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Liveberichterstattung Köln & weltweit

Wenig später, ganz zufällig habe ich meine große Tasche mit diversen Spielsachen und Dessous dabei, betrete ich frecherweise die heiligen Hallen, genannt Mädchenzimmer, ziehe die Lady an, nutze den Spiegel und bringe Euch noch dieses Bild von dieser wahrlich leckeren Lady.

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Jetzt ist es 17:49 Uhr, Sabrina hat gerade ihre allererste bezahlte Nummer hinter sich, sitzt vor mir in der Küche und strahlt mich mit ihren grünen Augen an.

Ich frage: Und? Erzähl, wie war es?

Sabrina lacht, strahlt, lacht und weiß gar nicht, was sie sagen soll.

Kurz zusammen gefasst:

Ihr erster Gast war charmant, liebevoll, wußte viele amüsante Geschichten zu erzählen und war ein Gentleman auf ganzer Linie ...
 
Das ist wahrlich unglaublich, denke ich mir just wenige Minuten bevor ich mich mit einem magentafarbenen Ganzkörperkondom mit weißem T auf der Brust von meiner Terasse im 5. OG hinab in die Tiefe stürzen werde.[/SIZE]

Dabei hatte der Tag so wunderbar begonnen. Ein gemeinsames Frühstück mit der schönsten aller Ehefrauen, gemütliches Eintauchen in eine kleine Datenbankanwendung, Mittagsschläfchen ... und dann begann das Grauen damit, dass der Netzzugang auf einmal weg war.

Ein Anruf bei T-Online ergab, dass beide Flatrates soeben gekündigt und abgeschaltet wurden. Aha. Beide also. Lustig.

Ein Anruf bei der TCOM ergab, dass man dort nur einen Basisanschluß an uns verkaufen würde, aber keine Flat.

Ein Anruf bei unserer Buchhaltung ergab, dass wir von der TCOM schon seit Januar keine Rechnungen mehr bekommen, diese x mal angefordert worden seien, aber nichts passieren würde. Damit man uns nicht den Hahn abdreht, würden jetzt seit Januar monatlich pauschal 100 Euro überwiesen, was die Kosten auf jeden Fall decken müßte, da wir selbstredend nicht mehr über das Netz der Delekom telefonieren.

Ein kleine Suche im Büro ergab dann, dass wir zumindest eine Rechnung von der TCOM für den Mai vorliegen haben, die zwar falsch adressiert ist, aber zumindest Basisanschluß und Flat abrechnet.

Eine weitere Sichtung danach zeigte uns, dass die beiden Flats, die T-Online heute gekündigt hat, schon seit Mitte 2006 gekündigt sein sollten.

Noch mehr?
Ich lass es mal lieber.


Fazit:
Einen ganzen Arbeitstag nichts geschafft bekommen, drei Stunden lang Telefonat für nichts und wieder nichts und jetzt online mit Kanalbündelung über ISDN und Freenet.

Gute Nacht, Deutschland.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem zuhause nur noch ISDN funktioniert und dieses selbst mit Kanalbündelung so ganz und gar keinen Spass macht, habe ich im Babylon um Asyl gebeten und arbeite nun dort vor Ort am Laptop. Und hey, warum eigentlich nicht, hier gibt es warmes Essen, kostenlose Getränke und jede Menge Unterhaltung. :)

Entsprechend gibt es zwei neue Magazinbeiträge von den Schwestern Patrizia und Vanessa sowie von Laura hier im Magazin.

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Den Rest der Latex-Pics von Laura werde ich erst nächste Woche - dann wieder am Röhrenmonitor - bearbeiten und aufgrund der freien Sicht auf jugendgefährdende Einblicke in den Insiderbereich einstellen.

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Nee, dat Mädel kann fliegen. :D

Apropos Fluggeschichten. Nachdem BMW den ersten Termin verpeilt hatte, ging es gestern nun endlich mit der R1200R auf die Straße. Und wahrlich, trotzdem das Teil auf den ersten Blick irgendwie fett und schwer wirkt, war es ein Hochgenuß durch die Stadt bzw. über die Landstraße zu brettern.

Wenn das Teil nur nicht so halbgar aussehen würde, würde ich ja fast auf die restlichen Renntage mit weiteren Maschinen verzichten wollen...

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Sonntage

Der Tag wäre perfekt um ihn im Bett zu verbringen. Heißen Kaba trinken, Nutella aus dem Glas löffeln, Liebe machen, kuscheln, schlafen ... in einer langen endlosen Folge den ganzen Sonntag lang ...

Aber leider ist meine Göttergattin heute nicht zu Hause und so schwinge ich mich auf das Bike, fahre ein bischen durch das kalte, nasse Köln um mich dann ein erstes und letztes Mal im Delix am Friesenplatz niederzulassen, wo der Service heute morgen bestenfalls ausreichend, das Frühstück nicht der Rede wert war.

Für 4,50 Euro gibt es zwei kleine Stückchen Baguette und vier Brocken alten Camembert. Das Spiegelei liegt bei 5.50 Euro, statt Schinken gibt es Bacon, klingt wohl cooler, der in Form von vier kleinen, trockenen Scheibchen eine normale Portion Rührei ziehrt.

Draußen regnet es und ich freue mich überhaupt nicht darauf später nass zu werden oder alternativ hier stundenlang ausharren zu müssen. Die einzige lesbare Zeitung am Kiosk heißt "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" und genau diese stürzt mich von Seite zu Seite mehr in Verwirrung.

Schon frage ich mich, ob es für mein Seelenheil nicht besser wäre, gar nicht mehr zu lesen und dumm zu sterben, denn was man mir an Inhalten vorsetzt, würde fast die Küchenabfälle beleidigen, die ich später darin einwickeln werde, bevor sie in der Tonne landen.
 
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
vom 27. Mai 2007

Seite 1

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O-je-min-ne. KK Merkel ist schockiert, ich hoffe nur die arme Frau konnte in den letzten Tagen vor lauter Aufregung noch feste Nahrung zu sich nehmen. Und sie appelliert. Das klingt so wichtig, so pathetisch, so bedeutend. Und was will sie nun?

Das Schweigekartell muss gebrochen werden!

Huch! Ein Kartell, ein Schweigekartell sogar, womöglich so eines wie damals als Merkels Ziehvater Kohl sich nicht an diverse Schwarzgeldkonten und die zugehörigen Spender erinnern konnte oder so eines wie das Kopfsche, der Parlament und Öffentlickeit belügen konnte und fester denn je auf seinem Throne sitzt?

Ich bin schockiert, aber heftig, aber sehr, sehr, sehr, sehr heftig und werde später am Tage eine Kerze in mein Fenster stellen und ein Deutschlandfähnchen an meinem Motorrad anbringen.

Und müssen wir uns nicht fragen, ob nicht an allem doch wieder der Scharping schuld ist? Ich werde sofort das Schäuble anrufen, damit der eine Riechprobe nehmen läßt.

Apropos Riechprobe. Habt Ihr unserem großen Weltenretter schon gedankt und ihm Eure Riechprobe zukommen lassen? Nein? Dann dürft Ihr Euch gerne an mir ein gutes Beispiel nehmen und ihm das folgende Bild per Mail an [email protected] zukommen lassen.

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Und falls der Scharping schuldig ist, muss der Mann gehörig bestraft werden, vielleicht mit einem weiteren Posten? Neben Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer könnte er doch auch noch eine Schirmherrschaft aller deutschen Schwimmärmelhersteller oder besser noch aller Deutschen Herrenausstatter weltweit übernehmen.

Aber egal, das gute Schäuble wird es schon richten, und wenn wir potentielle Attentäter foltern können, damit sie ihre Informationen zu unserem Wohle herausrücken, dann sollte das mit den paar Fahrradhanseln doch auch klappen. Und die Kohlköpfe sperren wir am besten gleich mit ein und unterziehen sie einer entsprechenden Befragung. Vielleicht am Grab von Filbinger, damit sie sich an ihren Auftrag nur das beste für das Deutsche Volk zu wollen erinnern.

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Weiter unten dann auf Seite 1 geht es mit Herrn Gabriel weiter, der die SPD auffordert selbstbewußter zu sein und es nicht zuzulassen, dass die bisherigen Erfolge - welche Erfolge, nimmt der Drogen? - nicht der CDU zugesprochen werden, sondern ganz klar als die Folge der Schröderischen Vorgängerregierung erkannt werden müssen.

Und jawohl! Es ist nur allzu verständlich, dass der Mann unzufrieden ist, schließlich hat man dieser Tage seinen Kollegen Münte als intellektuell unterbelichtet bezeichnet und natürlich muss sich da der Gabriel angesprochen fühlen.


Kurz werden wir hier auch informiert, dass man Truppen nach Kiev beordert hat. Kiev? Ja, Kiev, das ist die Hauptstadt der Ukraine, dort könnte es dieser Tage ein bischen knallen, was uns aber nicht wirklich interessieren muss.

Schließlich haben wir zusammen mit unserer KK Merkel ein Schweigekartell zu brechen. In unserem Land herrscht Ordnung, und da geht es nicht an, dass eine Handvoll Fahrradfahrer irgendwas eingeworfen haben könnte.

Direkt daneben faselt ein "wer", so sein Redaktionskürzel, was von einem Interdentalbürstchen ohne das er nicht mehr leben könne. Als einfacher Mensch habe ich wahrscheinlich den tieferen Sinn nicht verstanden, vielleicht wollte er uns damit sagen, dass die bösen Werber dieser Welt uns allerhand Mist verkaufen und wir uns nicht zu sehr von der Werbung einwickeln lassen wollen.

Und als ich wenig später meinen Blick auf die Seite 9 der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung richte, wird mir der Zusammenhang schlagartig klar.

Genau dort nämlich hat die Firma Edeka eine ganze Seite gebucht. Herzlichen Glückwunsch. Und das sieht so aus:

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Ich zitiere wie folgt: " Edeka wird 100.... 100 Jahre Edeka heißt 100 Jahre Liebe zu Lebensmitteln. Und: eine lange, lange Liste von Wegbereitern, denen wir für 100 Jahre Erfolg danken wollen. Allen voran natürlich Eva. Eva? Richtig! Eva, die Grande Dame aus dem Garten Eden, Frau von Adam, erste große Genießerin der Menschheit und - sie wissen schon - die mit dem Apfel.

Doch was bitte hat diese Frau mit Edeka zu tun, mögen sie sich fragen. Eine ganze Menge, können wir Ihnen verraten. Denn Eva hat uns gezeigt, dass ein Apfel frisch lecker und gesund sein muss, damit man ihn unbedingt essen will.... "

Oha! Mein Oberstübchen beginnt zu rotieren, ich vergesse den sehnsüchtigen Wunsch mit meiner Göttergattin im Bett zu liegen, ich vergesse den halbnackten Scharping auf einem Fahrrad sitzend und mit Gabriel um den deutschen Deppenpreis wetteifernd die Tour de France nachfahrend, ich vergesse die Übelkeit, die mich jedesmal ergreift, wenn ich zu spät nach der Fernbedienung hechte, um mir KK Merkel nicht in Bild und Ton antun zu müssen, wonach mir auch kein Dentalbürstchen mehr helfen kann, den Geschmack von Gift und Galle aus dem Mund zu kriegen, und grüble wie das jetzt alles sein kann.

Ist das eine versteckte Kritik an unserem Bildungssystem, will man den wenigen, die hierzulande noch eine gute Schulbildung genossen haben, sagen, dass man dem Rest des Landes wirklich jeden Scheißdreck verkaufen kann?

Oder ist das eine Hommage an die Überreste von Herrn Bush, der in Teilen seines Landes die Kinder lernen läßt, dass der Mensch natürlich nicht vom Affen abstammt, sondern der erste Fick irgendwo zwei Straßen neben dem Garten Eden stattgefunden hat und wir alle unseren Ururur...großeltern gedenken sollen?

Oder ist diese Werbung vielleicht doch nur eine Vorbereitung für den eifenden Artikel auf Seite 2 wie hipp es doch sei ein richtiger Priester zu werden und zwar so richtig nach den alten Regeln wie man sie bis zu den 60igern noch ausgeübt hat? Mit Fegefeuer, Teufel und all dem Kram - selbstredend sponsored by Edeka?



Jetzt habe ich keine Lust mehr, rufe meine Frau an und beordere sie schnellstmöglich nach Hause. :)


 
Verkehrte Welt: Während in den meisten Läden allzuoft zu viele Herren auf zu wenige Damen warten, war es auch heute wieder im Club Neby in Dortmund relativ leer, was wohl an der fehlenden Werbung im Internet liegen dürfte.

Entsprechend herrlich ist es dort in den großen Barraum zu kommen und keinen einzigen Eisbären zu erblicken, während sich neun bis zehn fast nackte Grazien auf den Sofas reckeln. Alle für mich? fragt man sich unwillkürlich, und tatsächlich waren sie heute alle für mich und meine Kamera da.

Entsprechend folgt ab morgen eine neue Serie namens

Sahneschnitten im Privatclub Neby in Dortmund

Und dat geht dann so:

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BTW: Sollte irgendein Blödmann der lieben Jenny erzählen wollen, Sie sei zu mager und womöglich selbst eine dicke Wampe vor sich hertragen, kriegt er hier Hausverbot. Die Lady hat einen perfekten Body an dem es wirklich nichts zu mäkeln gibt. In diesem Sinne wurden ihr nach eigenem Wunsch maximal drei Kilo Gewichtszunahme vom Oberhauptquartier zugebilligt. Und natürlich darf der geneigte Herr ihr zu seinem Antrittsbesuch jeweils ein Glas Nutella mitbringen. :D

 
Tom, Macintosh und drei Perlen aus dem Club Neby auf der Loveparade in Essen

Nach einem herrlichen Auftakt der diesjährigen Saison auf der Jahnwiese geht es mit dem Bike in Richtung Essen, wo mich mit Mac treffen will. Wie gewohnt nehme ich eine falsche Ausfahrt und befinde mich stattdessen auf dem Weg nach Dortmund. Nicht schlimm, denke ich mir, bei Neby wird es einen Kaffee geben, die Kamera habe ich dabei, viele neue Mädels haben sowieso noch keine Bilder im Netz und Mac wird noch ein Stündchen warten können.

Bei Neby angekommen gibt es den erwarteten Kaffee und viele Küsschen und wieder mal denke ich mir, dass es hier einfach einen ganzen Tick familiärer und angenehmer zugeht als in den meisten anderen Läden.

Während wir die Neuigkeiten der letzten Wochen austauschen, meldet sich Mac in weniger entspannter Laune. Von seinem Willi getrieben war dieser in der Zwischenzeit ins Golden Time nach Brüggen gepilgert.

Laut seinen Schilderungen war der Laden allerdings dermaßen überfüllt, dass er einen Kilometer weiter parken und laufen musste, um dann am Tresen zu erfahren, dass er sich seinen Spind mit einem weiteren Gast teilen müsste, während um ihn herum ein Meer von nackigen Kerlen in Bademänteln Schlange standen um eine Lady und ein freies Zimmer zu kriegen.

Bevor wir allerdings tiefer in das Thema rund um die vermeintliche Geldgier mancher Betreiber einsteigen, fliegt aus irgendeiner Ecke der Begriff „Loveparade“ in den Raum und kurzerhand werden Xenia, Anna und Natali bei Mac ins Auto gepackt und gen Essen verfrachtet.

Dort angekommen freue ich mich wie ein Schlosskönig darüber „mitten drin“ zu sein, bin aber recht schnell doch sehr verwundert, wieso es hier so ganz und gar keine hübschen Ladies und vor allem keine guten Schuhe zu sehen gibt – aber vielleicht sieht man das als Ukraine-Reisender mittlerweile sowieso eine ganze Spur anders.

Stattdessen werden wir dauerhaft und ständig von allerlei Leuten belagert, die es scheinbar gar nicht fassen können drei sexy angezogene Ladies auf Pumps zu sehen. Das Erlebnis Loveparade scheint für die meisten doch wenig lustvoll abzulaufen, getanzt wird wenig, gelacht und gelächelt noch weniger. Stattdessen scheint es geradezu eine Manie zu sein „tolle Bilder“ von den Damen zu machen, vielleicht um sich oder anderen zeigen zu können, dass es so schlecht dann doch nicht war.

:D

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Lustigerweise läuft heute auf Eins Life schon den ganzen Tag die Berichterstattung über das Erreignis gestern, und selbstredend waren alle, alle, alle superglücklich und haben heftigst abgefeiert... und natürlich war alles, alles, alles viel, viel, viel besser als in Berlin...

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