Benommen legte ich mich auf das von Sperma- und Muschisaft nasse Bett. Schnell spürte ich Komami's spermagetränkte heiße Haut auf meinem bebenden Körper und wir begannen dass Aroma von Sperma und Muschisaft mit heißen und tiefen Zungenküssen auszutauschen. Meine Hände ertasteten zitternd ihren Arsch der überraschenderweise üppiger war als erwartet. Jetzt wollte ich sie tief von hinten ficken, doch Komami hatte ihre eigene Vorstellung von dem was nun folgen sollte. Auf allen vieren, mit weit gespritzten Beinen, streckte mir Komami ihren Arsch entgegen, so dass sich ihre tropfende Muschi direkt vor meinem Gesicht platzierte. Die weit gespreizten Beine ließen ihren Fickarsch wie zwei Halbmelonen erscheinen, die viel pralles Stosspolster zum Vorschein brachten. Instinktiv wollte ich ihre triefnasse, dampfende Grotte auslecken, doch Komami ergriff meine Hand und führte meine Finger in ihre Muschi. Mit dem Eindringen meines Fingers in ihre nasse Futt entfuhr Komami ein wohliges Wimmern. Sofort folgte mein zweiter und mein dritter Finger, die ihren Arsch zum beben und Ihre Muschi zum zucken brachten. Verlangend sog ihre Muschi an meinen Fingern, sodass auch noch mein vierter Finger in ihrer Grotte verschwand. Es war offenbar, das Komami geiles gefallen an Fingerficks hatte.
Erst vorsichtig, dann immer schneller fickten sich meine Finger in Ihren Spalt, der mein Hand heiß einsaugte. Heißer, zäher, blass schimmernde Mösensoße ergoss sich aus ihrer Grotte. Immer heftiger presste sich ihre Muschi auf meine Hand und ihr Wimmern erstarb bei jedem Stoss auf ihren Lippen, um dann beim Herausziehen meiner nassen Hand in einem tiefgeilen Stöhnen auf ihren Lippen zu erklingen. Im Einklang mit meinen von Ficknässe überzogenen Fingerstößen begann Komami ihren Kitzler mit der eigenen Hand aufzugeilen. Heftiger und in immer kürzeren, hektischen Atemzügen ergoss sich Komamis Geilheit auf meiner Hand, benetzte meinen Unterarm und tropfte hörbar aufs Bett bis Komami von diesem nassen Orgasmus geschüttelt zusammensackte. Diese Frau war nicht nur nass vor Geilheit, nein, sie spritzte ihre Geilheit in köstlich geilen Schwällen heraus. Sofort begann ich ihren Mösensaft von ihren Schenkeln und aus ihrer Grotte zu lecken. Komami drehte sich zu mir und leckte ebenfalls ihre geile Köstlichkeit von meinen Lippen und meiner Hand.
Komami bemerkte meinen Schwanz, der in zitternder Ungeduld von mir abstand. Komami legte sich auf ihren Rücken, zog ihre Knie zu ihren Schultern und spreizte ihre Beine soweit, dass ihre Knie die Matratze berührten. Genüsslich betrachte ich ihre helle Haut. Straff spannte sie sich über ihren zierliche Körper. Tiefdunkle, vor Geilheit erhärtete Nippel standen von ihrem makellosen Mädchenkörper ab. Ich genoss in tranceähnlicher Geilheit den Anblick ihres flachen Bauches, wie dieser ihre Taille umrahmte und fließend in ihre weiten Hüfte überging. Kurz unterhalb ihres Schambeins schlängelte sich kurzgeschnittenes, tiefschwarzes Schamhaar in welchem Perlen ihres Muschisafts blitzten. Eingefasst in diesem Liebesstrauch zeichneten sich klar ihre dunklen Schamlippen ab, die angeschwollen ein Furt für ihre cremig-weiße Mösensoße bildeten welche sich auf einem schmalen, tiefrosa Muschibett den Weg zu ihrem After bahnte und sich mir dampfend entgegen streckte. Was für ein Anblick.