonst hat es immer ausgereicht einfach phom tschoop thöö, phom rak thöö und Natt thii lack zu sagen und sie lächelte und wippte leicht nickend mit dem Kopf). Ich sagte ihr nur: Natt Bumbum geng, als Begründung. Sie empfand es wohl als ziemlich wenig (wiederholte es und fragte so ob es nur das ist). Ich bin ja sensibel genug, um ihr nicht zu sagen, dass sie gratis ist.
Heute habe ich endlich mal eine Grenze des Erträglichen für sie gefunden, indem ich beim reden über Sex mit anderen Thaigirls am Tisch aufs Blasen kam. Beim Blasen meinte sie dann, dass man darüber nicht redet. Alles andere schien OK zu sein. Natt fand es aber wohl auch nicht gut, dass ich Gop-Jenns Votze geleckt habe und ihre nicht.
Auch sonst testete ich mal wie weit man bei Natt bei offener Tür gehen kann, befummeln, grabschen an die Votze und ähnliches führt nicht zu Abwehrreaktionen. Bei Bumbum schien sie etwas auszuweichen, machte es aber ziemlich unauffällig (musste einen weiteren Löffel Suppe essen etc). Die anderen Dollhousegirls machen nur beim Ficken die Tür zu. Fast alle Girls, die dort ankamen hatten so nach 2 bis 3 Tagen einen Boyfriend aus dem Hotelpersonal oder der näheren Umgebung, welcher sie ab und an mal im Zimmer aufsuchte (so cool mit freien Oberkörper hinein- und hingehend, sich dann vor der Tür noch mal streckend). Der Laote, der für mich eigentlich am Coolsten wirkte, so als ob er die Nummer 1 dort am Pool ist, steht wohl nicht so hoch im Kurs. Er hatte irgendwie die Kleine mit dem hässlichen Gesicht abbekommen. Auch sonst war es ganz interessant, mal zu sehen, wie es mit ihrem Job, den Anrufen der Mamasun so funktioniert (ruft manchmal spontan bei Extrabedarf an und sie müssen los), auch das Aufhören geht ziemlich spontan – Gründe dafür habe ich aber nicht erfahren. Natt erklärte mir immer alles, was gerade so vorging. Auch durch Fragen an die Girls hat man so indirekt viel erfahren (Fragen, wie dass ich mir nicht vorstellen kann, dass sie gut genug für 2000 BHT ficken kann – einzige Antwort: Gogo-Girl – hatte ich aber schon mitbekommen, das es nur nach Hierarchie und nicht nach Leistung geht; wenn man sie runterhandelt indem man den ökonomischen Druck auf sie ausnutzt, degradiert man sie irgendwie, was sie in dieser Hierarchiegesellschaft ziemlich stark mitnimmt). Mir wurden auch Dinge klar (die einem eigentlich durch etwas nachdenken sowieso klar sein sollten – ich bin bloß durch den Suff ständig zu blöd), wie z.B. warum sie immer nach dem Herkunftsland fragen (besonders, da sie mit europäischen Ländern ja überhaupt nichts anfangen können). Sie haben ja nur drei Anhaltspunkte, um herauszufinden, ob einer klebrige Scheiße ist (geizig) oder nicht: Aussehen (Kleidung), Alter und Herkunftsland und dies brauchen sie zum kategorisieren. Das Herkunftsland ist dabei für sie sehr wichtig. So ist ein etwas älterer Engländer sehr gefragt, Deutsche gehen auch noch, Italiener mögen sie nicht (klebrige Scheiße) und auch Amerikaner sind zu klebrig. Ist aber von Bar zu Bar und den persönlichen Erfahrungen der Girls wohl unterschiedlich. Man sollte also nicht sagen, dass man Italiener ist, sonst werden sie sich das erste Mal wohl nicht so reinhängen oder nicht so gut drauf sein.
Wenigstens konnte ich an diesem Abend mal erkennen, was ich esse. Der Schwule brachte kleine Schnecken an, die dann mit einem kleine Holzstäbchen aus dem Schneckenhaus gezogen wurden. Das Wort für Schnecke Heu verwenden sie auch für Votze. Das Wort Dschim, was mir das Peppermint Girl genannt hatte (mit Warnung, das man das nicht sagt), kannten sie dort überhaupt nicht (oder sie taten nur so, als ob sie es nicht kennen). Ich bekam übrigens jetzt erst mit, das der Schwule schwul ist, da er sich wohl erhofft hatte, dass ich Bi bin.
Natt erzählte mir noch, dass Leck heute um 2:00 Uhr zu Meck kommt. Ich fragte sie noch, was ist, wenn sie einer LT haben will. Da kam ganz klar, dass es heute kein LT für Leck gibt. Es war auch irgendwie lästig, dass Meck ständig zu mir kam, so als ob wir Freunde wären. Ich hatte ihn damals nur so eingeladen um ihn mit Leck zusammen zu bringen und nicht weil er mir irgendwie symphatisch ist. Außerdem tauchte noch ihre alte Freundin Leck mit einer Anderen auf. Damals ihre beste Freundin, mit der sie ständig telefonieren musste und jetzt scheint sie sie nicht mehr zu mögen (wie sie vorher mal sagte, als ich nach ihr fragte). Mit ihren besten Freundinnen ist es wohl genauso wie mit ihrem Boyfriends. Das Dollhousegirl, welches ich einen Ladydrink ausgegeben hatte, hätte ihren Freund wohl auch sofort für mich verlassen, da Natt mir sagte, dass sie mich mag.
Wenn man sich mal genauer ihre Beziehung zu ihrem Boy-Friend ansieht, wird einem auch klar, warum so eine kleine Geste wie ihr einen Drink auszugeben so eine Wirkung hat. Ihren Freund, der dort täglich im Hotel arbeitete, habe ich einmal hinter ihr stehen gesehen und er hatte die Hände auf ihre Schultern gelegt. Das war alles, was darauf hindeutet, dass sie ein Paar sind. Sonst kam er wie jeder andere mal kurz neutral zum Tisch. Ab und an, wenn er sich mal von der Arbeit verpisst, legt er sich in ihrem Zimmer wohl mal aufs Bett und sieht Fernsehen, vielleicht ficken sie auch mal (Nachts habe ich ja dort nichts mitbekommen, aber die letzten beiden Abende, die sie nicht arbeitete, war sie mit mir und Natt weg und an ihrem freien Tag, als sie nur noch besoffen mit dem Kopf auf dem Tisch lag, kümmerte er sich auch nicht um sie). Die Beziehungen der anderen Girls sahen auch nicht viel anders aus. Die Beziehungen zu ihren Thaifreunden gingen einseitig nur von den Girls aus und er lässt sich halt mal auf sie ein. Wenn das generell so ist, wundert es mich auch nicht, dass die Thai-Nutten materielle Interessen und Emotionen in ihrem Job nicht so trennen können wie bei uns. Wenn die geringste Aufmerksamkeit oder Nettigkeit eines Farangs mal zurückkommt, führt es bei ihnen dazu, dass sie in ihrer Anhänglichkeit total überziehen (allein wenn man sie mal fragt, wie es ihnen geht, bewirkt es schon viel), da es mehr ist, als sie im Thaileben gewohnt sind (mehr als jemand, der sich halt mal mit ihnen abgibt), wo sie viel geringere Reaktionen interpretieren müssen. Selbst wenn man sich für unsere Verhältnisse wie der letzte Arsch benimmt, kommt wohl immer noch mehr zurück, als in einer Thaibeziehung.
Leck wollte, als sie noch da war, auch gerne einen deutschen Freund wie Natt haben, obwohl sie ja gerade mit Meck zusammen gekommen war, und wollte dass ich ihr einen besorge.
Nach Essen und Saufen am Pool, ließ ich diesen Abend mal Up To Thii Lack. Erst wollte sie ins Xzyte. Da ich aber sagte, das ich das Xzyte wegen des Stresses mit dem Kleingeld auf dem Klo nicht mag (wenn ich zum Schluss wegen des Mangels an Kleingeld nur noch einmal aufs Klo kann, ist das immer ganz schön belastend gewesen), ging es nicht dahin. Obwohl die Köchin sagte, dass man ja einfach nur „Nein“ zu dem Service da sagen muss (was ja eigentlich auch naheliegend ist, wenn man nicht total verblödet ist), reichten meine Bedenken vorher und wir fuhren trotz Up To Natt am Xzyte vorbei. Das Dollhousegirl, was die Arbeit beendet hatte und der Schwule kamen mit. Es ging wieder einmal zum Karaoke. Keine Ahnung wo wir waren, ich war auch schon wieder ziemlich besoffen. Außerdem waren wir noch an der zweiten Bar vorm Happy, wo ich feststellen musste, das in dem Vollsuffabend (von dem ich nicht mehr viel weiß) noch ein Foto von mir gemacht wurde (mit dem Kopf schlafend auf dem Tresen und Natt dahinter stehend) und der Barbesitzer erzählte mir noch etwas von Schweden, mit denen ich mich unterhalten haben soll, einem Elefanten der da gewesen sein soll usw., aber davon habe ich damals nichts mitbekommen.
Im Hotel ging dann wieder das Geheule los und diesmal konnte ich sie nicht zum sprechen bringen. Beim Eintritt ins Zimmer sagte sie noch etwas wie Natt mei dii, was ich wohl vorher mal so gesagt haben musste. Da sie nicht sagte, was los war, ging mir das diesmal so auf den Sack, dass ich sie am liebsten rausgeschmissen hätte. Dies konnte ich aber nicht, da ich ja die Hälfte meiner Sachen (unter anderem die Sachen, die sie gewaschen hatte und meine Badezeug) in ihrer Wohnung hatte. Ich ignorierte ihr gejammere dann und legte mich schlafen.
 
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