Meine aktuellste Thailandtour führte mich nach Bangkok und einmal mehr nach Hua Hin, wo es mich nun schon einige Male hin verschlug – aus gutem Grund.
Diesmal bin ich an die Sache mal etwas anders heran gegangen, weil ich langsam in ein Alter komme, in dem ich eine längerfristige/nicht rein "geschäftliche" "Bindung" durchaus zu schätzen weiß. Daher habe ich im Vorfeld auf einschlägigen Internet-Datingseiten ein paar Kontakte geknüpft und mal einen Urlaub ohne Bargirls – aber deshalb nicht mit weniger Spaß oder weniger Aktivitäten der in diesem Forum relevanten Art verbracht.
Zum Start verbrachte ich vier Tage in Bangkok und bin im Hotel Citadines Sukhumvit Soi 8 abgestiegen. Es handelt sich um kleine Studios mit Sofa, Küchenzeile pp., braucht man vielleicht nicht wirklich. Das Hotel ist in die Jahre gekommen und hat nur eine entfernte Ähnlichkeit mit den Bildern im Internet, aber immerhin ist es "girl-friedly", und zwei Blow-Job-Bars sind auch nicht fern (Lolitas und Kasalong). Aber dieses Kriterium erfüllen auch zahlreiche andere Hotels in der Gegend, daher würde ich dieses nicht nochmals buchen.
Ich habe die Tage mit einer "Herzensdame" verbracht, die einem ganz normalen Job nachging, was mir Zeit für den einen oder anderen Besuch der o.a. BJB gab.
Was den Sex anging, war sie sehr "engagiert", bereits 15 Minuten nach dem Kennenlernen hatte sie das erste Mal meinen kleinen Freund im Mund und machte das ganz gut, gerne und auch ziemlich oft. Problematisch war nur, dass sie nachts schnarchte, sobald sie die Augen zu hatte. Daher habe ich sie nach zwei Nächten zum Schlafen ins eigene Heim geschickt. Insofern sicher keine Frau für eine längerfristige Freundschaft..
Von Bangkok ging es diesmal mit dem Zug (klimatisiert, 2. Klasse, ganz okay) nach Hua Hin, wo ich im Visa-Hotel abgestiegen bin, das ich empfehlen kann. Recht große, saubere, gut ausgestattete Zimmer, sehr großes und bequemes Bett, Pool, großer, gut sortierter Supermarkt gleich nebenan und fußläufig zur Soi 80 mit unzähligen Bierbars sowie zur Gegend um die Soi Bintabaht, dem Zentrum des Nightlife.
Hua Hin entwickelt sich, es wird viel gebaut, entsprechend wird auch das Nightlife lebhafter. Nach meiner Schätzung gibt es alleine in den beiden genannten Spots zusammen etwa 80-100 Girliebars – natürlich nicht so viel wie in Pattaya oder Patong, aber mehr als ausreichend, damit ein jeder fündig werden kann. Dazu etliche Massageläden, doch dazu später mehr.
Ich hatte mich mit zwei Damen aus dem Internet "verdatet".
Die erste war ebenso hübsch wie unzuverlässig, außerdem machte sie irgendwie immer andere Angaben zu ihrer beruflichen Tätigkeit und kam zunehmend auf "Geldthemen" zu sprechen, ohne zunächst welches von mir haben zu wollen. Aber ich bin ja nicht das erste Mal in diesem Land gewesen, daher wurde mir die Sache schnell suspekt und ich habe das Ganze nach einer Nacht beendet. War ja kein Problem, da ich noch eine Alternative in der Hinterhand hatte.
Mit der habe ich dann zwei Wochen viele Nachtmittage und Nächte verbracht. Da sie nicht nur ein eigenes Business und ein eigens Haus sondern auch einen Pickup besaß, kam ich zu einigen gemeinsamen Ausflügen in die Umgebung, die ich so sonst wahrscheinlich nicht gemacht hatte, und habe auch mal bei ihr daheim gekocht.
Das Ganze hatte schon etwas von "Freundschafts-Feeling" und ich habe mich wohl gefühlt, allerdings war der Sex eher durchschnittlich und auch sie schnarchte gelegentlich… Aber wir verstanden uns gut und werden uns sicher wieder sehen.
Ihre "Defizite" ließen sich ja durch Massagen in ihrer Arbeitszeit durchaus ausgleichen. Und so habe ich diese Möglichkeit nahezu täglich in Anspruch genommen.
"Downtown" gibt es unzählige Massageläden, ich kann insbesondere die in der Soi 57 empfehlen. Die Massagen waren hier recht okay, der Preis für Blowjobs einheitlich bei 1000, - Baht. In den Läden nahe der Soi Bintabaht wurden hierfür Preise bis zu 2000, - Baht aufgerufen, die sich auf 1500, - inklusive Massage runter handeln ließen, dann dauerte die unterdurchschnittliche Massage aber nur 15 Minuten und die BJ waren ebenfalls unterdurchschnittlich. Daher meine klare Empfehlung: Bleibt in der Soi 57.
Ansonsten war es auch kein Problem, in Bars "normale Frauen" kennen zu lernen. An einem meiner "freien Tage" traf in abends in einer Bar drei Frauen, von denen eine offen Ihr Interesse an mir bekundete. Wir tauschten Kontaktdaten und am nächsten Mittag lag sie in meinem Hotelbett und verzauberte mich mit ihrer Zunge. Kaum vorstellbar, dass sie im Hauptberuf nicht im Sexbusiness arbeitet, obwohl sie behauptete, von Beruf Ingenieurin zu sein. Vielleicht hatte sie im "Studium" der Ingenieurswissenschaften gelernt, wie man Schwänze zum stehen bringt Das beherrschte sie jedenfalls vortrefflich.
Ich habe noch eine andere normale Frau in der Bar kennengelernt, die ich hätte treffen können, leider war es am letzten Abend meines Aufenthaltes und ich war für die letzte Nacht bereits mit meiner "Internet-Freundin" verabredet, so dass ich diese Gelegenheit auslassen musste.
Kurzum – ich hatte dort zwei schöne Wochen, mal ganz anders als gewohnt.
Ich kann Hua hin als Alternative durchaus empfehlen. Das Nightlife entwickelt sich und ist völlig ausreichend, der Strand ist schön und die Preise in Restaurants und Bars sind günstiger als in den klasischen Hotspots...
Diesmal bin ich an die Sache mal etwas anders heran gegangen, weil ich langsam in ein Alter komme, in dem ich eine längerfristige/nicht rein "geschäftliche" "Bindung" durchaus zu schätzen weiß. Daher habe ich im Vorfeld auf einschlägigen Internet-Datingseiten ein paar Kontakte geknüpft und mal einen Urlaub ohne Bargirls – aber deshalb nicht mit weniger Spaß oder weniger Aktivitäten der in diesem Forum relevanten Art verbracht.
Zum Start verbrachte ich vier Tage in Bangkok und bin im Hotel Citadines Sukhumvit Soi 8 abgestiegen. Es handelt sich um kleine Studios mit Sofa, Küchenzeile pp., braucht man vielleicht nicht wirklich. Das Hotel ist in die Jahre gekommen und hat nur eine entfernte Ähnlichkeit mit den Bildern im Internet, aber immerhin ist es "girl-friedly", und zwei Blow-Job-Bars sind auch nicht fern (Lolitas und Kasalong). Aber dieses Kriterium erfüllen auch zahlreiche andere Hotels in der Gegend, daher würde ich dieses nicht nochmals buchen.
Ich habe die Tage mit einer "Herzensdame" verbracht, die einem ganz normalen Job nachging, was mir Zeit für den einen oder anderen Besuch der o.a. BJB gab.
Was den Sex anging, war sie sehr "engagiert", bereits 15 Minuten nach dem Kennenlernen hatte sie das erste Mal meinen kleinen Freund im Mund und machte das ganz gut, gerne und auch ziemlich oft. Problematisch war nur, dass sie nachts schnarchte, sobald sie die Augen zu hatte. Daher habe ich sie nach zwei Nächten zum Schlafen ins eigene Heim geschickt. Insofern sicher keine Frau für eine längerfristige Freundschaft..
Von Bangkok ging es diesmal mit dem Zug (klimatisiert, 2. Klasse, ganz okay) nach Hua Hin, wo ich im Visa-Hotel abgestiegen bin, das ich empfehlen kann. Recht große, saubere, gut ausgestattete Zimmer, sehr großes und bequemes Bett, Pool, großer, gut sortierter Supermarkt gleich nebenan und fußläufig zur Soi 80 mit unzähligen Bierbars sowie zur Gegend um die Soi Bintabaht, dem Zentrum des Nightlife.
Hua Hin entwickelt sich, es wird viel gebaut, entsprechend wird auch das Nightlife lebhafter. Nach meiner Schätzung gibt es alleine in den beiden genannten Spots zusammen etwa 80-100 Girliebars – natürlich nicht so viel wie in Pattaya oder Patong, aber mehr als ausreichend, damit ein jeder fündig werden kann. Dazu etliche Massageläden, doch dazu später mehr.
Ich hatte mich mit zwei Damen aus dem Internet "verdatet".
Die erste war ebenso hübsch wie unzuverlässig, außerdem machte sie irgendwie immer andere Angaben zu ihrer beruflichen Tätigkeit und kam zunehmend auf "Geldthemen" zu sprechen, ohne zunächst welches von mir haben zu wollen. Aber ich bin ja nicht das erste Mal in diesem Land gewesen, daher wurde mir die Sache schnell suspekt und ich habe das Ganze nach einer Nacht beendet. War ja kein Problem, da ich noch eine Alternative in der Hinterhand hatte.
Mit der habe ich dann zwei Wochen viele Nachtmittage und Nächte verbracht. Da sie nicht nur ein eigenes Business und ein eigens Haus sondern auch einen Pickup besaß, kam ich zu einigen gemeinsamen Ausflügen in die Umgebung, die ich so sonst wahrscheinlich nicht gemacht hatte, und habe auch mal bei ihr daheim gekocht.
Das Ganze hatte schon etwas von "Freundschafts-Feeling" und ich habe mich wohl gefühlt, allerdings war der Sex eher durchschnittlich und auch sie schnarchte gelegentlich… Aber wir verstanden uns gut und werden uns sicher wieder sehen.
Ihre "Defizite" ließen sich ja durch Massagen in ihrer Arbeitszeit durchaus ausgleichen. Und so habe ich diese Möglichkeit nahezu täglich in Anspruch genommen.
"Downtown" gibt es unzählige Massageläden, ich kann insbesondere die in der Soi 57 empfehlen. Die Massagen waren hier recht okay, der Preis für Blowjobs einheitlich bei 1000, - Baht. In den Läden nahe der Soi Bintabaht wurden hierfür Preise bis zu 2000, - Baht aufgerufen, die sich auf 1500, - inklusive Massage runter handeln ließen, dann dauerte die unterdurchschnittliche Massage aber nur 15 Minuten und die BJ waren ebenfalls unterdurchschnittlich. Daher meine klare Empfehlung: Bleibt in der Soi 57.
Ansonsten war es auch kein Problem, in Bars "normale Frauen" kennen zu lernen. An einem meiner "freien Tage" traf in abends in einer Bar drei Frauen, von denen eine offen Ihr Interesse an mir bekundete. Wir tauschten Kontaktdaten und am nächsten Mittag lag sie in meinem Hotelbett und verzauberte mich mit ihrer Zunge. Kaum vorstellbar, dass sie im Hauptberuf nicht im Sexbusiness arbeitet, obwohl sie behauptete, von Beruf Ingenieurin zu sein. Vielleicht hatte sie im "Studium" der Ingenieurswissenschaften gelernt, wie man Schwänze zum stehen bringt Das beherrschte sie jedenfalls vortrefflich.
Ich habe noch eine andere normale Frau in der Bar kennengelernt, die ich hätte treffen können, leider war es am letzten Abend meines Aufenthaltes und ich war für die letzte Nacht bereits mit meiner "Internet-Freundin" verabredet, so dass ich diese Gelegenheit auslassen musste.
Kurzum – ich hatte dort zwei schöne Wochen, mal ganz anders als gewohnt.
Ich kann Hua hin als Alternative durchaus empfehlen. Das Nightlife entwickelt sich und ist völlig ausreichend, der Strand ist schön und die Preise in Restaurants und Bars sind günstiger als in den klasischen Hotspots...
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