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Thailand 3. Tour 2008 - Die Scheiß-Tour

Peter08122

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7. Tag

Mein Gesundheitszustand hat sich noch weiter verschlechtert und ich habe jetzt auch noch leichtes Fieber. Normalerweise gehöre ich ins Bett, doch da ich heute noch nichts gegessen habe fahre ich mit Long Hair weit gen Norden und esse im IMF Restaurant einen köstlichen Fisch.

Anschließend gehen wir in irgendeine Bar in Naklua und führen den Schwutten ein paar Kartenticks vor. Weil meine Schwutte nicht nach einem Ladydrink fragt, gibt’s abschließend 20 Baht Tipp. Jetzt kommt noch eine Tante vorbei, die DVDs verkauft, und weil die in deutscher Sprache sind nehme ich ihr mal den neuen James Bond und den Indiana Jones ab.

In der Soi 8 versuchen wir dann vergeblich Uwe zu finden, stattdessen stehen wir vor einer Bar, in der die verbotene Strophe der deutschen Nationalhymne gespielt wird. Ein paar von den Volldeppen stehen dazu auf und zeigen den Hitlergruß und fordern die anderen Gäste auf es ihnen gleich zu tun. Einer, der zunächst sitzen bleibt, gerät nun mit den anderen in Streit und schon liegt eine Schlägerei in der Luft. Er ruft dann noch mehrfach völlig empört:

„Du braune Sau, du braune Sau…! “

… und schon sind die Typen sich am Schlagen. Mann, was ist die Menschheit bescheuert. Die werden sofort von den anderen getrennt und schon schütteln sie sich wieder die Hände. Mann, was sind die blöd.

Da mich wieder der Durchfall ereilt, sause ich ins Hotel, wo ich auch bleibe und mir meine beiden Filme ansehe. Gegen 07.00 Uhr und etliche Pillen später schlafe ich dann endlich ein.

Hoffentlich bin ich morgen wieder soweit fit, dass ich mal wieder ficken kann – wird ja schon langweilig hier!


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Peter08122

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8. Tag

Ein schwarzer Tag steht mir bevor.

Es geht mir schon etwas besser, doch noch lange nicht gut. Gegen 21.00 Uhr fahre ich mit Long Hair los. Dann geht’s zunächst durch die Soi 6, 8 und 7, und schon hier hätte ich auf meinen Körper hören sollen, denn der hat keine Lust auf Sex, obwohl mir hier schon einige hübsche Kandidatinnen aufgefallen sind. Doch mein Kopf sagt, dass ich endlich mal wieder ficken muss. Ich hatte ja schon drei Tage keine Schwutte mehr.

Als wir dann in der Walking Street eintreffen nimmt das Unglück rasend schnell seinen Lauf. Wir sind noch kein Minute da, als ich mich umdrehe und vor Nadia, einer Russin und Freundin von Rushana stehe. Jetzt oder nie – sind meine Gedanken. Die Gelegenheit ist günstig, Rushana ist weit und breit nicht zu sehen und Nadia hat noch keinen Customer. Ich finde die Alte echt geil, sie hat große Titten, einen richtigen Arsch und ist allgemein recht griffig. Außerdem ist die auch noch ganz nett, nur leider will sie 1500 Baht für die Short Time. Das kommt nicht in Frage, denn mehr als 1000 gibt’s auch für dich nicht. Wider Erwarten ist Nadia damit einverstanden und wir fahren in mein Hotel. Dass sie sich den 1000er spielend verdienen wird, weiß ich noch nicht.

Zunächst gehe ich duschen und die Alte will mit, weil sie glaubt, dass ich mir erst einen runterhole, damit ich sie nachher länger ficken kann. (länger ficken ist gut gesagt! ) Genau das habe ich vor und ziehe mir deshalb ein Päckchen Kamagra rein. Mein Schwanz fühlt sich aber irgendwie so an, als wäre er gar nicht da. Nadia kommt aus der Dusche und ich nehme ihr das Handtuch weg und es steht endlich mal eine richtig weibliche Frau und kein Huhn vor mir. Die ist echt geil. Große Titten mit kleinen hellen Brustwarzen, eine gute Portion Arsch mit schlanker Taille. Aber was ist mit meinem Schanz los, der reagiert nicht und meine Eier sind auch irgendwo verschwunden und ganz langsam bekomme ich ein schlechtes Gefühl. Nadia spult ihr Standartprogramm ab, doch bei mir rührt sich nichts. Dann beginnt die auch noch mit Kondom zu blasen, worauf ich überhaupt nicht stehe und mein Schwanz wird kleiner statt größer. Plötzlich versucht Nadia auf meinem schlaffen Schwanz aufzusitzen und ich frage sie was das soll, worauf sie mich fragt ob der denn noch größer wird, und dass sie glaubt, dass das schon alles ist. Damit war die Sache für mich erledigt. Ich bekomme meinen Schwanz heute einfach nicht hoch, um einen GV durchzuführen. Wir versuchen es dann noch per HJ, doch Nadia macht mit einer unglaublichen Präzision Sachen die ich nicht mag und wird schließlich auch noch hecktisch, weil sie gleich weiterarbeiten müsse und für 1000 Baht bliebe sie höchstens 15 Minuten. Ich bin mit den Nerven am Ende, lege selbst Hand an und spritze ihr schließlich aus einem halbsteifen Schwanz ein paar Tropfen auf den Bauch. Ich fühle mich wie ein pubertierender 16-jähriger, der keine Ahnung hat. Ich nehme es mit Humor, belasse Nadia den bereits gezahlten 1000er, denn es war eigentlich nur meine eigene Schuld, dass ich keinen hochbekommen habe. Ich bin wohl doch noch nicht ganz fit. Ich bringe Nadia zurück in die Walking Street, entschuldige mich nochmal, doch irgendwie habe ich das Gefühl, dass die mich auslacht…

Mit Long Hair gehe in den Airport Club, eine neue AGoGo neben der Hammer Discothek. Ich verschaffe mir kurz einen Überblick, doch sehe nur Durchschnittsschwutten, bis auf einen Stunner. Was für eine Granate! Doch das kann nicht sein, es ist Muay! Bis auf die kleinen Titten sieht die Alte einfach klasse aus, und wenn ich sie nicht kennen würde, würde ich sie garantiert einchecken. Sie geht tanzen und macht dabei einen Typen an der Bühne an. Die weiß ganz genau, dass ihr Arsch und ihre Beine vom Feinsten sind und rückt diese ständig ins richtige Licht. Die ist einfach geil. Der Typ fasst auch mal prüfend an ihren Arsch, was sie erstaunlicherweise zulässt. Im Zimmer wird sie seine Hand wohl eher wegschlagen, da bin ich mir sicher. Plötzlich nimmt sie die Bierflasche (Elephant) von dem Typen und schiebt sie sich mit dem Boden voraus in ihren Mund. Die bekommt ihre Klappe ganz schön weit auf, doch im Zimmer ist davon nichts mehr zu merken, da ist sie eine absolute Nullnummer. Nach ihrem Auftritt kommt sie zunächst zu mir und fragt, ob ich sie will, was ich natürlich dankend ablehne. Dann geht’s zu Long Hair, der ebenfalls ablehnt und anschließend macht sie sich an den Typen mit der Bierflasche ran. Ich bin eigentlich fast sicher, dass der Typ sie eincheckt, doch der scheint auch einiges an Erfahrung zu haben, gibt ihr zwar einen Ladydrink aus, lässt aber die Finger von ihr. Respekt, wäre mir schwer gefallen. Muay geht natürlich sofort weiter zu einem Koreaner und bestellt sich den nächsten Ladydrink. Mir reicht es jetzt, obwohl ich die Alte echt gerne mit den Augen ficke. Ich gehe weiter in die Lucky Star 2 Bar, wo ich einen Burner rauchen will.

Weder der Burner noch der Sang Som schmecken mir, so dass ich bereits kurz nach 02.00 Uhr im Hotel eintreffe und versuche zu schlafen. Körperlich geht es mir echt nicht gut und ich brauche einfach noch mehr Ruhe, das hat mir mein Schwanz heute eindeutig gezeigt.

Das erste Mal in meinem Leben hatte ich eine erektile Dysfunktion.

Hier:

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Peter08122

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... aber schließlich habe ich Nadja dann doch noch auf den Bauch gespritzt!

... und die hier hat mir grade noch gefehlt: Muay

(Den ganzen Bericht zu ihr gibts irgendwo im Insiderbereich)

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Escobar76

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Die Welt scheint klein zu sein, wegen der Tussi hab ich mal bei einer Webseite ein Monatsabo abgeschlossen...das Video wollte ich damals unbedingt sehen...
 

Peter08122

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9. Tag

Heute ist der 12. November und d.h. es ist Loy Krathong. Mehr habe ich auch nicht vor, denn gesundheitlich geht es mir noch immer nicht viel besser. Gegen 22.00 Uhr mache ich mich mit Long Hair auf zum Beach. Aber zunächst geht’s durch die Soi 6 und schon hier gibt’s die ersten Ladies in den bezaubernden traditionellen Kleidern zu sehen.

Am Stand geht’s dann richtig rund – heute hat sich fast ganz Pattaya an der Beach Road versammelt. Der Stau auf der Straße zieht sich von der Walking Street bis hinter die Soi 6 und am Strand selbst gibt’s Menschen ohne Ende. Hier sind meine Eindrücke in ein paar Bildern. Der Weg führt mich von der Soi 6 am Beach entlang durch die Soi 8 und 7 und wieder zurück in die 6.

Heute sind alle irgendwie gut drauf und es ist überall eine recht harmonische Stimmung. Selbst mir fällt es schwer, mich nicht in eine dieser bezaubernden Frauen zu verlieben.

Aber gegen 22.00 Uhr holt mich ein Huhn aus der Soi 6 auf den Boden der Tatsachen zurück – und das macht sie so:

Ihre Bar wird gerade geschlossen als sie sich in mich verliebt, und ich mich natürlich auch in sie. Sie heißt Som und ist total süß. Ich bin schon dabei die Kleine einzuchecken als sie sagt:

„Bar Fine 500! “

… im gleichen Moment werden hinter uns die schweren Eisenrollos an der Bar bis auf den Boden heruntergezogen. Die Bar hat also zu und Som Feierabend!

Ich: „Ok! “ … denke aber: Du kleine Mistsau!

Ihre Äugelein leuchten und dann sagt sie noch: „And for me 1000! “

Ich: „See you when you see me. Blöde Sau! ”

… lasse sie stehen und gehe davon.

Aus der Hole in One Bar ruft es plötzlich:

„Peter, Peter …! “

Als ich hinsehe, entdecke ich gerade noch Nok, die Schlafmütze, die sich hinter dem Vorhang am Eingang versteckt. Was ist denn mit der los? Die kann mich doch eigentlich nicht leiden, aber ich gehe trotzdem mal hin. Die ist plötzlich total zutraulich und gibt mir ihre Nummer. Keine Ahnung, was die plötzlich hat! Ich will aber mit Long Hair in die Walking Street, gehe deshalb weiter und treffe nochmal auf Som, die uns mit einem Blumengebinde in der Hand zu ihren thaifreunden am Strand schleift. Nee, nee Schätzchen, ich weiß genau wie das Huhn läuft, als ich das Gelage am Stand sehe. Du suchst einen Sponsor, der eure Party finanziert. Da hast du aber die Rechnung ohne den Waidmann gemacht, der kommentarlos zu seinem Motobike zurückgeht und mit Long Hair in die Walking Street fährt.

Hier ist es noch voller als am Strand und ein Durchkommen ist fast nicht möglich. Wir gehen deshalb in die Living Dolls 1. Es gibt hier nichts zu berichten, außer dass Meine May mit einem Customer im Publikum sitzt. (Hey Robert, als ich dann genauer hinsehe, kann ich es fast nicht glauben, Unsere May hat Silikontitten! – aber was für welche! Die sieht echt klasse aus! ) Ich flirte etwas mit ihr, was natürlich auch ihr besoffener Customer bemerkt und mir den Stinkefinger zeigt. Ich bin kurz am Überlegen, ob ich dem Hemd nicht was auf die Fresse haue, besinne mich aber doch eines Anderen und genieße die beginnende Lesbenshow.

Plötzlich klingelt mein Telefon und Nok ruft an. Ein paar Minuten später treffe ich sie vorm Lucifer und schon geht’s ab in mein Hotel. Bereits vor einem Jahr waren wir schon mal hier, doch gelaufen ist damals außer schlafen nichts, dafür gab‘s 0 Baht, und das war auch der Grund, warum Nok mich nicht leiden kann. Heute sieht es nicht viel anders aus, doch ich gehe der Sache jetzt ganz vorsichtig auf den Grund und erfahre, dass Nok keine Farangs und auch ihren Job nicht mag. Die sucht einfach einen zum Liebhaben, und da ist sie bei mir an der richtigen Stelle. Es dauert ein paar Stunden, dann habe ich sie endlich so weit, dass ich sie ficken kann. Es wird eine Girlfriend-Nummer und um zu kommen muß ich mal wieder selbst Hand anlegen, bis ich ihr seitlich auf den Rücken spritze. Dafür gibt’s diesmal 700 Baht und zum Glück will die davon gleich Marihuana kaufen, so dass wir nochmal in die Walking Street fahren. Die kauft das nicht auf der Straße sondern im Family Mart (Hä? ) neben Tonis Disco, und weil ich nicht auf Drogen und schon gar nicht auf Long Times stehe bringe ich sie in ihr Zimmer in der Soi 6 zurück, wo sie mit ihrer Freundin einen Joint raucht.

Auf dem Heimweg nehme ich mir noch zwei Whopper mit und versuche gegen 05.30 Uhr endlich einzuschlafen. Mir geht es aber erkältungsbedingt echt nicht gut, so dass ich noch ein paar Pillen einwerfe, um gegen 07.00 Uhr endlich einzuschlafen.

Was heute aber absolut positiv war ist, dass mein Schwanz wieder funktioniert hat. Außerdem sind die Ladys beim Loy Krathong echt sehenswert.

Hier:


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Peter08122

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... und jetzt zur Action mit Nok:

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Peter08122

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10. Tag

Ich fühle mich noch immer nicht besonders gut, obwohl es mir schon besser geht. Ob ich heute einchecken will, weiß ich selbst nicht, ich schaue einfach mal was passiert.

Gegen 22.00 Uhr treffe ich mich mit Long Hair in der Soi 7, wo er aus der Heavens Door Bar eine total süße Schwutte auscheckt. Während er sie vögelt, gehe ich in der Walking Street bei Nang Nual ein 400g Filetsteak essen. Es schmeckt köstlich und vor kurzem habe ich mal gelesen, dass essen die Erotik des Alters ist, und ich glaube, damit werde ich mich heute zufrieden geben.

Schon nach einer guten Stunde ist Long Hair wieder bei mir und wir sitzen lange in der Lucky Star 2 Bar, wo ich gemütlich einen Burner rauche. Long Hair war mit der Thailänderin seiner Wahl sehr zufrieden und auch ich überlege mir sie irgendwann mal einzuchecken. Im Anschluß laufen wir ein Stück an der Beach Road entlang, doch auf die Geisterstunde habe ich keine Lust, so dass wir nochmal in die Walking Street zurückkommen. Hier treffe ich auf Jennifer, eine Kenianerin. Eine geile Alte, bildhübsch, mit großen Titten und einem geilen Negerarsch, die in Pattaya alleine Urlaub macht. Ich glaube aber die lügt und ist zum Anschaffen hier. In meinem Zustand schaffe ich ein solches Vollweib aber auf keinen Fall, doch ein wenig Small Talk darf es schon sein. Bevor sie mit ihrer Thaifreundin ins Lucifer geht, leiere ich ihr noch schnell die Telefonnummer raus und verabschiede mich höflich in Richtung Hotel.

Zu Hause zeigt mir Long Hair noch ein paar Bilder von seiner Kleinen aus der Soi 7. Die sieht echt annehmbar aus und ihr Service lässt keine Wünsche offen. Da Long Hair keine Nummer von ihr hat, muss ich mich in den nächsten Tagen selbst mal auf die Suche nach der Tante machen. Doch morgen werde ich erst mal Jennifer, die Kenianerin anrufen.

Gegen 04.00 Uhr verabschiedet sich Long Hair und gegen 05.00 liege auch ich im Bett.
 
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Peter08122

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11. Tag

Morgen wird der Leichnam der Schwester des Königs verbrannt und deshalb ist heute schon Staatstrauer angeordnet. D.h. viele Bars haben gar nicht geöffnet, es wird offiziell keine Musik gespielt und die farbenfrohe nächtliche Beleuchtung bleibt ebenfalls aus. Es ist heute ganz anders als sonst, viel ruhiger und angenehmer. Man kann sich in aller Ruhe unterhalten, die Schwutten versuchen uns nur zögerlich in die Bars zu ziehen und das Sexy man- oder Welcome-Geschreie bleibt heute ganz aus. Ich finde das wirklich nicht schlecht.

Zunächst gehe ich mit Long Hair japanisch essen, doch ein Problem habe ich noch, nämlich:

Welche Schwutte ficke ich heute?

Bereits gegen 20.00 Uhr hab ich bei Jennifer, der Kenianerin angerufen, konnte aber nichts konkretes vereinbaren. Gegen 22.00 Uhr treffe ich sie zufällig in Begleitung ihrer kleinen Tochter auf der 2nd Road / Soi 3. Heute ist sie nicht aufgestylt und sieht lange nicht so sexy aus wie gestern. Wir, oder besser ich einige mich darauf, dass sie mich später anruft, damit wir uns treffen können. Auf den Anruf warte ich –Gott sei Dank – noch heute.

Auch in der Soi 7 ist es total ruhig und ich schaue mal an die Heavens Door Bar, um Pa, Long Hairs gestrige Schwutte auszuchecken. Das hat aber leider schon ein anderer für mich übernommen und sie ist seit ca. 10 Minuten weg. Ich gehe deshalb mal mein Adressbuch durch und stoße auf Noks Nummer. Sie ist zu Hause und wir könnten uns in einer halben Stunde in einer Nebenstraße der Soi Buakhao treffen. Ich muss nur kurz einen Mototobike-Taxifahrer nach der Straße fragen und schon sitzt Nok auf meinem Motobike und zwei Minuten später sind wir in meinem Hotel. Die ist zwar erst 23 Jahre alt, hat aber nicht nur einen geilen Arsch und pralle Titten, sondern ist alles andere als blöd. Sie hat ein total angenehmes, aufgewecktes Wesen und es mach mir Spaß mit ihr zusammen zu sein. Als wir dann die Action beginnen, greift sie mein Haar am Hinterkopf, zieht meinen Kopf nach hinten, tut so, als würde sie mir links und rechts eine runterhauen und sagt:

„I like sex little bit crazy! “

Noch bevor ich außer: “Äh, ja…? ” irgendwas sagen kann, schiebt sie mir schon total wild ihre Zunge in den Mund. Zunächst lasse ich sie mal das Liebesspiel führen. Sie bläst gut und reibt sich dabei ihre Klitoris als gäbe es kein Morgen. Die ist klitschnass und ich beginne sie von hinten zu ficken. Das aber nur so ca. zwei Minuten lang, dann sehen ich nach unten und da sind irgendwelche grau-weißen Flocken auf dem Kondom. Nein! Nicht schon wieder irgendwelches Zeug, das aus der Pussy kommt. Genau wie bei Porn und Nana damals! Das ist absolut ekelig und als ich meinen Schwanz aus ihr ziehe ist da noch viel mehr von dem Zeug drauf. Das führt zum sofortigen Abbruch der Action. So eine Scheiße, endlich hab ich mal eine geile Alte im Bett und dann sowas. Ich fass‘ es nicht! Die hat natürlich nichts mit ihrer Pussy gemacht, höchstens etwas Lotion hinein, aber sonst nichts. Oder sie bekommt bald ihre Periode und das ist vorher dann immer so … (Wer’s glaubt! ) Wir bringen die Nummer dann per BJ zu Ende. Das macht die echt geil und kurz bevor ich spritze sagt sie noch:

„Give me your fucking white cream on my tits! ”

… und sieht dabei in meine Augen. Da dauert es nicht lange und das Zeug fliegt auf ihre Titten. Doch so begeistert scheint sie davon nicht zu sein, denn hätte ich sie nicht kurz zurückgehalten, wäre sie sofort ins Bad gerauscht. So verteile ich mein Sperma noch ein wenig auf ihren prallen Titten und entlasse sie erst danach ins Bad. Trotz der verunglückten Nummer gibt’s den vollen 1000er, denn die Kleine will ich nicht verärgern, sondern in den nächsten Tagen noch einmal richtig ficken. Die steht auf ausgefallenen Sachen und als sie nackt auf dem Balkon steht und raucht, holt sie mich zu sich und sagt:

„Next time you fuck me out here. I want people to see! Or fuck on the beach! ”

Endlich mal eine Schwutte, die weiß wo es langgeht, und das in diesem Alter – eine absolute Seltenheit. Die darf ich mir nicht vergraulen! Schließlich bringe ich sie zurück in ihr Zimmer und rauche in der Lucky Star 2 Bar mit Long Hair einen Burner. Hier ist es auch total still, nur im Beach Club, der Marine, Marine II und dem Insomnia ist normaler Betrieb ohne Rücksicht auf Verluste.

Dass der Waidmann auch in der Lucky Star 2 nicht wirklich willkommen ist, weiß ich, doch dass es ihm heute nochmal deutlich gezeigt wird hätte er nicht erwartet. Das ganze geschieht so:

Die Flasche Sang Som, die ich zu Beginn der Tour hier kaufte, ist jetzt leer. Darauf steht ja mein Name: „Peter Pan“ und noch mehr solche Sachen. Die Bedienschwutte nimmt nun die leere Flasche und sagt:

„I take Peter to…! “

… geht damit zu den Müllbeuteln und deutet an, die Flasche hinein zu werfen.

Ich habe natürlich genau verstanden was die Tante damit andeuten will, doch ich reagiere nicht darauf. Die legt noch einen nach und wiederholt nochmal:

„I take Peter…! “

… und gibt die Flasche in den Müll, nimmt sie wieder heraus…

„I take Peter…! “

… und gibt die Flasche in den Müll und nimmt sie wieder heraus …

Ich: „Peter kau tschei leau! (Ich habe schon verstanden! ) Du Drecksau, du blöde! “

… und lächle höflich.

Warum man mich nicht mag, weiß ich natürlich auch. Ich zahlte am Anfang 600 Baht für die Flasche und gab 100 Baht Tipp. Immer wenn ich hier war brauchte ich ja nichts mehr zu zahlen, sondern gab zum Abschied immer 20 Baht Tipp. Das war bzw. ist dem Personal natürlich zu wenig, man erwartet mindestens 100 Baht Tipp, doch damit wird es leider nichts werden. Der Waidmann zahlt nach Leistung und ich finde, um eine Flasche über eine Strecke von ca. 3 Meter zu tragen und sie anschließend irgendwann wieder zurückzubringen sind 20 Baht genug. Außerdem vergisst der Waidmann nicht, dass man ihn bescheißen wollte und versucht hat ihm eine Flasche mit wesentlich weniger Inhalt unterzujubeln. Das alleine schreit schon nach ‚hart‘… und nicht nach Tipp.

Gegen 06.00 Uhr liege ich im Bett und habe die Schnauze, von der allgegenwärtigen Abzocke in Pattaya, langsam endgültig voll. Mal schauen, ob sich der Waidmann kein anderes Reiseziel aussucht!

Bis jetzt wusste ich noch nicht, dass Nok die zentrale Rolle der nächsten Tour spielen wird. Ich selbst werde mich nicht wiedererkennen und meine Kumpels schon gar nicht. Schuld daran ist Nok bzw. ich selbst. Der Waidmann wird alt! Ich hätte mir wohl doch lieber Angels City statt dieses scheiß Pattaya ansehen sollen.

Hier die Actionpics:


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Peter08122

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12. Tag

Gegen 18.00 Uhr wache ich langsam auf, doch ich glaube nicht, dass ich was verpasst habe, denn heute wird ja die verstorbene Schwester des Königs eingeäschert. Gegen 23.00 Uhr verlasse ich mit Long Hair das Hotel und wir finden überall nur tote Hose vor. Es sind alle GoGos und Discos geschlossen und ca. die Hälfte der Bierbars ist ebenfalls zu.

Da ich noch nichts gegessen habe fahren wir in die Walking Street zu Nang Nual, wo ich nochmal ein 400g Filetsteak esse. Beim Essen läuft Nadia, die Russin (Tag 8) vorbei, bemerkt uns aber nicht. Nachdem wir das Restaurant verlassen haben laufen wir die Walking Street Richtung Norden, ich denke an nichts Böses, als Nadia plötzlich unmittelbar vor mir steht. Mit der habe ich gar nicht mehr gerechnet. Die grinst wie ein Honigkuchenpferd und Long Hair lacht sich fast kaputt. Ich weiß genau, was die beiden denken, Sie erinnern sich an die letzte Action mit Nadia, als ich meinen Schanz nicht hochbekommen habe, und ich würde jetzt gerne in den Boden versinken. Nadia will natürlich sofort mit mir gehen, wittert sie doch leicht verdientes Geld, wenn sie mir wieder beim Wixen zusieht. Als ich mir jedoch ihren Ausschnitt betrachte und mir ihre geilen großen Titten mit den kleinen Brustwarzen wieder in den Sinn kommen, meldet sich mein Schwanz schon auf der Straße. Weil ich sowieso zu faul bin mir heute eine Schwutte zu suchen und die Blamage vom 8. Tag nicht auf mir sitzen lassen will, kommt mir die Schwutte gerade recht. In der Hoffnung, dass ich heute wieder nicht kann, bietet sie mir eine Long Time für 3000 Baht an, worauf ich:

„I only go Short Time! ” antworte.

Sie: “Ok, Short Time one fife! ”

Ich: “I never pay 1500. I pay you 1000! ”

Sie: “Ok, let’s go! ”

… und schon sind wir unterwegs ins Hotel. Heute wird mein Schwanz funktionieren, und auf was sich die Schwutte da einlässt, weiß sie noch nicht, die glaubt immer noch an geschenkte Kohle. Da hat sie sich heute leider getäuscht, denn mein Schwanz ist steinhart und ich ficke sie als gäbe es kein Morgen. Außerdem habe ich die Nummer vom 8. Tag nachzuholen. Das klappt auch ganz gut. Erst als die Alte „erschöpfungsbedingt“ an Performance nachlässt, lege ich kurz selber Hand an und spritze auf ihren Bauch. Davon ist sie wieder sichtlich nicht begeistert und verlangt nach Toilettenpapier. Ich wische sie aber erst sauber, nachdem ich mein Sperma auf ihrem Bauch verteilt habe, was sie fast angewidert mit: „I don’t like! “ quittiert, was mir wiederum ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. Für diesen halbwegs geilen Fick, gibt’s den versprochenen 1000er und anschließend fahren wir zusammen zurück in die Walking Street, wo ich Nadia verabschiede.

Da mein Tank schon fast leer ist beabsichtige ich an der Shell Tankstelle in der 2nd Road, die ja 24 Stunden geöffnet hat, etwas Treibstoff nachzufüllen und stehe vor verschlossenen Zapfsäulen. Zur POT Tankstelle in der North Pattaya Road könnte es gerade noch reichen. Dort bekomme ich glücklicher Weise auch noch Sprit, doch auf dem Weg dorthin fällt mir ein, dass ich irgendwo mal was von einem Bar Center hinter der Esso Tankstelle an der Sukumvit gelesen habe. Da heute sowieso nichts los ist mache ich mich mal auf die Suche. Es dauert gar nicht lange und ich bin an der ersten Esso in nördl. Richtung. Ich fahre also gleich mal rundum und kann meinen Augen fast nicht trauen. Schwutten überall! Das ist kein normales Bar Center, wie ich mir das vorgestellt habe, sondern eher eine Soi 6 die sich über zwei Parallel- und zwei Querstraßen erstreckt. Ich bin weit und breit der einzige Farang, doch was mir auffällt, sind Thaimänner, die mit Autos durch die Straßen fahren und sich teilweise mit den Ladies unterhalten. Offensichtlich handelt es sich hier um eine Örtlichkeit, wo auch einheimische Männer Nutten vögeln. Das ist mir außer in der Soi 6, wo ab und an mal ein Motobike-Taxifahrer eine Schwutte vögelt noch nicht aufgefallen. (Gerüchten zu Folge war einer dieser Typen HIV positiv und hat zahlreiche 6er Schwutten angesteckt.) Aber zurück hinter die Esso - was mir hier noch auffällt, ist das scheinbare Alter der Schwutten. Es ist zwar stockdunkel, doch dass die nicht nur jung, sondern teilweise blutjung sind, kann ich auch bei diesen Lichtverhältnissen erkennen. Irgendeine von denen hält mich also auf und noch bevor sie was sagen kann, frage ich:

„Kuhn Ayu taurei? “ (Wie alt bist du? )

sie (zögert kurz): „Eightteen! “

An ihrer Mimik erkenne ich ganz deutlich, dass die Sau gelogen hat und sage:

„Go hock! “ (Du lügst! )

sie (fast verschüchtert): „How old you think me! “

Ich (sehe fest und abschätzend in ihre Augen): „Sib hok! “ (16! )

Sie: nickt verschüchtert

Ich: „See you later, in some years! “ … und bin weg.

Anschließend fahre ich noch viel weiter gen Norden, doch hier sieht Pattaya ganz anders aus, als man es kennt. Das muss man nicht unbedingt gesehen haben.

Über die Beach Road fahre ich zurück zum Hotel, wo ich nochmal bei Long Hair vorspreche. Anschließend sehe ich mir noch einen Film an und finde gegen 08.00 Uhr endlich etwas Schlaf.

Ich finde die Ruhe, die gestern und heute in Pattaya herrschte echt angenehm – viel schöner als der gewohnte Lärm und Trubel.

Und hier die Action Pics:

Berichte zu 3. Tour 2008 - Die Scheiß-Tour im Freierforum

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Peter08122

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13. Tag

Gegen 18.00 Uhr stehe ich langsam auf und verlasse kurz nach 21.00 Uhr mein Hotel. Ich fahre zunächst mal an das Bar Center hinter der Esso, wo sich mir das gleiche Bild wie vor zwei Tagen zeigt. Kurz danach treffe ich mich mit Long Hair in der Soi 7. Hier und in der Soi 8 wird auch heute keine Musik gespielt und die Lichter sind ebenfalls aus. Es sind aber dennoch genügend Schwutten da um Spaß zu haben. Aber ich glaube, ich will heute gar keinen Spaß haben, irgendwie nervt mich nur alles. Die World Wide AGoGo an der Beach Road, zwischen der den Sois 7 und 8, täuscht nur vor geschlossen zu haben. Es brennt außen kein Licht oder sonst was, doch drinnen ist normaler Betrieb. In der Walking Street ist dann von Trauer um des Königs Schwester nichts mehr zu merken - hier findet Business as usual statt. Es verschlägt mich dann in die Coyotees AGoGo am Marine Plaza, wo ich auf Gung treffe (1. Tour 2007, Tag 12) … (sie nennt sich jetzt Joy)

Das Miststück arbeitet noch immer als Showgirl hier. Sie liefert eine Shower- und Lesbenshow. Die kann sich dunkel an mich erinnern, aber kann mich offensichtlich nicht richtig zuordnen. Sie lächelt ab und an recht skeptisch und irgendwann steht sie vor mir und sagt, dass sie mich kennt. Nö, nö, sag ich, ich bin der Thomas und erst zum zweiten Mal in Thailand - und schon ist sie wieder weg. Jedes Mal, wenn ich die sehe hat sie mehr Tattoos in Form von unleserlichen Schriftzügen auf beiden Oberschenkeln, den Oberarmen und jetzt auch noch direkt über ihrer Pussy. Es dürfte sich dabei um irgendwelche Namen handeln. Inzwischen hat sie auch einen Porno im Internet, und wer aufmerksam zusieht, kann schon erahnen, dass die Fickerei eigentlich nicht ihr Ding ist…

Weiterhin gibt’s zum Coyotees nur noch zu sagen, was ich von hier schon so oft berichtet habe: Underage-Schwutten rundum! Also ein No-Go-Laden.

Ich laufe mit Long Hair jetzt an der Beach Road entlang, bis hoch zur Soi 7. Von brauchbaren Schwutten ist hier weit und breit nichts zu sehen, doch Long Hair findet zwei Bambusstäbe am Beach. Der weiß, dass ich jahrzehntelange Kampfsporterfahrung habe, glaubt mir aber scheinbar nicht wirklich. Der sagt also:

„Isch glaub nich, dass du einen von den Dingern mit dem Schienbein kaputthaust! “

Ich: „Keine Ahnung, hab ich noch nie ausprobiert.“

Er (hebt den dicken, etwa so dick wie mein Unterarm und ca. 1 Meter lang auf):
„Nee, glaub ich nich.“

Ich: „Halt mal fest.“

Long Hair presst ein Ende fest auf den Boden, das andere hält er mit beiden Händen umfasst. Ich trete nur mal sachte gegen das Bambus, doch es passiert nichts, außer dass es leicht wegrutscht. Long Hair presst es jetzt mit aller Gewalt, direkt an der Bordsteinkante auf den Boden, und ich trete mal mittelfest dagegen, so dass der ganze Stab ein paar Meter weit wegfliegt, weil Long Hair ihn nicht halten kann.

Ich: „Nee, ich gaub das geht nicht. Lass sein.“

Er: „Doch, doch, warte mal! “

… hebt den anderen Stab, er ist etwas schwächer als mein Unterarm und ca. 1, 3 Meter lang auf und lehnt ihn schräg gegen eine Palme, so dass zwischen Palme, Boden und Bambus ein Dreieck entsteht. Na gut, so könnte es klappen, doch zum einen habe ich Bedenken, dass das Bambus federt und nicht zerbricht, und als nächstes ist der Abstand zur Palme nicht sehr groß, höchstens 40 – 50 cm. Sollte ich den Bambusstab wirklich zertreten, muss ich aufpassen, dass ich nicht noch gegen den Stamm der Palme schlage.

Er: „Komm jetzt mach mal! “

Ich: „Ok, mit links oder mit rechts? “

Er: „Is doch egal! “

Ich: „Na gut! “

… und treten den Bambusstab mit einem Low-Kick (nicht mal hart) in zwei Teile. Doch da steht ja noch die Palme mitten in meiner Kickrichtung. Ich ziehe zwar meinen Unterschenkel noch etwas zurück, doch streife mit dem großen Zeh (natürlich im Schuh) den Stamm der Palme und verspüre kurz darauf recht heftige, stechende Schmerzen. Im Moment lasse ich mir nichts anmerken, doch später im Hotel werde ich feststellen, dass sich durch das Streifen der Palme mein Zehnagel leicht vom Zeh gelöst hat und etwas blutet. Morgen werde ich dann feststellen, dass sich ca. ein Drittel meins großen Zehs violett verfärbt hat.

Merke: ****

Ein Merksatz zu soviel Dummheit fällt mir heute nicht ein.

Auf dem Weg zurück in die Walking Street spüre ich bei jedem Schritt einen stechenden Schmerz, und es sind echt viele Schritte von der Soi 7 bis in die Walking Street. Hier schauen wir mal ins Lucifer und bereits kurz nach der Treppe fällt mir eine Negerin auf. Sie ist fast so groß wie ich, praller Negerarsch, mittelprächtige Titten, aber das Gesicht ist nicht so toll.

Egal, ne geile Sau - denke ich - und sag mal:

„Hallo, how are you? “

Sie: „I am not fine! “

Ich: “Why? ”

Sie: “I don’t have business.”

Ich: “What business you want? ”

Sie: “You.”

Ich: “Oh, maybe I can help you. How much? ”

Sie: “5000! ”

Ich kann meinen Ohren wohl nicht trauen, es ist echt laut hier, und so halte ich ihr meine rechte Hand mit fünf weit voneinander gestreckten Fingern fragend vors Gesicht.

Sie(sehr selbstbewusst) : „Yes, 5000! “

Ich (meine Hand immer noch vor ihrem Gesicht):
„Now I know, why you don’t have business! ”

Sie: schaut blöd

Ich: beginne mit meiner Hand unmittelbar vor ihrem Gesicht zum Abschied zu winken, lächle und gehe kommentarlos davon.

Sie: schaut noch blöder

Das war es eigentlich von den Schwutten. Für heute habe ich die Schnauze voll. Eigentlich hatte ich sowieso keine Lust zum Ficken und das soll es gewesen sein. Long Hair holt sich noch ein Eis und als ich auf ihn warte treffe ich auf Meggie (1. Tour 2008, Tag 3) …
Die lässt sich gerade die Fingernägel lackieren. Ich habe sie actionmäßig in guter Erinnerung, und als ich noch ihre Reibeisenstimme höre glaube ich fast doch noch eine Darstellerin für heute gefunden zu haben, doch sie scheint kein Interesse an mir zu haben und als ich noch nach ihrer besten Freundin Nat frage, die ich schon seit Ewigkeiten ficken will, kann ich Meggie endgültig abschreiben. Nat wäre zu Hause und warte auf ihren Boyfriend, der im Dezember hier auftauchen werde. Scheißegal – denke ich, schreibe auch die ab und fahre mit Long Hair nach Hause. Hier sehe ich mir noch den langweiligen Film „Anaconda“ auf dem Notbook an und schlafe gegen 08.00 Uhr ein.

Hier ist erst mal Gung oder Joy, als ich sie 2007 auf der "Wer hart braucht - Tour" fickte …

Berichte zu 3. Tour 2008 - Die Scheiß-Tour im Freierforum

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