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Afrika Bester Sex in Afrika

R

Rob_alb

User
was ist los. keiner interesse mal in afrika zu ficken?

ich bekomme dort den besten girlfriend sex den man sich vorstellen kann.
weihnachten habe ich in kenia verbracht mit lyn.
ich habe sie über eine normale datingsite kontaktiert und wir haben uns für 10 tage urlaub zusammen in kenia verabredet.

ich erzählte ihr ich sei auf der suche nach einer freundin für eine feste beziehung und ich wolle eine schwarze frau.
Sie war sofort begeistert.

Berichte zu Bester Sex in Afrika im Freierforum
 

Admin

Administrator
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Na dann spiel einfach mal den Leithengst und erzähl was dort geht; mit der Zeit trauen sich dann auch andere bzw. schauen hier vorbei und fangen an zu schreiben. Auch für Thailand gab es irgendwann ein erstes Posting, mittlerweile sind es über 2000 und hunderte von Bildern.
 
J

Josef12

User
Genau - und stel uns bitte ein paar mehr Hintergrundinformationen zur Verfügung. Ich bin sicher, dass durchaus Interesse besteht, aber die wenigsten über Afrika-Erfahrung verfügen.
 
L

Lovenok

User
Gambia Banjul

Hallo,
bin voraussichtlich im October in Gambia Banjul. Mal schauen ob ich euch mit Infos und Pics versorgen kann. By the Way: Ist sonst noch jemand da?
 
D

Digura

User
Hallo
Ich kann euch nur Johannesburg empfehlen. Für billig Geld lässt sich da gut auf dem Strassenstrich vergnügen. Zudem kann man in den meisten Stripclubs gut und relativ günstig ficken.
 
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Ich spreche mal aus, was vermutlich sowieso vermutlich die meisten denken: Bei "Sex in Afrika" denken die meisten an AIDS-AIDS-AIDS-AIDS-AIDS.

Klar "gibt ja Gummis". Aber wenn Länder so durchseucht sind wie in Schwarzafrika, hat man auch mit Gummi nicht unbedingt Lust. In Südafrika z.B. sterben die Menschen an HIV sterben wie die Fliegen (ausserdem würde ich mich als Weisser sowieso nicht unbedingt auf den Straßenstrich in den südafrikanischen Townships wagen - Südafrika hat pro 1000 Einwohner eine der höchsten Raten an Gewaltverbrechen auf der Welt).

Ich will nicht wirklich ungerecht sein, ich will nur aus "meinem Herzen keine Mördergrube machen", wie man so sagt.
 
D

Darklover

User
Sexurlaub in Kenya
Am besten an der Nordküste von Mombasa
Schöne und hübsche junge Frauen zwischen 18 und 25, meistens 20 - 22.
Möglichkeit Girlfriend, aber aufgepasst, die meisten sind mit allen Wassern gewaschen!
Diese Frauen haben ein Talent einen Mann glücklich zu machen, sie machen alles
was Du willst! Die behandeln Dich besser als die eigene Freundin in Europa! Für
den Sex sind sie sehr offen und machen fast alles, um einen Muzungu (weissen Mann) zu halten. Zum Teil wenig Touristen in den einschlägigen Bars und Discos. Also nicht scheu sein. Alter und Aussehen spielt keine grosse Rolle, guter Charakter und Manieren helfen viel. Die Frauen freuen sich auf Trinken, Essen und Tanzen.
Preise: 1000,00 Kenia Shilling (KSh) Standardpreis für eine Nacht (Preis für Residenten und Leute die schon oft in Kenia waren), wenn zufrieden Tip von 200 bis 500 KSh.
Für Neulinge KSH 1'500,00 + Tip. Ja nicht höher gehen.
Hotels (einfach, sauber aber nicht schäbig) KSh 600 bis 1000
Wie gesagt die Frauen sind sehr hübsch und wissen sich zu schminken und passende
Kleider anzuzeihen.
 
S

Superflyer

User
Hallo Ihr Lieben,

die Vorurteile von Afrika stimmen meistens nicht, jedoch stimmt es dass Suedafrika in jeder Hinsicht ein heisses Pflaster ist! Egal ob Johannesburg oder Kapstadt, es ist in jeder Hinsicht ein heisses Eisen. Ausserdem sind die Weiber dort alles andere als schoen.

Wenn Ihr wirklich huebsche und atraktive Frauen wollt, dann kommt nach Angola. Da gibt es die besten Weiber von ganz Afrika. Das Land ist alles andere als durchseucht.

Die Maedels gelten als die huebschesten in ganz Afrika, weil dort sich die Portugiesen 600 Jahre lang getummelt haben und nicht nur getummelt, sondern sich fleissig vermehrt und vermischt haben.

Es gibt dort jede Farbe und fuer jeden Geschmack ist etwas dabei. Am Wochenende sonnen sich die Maedels jeder Coleur auf der "Ilha" im Miami Beach oder im Cafe do Mar Beach Club. Im string tanga und ich sage Euch da fallen Euch die Augen aus********! Die haben Koerper, soetwas habe ich noch nirgendwo gesehen und ich war wirklich in den letzten 30 Jahren schon ueberall.

Die Maedchen sind den Maennern sehr zugetan, offen und sehr frei. Sex mit denen ist der absolute Wahnsinn, die Bewegen Ihre Hueften und ihr wunderschoenen Aersche, dass kann sich keiner vorstellen. Vergiss Thailand und Asien, die habens nicht drauf. Und blasen ist gar kein Ausdruck fuer deren Oralen Sex. Das BESTE auf der ganzen lieben Welt. Die Kuessen die schlecken deinen Po, deine Eier was du willst und wenn du moechtest schlucken Sie deinen Saft. Gostaste... ist die Frage danach (gefiel es dir) und da sind wir schon bei den Problemen:

1. In Angola wird Portugiesch gesprochen und sonst nichts anderes (ausser Kimbundu, Umbundu, etc.) absolut kein Englisch. Mit spanisch ist man relativ gut dabei, wenn man den portugiesischen Kauderwelsch in der Aussprache versteht, aber die Angolaner sprechen ein relativ deutliches Portugiesisch.

2. Als Tourist kommst du da nicht rein. Die hatten 30 Jahre Buergerkrieg und ein Visum gibt es nur gegen Einladung einer Institution oder einer Firma. Das Land ist sehr liberal aber da es eines der erdoelreichsten Laender der Erde, sowie die meisten einer der groessten Diamantenexporteure, ist man noch etwas vorsichtig.

3. Angola, vorallem die Haupstadt Luanda ist fuer Auslaender die teuerste Stadt der Welt. Mieten von USD 25.000, -- bis USD 30.000, -- im Monat, ihr lest richtig... Ein Supermarkteinkauf ca. USD 1.000, -- wenn Du etwas vernuenftiges kaufst. Alles wird importiert, die folgen des Krieges.

Schade eigentlich, fuer mich nicht da ich dort staendig bin, aber es waere ein Paradies fuer die Liebhaber der schoenen Frauen.

Unter diesen Umstaenden leider etwas nur fuer Insider.

Ich werde versuchen Euch ein paar Bilder hier zu posten, es lohnt...

Sorry fuer meine Rechtschreibung und Grammatik, aber ich hatte nicht viel Zeit, den kurzen Bericht hier zu schreiben, habe maechtig viel zu tun, wollte aber auch mal einen kurzen Bericht hier reinsetzen.

LG

Euer Superflyer
 
R

Rainer_zufall

User
Wenn Ihr wirklich huebsche und atraktive Frauen wollt, dann kommt nach Angola. Da gibt es die besten Weiber von ganz Afrika. Das Land ist alles andere als durchseucht.


"2001 33.3% der städtischen Prostituierten HIV-positiv. Zwischen vier und zwölf Prozent der Bevölkerung insgesamt werden HIV-positiv geschätzt. "

"Angola hat als eines der ärmsten Entwicklungsländer zahlreiche Krankheitsrisiken und eine unzureichende medizinische Infrastruktur. Die sanitären Verhältnisse begünstigen Krankheiten, die von kontaminiertem Trinkwasser oder Lebensmitteln übertragen werden.
Im Jahr 2006 wurde die größte Cholera-Epidemie des Landes mit ca. 56.600 Erkrankungen und über 2000 Todesfällen registriert"

"ANGOLA ist gemäß WHO Gelbfieber-Infektionsgebiet."

"Das Auswärtige Amt empfiehlt Schutz gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, Hepatitis A und Typhus, bei Langzeitaufenthalt über 4 Wochen oder besonderer Exposition auch Hepatitis B, Meningokokken-Krankheit (ACWY) und Tollwut. "

[DMLURL]http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laenderinformationen/Angola/Sicherheitshinweise.html[/DMLURL]


Have fun :D

Rainer
 
K

Keenok

User
Also, ich habe auch schon einige Länder in Afrika ausprobiert, und zugegeben, die Mädels sind ganz nett, und manchmal vom Preisniveau auch günstiger als in Asien, aber die Mädels sind fast ohne Ausnahme viel zu fett.

Ja, die Girls sind natürlich absolut ausgeschlafen, also am besten nur Shorttime, den Schein in die Hand und tschüss, ansonsten wirds teuer. Absolute Touriländer wie z.B. Kenia meide ich in der Regel, da die Preise oft den europäischen nicht unähnlich sind. Eine Regel kann man sich für Afrika merken: Je chaotischer und bürgerkriegsähnlicher ein Land ist, umso williger und billiger sind die Mädchen, je kleiner das Dorf, desto besser die deals...

:grin:D:D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Darklover

User
An Keenok

Bürgerkriegsländer sind die teuersten, da keine Hotelinfrastruktur mehr, Strom- und Wasserversorgung schlecht. Treibstoff sehr teuer.
Strom immer mit Generator. Angola, DR Kongo, Sudan, Mozambique,
Guinea Bissau, Sierra Leone, Liberia etc. sind sehr teuere Reiseländer.
Kenia, Uganda und Tanzania sind sehr preiswerte Reiseländer mit
einfachen Hotels ab 3 EUR, 8 - 10 EUR komfortabel und 12 - 15 EUR ganz
gut. Essen billig, sogar europäisch ab 3,-- EUR. Bier 0,7 EUR grosse Flasche, Mineralwasser 0,20 EUR. Girls in Kenia/Uganda 5 EUR bis 15 EUR.
Transport mit Matatu sehr billig.
Für Urlaub bis 4 Wochen ist die kenianische Küste am besten. Ansonsten
Rundreise nach Uganda Victoria-See, Mondgebirge, Nile-Wasserfälle über
Tansania Arusha, Klimandscharo,Tanga zurück nach Mombasa.
 

Heida

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Sambia

Hallo Leute,

ich kann Sambia für Afrikareisende auch in Sachen Lust sehr empfehlen. War vor einigen Jahren dort und muss sagen, neben super Safaris kann man auch sehr einfach Sex mit vielen Mädels haben. Und viele machen es sogar umsonst, da sie einfach gerne f....n. Gummi sollte ein "muss" sein, HIV ist dort sehr verbreitet.
Oft wollen die Mädels nach dem poppen ein kleines Geschenk, aber für ein paar Kröten sieht man sie regelmäßig wieder; auch ist so gut an eine längere Begleitung zu kommen.

Strassenstrich gibt es in der Haupstadt Lusaka auch, habe ich nicht probiert; aber warum auch, wenn es auch billiger oder umsonst geht.

Sambia ist ein sicheres Land, allerdings ist die Infrastruktur beschissen. Und Badeurlaub kann mann am Lake Kariba machen, ansonsten ist eben nur Safari möglich, kein Meer.

Viel Spaß

Heida
 
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Meldung von 2001:


ORALSEX

[SIZE=+1]Sechs Jahre Haft für deutschen Touristen
[/SIZE][SIZE=-1]
Unkenntnis schützt vor Strafe nicht. Diese Erkenntnis musste ein deutscher Urlauber in Sambia machen.[/SIZE]


[SIZE=-1]Lusaka - Der Tourist ist von einem Gericht in Sambia zu sechs Jahren Haft mit Zwangsarbeit verurteilt worden. Dies berichteten Zeitungen in Sambia. Grund der Verurteilung: Der Mann hatte oralen Sex mit einer 22-jährigen Sambierin. [/SIZE]

[SIZE=-1]Der Einwand der Angeklagten, er habe nicht gewusst, dass Oralsex in Sambia strafbar sei, nützte dem 55-Jährigen nichts. Es sei wie überall: Wer die Gesetze nicht kenne, habe keine Entschuldigung, um ungeschoren davonzukommen, entschied der Richter in Mazabuka, wie die örtliche Presse meldete.
Der Deutsche war am Sonntag festgenommen worden, nachdem die Polizei einen Hinweis bekommen hatte. [/SIZE]


 

Heida

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Glück gehabt

Meldung von 2001:


ORALSEX

[SIZE=+1]Sechs Jahre Haft für deutschen Touristen
[/SIZE][SIZE=-1]
Unkenntnis schützt vor Strafe nicht. Diese Erkenntnis musste ein deutscher Urlauber in Sambia machen.[/SIZE]


[SIZE=-1]Lusaka - Der Tourist ist von einem Gericht in Sambia zu sechs Jahren Haft mit Zwangsarbeit verurteilt worden. Dies berichteten Zeitungen in Sambia. Grund der Verurteilung: Der Mann hatte oralen Sex mit einer 22-jährigen Sambierin. [/SIZE]

[SIZE=-1]Der Einwand der Angeklagten, er habe nicht gewusst, dass Oralsex in Sambia strafbar sei, nützte dem 55-Jährigen nichts. Es sei wie überall: Wer die Gesetze nicht kenne, habe keine Entschuldigung, um ungeschoren davonzukommen, entschied der Richter in Mazabuka, wie die örtliche Presse meldete.
Der Deutsche war am Sonntag festgenommen worden, nachdem die Polizei einen Hinweis bekommen hatte. [/SIZE]



was es alles gibt:eek:

Auch ich war unwissend; ich bleibe besser zu Hause.

Gehört zwar nicht hier hin, aber trotzdem interessant.:(
Die USA sind auch nicht besser, wenn auch vornehmlich bei minderjährigen:



Das Oberste Gericht im US-Bundesstaat Georgia hat die Freilassung eines jungen Mannes angeordnet, der wegen Oralverkehrs mit einem gleichfalls minderjährigen Mädchens zu zehn Jahren Haft verurteilt worden war. Die obersten Richter entschieden am Freitag, dass die langjährige Haftstrafe für den heute 21 Jahre alten Genarlow Wilson „grob unverhältnismäßig“ und „außergewöhnlich streng“ sei. Sie verstoße deshalb gegen die Verfassung von Georgia.

Wilson hatte als 17-Jähriger auf einer Party Sexualkontakt mit einer 15-jährigen Schulfreundin. Er wurde wegen sexuellen Übergriffs automatisch mit der Mindeststrafe von zehn Jahren bestraft.
Dem Schüler war in dem umstrittenen Verfahren eine Lücke in der Gesetzgebung von Georgia zum Verhängnis geworden. In einer so genannten „Romeo und Julia“-Klausel sieht das Gesetz zwar Strafminderung oder -freiheit für Minderjährige vor, wenn sie in gegenseitigem Einverständnis Geschlechtsverkehr haben. Allerdings fiel Oralverkehr nicht unter die Regelung, weswegen Wilson die vorgeschriebene Standardstrafe von zehn Jahren erhielt. Bei einer anderen Sexualtechnik wäre er mit einer sehr viel geringeren Strafe davongekommen. Die Gesetzeslücke wurde inzwischen geschlossen.


Link removed


  • Im Freien,zeltendes Paar betreibt Oralsex in einem entlegenen Waldgebiet. Beide vom Texas-Sheriff wegen widernatürlicher Unzucht festgenommen. Beide sehen für ihre heimliche, unschädliche Sexhandlung Gefängnisstrafen von zwei bis fünfzehn Jahren entgegen.
  • Vier junge Leute wegen heimlichen Nacktbadens festgenommen. Der Sheriff verweigerte ihnen, sich anzukleiden und zwang sie, nackt zum Gerichtsgebäude zu gehen, um dort eingesperrt zu werden.
  • In Sheboygan, Wisconsin, wurde ein Paar zu je 100 Dollar Geldstrafe verurteilt, weil es, ohne verheiratet zu sein, sexuellen Verkehr hatte.
 
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was es alles gibt:eek:

Auch ich war unwissend; ich bleibe besser zu Hause.

Gehört zwar nicht hier hin, aber trotzdem interessant.:(
Die USA sind auch nicht besser, wenn auch vornehmlich bei minderjährigen:



Das Oberste Gericht im US-Bundesstaat Georgia hat die Freilassung eines jungen Mannes angeordnet, der wegen Oralverkehrs mit einem gleichfalls minderjährigen Mädchens zu zehn Jahren Haft verurteilt worden war. Die obersten Richter entschieden am Freitag, dass die langjährige Haftstrafe für den heute 21 Jahre alten Genarlow Wilson „grob unverhältnismäßig“ und „außergewöhnlich streng“ sei. Sie verstoße deshalb gegen die Verfassung von Georgia.

Wilson hatte als 17-Jähriger auf einer Party Sexualkontakt mit einer 15-jährigen Schulfreundin. Er wurde wegen sexuellen Übergriffs automatisch mit der Mindeststrafe von zehn Jahren bestraft.
Dem Schüler war in dem umstrittenen Verfahren eine Lücke in der Gesetzgebung von Georgia zum Verhängnis geworden. In einer so genannten „Romeo und Julia“-Klausel sieht das Gesetz zwar Strafminderung oder -freiheit für Minderjährige vor, wenn sie in gegenseitigem Einverständnis Geschlechtsverkehr haben. Allerdings fiel Oralverkehr nicht unter die Regelung, weswegen Wilson die vorgeschriebene Standardstrafe von zehn Jahren erhielt. Bei einer anderen Sexualtechnik wäre er mit einer sehr viel geringeren Strafe davongekommen. Die Gesetzeslücke wurde inzwischen geschlossen.


Link removed


  • Im Freien,zeltendes Paar betreibt Oralsex in einem entlegenen Waldgebiet. Beide vom Texas-Sheriff wegen widernatürlicher Unzucht festgenommen. Beide sehen für ihre heimliche, unschädliche Sexhandlung Gefängnisstrafen von zwei bis fünfzehn Jahren entgegen.
  • Vier junge Leute wegen heimlichen Nacktbadens festgenommen. Der Sheriff verweigerte ihnen, sich anzukleiden und zwang sie, nackt zum Gerichtsgebäude zu gehen, um dort eingesperrt zu werden.
  • In Sheboygan, Wisconsin, wurde ein Paar zu je 100 Dollar Geldstrafe verurteilt, weil es, ohne verheiratet zu sein, sexuellen Verkehr hatte.

Ja, das stimmt. Amiland ist punkto Sex auch unberechenbar. Einerseits die Heimat des "Free Sex", andererseits mit unberechenbaren Gesetzen, die sich je nach Ort ändern können. Und reaktionären Sherriffs und Cops mit viel gesetzlich grauzonigem "Spielraum".


(Ich warte ja darauf, dass in den USA mal jemandem der Prozess wegen Selbstbefriedigung gemacht wird.:rolleyes:)

Ach so ja, und in Sambia ist offenbar "nur" der Oralsex strafbar, der "klassische" GV ist es wohl nicht. Wenigstens das.
 

Heida

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Ja, das stimmt. Amiland ist punkto Sex auch unberechenbar. Einerseits die Heimat des "Free Sex", andererseits mit unberechenbaren Gesetzen, die sich je nach Ort ändern können. Und reaktionären Sherriffs und Cops mit viel gesetzlich grauzonigem "Spielraum".


(Ich warte ja darauf, dass in den USA mal jemandem der Prozess wegen Selbstbefriedigung gemacht wird.:rolleyes:)

Ach so ja, und in Sambia ist offenbar "nur" der Oralsex strafbar, der "klassische" GV ist es wohl nicht. Wenigstens das.

Ist wahrscheinlich wie überall:
nicht in der Öffentlichkeit und nicht streiten, sonst kann alles behauptet und damit strafbar werden.

Aber wie gesagt, in Sambia war es sehr einfach an eine Frau zu bekommen, Mann wurde ständig angequatscht, oft auch von bildhübschen Mädels. Und die mitnehmen ist nicht verboten (es sei denn Hoehlenforscher findet weitere kryptische Berichte:)

Gruß

Heida
 
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Ich will bestimmt niemandem den Spaß verderben, aber man muss sich bewusst sein, wie schnell man in einem fremden Land mit den dortigen Gesetzen aneinandergerät, gerade in Punkto Sex. Und sechs Jahre Zwangsarbeit in einem Dritt-Welt-Gefängnis nur für einmal Oralsex - das muss ja nicht sein.

Ausserdem, abgesehen von AIDS: Muss man als Weißer, der sexuelle Kontakte in Afrika zu Einheimischen sucht, nicht auch befürchten, beraubt, beklaut oder sonstwas zu werden?
 

Heida

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@ Hoehlenforscher

das hat doch nichts mit Spaß verderben zu tun, die Bedenken sind ja schon gerechtfertigt. Diskussionen ist fruchtbar solange sie sachlich bleibt.

Sambia ist im Vergleich zu vielen anderen afrikanischen Ländern sehr friedlich. Es gibt nicht diesen typischen "Tribalism", die Leute bzw. Stämme leben (bisher) immer friedlich zusammen. Kriminalität ist nicht vergleichbar mit Kenia oder Südafrika, bei weitem nicht. Aufpassen muss man sicherlich auch, aber nicht im normalen Nachtleben. Aber wer geht schon in slums.

Ich fand es sehr entspannt und habe mich beruflich auch in nicht so feinen Gegenden herumgetrieben. Als einer von wenigen Weißen dort steht man sicherlich unter "Beobachtung", man hat mich auch von einheimischer Seite aus gewarnt, aber ich fühlte mich nie auch nur annähernd bedroht. Höchsten von Strassensperren, aber die wollten nur Abzocken.

Ist aber auch alles schon ein bisschen her.

Gruß

Heida
 
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Puffsgout

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@Höhlenforscher ,
nun die Gefahr ausgeraubt ,gekillt zu werden besteht jawohl überall .Ich denke es ist in Afrika ,stark davon abhängig wie man sich verhält und gibt. Wer groß mit seinen Klunkern rumprollt,sich als Übermensch darstellt und nach Angst riecht,hat weltweit verloren.Ich glaube sogar die Chance Opfer von Kriminalität zu werden,ist Frankfurt,Paris,London höher als im Großteil der sogenannten 3 Weltländer.Aus meiner Erfahrung Ghana/Togo sind die dortige Bevölkerung mehr als neugierig und gastfreundlich.Ein paar Brocken der jeweiligen ansässigen Sprache,etwas Interesse an der dortigen Kultur, ein bissel im voraus die Landesgeschichte pauken und es stehen einem alle Türen offen.Wer Respekt und Interesse am Gegenüber zeigt,der macht alles richtig,oder?
Zu dem Knast Fall, aus meiner Erfahrung geht mit Geld in Afrika vieles und Korruption zieht sich durch die gesamte Gesellschaft,daher (Achtung Vermutung) scheint es mir so das der Herr keine oder nicht genügend Geschenke der Dame gemacht hat,und somit den typischen ,zu recht gehassten ,reichen,geizigen Weissen darstellt. Das will ich nun auch etwas näher erläutern.
Ich bin noch nie soviel eingeladen und bekocht worden wie in Afrika,ich denke das Arme arm sind weil sie nicht geizig sind und eher teilen und abgeben können(Allgemein gültig für mich ,hat sich in Afrika bestätigt -trotzdem ist Afrika natürlich arm ,weil wir reich sind ...)
Man kann solche Einladungen auch nicht absagen , äußerst unfreundlich und respektlos.Man sagt aber auch nicht sofort ja , sondern smalltalked ,verhandelt erstmal,a la ja danke ,aber ich kann das nicht annehmen - gegenüber ,kein problem ,bitte komm in mein Haus.usw....
Nun hat man sich überwunden, betritt die Hütte ,man trinkt und palavert zusammen (Achtung vor dem Wurzelschnapps ,übles Zeug und ich denke nicht nur Alkohol) und die Frauen beginnen zu kochen,natürlich wird vom Gastgeber dem besonderen Gast ein Huhn oder gar Schwein (lockerer Islam?)ausgesucht,gekauft und geschlachtet.Nun wird in Ruhe weiter unterhalten ,man lernt die Nachbarschaft,Kinder,Verwandte,das ganze Dorf kennen und irgendwann wird gespeist, natürlich kaiserlich , umgerechnet auf das Gehalt des Gastgebers etwas weniger als die Hälfte seines Monatseinkommen.Mir wurde sogar eine seiner Frauen angeboten(Polygamie),a die mag mich ,er mag mich -so wird geteilt.hab es natürlich nicht angenommen ,bin ja treu vergeben in Deutschland(die einzige akzeptable Begründung für ihn, ohne das ich unhöflich war).
So genug ausgeschweift, am Ende ging es stark benommen,taumelnd zu meiner Verabschiedung .
Nun ,als echter Deutscher war ich total emotional überwältigt von der Gastfreundschaft ,es war mir bis dahin unbekannt von Fremden derart herzlich aufgenommen zu werden ,bewirtet zu werden und das alles umsonst.Das gibt es in Deutschland so nicht.
Ich wollte wenigstens die wegen mir entstandenen Unkosten begleichen.mit rotschämenden Gesicht frage ich ob ich das Essen bezahlen soll(böses Gesicht des Gastgebers) oder darf (böses Gesicht mit leichtem smile).
Nun das ging dann wieder hin und her......schliesslich habe ich mich einfach bedankt und etwas mehr als 30euro als Geschenk meinerseits,beim umarmen und AFRO Handschlag übergeben.Dies wurde dann aus Respekt mir gegenüber auch angenommen.
ups, wat länger geworden-Fazit andere Kultur ,ungewöhnliche Verhaltensweisen- bei uns gilt "nichts ist umsonst" ,dort auch oder nicht?Die goldene Mitte ,wie immer ;) , die Gastfreundschaft ,das teilen des Essen erschien mir als dort allgemeinverpflichtend , ein kleines ,kostendeckendes Gastpräsent am Ende wurde erst abgelehnt ,erscheint mir aber als "Weißer" doch auch erwartet und rein sozial gesehen sowieso verpflichtend.Man will ja nicht ,das die neuen Freunde wegen einem noch mehr hungern.
So habe ich es auch mit den Damen gehalten ,es war von ihren Seiten immer umsonst und das gehört sich einfach für Stundenlangen ,wilden,freizügigen Sex-Liebe, ein paar Geschenke zu machen oder ein Taschengeld zuzahlen.
@Keenok , nun Geschmäcker sind ja unterschiedlich ,in Afrika ist dick sein-Statussymbol und daher erwünscht! ERWÜNSCHT, aber noch nicht erfüllt, nur reiche wohlhabende Afrikaner haben dicke Frauen,können den Umfang ihrer Frauen finanzieren.Das kostet und Lebensmittel sind in Afrika unverhältnismäßig teuer.Dicke Frauen sind fast immer Upperclass oder "wohlhabender" Mittelschicht (Kauffrauen etc.).Dicke Frauen sind selten ,da reich und das dürften weniger als 10% der Bevölkerung sein.
Ich schliesse aus deiner Behauptung und der thail-kambodscha threads , das du zu diesen 10% Upperclass , eventuel auch nur wohlhabende Mittelschicht gehörst ,anscheindend in Afrika dich nur mit der Highsociety abgibst und gefährliche,normale,arme Gegenden verständlicherweise meidest?Ich hab in meinem Afrikaurlaub mehrheitlich schlanke,muskolöse Frauen getroffen;geliebt und gesehen.
 
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