20. Tag
Wir wollen uns heute wieder mit Max treffen, darum heißt es früh raus, und so quäle ich mich kurz nach 20 Uhr mit aller Gewalt aus dem Bett. Gegen 21.00 Uhr treffen Long Hair und ich bei Max im Hotel ein. Da weder ich, noch Long Hair einen Vorschlag haben, wie wir den Abend verbringen, sagt Max:
„Geh ma in die Drinking Street. Des is net so weit!“
Ich: „Nimmst deine Alte mit?“
Er: „Na, die soll da bleibn!“
Nach 10 Minuten Fußmarsch treffen wir in der Drinking Street (2nd Road) ein. Keiner weiß welche Bar wir wählen sollen und so nimmt der Waidmann die Sache nach dem bewährten Schema in die Hand.
Erst mal muss ich mir einen Überblick verschaffen. D.h. mein Weg führt mich vom Anfang bis ganz zum Ende des Mittelganges. Dabei skanne ich die Bars links und rechts nach brauchbaren Schwutten. Doch was ist hier los? Fast an jeder Bar sind mindestens ein bis zwei brauchbare Geräte weit oberhalb vom Beer Bar Niveau! Geil – denke ich und als ich an der vorletzten Bar stehe sehe ich sie. Sie heißt Udon, hat recht große Silikontitten, einen geilen Arsch und ist ein Vollweib durch und durch, weit jenseits der 40 Jahre. Unsere Blicke treffen sich, doch ich kann in ihren Augen zunächst nichts lesen. Dann sieht sie Max, ihr Blick verändert sich und bedeutet: der geht gar nicht, und zum Schluß sieht sie Long Hair, der von uns mit großem Abstand der attraktivste ist und ihr Blick verändert sich erneut. Diesmal lese ich in ihren Augen: Du (Long Hair) bist heute mein Ficker. Long Hair steht auch auf solche Tiere und so weiß ich schon, bevor wir an der Bar sitzen, dass nicht ich, sondern Long Hair das Rennen machen wird, was er aber bis ganz zum Schluß nicht glauben will, obwohl ich ihm das die ganze Zeit sage. Ich sollte wieder mal Recht behalten und Long Hair wird die Tante in ein paar Stunden ficken. Ich buhle zwar mit ihm noch etwas um ihre Gunst, hab ja nichts zu verlieren, doch ich weiß von vornherein, dass es aussichtslos sein wird. Sowohl ich, als auch Long Hair sind fest davon überzeugt, dass die Alte ein absolutes Ficktier ist, die uns beide in Grund und Boden vögeln könnte, doch Max sagt ganz trocken:
„Des glaub i net. Die zieht bloß a Show ab.“
Long Hair und ich sind da völlig anderer Meinung, worauf Max nur ganz ruhig sagt:
„Ja, probierts as aus, dann sehts des selber. Glaubts ma!“
… und trinkt genüsslich von seinem Bier.
In ein paar Stunden, nachdem das Gestöhne in Long Hairs Zimmer verstummt ist, werde ich ihn anrufen, um mich nach Udons Performance zu erkundigen, und er wird nur sagen:
„Der Max hat Recht gehabt!“
… und beendet das Gespräch, weil die Alte fließend Deutsch spricht und zuhört, doch morgen, wird er noch ergänzen:
„Die konnte wirklich nichts!“
… und ich falle aus allen Wolken.
Doch es ist erst kurz nach 03.00 Uhr und ich weiß selbst nicht richtig was ich will. Max hat schon eine Schwutte im Bett, die auf ihn wartet, Long Hair wird später Udon ficken, da bin ich mir sicher, nur er hat Zweifel bis ganz zum Schluss, doch was mache ich? Ich gehe erst mal ins Hotel und schreibe die Berichte zur Tag 18 und 19. Das ist auf jeden Fall sinnvoller als mich mit Suppenhühnern zu beschäftigen. Dabei kommt mir aber immer wieder Diana, die Russin in den Sinn. Die sieht aber viel zu gut aus, um einen anständigen Service abzuliefern und auch Rushana, die schon ein paar Dreier mit ihr durchgezogen hatte, und die ich einst fragte, erzählte mir, dass Diana nichts kann. Die Kleine lässt mich aber irgendwie nicht los, und das schon seit ca. zwei Jahren.
Kurz vor 05.00 Uhr mache ich mich nochmal auf den Weg in die Walking Street, um ein, vom Body her ähnliches Gerät, wie Diana aufzutreiben. Hoffnung auf sie selbst zu treffen, habe ich keine. Ich bin grade mal 50 Meter gegangen, da kommt mir eine Russin entgegen und neben ihr läuft Diana! Für meinen Schwanz ist in Sekundenschnelle arschklar:
Die oder keine – heute oder nie!
Schon während des folgenden Gesprächs sagt mein Verstand:
- lass bloß die Finger von der Tante
… und mein Schwanz:
- die ist es
Jetzt kommt der Waidmann nicht mehr aus dem Staunen heraus, denn ich soll die Tante, mit der Diana unterwegs ist für die Action mit Diana bezahlen, und das hier und jetzt in der Walking Street, erst dann dürfe sie mit mir in einen Short Time Room gehen. Weder das eine noch das andere kommt in Frage, doch auch Diana sagt, dass sie für die Alte arbeitet. Gibt’s ja gar nicht – glaube ich – die wollen mich doch abziehen. Und ins Hotel würde Diana sowieso nicht mitkommen, sondern nur in einen ST-Room in der Soi 16, außerdem soll sie nach höchsten 30 Minuten wieder zurück sein. Leck mich am Arsch – denke ich – und lasse sie ziehen; das aber nur, bis ich mir ihren Arsch betrachte, worauf mein Schwanz schreit:
- die ist es!
… und meine Verstand sagt:
- die kann nix, aber zur Not können wir sie ja anwixen!
-
… worauf ich meine Beine in die Hand nehme und ihr nachlaufe.
Das muss man sich mal geben: Der Waimann läuft einer Schwutte nach! (Unglaublich!)
Ich kann das selber nicht glauben, doch es war so. Ich drücke Dianas Zuhälterin den geforderten 1000er in die Hand und gehe mit Diana Richtung Motobike. Interesse an mir hat sie offensichtlich nicht, doch auf den Arsch werde ich ihr wixen - so sicher wie das Amen in der Kirche! Im Hotel erklärt sie mir dann, was das ganze Theater soll. Sie hat natürlich keine Arbeitserlaubnis und deshalb wurde sie mal von einem Farang-Zivilbullen eingecheckt, der mit den thail. Bullen zusammenarbeitet, sie in ein normales Hotelzimmer führte und als sie nackt im Zimmer stand, die Tür öffnete und ein Kamerateam des Pattaya People TV und jede Meng anderer Bullen hereinstürmten, die sie festnahmen. Sie musste darauf zwei Tage im Knast verbringen und die TV-Aufnahmen wurden mehrfach im Fernsehen gezeigt.
Ok, jetzt kann ich das nachvollziehen, doch die Kleine legt noch mehrfach nach. Zunächst will sie das Licht aus haben. Die gibt auf Biegen und Brechen nicht nach, bis ich eine Schummerbeleuchtung schaffe. Mit Filmaufnahmen ist es damit aus. Jede andere Schwutte wäre spätestens jetzt rausgeflogen, doch ich lasse sie gewähren, denn sie hat einen wunderbaren Body, den ich gleich anwixen werde – glaubte ich. Doch zunächst kommt der nächste Hammer – sie bläst nicht! Ich glaube ich höre nicht recht! Du fliegst wirklich gleich raus! – doch vorher muss ich dich anwixen – glaubte ich erneut. Diana liegt also neben mir und macht nichts. Mein Schwanz rührt sich nicht, das aber nur, bis ich die anfasse. Die hat einen Hammerbody, fast kein Fett und einen leichten Sixpack-Bauch und auch ihr Arsch ist fest, wie der von einem Ladyboy. Innerhalb kürzester Zeit ist mein Schanz hart wie Stahl, doch jetzt meldet sich auch mein Verstand wieder und der sagt:
- die hat keinen Bock zum Ficken, doch du hast nichts zu verlieren. Wenn du willst, kannst du mit Frauen umgehen, mach sie geil, bis sie bettelt, dass du sie fickst!
Mein Ehrgeiz ist dadurch geweckt und ich beginne die Kleine nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, weil die das von dem Arabergesindel, von dem sie sonst ficken lässt, sicher nicht gewöhnt ist. Für eine Thaischwutte habe ich lange keinen solchen Aufwand mehr betrieben. Jetzt kommt mir auch noch der Zufall zur Hilfe und ich erwische genau den richtigen Weg, um die Kleine aufzugeilen. Ich mach so ca. 20 Minuten an ihr rum und meine Mühe zahlt sich aus. Das liegt aber nicht nur an mir, sondern auch an ihr. Zum einen macht mir schon ihr Körper Spaß und zum anderen nimmt sie meine Bemühungen auch an und zeigt mir, dass auch sie Spaß hat. Als ich dann endlich ihre Pussy berühre, ist die schon längst klatschnass, ich könnte sie sofort ohne Kondom, worauf sie vorhin noch ausdrücklich bestand ficken, doch die soll ja betteln, dass ich sie ficke und so lange quäle ich sie mit allem was mir einfällt. Endlich ist es soweit. Die will nur noch meinen Schwanz und das auch ohne Kondom, wenn es sein muss. Aber ich ziehe das Teil selbst auf und beginne sie zu ficken. Rein ficktechnisch hat die, wie erwartet nichts drauf, doch ich genieße ihren Körper und ihre Lust. Ich ficke sie ausschließlich in der Missio bis sie kommt und erschöpft neben mir liegt. Jetzt bin aber ich mal dran und ficke sie in der Doggy. Es ist deutlich zu merken, dass es ab hier lediglich Arbeit für sie ist. Die fühlt sich aber trotzdem so gut an, dass ich endlich mal wieder ohne Handarbeit zum Schuß komme, und das ist noch nicht alles, ich entschließe mich das Kondom zu füllen, und spritze genüsslich in der Doggy ab. Es ist mindestens zwei Jahre her, dass der Waidmann in eine Pussy spritzte.
Die macht jetzt einen echt lockeren und gelösten Eindruck und wir versprechen uns die Sache demnächst zu wiederholen. Eine Bedingung zum nächsten Mal muß ich aber stellen, das Licht bleibt an! Damit ist sie sofort einverstanden und hoffentlich kann ich euch dann ein paar Bilder aus dem Film präsentieren.
Anschließend bringe ich sie zurück in die Walking Street, gehe etwas essen und schlafe gegen 13.30 Uhr endlich ein.
Endlich kann ich mal wieder einen guten Fick verzeichnen, und das, obwohl Diana eigentlich nichts kann, doch in diesem Fall hat eindeutig die Fickchemie gestimmt.
Waidmanns Dank dafür – Lieber Gott!
(Hab leider kein einziges Bild zu der Geschichte)