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Magazin Als Freier nicht mehr anonym?

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Danisch Armee
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Auch der Feminismus ist Teil einer groß und lang angelegten Strategie über die man in der Blockpresse leider nichts zu lesen bekommt.

Stattdessen kann man hier einen Einstieg wagen:
 
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Aus Literaturclub vom 26.06.2012, 22:26 Uhr (Schweizer Fernsehen):

«Ich bezahle für Sex. Aufzeichnungen eines Freiers» von Chester Brown

Ein Mann bezahlt für Sex und findet das o.k. Seine Freundin hat sich von ihm getrennt. An die romantische Liebe glaubt er nicht mehr; dafür umso mehr an die käufliche. Chester Brown ist dieser Mann, Anfang fünfzig und einer der besten Comic-Zeichner der Gegenwart. Er zeichnet und spricht dabei von seinen eigenen Erfahrungen mit Prostituierten im kanadischen Toronto. Und er wird deutlich.
Chester Brown begann seine Karriere in den 1980er Jahren in Toronto. Er wurde für seine Graphic Novels mit vielen Preisen ausgezeichnet


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Dennro

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Hey,


Also ich mache mir überhaupt keine Sorgen. Meiner Ansicht nach ist der Feminismus so
uninteressant wie nie. Frauen bekommen i.d.r. die Jobs die sie wollen, haben wechselnde
Partner ohne aus dem Dorf gejagt zu werden. Ich glaube die Generation der Leute, die sich gerade in den 20igern befinden kennen zum größten Teil noch nicht einmal Alice Schwarzer.

Und was die Anonymität anbelangt, so sehe ich das auch eher gelassen. Ich bin keine Person des öffentlichen Interesses und habe nichts zu befürchten wenn mich jemand im Laufhaus sieht. Wenn ich nicht gesehen werden will muss ich halt auch mehr dafür bezahlen und es wird immer Dienstleister geben die gerade auf die Privatsphäre ihrer Kunden aller höchsten Wert legen. Dafür muss man dann sicherlich auch mehr bezahlen. Wem das zu unsicher ist muss sich wohl mit anderen Diensten wie z.B. Sexcams mit geilen Girls oder anderer pornographischen Inhalten anfreunden.


Gruß
Dennro
 
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Thisitted30

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Ich finde, Freudenhäuser tragen sogar was zur Ehe bei. warum, werdet ihr mich jetzt fragen. Dann überlegt Mal-er unausgelastet und sie immer nur Kopfschmerzen! Er kann seinen Spaß haben und sie ihre Ruhe. Gäbe es diese Häuser nicht, dann wären sicher noch mehr Ehen geschieden.
 

Milan

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Das ist wohl wahr

Last absatteln an anonymer Steckdose. Erfreulich. Risikoarm. Günstig. Sonst wären die Dorfschönheiten dran mit allen Risiken und Nebenwirkungen...siehe mein persönliches Fast-Drama in "Schreck lass nach".
 
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Wie gesagt, wer glaubt, in Schweden gäbe es wegen der Freierbestrafung weniger Prostitution -
einfach mal die beiden Worte "Stockholm" + "Escort" zusammen bei Google eingeben:

 
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Noch ein paar weitere Google-Suchen:

Malmö + Escort



Göteborg + Escort



Uppsala + Escort



Sweden + Escort



Sverige + Eskorter



Keine Prostitution in Schweden, alles klar! :rolleyes:
 
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Früher wurden die Prostituierten diskriminiert und bestraft, heute nicht mehr.

Warum?

Weil Prostituierte schon lange angefangen haben, sich gegen die Diskriminierung und Stigmatisierung zu wehren!

Schon vor dreißig(!) Jahren, 1984, gab es ein Projekt "Huren wehren sich gemeinsam":



Freier aber wehren sich (bisher) nicht. Und das wissen die Prostitutionsgegner ganz genau!

Warum wehren sich Freier nicht? Weil sie sich schämen, dass sie für Sex bezahlen.

Es gibt ja die alte Doppelmoral: Ein Mann, der mit vielen Frauen geschlafen hat, gilt als "toller Hecht", eine Frau, die mit vielen Männern geschlafen hat, als "Schlampe".

ABER: Ein Mann, der mit vielen Frauen geschlafen hat, gilt jedoch nur dann als "toller Hecht", wenn er die Frauen ohne Geld "einfach so rumgekriegt" hat, ein sogenannter "Pick-Up-Artist" ist, wie man neudeutsch sagt.

Männer die für Sex bezahlen, die schämen sich eher (ich ja auch!).

Ausnahme sind nur, wie gesagt, behinderte Männer, Behinderte können Freier sein, Behinderte können "hoch erhobenen Hauptes" für Sex bezahlen, ohne sich dafür schämen zu müssen.

Aber nichtbehinderte Männer können das nicht, die schämen sich.

Und WEIL Männer, die für Sex bezahlen, sich schämen, deshalb geht man jetzt nicht mehr auf die Prostituierten sondern auf die Freier los, eben, weil die Freier sich schämen. Und weil Freier sich schämen, wehren sie sich nicht - im Gegensatz zu den Prostituierten, die ja, wie gesagt, schon vor 30 Jahren angefangen haben, für ihre Rechte auf die Straße zu gehen.

Sobald aber Männer, die für Sex bezahlen, sich NICHT mehr schämen, sondern dazu stehen und öffentlich gegen ihre Diskriminierung angehen, eben genau so wie früher die Prostituierten oder die Homosexuellen und genauso leidenschaftlich für ihre Rechte kämpfen (und zwar am besten zusammen mit den Prostituierten), dann haben die Prostitutionsgegner verloren.

Das ist meine Meinung.

Das wird aber sau-, sau schwer, das weiß ich!
 
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Janiek

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Die Argumentation kann ich gut nachvollziehen. Wobei ich glaube, dass es nicht nur die Scham ist, die Freier schweigen lässt, sondern auch die gesellschaftlichen Verpflechtungen. Ein verheirateter Mann mit Kindern wird sich vielleicht nicht schämen für Sex zu bezahlen, aber vermeidet die Öffentlichkeit, um eben sich und seine Familie vor Schimpf und Schande zu bewahren.

Ähnliches sollte aber auch für die Bezahldamen gelten. Es gibt nicht 100 % Prostituierte, die sich offen zu ihrem Beruf bzw. Hobby bekennen. Ich kenne zwar keine Zahlen, aber es gibt mit Sicherheit viele gebundene und verheiratete Frauen, die mit Sex Geld verdienen, ohne Wissen ihrer Partner oder der Familie (und, naja, der Steuerbehörden). Und die werden gleichfalls einen Teufel tun und sich öffentlich Outen.

In modernen Zeiten ist ein Outing aber Gang und Gäbe. Die Damen und Herren, die so gesehen nichts zu verlieren haben, wenn sie sich Outen, die können gegen Diskriminierung und gesellschaftlicher Ausgrenzung zu Felde ziehen. Und das werden im Verhältnis mehr Prostituierte sein als Freier.

Nach den (Steuer-)Eskapaden der Prostitutionsgegnerin vor dem Herren und Freier-Ächterin ohne Grenzen und Scham möchte ich mal gerne wissen, welche Personen, insbesondere die männlichen, die sich heute noch gegen eine geregelte Prostitution aussprechen, Erfahrungen in der Pay6-Welt sammeln konnten. Die Böcke werden zu Gärtnern gemacht - Wählerstimmen einsammeln

Die aktuelle Berichterstattung über den neuesten Kinderpornoskandal (und damit verbundenen Fahnungsverrat) lässt erahnen wie tief der Sumpf ist, in dem die ganze Meschpoke unterwegs ist. Politiker hin, Politiker her. Das wiegt mindestens so schwer wie die ganzen Vorwürfe, mit denen die Prostitution verboten und Freier, also Menschen, öffentlich geächtet werden sollen.

Vielleicht braucht es nur etwas Zeit, bis der Gesellschaft noch klarer wird, dass auch käuflicher Sex mit abgesteckten Rahmenbedingungen, und die Menschenwürde achtend, zum sozialen Leben dazu gehörte - wie schon seit Jahrtausenden. Problematisch sind die kriminellen Subjekte - in der Pay6-Welt und in der Politik und deren Randgebiete.

Die Hoffnung stirbt eben zuletzt. :)
 
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Ich wünschte, ich könnte mich als nichtbehinderter Freier genauso mit einer Prostituierten lachend fotografieren lassen wie die beiden hier:



Das wäre doch mal eine Idee für ein Fotokampagne: Behinderte wie nichtbehinderte Freier lassen sich in ähnlicher Art und Weise wie die beiden jeweils mit einer gewerblichen Dame ihrer Wahl und einem entsprechenden Spruch - der natürlich in der Sprache nicht zu obszön sein darf - fotografieren.

Motto: "Freier sind weder 'Loser' noch 'Monster'."

(O.k., träumen darf man ja wohl noch mal....:wolke2:)
 
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Also ich hab das hier jetzt nicht alles durchgelesen, aber meiner Meinung nach hat der im Eingangsposting beschriebene Polizist ein "Problem" und sollte mal zu einer Sexualtherapeutin gehen... Seine Argumente sind hanebüchend! "...der fördert die Prostitution.."... Naja, er fährt mit dem Auto zur Arbeit und fördert so die Zerstörung der Erde (genau so hanebüchend, aber faktisch derselbe Quatsch).

Die Medien, die so ein "an den pranger stellen" fördern sind sich übrigens auch nicht zu schade, das Geld für Annoncen von Damen zu nehmen, die "Liebesdienste" anbieten.

Eine verkommene Gesellschaft mit einer Doppelmoral, wobei wir Deutschen es noch sehr gut haben.

Beim leichtesten Anzeichen von "Prostitutionsförderung" oder "Menschenhandel", was es im ältesten Gewerbe der Welt zweifelsfrei geben dürfte, muss natürlich jeder sofort einschreiten! Sein Leben wird dann bestimmt auch nicht "in Scherben zerspringen", wie der Sheriff meint...:rofl:
 
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Pam

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Sexuelle Dienstleistungen

Sexuelle Dienstleistungen gegen Geld sind Dienstleistungen wie Haare Schneiden, Pediküre und Maniküre. Jede Frau bestimmt selbst was sie macht und wie weit sie geht.

Zwangsprostitution ist etwas völlig anderes und gehört strafrechtlich verfolgt.

Das schwedische Modell ist nicht neu, aber lächerlich und unwirksam.
 
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Lonny

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Es ist doch naiv zu glauben, sexuelle Dienstleistungen sei auf der sleben Ebene angesiedelt wie Haareschneiden. Das merkst du schon daran welchen gesellschaftlichen Status Prostitution hat, das das nicht ganz dasselbe ist. Da gibt es einfach Asymetrien die man zur Kenntnis nehmen muss. Ob das schwedische Modelle das gut macht, ist eine andere Frage.
 
P

Pam

User
Es ist doch naiv zu glauben, sexuelle Dienstleistungen seien auf der gleichen Ebene angesiedelt wie Haareschneiden.

Ich bin nicht naiv - ich sehe es so. Menschen, die sexuelle Dienstleistungen mit Liebe verwechseln sind naiv.

Das merkst du schon daran welchen gesellschaftlichen Status Prostitution hat, das das nicht ganz dasselbe ist. Da gibt es einfach Asymetrien die man zur Kenntnis nehmen muss.

Doppelmoral kannst Du zur Kenntnis nehmen oder Dich damit abfinden. Ich gehöre nicht dazu.

Niemals vergessen! Jeder Mann der sich eine Hausfrau zu Hause hält geht an seiner Wohnadresse mit einer Prostituierten ins Bett.
 
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Garrywales

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Ich denke das schwedische Modell macht die Sache eher noch unseriöser, dreckiger und gefährlicher. Wenn die Freier nicht mehr anonym bleiben können werden viele wegbleiben. Das führt zu einem härteren Wettbewerb zwischen den Prostituierten den dann wahrscheinlich (auch in Schweden) die illegale Weißrussin oder Kasachin gewinnt. Diese muss sich dann für 20,-€ mit einem Kunden in einem schmutzigen Hinterhofzimmer einlassen. Ob das nun unbedingt ein Gewinn für die Gesellschaft ist lasse ich mal dahin gestellt.
 

Eisenherz7

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Habe nicht die Hoffnung, dass du deinen hier Veröffentlichten Beitrag noch anschaust.

Ich greife es trotzdem nochmal auf.

Es ist auch eine lange Zeit her, dass du diesen Veröffentlicht hast.

Zudem, ist ja auch der letzte Kommentar dazu schon etwas her.

Ich lese ihm zum ersten mal.

Ja nach Bruce worten ich muss sagen, er spricht mich an und der war,
absolut
SPITZE.

Was in Schweden diesbezüglich los ist, weiß ja nun fast jeder auch dass es da viele Freier gibt die in andere Länder fahren um sich da mal auszuleben .

Die Protituion ist da ja auch durch das Gesetz nicht mehr Legal und ein Freier der in Schweden zu einer Dame des Gewebes geht die ja dadurch nicht ausgerottet ist muss es sicheerlich sehr teuer bezahlen..
Du hast recht, es ist auch heute noch so, dass es zunehmend als moralich verwerflich angesehen wird, wenn Männer wie ich die von ihren Frauen verlassen wurde oder anderen Gründen darin die einzige Möglichkeit sehen Sexuell sich einen von der Natur mitgegeben Triebs loszuwerden.
Ich denke es liegt aber auch nicht nur an den Männern, dass man aus unterschiedlichsten Gründen keine Frau mehr mitbekommt oder dieses Thema nach einer wie bei mir nach einer Jahrzehnten andauernden Ehe für sich selber nochmal ausschließt.

Ich möchte aber auch sagen dass es viele bedingt durch Scheidung oder aber Tod ihres Ehepartners es Frauen gibt, die im fortgeschrittenen Lebensalter aber auch weil Sie finanziell abgesichert sind dazu bedingt durch ihre Lebenserfahrungen es auch nicht mehr drauf anlegen einen neuen an sich ranzulassen. Klar das gilt auch für Männer.

Ich denke gerade, na kommt jetzt nicht ein Aufschrei der Frauen ? Klar, dass kann man nicht verallgemeinern.

Foren im Internet wo Getrennt lebende vor allem Frauen und ab und an ein Mann dazwischen die über ihre Gefühle nach Trennung usw schreiben, zeigen ein geteiltes Bild.

Ich selbst bin Rentner und sonst führe ich aber ein anständiges Leben. Da ich durchaus noch Sexuell aber auch sonst noch modern eingestellt bin und dazu im übrigen solide lebe. Es wäre es für mich ein Horror, wenn es ähnlich wie in Schweden schon wieder mal eine änderung des Prostitutiongesetzz geben würde, indem ich als Mann beim Besuch einer DL als Straftäter verhaftet würde.

Im übrigen habe ich kein Rieseneinkommen indem ich eine Strafe des Gerichts mittels Tagessätzen so einfach begleichen könnte.
Ich müsste dann ersatzweise in den Bau wandern.

Im übrigen möchte ich noch sagen, was geschieht dann mit den ganzen Laufhäusern und dem Personal, wenn denen das alles entzogen würde.

Wäre es nicht so, dass diese dann Hartzler würden was wir Steuerzahler ja auch solidarisch mit unseren Einkommen mitfinanzieren.

Dazu demnächst noch viele viele Flüchtlinge.
 

Eisenherz7

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Ach noch etwas.

Wieviele Leute gibt es die Intelligent sind und bedingt durch ihr Studium an einer Uni meinen allwissend zu sein. Oft habe ich erleben müssen, dass die so hochtrabend sind, dass alleine nur deren Weisheiten zählen.

Die Ergebnisse sieht man ja auch derzeit sehr oft und im Bezug zur aktuellen Poitik täglich und bekommt es serviert.
Die meinen es geht alles (Theorie) nach dem Motto wenn ich sage, dass Wasser fließt den Berg hinauf dann ist das so.
Ich aber sage die sowas meinen sollten besser mal über den Tellerrand schauen und mit der Praxis beschäftigen.
 

Laum

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Ach, macht euch deswegen nicht verrückt - es lohnt nicht.
Das "Schwedische Modell" ist ein reiner Bluff von Gauner -emanzen.
Diese sexneider-emanzen sind in Schweden bereits abgewählt.
Weiß nicht wie lange es bei uns dauern wird, aber diese Clique gerät mE jetzt mehr und mehr unter Druck - wegen dem, was sie angerichtet haben.
Es kommt kein neues Prostitutionsgesetz......nichts kommt.
es wird alles so bleiben wie es ist.

Eisenherz schrieb:
Ich selbst bin Rentner und sonst führe ich aber ein anständiges Leben.

Warum läßt du dir vorgaukeln, daß Paysex "unanständig" ist ?
Das ist alles die reinste Gaukelei. Man sollte nicht drauf reinfallen.
Besser ist, sich am Kampf gegen die Moral-gangster zu beteiligen.
sie haben es aber schon kapiert, daß sie nichts bekommen werden.
Das ist reine dummdreistigkeit, sonst nichts.
Genau dieselbe Dummdreistigkeit, die man gegenüber der GDL angewandt hat.
Und da brauchst du dir nur anzusehen, was Weselsky gemacht hat:
Er hat sich nicht bluffen lassen und gewonnen.
Ich halte es für undekbar, daß das deutsche Verfassungsgericht einen völlig unbegründeten Eingriff in den Sex als rechtens beurteilt.
Denn das grundgesetz will genau das verhindern:
Daß erneut wie im nazistaat von der Politik in den Sex eingegriffen wird.
und daher: keine Angst. nicht von denen tricken lassen.
Mit denen werden wir fertig !
 

Eisenherz7

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Lieber Laum, danke für deine Antwort.

Nein Angst habe ich selber nicht auch wenn ich dies hier so geschrieben habe. Ich wollte damit genau wie du unsere Gemeinde hier etwas aufrütteln.

Hätte ich Angst würde ich vergangene Beiträge auch mit dir so auch nicht geschrieben haben.
Löl dein Zitat Mit denen werden wir fertig !

Mal anderes ausgedrückt.

Wir schaffen dass.

Jetzt aber mal was anderes, Ich habe heute gelesen dass da im Januar in der Uni eine öffentliche Diskusion stattfinden soll mit dem Titel, stirbt der Kapitalismus aus.

Da Referieren ein Proffessor und von den linken dessen weibliche Vorsitzende.
Ja und genauso wie die das Ende dieser Politik kommen sehen, ohne selbst politich zu sein wird es wohl auch so sein wie du sagst.

Gruß

P.E

 
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