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Magazin Vergänglichkeit - Über die Halbwertzeit von Huren

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Oslogrolls

User
Einem aufmerksamen Leser - nicht nur in diesem Forum - wird eines auffallen:

Da werden gewisse Mädel monatelang in unzähligen Beiträgen und Berichten hochgelobt oder auch negativ bewertet .... sind jedoch im Gespräch ....

Ich denke da an eine Dame in Bonn, die einen besonderen Service bot (oder noch anbietet) und eine (hochpreisige) Dame in Köln; von Beiden ist heute - hier wie da - keine Rede mehr ....

Sind sie verstorben ...? Haben sie ihren Job aufgekündigt.....sind sie zurückgekehrt in ein bürgerliches Leben .....? Machen sie monatelang Urlaub ....? Oder: Ist das Interesse an ihnen ganz einfach erloschen ....? Wenn ja, warum ....? Fragen, Fragen... jedoch niemand berichtet darüber ..... (ich schließe mich da ein).

Ich wage, bewusst provokativ, folgende Ansicht: Der "Produktlebenszyklus" der "Ware" Hure wird immer kürzer. Wir konsumieren den P6 wie wir Waren konsumieren ... ex und hopp .... die Nächste bitte ! Wir drücken die Taste und entsorgen Erinnerungen an Erlebnisse .... und damit die Dame ...

Nun mag man(n) sagen: Ja, genau, das ist doch der Sinn des bezahlten Sex: haüfig wechselnder Geschlechtsverkehr .... mit wechselnden Damen ... Jedoch: einige dieser Ladies scheinen davon nicht (mehr) zu profitieren ....

Was mich dabei besonders interessiert .... Wie denken die Damen darüber ?

Es grüsst

Oslo
 
H

Huber

User
Auch eine Betrachtungsweisse

Hallo Freunde die schnell lebigkeit der Zeit ist uns nun allen sehr gut bekannt, stellen weisse mag das ja auch zutreffen das die Damen sehr schnell nicht mehr beschrieben werden.

Liegt das imer daran das sie ebenso schnell fallen gelassen werden oder kann es auch sein das die Kunden viel mehr zu Stammgästen werden. Was natürlich den einen oder anderen Vorteil mit sich bringt, die ich hier nicht weiter erleutern möchte.

Die Abwechselung alleine bringt es auch nicht imer und so bleibe ich gerne bei der einen oder anderen Dame länger, um zu genissen was ich bekommen kann und auch geben darf.

Zur zeit habe ich in meinem Beruf eine Saisonalle hochfasse die ich nutzen muß, um den rest vom Jahr davon zu zerren, das bringt dann natürlich auch den nachteil mit sich das ich wenig bis garnicht weg gehen kann.

Naja meinen Eindruck habe ich dann mal geschildert wünsche allen viel spass beim Hobby dewurm
 
P

Poppfrosch

User
Weg und hin und weg

Ok, natürlich geniesse ich die Abwechslung. Mal die hochgewachsene schlanke Dame, mal die kleine pummelige, mal eine Afrikanerin und wenn mal eine Frau aus dem Saarland da ist, gehe ich mit der auch auf Zimmer. Ist das Konsumieren? Wahrscheinlich schon. Aber Abwechslung, das ist nun mal P6. Bei mir ist das jedenfalls einer der Hauptfaktoren, die Abwechslung. Das wollte Bootman schon nicht glauben, ist aber so.

Trotzdem erinnere ich mich manchmal gerne an Damen von früher und wünsche mir mit der einen oder anderen noch mal ein Stelldichein. Oder mehrere. Und mit einer habe ich letztes Jahr wirklich 10jähriges Freierjubiläum gefeiert. :D

Aber andersrum wird auch oft ein Schuh draus. Viele Damen wechseln oft die Location, hören auf, fangen wieder an, gehen nach weit weg, kommen wieder .... da ist die Stammkundenbindung bestenfalls noch über Monate möglich, kaum über Jahre.
Oft genug fragen ja Mitfreier: Wo ist die x aus y geblieben?

Und manchmal verschwinden monatelange Lobhudeleien ja auch, weil es Fakes waren ....

Ach ja, noch was fällt mir ein: Ich kenne FK, die oft mit der gleichen tollen Dame gehen. Sie lassen aber das wiederholte Lobhudeln im Forum, sagen "ich habe einen positiven Bericht geschrieben, das reicht. Warum sollte ich auch immer dasselbe schreiben?" So kurz, wie es scheint, ist die Halbwertszeit also nicht immer.

Und was die Damen machen, wenn sie nicht mehr als Hure unterwegs sind? Eine Kneipenwirtin in Bochum hat mir mal gestanden, dass sie früher Hure war.

In diesem Sinne Prost
 
N

Nordseewelle

User
Was heißt Vergänglichkeit ? Ich denke wie in jedem Beruf gibt es da auch ein "Burn out" - und ich denke speziell in diesem körperbezogenen Bereich. Von pensionierten Bergleuten bis zur pensionierten Stenotypistin gibt es auch Mädels aus dem Leben im Ruhestand. Schnauze voll. Ich kenne eine Dame aus diesem Bereich, die hat jetzt ein kleines Geschäft , die sagte zu diesem Thema - ein wenig salopp: "Die schwänze, die ich schon hatte reichen für eine Achterbahn von Köln bis Koblenz". Auch:"will ich Achtung vor Euch Kerlen bewahren muß ich aufhören, sonst verlier ich och den Rest"
Übrigens in meinem "soliden" Job habe ich meinen Halbwert längst überschritten.
 
H

Huber

User
In Unkenntnis der Begriffsdefinition (Ich kannte den Begriff nur umgangssprachlich) habe ich mir erst einmal eine rausgesucht, um zu verstehen, worum es in der Ausgangsfrage überhaupt geht.

Gefühlsmäßig am ehesten kann ich den Vergleich zwischen Huren und Literatur verdauen, in dem offenbar folgende Regel gilt:

Die Halbwertszeit von Literatur beträgt etwa 5 Jahre. Dies gilt sowohl für die Lektüre als auch die Anzahl der Zitationen. Das heißt, dass ein Werk durchschnittlich jedes Jahr um etwa 14 % weniger oft aus einer Bibliothek entliehen oder zitiert wird als im vorangegangenen (abgesehen von Klassikern und den neuesten Werken).

Da mir keine verwertbare Zahl vorliegt, anhand derer man tatsächlich so etwas wie eine Halbwertzeit ermitteln kann, bleibt meine Sicht nur ein eingeschränkter Blick auf das, was für mich im beurteilbaren Rahmen liegt.

Obwohl viele die Werbewirksamkeit von Forenberichten anzweifeln (wie viele Freier gucken überhaupt ins inet?), so kann nicht wegdiskutieren, dass öffentliche Resonanz gleich welcher Art auch immer und geschickt platzierte Werbung zu einem Run auf die Dame führen kann. Ist die erste Berichtewelle vorüber normalisiert sich der Zustand, denn wenige berichten mehrfach über bereits ausführlich besprochene Damen.

Eine geschickte Dame bindet sich in dieser Zeit Stammkunden, arbeitet an einem Ort, an dem sie wiedergefunden wird, hält sich attraktiv und ruft sich durch Eigenwerbung in schöner Regelmäßigkeit immer wieder in Erinnerung.

Anders als das Buch, das nach einmaligem Lesen ins Regal wandert entscheidet die Dame durch den gebotenen Gegenwert nun selbst, ob Gäste zu Stammfreiern werden und ihr somit eine solide Einnahmequelle zu bieten.


Im Bestfall kreiert sie sich einen Markennamen (Gräfin, Prinzessin_xxx, , Melonen_yyy, xxx_luder) bleibt in Erinnerung und wird auch ohne großartige Resonanz gebucht sein.

Alle anderen, die es nicht schaffen, durch die Gegend tingeln, sich für Stammkunden unauffindbar machen und optisch sowie leistungstechnisch nachlassen werden zu einer unter vielen, haben sich mit Dumpingpreisen auseinanderzusetzen und werden sehr schnell im Privatleben landen.

Beispiele findet man hier im Forum genug. Betrachtet man kleine Saunaclubs, die auch hier besprochen werden so gibt es Beispiele von Damen, die nach 1,2 guten Beiträgen nie nachgelassen haben und sich einer permanenten Dauerbuchung erfreuen.

Andere werden in den Himmel gehoben, lassen sich immer wieder neu ablichten, erreichen jedoch aufgrund fehlender Stammkundschaft nur bei Neuberichten, für den Zeitraum von maximal 14 Tagen an der öffentlichen Resonanz zu partizipieren.

Mein Fazit sieht daher so aus:

Eine Durchschnittsdame kann gepusht werden wie sie will, sie wird nur eine von viele sein, wenn der Gegenwert ihrer Leistung nicht stimmt und sie ihre Hausaufgaben nicht tätigt. Ich schätze die Halbwertszeit deutlich kürzer ein als drei Monate.

Andere nutzen die Hype und heben nicht ab, schaffen sich eine solide Basis und machen sich somit unabhängig von Forenresonanz und verdienen über Jahre hinweg auf für unsereins vergleichbar sehr hohem Niveau.

Ich selbst gehe maximal 3-4 mal zu einer Dame. Gehört sie zur Gruppe 2 so sind Treffen im 5- bis 10-Jahresrhythmus nicht auszuschließen.:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
H

Haschel76

User
Qualität statt Quantität

Al hat schon fast alles gesagt, was meiner Meinung entspricht.

Es liegt doch im Ermessen der Dame, ob Sie Ihre Halbwertzeit schnell überschreitet oder ob dies länger dauert.

Ein dauerhaft guter Service sichert einem auf lange Sicht doch mehr Kunden, ggfs. können daraus Stammkunden werden. Wie im wahren Leben, ist Qualität besser als Quantität. (m.E.)

Nur leider hat diese Einstellung der Damen schon seit längerer Zeit stark nachgelassen. Mir fällt dies besonders im Bereich der asiatischen Dienstleisterinnen auf.

I.d.S.
 
V

Vipe

User
Haschel, du sprichst mir aus der Seele.
Die Thai-Miezen machen auf mich zunehmend den Eindruck, dass sie gar nicht mehr erst versuchen ihren Geschäftssinn nicht so nach außen zu kehren.
In meiner "Frankfurter Zeit" war ich sehr oft in irgendeinem Puff im Bahnhofsviertel (und ich war in vielen verschiedenen dort). Wurde da fast nie von Thais enttäuscht. Und das zu äußerst annehmbarem Kurs. Habe auch heute noch oft den Eindruck, wenn ich mal wieder da bin. Was mich aber annervt ist das ständige dumme Gequatsche ob ich denn verheiratet sei und warum nicht. Hier im Kohlenpott und Rheinland gehen die mir allerdings zunehmend auf die Nerven mit ihren Preisen und immer weiter abnehmenden lieben Art, die ich früher immer sehr geschätzt habe.
Wenn du eine Stunde bestellst, habe ich hier fast immer die Erfahrung gemacht, dass sie 150 wollen. Die Buden darfst du dir oft nicht angucken und ich finde, bei dem Preis kann man auch in dieser Hinsicht etwas erwarten.

Schöne Grüße
Vipe
 
G

Gg8878

User
Ich gehe jetzt vielleicht zehn Jahre zu Prostituierten und hatte in diesen Zeitraum zwei "Stammfrauen". Sexuell hat bei beiden eigentlich alles gepasst. Ich habe mir dennoch vorgenommen, so eine Situation nicht nochmal entstehen zu lassen. Mich nervt schon das normale hohle Gequatsche. Ich kann meinem Vorredner nur zustimmen, auch ich bin wie wohl jeder in den letzten Wochen praktisch dauernd gefragt worden, ob ich verheiratet sei, nicht selten völlig unmotiviert und ohne jeden Kontext.

Problem bei "Stammfrauen" ist vor allem, dass sie das anscheinend als Lizenz verstehen, mich mit all ihren Problemen zuzutexten. Die letzte "Stammfrau" hat mir pausenlos erzählt, wie wenig sie schläft, dass sie Hunger habe, ob ich ihr nicht dies und das besorgen könne etc etc. Als ob sie im Wortsinn mit mir verheiratet wäre, im Grunde sogar noch schlimmer, weil es selbst in einer Ehe ja wohl noch gewisse Barrieren gibt. Inzwischen ignoriere ich sie völlig, obwohl ich noch kurz vorher über Wochen niemand anderen gebucht habe.

Das ist meiner Meinung nach eine Komponente der "kurzen Halbwertzeit" mancher Dienstleisterinnen. Über einen wirklich langen Zeitraum wird sie eh keiner als "Clubehefrau" haben wollen, ganz egal wie gut oder nett sie sind, vielleicht aus reinem Trotz, in der Regel aber, weil wir zum Großteil eher kaputte/in Beziehungsfragen geschädigte Typen mit ständigem Bedarf an neuen Frauen sind.;) Im Umkehrschluss ist es kaum sinnvoll, sich diesen schnell vergänglichen Status überhaupt erst zu erarbeiten.
 

Veteran

Verschollener Sohn
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Weiß nicht - habe eher die Angewohnheit, den Sex mit Frauen spätestens beim dritten Male langweilig zu finden. Ich brauche halt imma was Neues - selbst wenn man dafür 8 - 10 Stunden am Stück Rumkurverei am Strich in Kauf nehmen muss und mangels Neuem dann halt auch desillusioniert heim fährt.
 
H

Haschel76

User
Weiß nicht - habe eher die Angewohnheit, den Sex mit Frauen spätestens beim dritten Male langweilig zu finden. Ich brauche halt imma was Neues - selbst wenn man dafür 8 - 10 Stunden am Stück Rumkurverei am Strich in Kauf nehmen muss und mangels Neuem dann halt auch desillusioniert heim fährt.

Ich glaube im allg. nennt man dies Reizüberflutung, wobei ich dir grds. beipflichten kann. Ging mir früher auch so.
 
V

Vipe

User
Hey Veteran,

nach drei mal was neues nehmen scheint mir prinzipiell natürlich auch spannend.
Aber 8-10 Stunden rumkurven kommt mir dann nun doch wieder weniger spannend vor. Da lohnt sich doch schon der ein oder andere Trip ins nächste oder übernächste Dorf.
Oder wie war das zu verstehen?
 

Veteran

Verschollener Sohn
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Natürlich fährt man nicht die ganze Zeit 8 Stunden und mehr rum. Das geht ja gar nicht - allein schon der Spritpreise wegen. Man ist halt 8 - 10 Stunden vor Ort und hört Radio, unterhält sich mit anderen, liest Zeitung (Kontakt-Annoncen), Bücher, schläft und fährt dazwischen immer mal wieder "gucken". Andere rufen einen auch an und sagen/fragen, dass da eine Neue ist. Dazwischen gibt es auch einen Abstecher in die Immenburg.

Ab und an ist man aber absolut desillusioniert, hätte man mit verschwendeter Zeit viel Besseres anfangen können...
 
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