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Thailand Daniel auf dem Weg!

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Ton

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Daniel auf dem Weg!
Ein Mann tut, was ein Mann tun muss.

© Ton 2006

Vorwort


Die Geschichte um Daniel ist rein fiktiv, Personen entspringen der Phantasie.

Eigentlich wollte ich die Story als Buch herausbringen, war dann aber zu faul, alles auszudrucken, in den Copyshop zu gehen und daraus ein Buch binden zu lassen :D.
 
Und so begann alles!

Hallo, mein Name ist Daniel, ich bin 45 Jahre alt. Ich lebe in der Nähe einer mittelgrossen Stadt, irgendwo im deutschsprachigen Europa. Als Junggeselle fühle ich mich rundum wohl, jedenfalls behaupte ich dies gegenüber meinen Freunden. Als Kaufmann, verdiene ich nicht schlecht und da ich noch bei meinen Eltern zuhause wohne, habe ich nur geringe Auslagen. Selbstverständlich beteilige ich mich an den anfallenden Kosten im elterlichen Haushalt, aber da Vater vor der Pension Beamter war, hat er eine vernünftige Rente und ist auf meinen Zustupf nicht wirklich angewiesen. Meine Mutter macht mir seit eh und je seine Wäsche und reinigt auch meine kleine 3 Zimmerwohnung, die ich im Hause meiner Erzeuger bewohne.

Der geneigte Leser sieht schon jetzt, mir geht es wirklich gut. Ich lebe so quasi im Paradies, denn Mutter schaut auf ihr Einzelkind, genau so wie damals, als ich noch Dani gerufen wurde und im Kindergarten meine ersten bittern Erfahrungen mit der Wirklichkeit machen musste. Noch heute denke ich wehmütig an die erste Zeit im Kindergarten zurück. Zwar hat mich die Mutter jeden Tag bis zum Kindergarten begleitet, sie durfte aber nicht da bleiben und ihren Liebling beschützen. Gewollt hatte sie es zwar schon, denn ich war immer ein eher schwaches, leicht kränkelndes Kind. Aber die Kindergärtnerin hat mich zwar sanft, aber dennoch dezidiert aus seiner heilen Welt heraus gerissen und mit der Realität konfrontiert. So musste Mutti während der Kindergartenstunden wieder nach Hause. Abgeholt hat sich mich dann aber immer. Erst im zweiten Kindergartenjahr war ich soweit, dass ich den Weg alleine gehen konnte. Aber zum Geburtstag habe ich mir dann gewünscht, dass es so geschehe wie im ersten Jahr im Kindergarten.

Auch später, fühlte ich mich zuhause am Wohlsten. Nicht dass ich nur immer an Mutters Rockzipfel hing, aber zuhause ist es doch am Schönsten. Auf der Arbeit antwortete ich jeweils bei kritischen Bemerkungen zu meiner Lebenssituation mit dem Spruch: "Futtern bei Muttern gefällt mir halt am Besten!"

Als ich 25 Jahre alt war, verliebte ich mich unsterblich in Heidrun. Heidrun war meine erste grosse Liebe und meiner Mutter sehr ähnlich. Ihr gefiel es, dass ich so pflegeleicht war. Bei mir konnte sie ihren Willen leicht durchsetzen. Schon bald mieteten sich Heidrun und ich eine eigene Wohnung, ganz in der Nähe meines Elternhauses.

Ich, Daniel war stolz! Aus dem kleinen, blassen Jungen, war ein richtiger Mann geworden. Ein Mann, der bald mal eine eigene Familie haben würde und wie sein Vater, für Frau und Kind(er) sorgen würde.

Ja, mein Vater war mir Vorbild und bester Freund zugleich. Obwohl ich mich besser mit meiner Mutter wie mit meinem Vater verstand, eine Frau kann eben den Vater nicht ersetzen. Ich wollte genau so werden wie mein Vater, darauf arbeitete ich hin. Mit Heidrun an meiner Seite, würde es mir sicher gelingen.
 
Meine ersten Gehversuche

Bei der Einrichtung der Wohnung und beim Führen des Haushaltes, war meine Mutter immer mit Rat und Tat zur Stelle. Ich hatte ihr ja auch einen Wohnungsschlüssel gegeben, so dass sie täglich nach dem Rechten sehen konnte. Das war zwar nicht unbedingt meine Idee, wer aber wagt sich schon in so einer Situation, seiner leiblichen und geliebten Mutter zu widersprechen? Ich nicht! Heidrun fand die Idee auch nicht gut. Eigentlich hatte sie sich vorgestellt, dass sie die Pflichten und die Rolle ihrer Schwiegermutter übernehmen sollte.

Der aufmerksame Leser ahnt schon was kommen wird und genau so ist es auch gekommen. Nach einem halben Jahr war Heidrun weg. Als ich von der Arbeit nach Hause kam, war sie weg und mit ihr auch ihre Möbel, Kleider und die Pflanzen, die mir so sehr ans Herz gewachsen waren. Das war vielleicht ein Schock. Auf dem Küchentisch lag ihr Abschiedsbrief, den ich hier in Auszügen wiedergeben möchte:



Hallo Daniel

Wieso musste es soweit kommen, ich weis es auch nicht.
Wenn Du diese Zeilen liest, bin ich weg, aus Deinem Leben verschwunden. Obwohl ich Dich noch immer liebe, oder vielleicht genau deshalb, habe ich mich dazu entschlossen, Dich für immer zu verlassen und in einer anderen Stadt ein neues Leben zu beginnen. In unserer Beziehung war eine Frau zuviel, das habe ich schon früh erkannt. Leider hast Du die Zeichen, die ich Dir gegeben habe, nicht erkannt. Wie sollst Du auch, Du bist Deiner Mutter hörig und neben Deiner Mutter hat eine weitere Frau keinen Platz. Gestern noch, hatte ich ein längeres Gespräch mit Mutter, aber sie sah nicht ein, warum sie sich aus unserem Leben zurückziehen soll. An diesem Punkt war mir klar, dass sich unsere Wege trennen. Die Trennung erfolgt nicht im Zorn, weder von dir, noch von deinen Eltern. Meine Absicht war es aber, eine eigene kleine Familie zu gründen. Wir beide wären genug alt, unsere Entscheidungen selbst zu treffen. Solange aber deine Mutter nicht freiwillig ins zweite Glied zurücktritt, haben wir keinerlei Chancen, unser Leben selbst zu bestimmen. Lieber Daniel, ich wünsche Dir für dein Leben nur das Beste. Ich mache weder Dir, noch deiner Mutter Vorwürfe und ich werde Euch immer in guter Erinnerung behalten.

Deine Heidrun



Hmmmm, was sollte ich davon halten? Natürlich habe ich die Zeichen von Heidrun erkannt. Ich habe ihr aber immer wieder gesagt, dass es doch sehr bequem ist, wenn Mutter tagsüber, während wir auf der Arbeit sind, den Haushalt macht und die Wäsche wäscht. Nicht selten hat sie sogar für uns eingekauft und sogar gekocht. Also gemächlicher geht es ja nun wirklich nicht. Genau das hat übrigens auch Mutti gesagt, nachdem sich nach meinem Telefonanruf zu mir geeilt ist.

Naja, ich zügelte also wieder zurück zu meinen Eltern in ihr Haus. Mein Vater lies mich in die 3 Zimmerwohnung einziehen. Der Heidrun war ich nicht böse, sicherlich hatte sie ihre Gründe, dass sie so mir nichts - dir nichts aus meinem Leben verschwunden ist.

In der Folge hatte ich zwar noch zwei Mal eine Freundin, es ist aber nie soweit gekommen, dass wir zusammen gezogen wären. Die erste, hat meiner Mutter nicht gefallen und die zweite hat sich nach 6 Monaten vom Acker gemacht. Ist einfach mit einem Rockmusiker durchgebrannt.

Du fragst dich jetzt sicher, wie ich meine Libido befriedigt habe. Nun, das war nicht so schwierig, schliesslich gibt es an jedem Kiosk entsprechende Fachliteratur mit grossen Bildern, manchmal habe ich mir auch Erotikbücher gekauft und mir vorgestellt, dass ich der Titelheld bin. Vor allem Charles Bukowski habe ich ausgiebig und gerne gelesen. So ähnlich wollte ich auch werden. Und dann gab es ja schon damals Laufhäuser in der nahen Grossstadt. Natürlich konnte ich meiner Mutti nicht sagen, dass ich regelmässig in ein Puff gehe, aber mein imaginärer Freund, der Gerhard, gab mir jedes Mal ein Alibi. Mutti dachte dann, dass ich bei ihm übernachte, während ich die ganze Nacht bei einem leichten Mädchen war.
 
Soll ich den Thread nicht lieber in das Thailand-Forum verschieben? Oder hast du den mit Absicht bei "Reiselust" eingestellt?
 
Die Reiselust erwacht

Als ich 31 Jahre alt war, also genau vor 14 Jahren, sah ich im Fernsehen eine Sendung über Reisen in fremde Länder. Die Sendung handelte von einem Mann, der ganz alleine eine Reise rund um die Welt machte. Der hat mich vielleicht beeindruckt, sowas wollte ich auch mal erleben. Bisher habe ich ja meine Urlaube entweder mit meinen Eltern im Schwarzwald oder am Gardasee in Italien verbracht. Mit Heidrun war ich auch einmal, für ein paar Tage, in Paris. Aber so ganz alleine rum zu reisen, das habe ich bisher noch nicht gemacht.

Zu der Zeit wurden wir im Büro vernetzt. Und damit hatten wir auch an jedem Arbeitsplatz Zugang zum Internet. Da ich mein Mittagessen sowieso immer von Mutti mitbekam, konnte ich also während der Mittagspause immer im Internet surfen. Da besuchte ich dann all die Destinationen, die ich in einem grossen Reisekatalog gesehen habe. Ich hatte mir vorgenommen, während jeder Mittagspause eine Destination zu besuchen. So war ich innert einigen Wochen, wenigstens im Geiste, in Indien, Brasilien, Thailand, Kenia, bin den Highway 66 runter gefahren, habe erste Kletterversuche in den Rocky Mountains gemacht, bin auf den Malediven im Meer geschnorchelt, bin in Bormio Ski gefahren, habe in der Sahara in einem Wüstencamp übernachtet und habe viele weitere Traumorte besucht. Einmal habe ich mir sogar vorgestellt, dass ich in Las Vegas heirate.

Je mehr ich mich mit dem Reisen auseinander gesetzt habe, desto stärker wurde mein Fernweh. Ich habe auch so einiges an Büchern gekauft und regelrecht verschlungen. Besonders die Bücher von Rüdiger Nehberg (http://www.ruediger-nehberg.de/) waren äusserst interessant zu lesen.

Im meinem Arbeitszimmer zuhause, hatte ich direkt links von meinem Schreibtisch ein grosses Poster an der Wand. Darauf war die Weltkarte abgebildet und an meinem Computer plante ich meine Reisen in die weite, unbekannte Welt. Meine Mutter hat dies mit Skepsis verfolgt. Aber sie sagte auch, dass sie nichts dagegen habe, solange ich die Reisen nicht in die Tat umsetze. Da war also noch eine Knacknuss zwischen Traum und Realität. Ich vertraute auf den Faktor Zeit. Mit der Zeit werde ich eine Lösung finden, um die Nuss zu knacken.

Und wie es der Zufall will, war ich einige Wochen später wieder mal in der nahen Grossstadt. Du weisst schon, Gerhard hatte mich für ein Weekend eingeladen. Ich fuhr schon am Samstag Mittag mit dem Zug in die Stadt. Mit dem Bus war ich dann schnell in dem Quartier, wo ich mich immer wohl fühlte und übrigens immer noch wohl fühle.

Durch das Quartier verläuft eine Hauptstrasse. An dieser Strasse reihen sich die Nachtlokale an einander auf, die Perlen auf einer Kette. In den Seitengassen versteckt, findet Mann auch das, was Mann so ab und zu braucht. Mittlerweilen kannte ich dieses Quartier sehr gut. Ich wusste immer, wann, in welchem Lokal oder Bordell, die Liebesdienerinnen wechseln. Das ist für einen Freier sehr wichtig, denn bei mehrmaligem aufsuchen der gleichen Hure, besteht die Gefahr, dass Mann sich verliebt. So eine konnte ich meinen Eltern auf keinen Fall antun.

Den Tipp mit dem Wechsel der Liebesdienerin, habe ich während meinem ersten Besuch im Rotlichtmilieu erhalten. Damals hat man mir wohl angesehen, dass ich mit der Halbwelt noch keinerlei Erfahrungen hatte. Ich lief die Hauptstrasse rauf und runter und begutachtete die Fotos, mit den halbgekleideten Damen der Nacht. Vor dem Nachtclub 2001 erregte eine Südamerikanerin, mit süssem Lächeln meine Aufmerksamkeit. Wie die mich so sympathisch vom Foto anlächelte, 'dass muss bestimmt eine gute Frau sein', ging es mir durch den Kopf. Ans Vögeln habe ich dabei nur am Rand gedacht. Also trat ich in das Etablissement ein. Gleich nach der Türe, versperrte ein dicker, roter Vorhang die Sicht in die Bar. Für mich war das Durchstechen des Vorhangs wie das Überschreiten einer sichtbaren Grenze.

Jetzt war ich, Daniel also in das Sexmilieu eingetaucht. Ich war gespannt, was sich mir alles offenbaren würde. Schnell hatten sich meine Augen an das schummrige Licht gewöhnt. Links vom Eingang war die Bar. In der Mitte war ein etwa 2 Meter breiter Durchgang und rechts waren Tische in Nischen platziert. Die Nischen könnte man mit roten Vorhängen zumachen. Dass das Separees sind, wusste ich noch nicht. Im hinteren Teil der Bar war eine Bühne mit einer verchromten Stange vom Bühnenboden, bis an die Decke. Um auf die Toilette zu gehen, musste man den Gang in Richtung Bühne laufen, vor der Bühne nach links gehen und eine Treppe hinauf steigen. Die ganze Bar war vielleicht 50 oder 60 Quadratmeter gross. Auch heute noch, ist sie genau so möbliert, wie ich es beschrieben habe. All paar Jahre werden Teppich, Vorhänge und abgetragene Stoffbezüge in den Separees ausgetauscht, aber sonst ist es immer noch der Originalzustand.

Ich setzte mich gleich links beim Eingang an die Bar. Dass dies nicht gerade ein strategisch Günstiger Platz war, erfuhr ich erst später. Ich dachte halt, es sei nicht verkehrt, die Bühne im Blickfeld zu haben.

Die Bardame hat mich herzlich begrüsst und gefragt, was ich zu trinken wünsche. Ich habe ein Cola bestellt, mit einem Schnitz Zitrone, aber ohne Eis. Ein älterer, gepflegter Herr, der an der entgegengesetzten Seite an der Bar sass, hat mich aufmerksam gemustert. Das war mir unheimlich peinlich. Ich habe befürchtet, dass er mir angesehen hat, dass ich erstens total notgeil war und zweitens zum ersten Mal in einem Nightclub war. Ich nippte verlegen am meinem Cola und schaute mich in der Bar um. Gerade, als ein Song fertig war, rief er mir zu:

"So wie du ausschaust, kennst du dich hier nicht aus." Ich nickte nur stumm, denn ich war überrascht, von einem Herren angesprochen zu werden.
"Komm her Jung und lausche aufmerksam meinen Worten!" rief er mich zu sich. Der Bardame rief er zu: "Bring mal zwei Wodka Lemon für meinen neuen Freund und mich!" und wieder zu mir gewandt sagte er: "Komm und hock dich her. Hör mal gut zu mein Junge!"

Ich ging zu ihm rüber und stellte mich freundlich vor: "Hallo, ich bin der Daniel." "Das ist eigentlich egal, aber ich heisse Paul. Pass mal gut auf mein Jung, denn gerade eben habe ich gute Laune und deshalb will ich dir einige Tipps geben, wie du dir bittere Erfahrungen mit dem Milieu ersparen kannst." Das fing ja gut an, warum sollte ich dem Paul nicht lauschen, ich muss ja wirklich nicht die gleichen Fehler machen wie er. Zudem vertraue ich ja auch immer der Meinung meiner Mutter und bin bisher nicht schlecht gefahren damit.

Die Bardame brachte unsere Wodkas und wir stiessen auf unsere Bekanntschaft an. Dann war ich aber neugierig und bat Paul, mir reinen Wein einzuschenken. Ich hing förmlich an seinen Lippen und hätte ich einen Notizblock dabei gehabt, ich schwöre es ich hätte alles mitgeschrieben. Paul, das merkte ich sofort, hatte eine reiche Lebenserfahrung. Von dem konnte ich nur profitieren. Er kam mir auch so vor, als genösse er, mir als sein Jung, Hintergrundwissen bei zu bringen.

"Ich habe in meinem Leben schon viel erlebt, ich behaupte sogar, dass ich mehr erlebt habe, wie normalerweise zwei Menschen erleben. Darum ist mein Erfahrungsschatz beinahe unergründlich. Mehr musst du jetzt zu meiner Person nicht wissen." führte er ins Thema ein.

Ich nickte ihm aufmerksam zu und war schon gespannt, was er alles zu berichten wisse, als neben mir die süsse Frau vom Foto vor der Tür Platz nahm und mich in gebrochenem Deutsch fragte: "Hallo ich bin Gabriella und wie heisst du?" Freundlich lächelnd, streckte sie mir ihre rechte Hand zum Gruss entgegen. Eben wollte ich Graziella die Hand geben, als Paul rief: "Hey du Nutte, hau ab wenn sich zwei Männer unterhalten!"

Ich muss gestehen, dass mich Paul geschockt hat, so geht Mann ja nicht mit einer Dame um. Aber er hat mir sofort erklärt, dass der Mann das sagen haben muss. Immerhin bezahle er ja auch und sei es nur ein Ladydrink, den Sex oder halt den Lebensunterhalt der Ehefrau.

Ja, das hat mir irgendwie eingeleuchtet, aber ich habe es eben immer anders herum erlebt. Nicht was das Zahlen anbelangt, aber die Hose hatte immer die Frau an. Sei das nun meine Mutter, oder aber Heidrun und meine anderen beiden verflossenen.

"Jetzt hast du schon Lektion Nummer 1 hinter dir. Du bist Gast hier und als Gast bist du König. Der König zahlt und befiehlt, die Nutten haben zu spuren, denn sie werden ja für ihre Arbeit bezahlt. Zudem sind sie verlogen und versuchen, den Unbedarften über den Tisch zu ziehen." sagte er und leerte den Resten Wodka aus seinem Glas. Derweilen hatte ich meines noch zu 3/4 voll. Ich kann schlecht zuhören und auch noch trinken, wogegen Paul keinerlei Probleme hatte mit trinken und sprechen. Manchmal so schien es mir, tat er sogar beides gleichzeitig. Mir war ein Rätsel, wie er nebenher noch atmete, denn jetzt war er richtig in Erzähllaune geraten. Vermutlich hat der Alkohol nicht einen unwesentlichen Beitrag dazu geleistet.

"Regel Nummer zwei ist, dass du niemals zu der gleichen Nutte zurückkehren sollst. Die Verliebungsgefahr ist einfach zu gross. Die Huren wissen ganz genau, wie sie dich um den Finger wickeln müssen. Nicht alle, aber einige wollen nicht dein Sperma, denn das bekommen sie sowieso. Nein, sie wollen an deine Brieftasche und das nicht zu knapp. Und glaub mir, sie sind uns emotionell einfach überlegen, die finden immer einen Weg, zu Geld zu kommen. Kein Wunder, es ist ja ihr Beruf."

Regel Nummer zwei hat mir sofort eingeleuchtet, denn das mit dem Geld und Beruf konnte ich logisch nachvollziehen. Bei Regel Nummer eins hatte ich schon weit mehr Mühe, und ich muss gestehen, ich habe selbst jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe noch meine liebe Mühe damit. Obwohl sich Regel eins inzwischen mehrfach bestätigt hat, aber dazu später mehr.

Paul führ unbeirrt weiter und fragte mich, ob ich schon mal in Kenia, Brasilien, Thailand oder auf den Philippinen im Urlaub war, so um der Libido freien Lauf zu lassen. Ich verneinte, geriet aber gerade zu ins Schwärmen. In meiner Vorstellung hatte ich ja auch diese Länder als Abenteurer mehrmals besucht. Dies tat er mit einer abwehrenden Handbewegung und den Worten: "Vergiss es!", ab.

"Ich habe schon alle diese Länder bereist und noch einige mehr. Ich war sogar schon in Rumänien, Bulgarien und in Tschechien. Sehenswürdigkeiten habe ich auch gesehen, aber so was kann ich auch im Internet anschauen, genau gleich wie du. In den genannten Ländern ist aber der Sex weit billiger wie hier in unserem Land."

Ich war baff, der Paul war ja schon weit herumgekommen. Obwohl ich ihm bei Regel Nummer eins nicht zustimmte, stieg er in meiner Achtung. Von dem konnte ich ja wirklich viel lernen. Unbeirrt durch meine gedanklichen Abschweifungen, fuhr Paul mit seinen Ratschlägen fort:

"Wenn du in eines dieser Länder reist, der Befriedigung deines sexuellen Triebes wegen, dann merke dir zwei Sachen, womit wir bei Regel drei a) und b) wären: Nimm nie länger als drei Tage die Dienste einer Urlaubsbegleitung in Anspruch. Die Nutten wissen genau, was du brauchst. Und genau das, geben sie dir. Natürlich gefällt so was uns Männern, weil die Hure, die dich begleitet nie Kopfweh oder gar Migräne hat, von schlechter Laune will ich jetzt gar nicht sprechen. Da fühlt sich sogar ein abgebrühter Mann kurzzeitig gebauchpinselt. Zudem setzt nach drei Tagen der Gewöhnungseffekt ein. Ich habe schon viele Männer getroffen, die das als Liebe bezeichnet haben. Zudem denken sie, dass die Hingabe der Damen etwas mit Liebe zu tun habe. Auch das ist ein ausgekochter Schmarren. Die Huren tun nur ihren Job. Die guten tun ihn verdammt noch mal so gut, dass du vergisst, dass sie eine käufliche Matratze ist. Wer sich nicht im Griff hat und nur mit dem Schwanz denkt, ist verloren.
Darum Regel Nummer 3 a): Nimm niemals eine Nutte länger wie drei Tage mit auf Reise und b) nimm die direkt nach einer Longtimebeziehung eine Hure für ne Stunde oder zwei. Dann siehst du wieder klar und deutlich.

Es sei denn …. aber dann ist sowieso Hopfen und Malz verloren."

Mit dem letzten Satz hatte Paul auch seinen Wodka Lemon weggekippt, war vom Barhocker gestiegen, hat einer vorbeilaufenden Brasilianerin einen Klaps auf den Po gegeben und ist mit ihr in einem Separee verschwunden. Gerne hätte ich ihm noch ein paar Verständnisfragen gestellt. Aber ihn in seinem Tun mit der Brasileira zu stören wäre mir nie im Traum eingefallen.

Obwohl ich noch viele Male im Nachtclub 2001 Gast war, Paul habe ich nie wieder getroffen. Ob er wohl die Brasilianerin zu lange gebucht hat?
 
Planung und Recherche

Paul hatte bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Wenn immer ich über meinen Reiseplänen brütete, Paul war im Geiste bei mir. Seine Regeln spukten auch dauernd in meinem Kopf herum. Regel Nummer eins wollte und konnte ich einfach nicht akzeptieren. Die Frauen waren ja auch Menschen mit Gefühlen. Wieso sollte darauf nicht Rücksicht nehmen? Mann kann ja eine Liebesdienerin auch als Menschen behandeln, ohne sich gleich über den Tisch ziehen zu lassen.

Nein, Paul hatte mein positives Menschenbild nicht ins Wanken gebracht. Ich glaubte fest an das Gute im Menschen. Und wie hatte meine Mutter immer gesagt: "Tue Gutes und dir wird Gutes widerfahren!" Ja, das wollte ich und mein Entschluss stand fest. Ich wollte Reisen und das wirkliche Leben erforschen. Die Theorie von Paul musste überprüft werden. Und nicht nur das, seine Regel Nummer eins wollte ich widerlegen. Würde ich das schaffen? Erst war ich noch ein wenig unsicher, aber nach einigem Nachdenken wusste ich, dass Pauls erste Regel vielleicht für Paul gelten würde, möglicherweise auch für andere, ich aber war anders und für mich würde diese Regel nicht gelten.

Am folgenden Tag sprach ich mit meinem Chef, ich wollte den Urlaub von diesem Jahr zu Jahresende und den vom folgenden Jahr gleich zu Beginn beziehen. Mit den Feiertagen zusammen gerechnet ergab das immerhin rund 9 Wochen. Mein Chef war sofort damit einverstanden. Er meinte sogar noch, so eine Reise würde mir sicherlich gut tun. Die Finanzierung war überhaupt kein Problem. In der Zwischenzeit hatte ich mir ja ein kleines Vermögen zusammen gespart. Ich musste nicht mal auf Luxus verzichten, aber rein schon die Ersparnis der Miete, lies den Geldhaufen auf meinem Bankkonto rasch anwachsen. Zudem habe ich mit geschickten Aktien- und Fondskäufen erhebliches Glück.

Jetzt ging es nur noch darum, aus vielen Reiseinformationen, eine Reise zusammen zu stellen. Und ja, auch meine Eltern mussten informiert werden. Im Geiste malte ich mir aus, wie Mutti reagieren würde. Sicherlich würde sie von Anfang an gegen die Reise sein und während der Reise würde ich mich wohl täglich bei ihr melden müssen. Nein, das waren zuviel negative Gedanken. Also schob ich das Gespräch mit meinen Eltern erstmal auf die lange Bank.

Als mögliche Reiseziele hatte ich Südostasien, Südamerika oder Teile von Afrika ausgesucht. Jede Region hatte ihren eigenen Reiz. An Südamerika interessierte mich besonders die wunderschönen Brasilianer- und Argentinierinnen, die sehr viel Temperament zu haben schienen. Jedenfalls ging dies aus den Berichten hervor, die ich darüber gelesen hatte. An Afrika hatte ich den Narren gefressen, weil die Damen wohlgeformte Lippen haben und es sicher das Grösste sein muss, so eine Frau zu küssen und von ihr überall geküsst zu werden. Von Asien hatte ich nur Gutes gehört. Die Philippininnen, schön und zart wie die Sünde und die Thailänderinnen, zusätzlich noch lächelnde Verführerinnen. Ja, die Thaifrauen hatten etwas, was mich besonders reizte. Auf verschiedenen Fotos hatte ich es ganz klar ausgemacht. Das ist die leib gewordene Venus. Die Augen strahlten Vertrauen und Stärke aus. Genau die Stärke, die ich bei meiner Mutti immer geliebt habe.

Der Entscheid war gefallen. Ich würde mir eine Reise nach Südostasien buchen. Mit Thailand als Zentrumsdestination und Reisen in die umliegenden Länder. Ich freute mich schon bevor ich gebucht hatte. Zur Feier des Aufbruches in mein erstes Abenteuer, wollte ich gleich am kommenden Wochenende meinen lieben Freund, den Gerhard besuchen. Von Freitag bis Sonntag.

Am Freitag bin ich schon mit dem Koffer zur Arbeit. Ein Hotel in der Nähe des Rotlichtviertels hatte ich auch schon reserviert. Das war zwar eine billige Absteige, dafür stellten sie keine doofen Fragen, wenn ich entweder mit einer Dienstleisterin auftauchte, oder das Zimmer nur zum Duschen und umziehen benützte.

Nach der Arbeit ging es direkt zum Bahnhof und mit dem Zug in die nahe Grossstadt. Meine Brieftasche war prall gefüllt, ich wollte ja feiern und nicht knausern. Nach dem Zimmerbezug duschte ich ausgiebig. Neben einer sorgfältigen Zahnreinigung rasierte ich mich auch zweimal, bis auch der letzte Stoppel verschwunden war. Mein Gesicht war jetzt so weich und zart, wie ein Babypopo. Ich wollte ja bei meiner Feier einen guten Eindruck hinterlassen.

Schon um 20 Uhr war ich auf der Piste. Ich schlenderte die Hauptstrasse entlang, blieb alle paar Meter stehen und sog die anrüchige Luft förmlich in mich auf. 'Das wird ein guter Abend und eine wunderschöne Nacht' war ich mir sicher. Nach wenigen hundert Metern auf der Hauptstrasse, war ein Mc Donalds. Dort bestellte ich mir etwas zu essen du setzte mich an einen freien Tisch am Fenster. Die Wand hatte ich im Rücken, den Eingang im Blickfeld und wenn ich nach rechts geschaut habe, habe ich durch das grosse Schaufenster die Strasse überblicken können. Strategisch wohl der beste Platz, um mich auf die kommende Nacht vor zu bereiten.

Da ich wusste, dass ich wohl nicht wenig Alkohol trinken würde, wollte ich meinen Magen mit einem guten Boden ausstatten. Ein Arbeitskollege hatte mir mal erzählt, dass Fett eine gute Grundlage dazu bietet. Also habe ich neben einem Big Mac, zwei grosse Portionen Pommes Frites gegessen. Ich beobachtete die Strasse und jedes Mal wenn die Tür aufging schaute ich hin, wer rein kam.

Dienstleisterinnen kamen aber keine. Wie ich später entdeckte, assen alle auf ihrer Bude mit ihren Kolleginnen. Den paar Frauen, die anwesend waren, sah man deutlich an, dass sie sich aus der nahe liegenden Drogenszene hierher verirrt hatten. Auf diese Art von Frauen hatte ich absolut keinen Bock. Also schaute ich die meiste Zeit zum Fenster raus und beobachtete, was da draussen geschah. Fast gegenüber standen etwa 3 Frauen vor einem Hauseingang. Jedes Mal, wenn ein Mann vorüber lief, haben sie ihn angesprochen. 'Die versuchen sicherlich Kundschaft in ihren Massagesalon zu locken.', schoss es mir durch den Kopf. Die eine war echt eine süsse Frau. Ich schätzte sie auf 1.60 m gross ein und etwa 50 kg schwer. Dem Aussehen nach, musste sie aus Asien kommen.

Asien, da war es wieder. Hatte ich nicht die Absicht, 9 Wochen in Asien Urlaub zu machen? Was lag also näher, als meine Recherche zwecks interkulturellen Austauschs von Körperflüssigkeiten gleich hier zu beginnen. Gesagt, getan. Um nicht direkt auf das Ziel loszumarschieren, lief ich auf meiner Strassenseite 200 Meter zurück, wechselte die Strassenseite und ging dann in Richtung meiner kleinen Entdeckung von eben.
 
Vertiefte Recherche

Genau wie geplant, wurde ich von den drei Damen in schlechtem Deutsch angesprochen. Automatisch antwortete ich auf Englisch. Nach wenigen Sätzen Smalltalk fragte mich meine Favoritin, ob sie etwas Spezielles für mich tun könne. "Yes, of corse.", gab ich den Ball zurück. Sie nickte mir zustimmend und ohne weitere Worte, nahm sie mich bei der Hand und führte mich ins Haus. Das erste Zimmer sah aus wie ein Wohnraum. Zwei Sofas säumten die Wände gegenüber der Eingangstüre. In der Mitte stand ein kleiner Salontisch und links neben der Tür stand ein Fernseher und eine Stereoanlage. Aus dieser dudelte für mich komisch klingende Musik. So was hatte ich schon mal gehört, als ich in einem chinesischen Restaurant gegessen habe.

Die Kleine führte mich zu Sofa und wir setzten uns neben einander hin. Meine Hand hat sie dabei nicht los gelassen. Im Sitzen legte sie unsere, sich haltenden Hände auf meinen Oberschenkel. Ich fühlte mich pudelwohl.
"My name is Joy, i will do what you like", flötete sie in mein Ohr. 'Das fängt ja schon mal sehr gut an', dachte ich. "My name is Daniel and I come from a village near this town. Where do you come from?" "I come from Thailand and I am here only about 2 weeks. My mother go hospital and I must take money for take care her," antwortete Joy. Ach Gott, die war nicht nur zuckersüss, sie hatte auch eine wirklich niedliche Stimme. Und so offen und ehrlich wie die Joy war, da konnte sie doch nicht schlecht sein. Paul Regel Nummer eins wankte schon gewaltig. Joy fragte mich, was ich gerne trinken würde. Ich dachte, ein Bier würde mir jetzt sicherlich gut tun. Sie rief etwas nach hinten und bald darauf kam eine ihrer Kolleginnen mit einem Glas Bier. Nach dem ersten Schluck fragte mich Joy nach meinen Wünschen. Irgendwo hatte ich gelesen, dass die Bodyschaummassage eine Spezialität der Thailänderinnen war. Das wollte ich mal erleben und so machten wir aus, dass ich erst gebadet werde und anschliessend noch mit auf ihr Zimmer konnte. Wir vereinbarten eine Stunde Vergnügen mit allem was im normalen Preis enthalten war. Bodyschaummassage, französisch nur mit Gummi, einmal Geschlechtsverkehr. Alles andere gegen Aufpreis. Joy meinte, ich müsse ihren Service im Voraus bezahlen. Ich bestellte das Standartprogramm. 190 Euro wechselten den Besitzer. Das war zwar keine Kleinigkeit, aber Mann gönnt sich ja sonst nichts.

Joy nahm mich wieder an der Hand und führte mich nach hinten in ihr Zimmer. Wer schon mal im Puff war kennt die Einrichtung, irgendwie sind zwar alle anders aber im Grunde genommen doch gleich. Ein Doppelbett war das Zentrum des Raumes. Links neben dem Bett stand ein Stuhl. "You can take shirt off," sagte Joy und rückte den Stuhl ein wenig nach rechts. Hinter und über dem Bett waren grosse Spiegel montiert. Das steigerte meine Vorfreude nochmals gewaltig an.

Nachdem ich nackt neben dem Bett stand, war ich irgendwie verlegen. Joy reichte mir ein Badetuch, was ich um meine Hüften band. Dann verschwand sie aus dem Zimmer und ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Ich schaute auf meine Uhr. Es war inzwischen 20:45 Uhr und ich war bestimmt schon seit 15 Minuten in dem Haus. 'Hoffentlich fängt die Uhr erst dann an zu laufen, wenn wir mit der Bodyschaummassage anfangen, ich will ja etwas erleben für mein Geld', dachte ich mir. Nach weiteren 5 Minuten wurde ich langsam nervös. Doch gerade in dem Augenblick, als ich die Zimmertüre aufmachen wollte, um nach Joy zu rufen, kam sie rein und entschuldigte sich für die Wartezeit. "We have customer in room outside and customer can not meet customer." Ahaaaa, die legen ja grössten Wert auf Diskretion. Sowas gefällt mir. Es muss ja nicht gleich jeder wissen, dass ich meine sexuellen Freuden bezahlen muss.

Bei der ganzen Aufregung hatte ich gar nicht bemerkt, dass Joy sich auch ausgezogen hatte. Sie hatte sich ein Badetuch so um den Oberkörper gewickelt, dass der Busen mit dem Ansatz verdeckt war. Die Kleine schaute zu mir hoch und ich sah in ihren Mandelaugen, dass sie mich wirklich mochte. Ich lächelte verlegen und sie tat es auch. So eine Frau muss man einfach in die Arme nehmen und küssen. Gedacht - getan, obwohl ich wusste, dass käufliche Damen niemals Zungenküsse geben – oder dann nur gegen Aufpreis. Joy jedoch wehrte sich nicht gegen meinen Kuss. Bereitwillig öffnete sie ihre Lippen, als meine Zunge fordernd dagegen stiess.

Genau in diesem Augenblick kippte ich Pauls Regel Nummer eins über Bord. Genau hier, in diesem Zimmer habe ich den Gegenbeweis angetreten. Soll mir einer behaupten, die Joy küsse jeden Freier auf Zunge. Nee, wohl nicht wirklich. Ein zweiter Effekt hatte diese Szene, ich erkannte das aber erst Monate später. Ich war anders. Joy war auf meiner Wellenlänge und ich hatte wohl eine Saite in ihr zum Klingen gebracht, damit sie sich mir total auslieferte. Ja, so was passiert nicht jedem, das wusste ich.

Nach einer Minute Rumknutscherei, nahm mich Joy wieder bei der Hand und führe mich in den Nasszellenbereich. Am Boden lag eine Luftmatratze und Joy sagte, ich solle mich da drauf legen. In freudiger Erwatung der kommenden Dinge habe ich beinahe vergessen, mir das Handtuch abzunehmen. Das Gummi der Luftmatratze war extrem kalt. Ich schreckte hoch und meinte: "That is very cold, can you warm it up, please"? "Sure darling, I make it hot and you too", meinte sie mit einem verschmitzten Lächeln. Mit einer Art von Plastikgefäss, schöpfte sie heisses Wasser auf die Luftmatratze. Jetzt war es angenehm warm.

Joy hockte sich neben die Luftmatratze, nahm den Plastikeimer mit heissem Wasser und eine Seife zur Hand. Sie begann die Seife in das heisse Wasser zu tauchen um so Schaum zu erzeugen. Nach etwa 5 Minuten hatte sie genügend Schaum im Eimer, dass das Ritual beginnen konnte. Der Schaum wurde auf meinem Körper verteilt. Joy streifte sich ihr Badetuch ab und zum ersten Mal sah ich sie so, wie Gott sie erschaffen hat.

Joy legte sich auf mich. Zwischen uns nur der Schaum. Gerade als ich sie umarmen und fest an mich drücken wollte, fing sie an, auf mir herum zu rutschen. Rauf und runter, hin und her. 'Aha, das ist also ne Bodyschaummassage,` ging es mir durch den Kopf. Das war vielleicht gut. Joy setzte auch ihre Schenkel gekonnt ein. Denn durch das zusammendrücken der Oberschenkel, war die Massage erst zur Massage geworden.

Danach wurde ich noch geduscht und dann gingen wir in ihr Zimmer zurück. Beim betreten des Zimmers fiel mir ein, dass ich meine Brieftasche in meiner Hose liegen gelassen hatte. Schnell kontrollierte ich, ob noch alle Scheine da waren. Ja, waren sie … noch mal Glück gehabt. Wir machten es uns auf dem Bett gemütlich und nach einen französischen Vorspiel kam der eigentlich Akt der Vereinigung. Danach war ich rundum zufrieden und ich gab Joy ein grosszügiges Trinkgeld.

Kaum draussen auf der Strasse, hatte ich Durst. Wer im Rotlichtviertel Durst hat, ist selbst schuld. Entlang der Hauptstrasse gab es nicht nur Nightclubs und den Mc Donalds. An einer Ecke stand eine Dönnerbude, vis-a-vis ein Kleinkrämerladen, der vor allem Alkohol, Zigaretten und Kondome verkaufte und etwas weiter hinten hatte ein Mann einen Crepes-Stand aufgestellt. Im Kleinkrämerladen kaufte ich mir eine Coladose und gleich noch eine Reservepackung Marlboro … man weiss ja nie wie lange es heute Nacht dauert.

Das Cola war schnell leer, ich hatte mich mit Joy ja auch sehr schön verausgabt. Dann zog ich die Strasse weiter hoch. Etwa nach 300 Metern blickte ich links in eine Seitenstrasse. Etwas im Hintergrund sah ich ein Neonschild mit der Aufschrift: Bei Samy. So was lies genügend Raum offen um alle meine Assoziationen zu befriedigen. Meine Neugierde war geweckt. Bei Samy wollte ich meine nächste Recherche durchführen.
 
Da du Insider-Status hast (ich habe dich gestern upgegradet), würde ich dich bitten deine Story - die mir im Übrigen sehr gefällt - im Insider-Bereich fortzuführen.

Von daher kopiere ich dir diesen Thread dorthin und möchte dich bitten, die Story hier im offenen Forum NICHT weiter zu posten.
 
Da du Insider-Status hast (ich habe dich gestern upgegradet), würde ich dich bitten deine Story - die mir im Übrigen sehr gefällt - im Insider-Bereich fortzuführen.

Von daher kopiere ich dir diesen Thread dorthin und möchte dich bitten, die Story hier im offenen Forum NICHT weiter zu posten.


Warum ist das nicht für uns normalos ist doch ne geile story
 
Nicht traurig sein, >> [DMLURL]http://www.worldsexguide.de/bb/showthread.php?p=147601#post147601[/DMLURL] << kommt eine neue Story mit Marlon in der Hauptrolle.

Viel Spass!
 
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