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SK Bratislava, Nähe Raffinerie

G

Galap_66

User
Letztens in Bratislava hatte ich ein Erlebnis der Sonderklasse gehabt.:D Nachdem ich abends noch ein wenig Zeit übrig war, bin ich einem alten Hinweis gefolgt und war auf der Suche nach einem Abenteuer.

Von der Autobahn 1 (E75) die dritte Abfahrt (direkt hinter der Brücke) in Richtung "Kormano" gefahren und der Strasse an der Raffinerie vorbei gefolgt. Tatsächlich standen dort ein paar Mädels in eindeutiger Berufsbekleidung und schauten interessiert in die vorbeifahrenden Autos. Toll, der Hinweis war richtig und ich beschloss, die Strasse einer genaueren Begutachtung zu unterziehen.

An der Kreuzung "Slovnafska/B63" bei den zwei Tankstellen stand sie, jung, schlank, blond, warm eingepackt mit einem hübschen Gesicht. Ich war begeistert, da sie im Licht der Tankstelle gut zu sehen war. Rangefahren, angesprochen mit "Servis?" und sie bejahte mit einem Lächeln.

Man muss dort aufpassen, da dort auch der Drogenumschlag stattfindet und es kommt vor, dass dort "Policija" rumeiert. Vor Kontaktaufnahme mit einem Mädel hilft ein mehrfacher Rundumblick (Originalwarnung)!

Wir vereinbarten 500 Kronen (15 heimische Taler) für FM (macht sie nur) und sie stieg flott ein. Nach ca. zwei Km Fahrt fuhren wir in eine Seitenstrasse. Dort begann sie sich sofort auszuziehen und "WoW", was für ein schöner Teeny-Body. Super schlank, A-Körbchen und zum Lustzentrum eine kleine Landebahn. Die Verständigung war ein Kauderwelsch aus slowakischen, englischen und deutschen Worten, war aber lustig.

Wir legten los mit gegenseitigem Streicheln, nur das Hinterpförtchen war Tabu. ZK gab es nicht, aber das Nuckeln am Hals war schon Spitze. Nachdem der Torpedo nun vorbereitet war, wurde er umhüllt und es begann ein absolut scharfes Blaskonzert. Nach einer Turneinlage (Stellungswechsel im Auto!) erweiterten wir auf "69". :p Eine richtige Wonne das kleine Zentrum mit der Zunge zu verwöhnen. Das Verwöhnprogramm wurde mit wenig Handeinsatz und viel Abwechslung seeehr tiefgehend beiderseitig durchgeführt.

Nach kurzer Einigung für zusätzliche 250 Kronen ist der Aktionsradius des Torpedos erweitert worden. Sie war wunderbar gebaut und mit viel Einsatz dabei. Nach mehreren Turneinlagen (s.o.) in Doggy zum Abschluss gekommen.

Alles in Allem ein sehr aufregendes Erlebnis.

Obacht, da laufen auch ein paar Junkies- und Zigeunermädels rum, die gerne abzocken. Bitte vorher genau die Lage peilen.

Gruß

Galap_66
 
Wiederholungstäter

Die Lage an der Raffinerie ist nach wie vor unverändert nur die Akteure haben sich aktualisiert.

Man sollte genau aufpassen, wen man sich in das Auto holt, weil dort auch richtig üble Gestalten (Drogen/Abzocke) dabei sind. Dieses mal war es eine kleine schwarzhaarige, gepflegtes Äußeres und auf der Pirsch nach schnellem Geld.

Die Frau hatte klare Vorstellungen FM 20/GVM 30/beides 40 E. Ich lud sie schnell in das Auto fuhr ein bischen (um zu sehen, ob einer folgt) und startete die Verhandlung. Wir einigten uns auf das komplett nackt (ist zu verhandeln!), FO und GVM für 35 E mit Boni von 5 E falls der Service entspricht wie versprochen. Die Verständigung war kein Problem, sie sprach gut Deutsch.

An der Liebe-Mach-Stelle angekommen entkleidete sie sich und fing sofort mit einer gefühlvollen Handmassage an. Sie fingerte sich gleichzeitig an ihrer Spalte und gab mir zu verstehen, es bei ihr zu machen. Sie hatte schöne weiche Schamlippen und es begann auch feucht zu werden. Sie kniete sich auf den Beifahrersitz und begann ihr französisches Konzert, welches ich nach kurzer Zeit verlangsamen musste, da sie wie ein Staubsauger (was nicht unangenehm war) zu Werke ging.

Wir wechselten auf die Rückbank und sie beförderte den Stab in ihre Grotte. Unglaublich, wie gelenkig man sein kann, wenn die Geilheit stimmt. Wir vollendeten in der Grotte nach harten und zarten Stößen, dabei sie ging gut mit.

Während dem Ankleiden bot sie mir an mich auf das Hotelzimmer zu begleiten. Die Nacht sollte auch nur 150 E kosten und sie wäre noch vielseitiger (ausserdem sei es "draassen scheissekalt").

Dieses unmoralisch Angebot musste ich ablehnen, weil die Zimmer hellhörig waren und mein Kollege auf der anderen Seite nächtigte.

So freue ich mich auf den nächsten Trip Richtung SK.

P.S. Der Service stimmte
 
Was geht ab in Bratislava?

Um nicht noch einen Bratislava-Thread aufzumachen und das Forum weiter zu zersplittern, schließe ich aus einer Erfahrung von ein paar Jahren mit insgesamt 4 Besuchen ein paar eher generelle Bemerkungen an.

Zunächst einmal: Prostitition ist in der Slowakei illegal. Aber auf die Praxis hat dies keinerlei Auswirkungen, wie bei uns früher. Vor dem Inkrafttreten des Prostitutionsgesetzes war die bei uns ja auch illegal und hat niemanden von der Hurerei abgehalten. Wichtig ist, dass Prostitution nicht strafbar ist und damit für den Freier auch keine schwedischen Zustände bestehen.

Also gibt es auch in Bratislava die ganze Bandbreite des Gewerbes von Straße bis Club und Escort.

Die Straßenprostitution spielt sich vor allem in der Krizna Strasse und der Panonska Strasse. Weitere Straßenprostitution an der Strasse nahe der Slovnaft Ölraffinerie, wo der Kollege seine Erfahrungen machte, und an der Zuleitungsstrasse an die Ungarische Grenze in Petrzalka.

Ansonsten wie allüberall Bars, vor allem im Zentrum und spezialisiert (auch wie allüberall) auf das Ausnehmen von doofen Touristen. Die Konkurrenz wird (auch wie allüberall) durch Zuwanderung aus dem Osten härter. Also sollte man sich vor dem Beklautwerden hüten. Naja vom Raub nach Betäuben von Freiern liest man auch gelegentlich - ohne ein Horrorbild zeichnen zu wollen.

Ansonsten sich über Net über Escorts, Massagesalons, private Adressen usw. informieren. Zumeist habe ich Adressen über die Concierge in den Hotels besorgt.

Ganz hilfreich scheint mir folgendes Internet-Directory zu sein:

http://www.escort-directory.eu/Escorts/Slovakia/Escorts-Bratislava.htm

Natürlich gibt es massenhaft andere Portale. Bei denen sollte man auf der Hut sein. Meist sind dies "internationale" Agenturen, die mit irgendwelchen Fotos von Damen aus irgendwelchen Ländern werben, die nie in Bratislava gesichtet wurden noch je gesichtet werden. Statt dessen läuft man Gefahr, irgendeinen Trampel ins Hotel gegen Schweinegeld geliefert zu bekommen. Drum halte ich mich lieber an den Hotel-Concierge.

Allein schon aus Sicherheitsgründen. Die Sicherheitslage in Bratislava scheint sich eher verschärft zu haben. Ich selbst habe schon mal einen Wageneinbruch erlebt. Pkw-Klau scheint polnische Zustände zu überschreiten. Auf Überlandfahrten sollte man sich auch vor "ungewöhnlichen" Ereignissen in Acht nehmen. Es gibt Fälle, bei denen Pkws unbemerkt beschädigt wurden (Reifen anschlitzen), worauf, wenn man liegen blieb, diese Leute ihre Dienste anboten und dabei das Auto ausräumten. Manchmal sollen sie auch als "Policcia" getarnt sein. Beliebt scheint auch der bekannte Trick zu sein, dass man durch freundliche Fahrer durch Winken darauf aufmerksam gemacht wird, dass an dem eigenen Farhrzeig was nicht stimme, um so zum Stoppen animiert und anschließend beklaut zu werden. Der Sicherheitshinweis des Auswärtigen Amtes zur Slowakei ist eher etwas länger.

Übrigens: Die Promillegrenze liegt bei 0,0 Promille. Bei Verstößen kann die Polizei den Führerschein entziehen. Geschwindigkeitsüberschreitungen können mit einem Bußgeld bis zu 650,00 Euro geahndet werden.

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PS: Ich bin Thomas-Mann-Fan und insbesondere des Doktor Faustus. Und wenn man von Bratislava und Prostitution spricht, fällt einem das 19. Kapitel von Doktor Faustus ein. Dort kommt der Komponist Adrian Leverkühn in das damalige Preßburg und heutige Bratislava und besucht seine Esmeralda. Diese ist geschlechtskrank und warnt ihn; dennoch verlangt er nach "dämonischer Empfängnis". Fünf Wochen später, nach der Rückkehr nach Leipzig, macht sich bei Adrian Leverkühn Syphilis bemerkbar. So viel zum Beitrag von Bratislava zur Weltliteratur und zur Prostitution. Glücklicherweise hat mich das Verlangen nach "dämonischer Empfängnis" nie erfasst, aber ich bin auch kein Komponist und keine Romanfigur von Thomas Mann und so von sexuell übertragbaren Krankheiten verschont.
 
Bratislava

In Bratislava war ich im Mai 2011. Nicht zu empfehlen sind die Night Clubs teurer als in D, 100 Euro/h. Über internet Seite privatportal punkt sk kann man die Mädels in Privatwohnungen besuchen. Das sind meisten 2-3 Mädchen in Privatwohnungen. Man muss vorher anrufen nach Adresse fragen und dahin fahren. Etwas sehr mühsam mit den Mädels zu verständigen und zum Teil fährt man umsonst dahin weil an der Adresse man noch einmal anrufen muss. Die Vertändigung in English oder Deutsch klappt nicht immer. Teilweise manche machen Escort ins Hotel 100 Euro/h. Leider machen nicht alle Mädchen blasen ohne Konti. Preis 40Euro/30 min. und 60 Euro/h. Service ist meisten OK aber nicht so der Renner. Der FKK-Club in Deutschland ist viel besser. Aber man sucht ja den Kick
 
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