Tron
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Die spanische Polizei hat zwei Zuhälterringe zerschlagen, die Frauen zur Prostitution gezwungen und ihre Opfer mit Strichcodes tätowiert haben sollen.
Die spanische Polizei hat 22 mutmaßliche Zuhälter festgenommen, die Frauen und Mädchen zur Prostitution gezwungen und ihre Opfer mit Strichcodes tätowiert haben sollen. Das teilten die Behörden in Madrid mit.
Die Beamten befreiten eine 19-Jährige, die geschlagen und gegen ihren Willen festgehalten worden war. Außerdem seien ihr ein Strichcode sowie ein Geldbetrag von 2000 Euro auf das Handgelenk tätowiert worden.
Nach Angaben der spanischsprachigen Ausgabe von CNN war die Frau tätowiert worden, nachdem sie versucht hatte, ihren Peinigern zu entkommen. Der Strichcode soll als eine Art Identifikation funktioniert und die Frau als "Eigentum" des Zuhälterringes gekennzeichnet haben.
Ermittlern zufolge soll es sich bei den 2000 Euro um die Summe gehandelt haben, die die Bande vor einer Freilassung von der Frau verlangt hatte.
Die junge Frau wurde nach ihrem Fluchtversuch ausgepeitscht und an einen Heizkörper gekettet. Haar und Augenbrauen wurden ihr abrasiert.
Nach Angaben von CNN deckte die Polizei zwei Zuhälterringe auf, die von einem Rumänen und seinem Neffen geführt wurden. Auch alle anderen Zuhälter, die die Beamten in Madrid und in Getafe, einer Stadt im Ballungsgebiet der spanischen Hauptstadt festnahm, stammten aus Rumänien.
Nach Angaben der Polizei verwendeten die Zuhälter Begriffe wie "Pakete“, "Koffer“ oder auch "Fahrräder“, wenn sie von den Frauen sprachen.
Unter den von den Beamten sichergestellten Gegenständen waren drei illegale Feuerwaffen, verschiedene Schwerter und Macheten sowie eine große Menge Schmuck, fünf Autos und 140.000 Euro Bargeld.
Welt Online, 25.03.2012
Die spanische Polizei hat 22 mutmaßliche Zuhälter festgenommen, die Frauen und Mädchen zur Prostitution gezwungen und ihre Opfer mit Strichcodes tätowiert haben sollen. Das teilten die Behörden in Madrid mit.
Die Beamten befreiten eine 19-Jährige, die geschlagen und gegen ihren Willen festgehalten worden war. Außerdem seien ihr ein Strichcode sowie ein Geldbetrag von 2000 Euro auf das Handgelenk tätowiert worden.
Nach Angaben der spanischsprachigen Ausgabe von CNN war die Frau tätowiert worden, nachdem sie versucht hatte, ihren Peinigern zu entkommen. Der Strichcode soll als eine Art Identifikation funktioniert und die Frau als "Eigentum" des Zuhälterringes gekennzeichnet haben.
Ermittlern zufolge soll es sich bei den 2000 Euro um die Summe gehandelt haben, die die Bande vor einer Freilassung von der Frau verlangt hatte.
Die junge Frau wurde nach ihrem Fluchtversuch ausgepeitscht und an einen Heizkörper gekettet. Haar und Augenbrauen wurden ihr abrasiert.
Nach Angaben von CNN deckte die Polizei zwei Zuhälterringe auf, die von einem Rumänen und seinem Neffen geführt wurden. Auch alle anderen Zuhälter, die die Beamten in Madrid und in Getafe, einer Stadt im Ballungsgebiet der spanischen Hauptstadt festnahm, stammten aus Rumänien.
Nach Angaben der Polizei verwendeten die Zuhälter Begriffe wie "Pakete“, "Koffer“ oder auch "Fahrräder“, wenn sie von den Frauen sprachen.
Unter den von den Beamten sichergestellten Gegenständen waren drei illegale Feuerwaffen, verschiedene Schwerter und Macheten sowie eine große Menge Schmuck, fünf Autos und 140.000 Euro Bargeld.
Welt Online, 25.03.2012
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