Lennet schreibt zu den AC-Girls
Das Etablissement liegt in einer eher kleinen, ruhigeren Straße im Gewerbegebiet Aachener Kreuz im OG über einem Ladenlokal. Es sind einige wenige eigene Parkplätze vorhanden und ausreichend an der Straße frei. Der Eingang liegt leicht sichtgeschützt an der rechten Gebäudeseite. Nach Klingeln und Öffnen geht man die Treppe hoch und wird von der ED in einen Raum mit Theke geleitet.
Das Angebot eines alkoholfreien Kaltgetränks lehnte ich ab und schon marschierte die urlaubsbedingt etwas dezimierte Frauschaft auf. Es waren drei Damen vor Ort, sonst sind es wohl so um die sieben. Meine Wahl fiel auf die Ukrainerin Ksenia, die mir schon bei der Recherche im Internet positiv aufgefallen war. Sie hat ein sehr hübsches Gesicht und die genannten Eckdaten (28 J., KF 36, 75 D) passen auch. Ganz so attraktiv und verrucht wie auf den Fotos sieht sie real allerdings nicht aus. Und ihre Haare sind auch nicht mehr so rot und lockig wie auf den Fotos, sondern eher glatt und dunkel und auch etwas kürzer.
Die aktuelle Preisliste umfasst eine halbe Stunde für 75 Euro, 45 Minuten für 100 Euro oder eine Stunde für 120 Euro. Darin sind beidseitiges Französisch und Geschlechtsverkehr enthalten. Ab 45 Minuten sind zwei Entspannungen enthalten.
Was ich leider erst beim Rausgehen auf der Liste entdeckte war eine halbstündige Massage mit HE (kein OV, kein GV). Das wäre ja eigentlich genau das gewesen, was mir vorschwebte, ist aber nun fürs nächste Mal vorgemerkt. Ich meine draußen stand auch sowas wie Massagestudio dran und in dem Zimmer, in dem ich war gab es auch eine professionelle Massageliege.
Das was ich vom Laden gesehen habe ist schick, modern, gut in Schuss und vor allem sauber. Die Räume sind schön eingerichtet und relativ hell mit weißen Fliesen ausgestattet, was mir gut gefällt, die Dachschrägen durch das OG stören nicht. Es gibt ein geräumiges Badezimmer, in das ich zur Dusche geleitet wurde, das Verrichtungszimmer lag schräg gegenüber und ich musste nur rüberhuschen.
Es gibt sogar eine kleine Dachterasse, die zum längeren Verweilen einlädt, wobei ich nicht genau weiß, ob dies neben dem diskreten WoPu-Rein- und Raus möglich ist oder ob diese nur Aufenthaltsraum (zu wärmeren Zeiten) und/oder Raucherbereich ist. Die Fotos vom Ambiente auf der Hompage scheinen mir durchaus realistisch und aktuell zu sein.
Das Zimmer war dann etwas durchwachsen und ist relativ schnell erzählt. Einerseits viele, gute Zungenküsse und in Runde zwei eine lange, geile Schlittenfahrt, was ich beides so nicht unbedingt erwartet hatte. Andererseits ist Ksenia sehr passiv und muss zu allen Handlungen beinahe überredet werden, der Blasjob ist eintönig und viel zu schnell vorbei. Es gibt wenig Nähe und keinerlei Illusion. Ein wenig Kuscheln, aber zu wenig Streicheleinheiten und auch keine Körperküsse, Nippelknabbern oder ähnliches. Absch(l)üsse in Reiter und Missio.