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Das halte ich in der Gesamtkalkulation für Quatsch.Von Makepeace:
Noch ein Nachtrag, eigentlich sollten Escorts doch günstiger als Wohnungspuffs sein, da sie ja keine Kosten für besuchbare Räumlichkeiten haben. Es gibt Alternativanbieter, die für 100€ plus Anfahrt Full-Service bieten.
1. Im Escort rechne für jede Stunde regelmäßig noch eine Stunde An- und Abfahrt dazu.
2. Den Marktanteil für Escort-Buchungen schätze ich auf 5%, damit gibt es nicht genügend Nachfrage um dauerhaft ausgebucht zu sein. (AO- und Billiganbieter mal ausgenommen.)
3. Ein Mädel interessieren weniger die Kosten des Betreibers als der eigene Verdienst. Brauche ich zwei Stunden für einen Termin und verdiene sowieso nur 50 daran, ist das ein Stundensatz von 25 Euro.
4. Viele Mädels haben kein Auto oder sind zu blöd oder zu faul um selbst fahren, ergo braucht es einen Fahrer, der regelmäßig dieselbe Zeit im Einsatz ist.
5. Die Werbekosten in Relation zum Umsatz dürften wesentlich höher liegen.
6. Das Risiko versetzt zu werden bringt längere die Ausfallzeiten aufgrund der An- und Abfahrt.)
7. Habe ich einen Kunden im Laden, der mir nicht paßt, lasse ich es eben sein, bin ich aber mal eben 50-100km gefahren, überlege ich es mir zweimal, ob ich das Geld mitnehme oder nicht. Genau jetzt aber dürfte der Service für kleines Geld regelmäßig auch recht dürftig ausfallen.
Selbstredend gibt es gerade aktuell jede Menge Anbieter aus dem Ruhrgebiet, die z.B. für 150 Euro nach Köln fahren, dann 50 für die Agentur, 50 für den Fahrer und 50 für die Dame berechnen. Gefragt, warum sie sich das antun würde, antwortet dann neulich ein Mädel: "Naja, bei 10-14 Stunden Bereitschaft, Fahren und Vögeln kommen meist 7-8 Termine raus und das sind dann auch 350 bis 400 Euro."